DE2851390A1 - Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/142Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schuhboden
  • sowie nach diesem Verfahren hergestellter Schuhboden In den letzten Jahren haben Schuhboden aus Polyurethan immer mehr Verbreitung gefunden, weil dieser Werkstoff es erlaubt, komplette Schuhboden in einem Arbeitsgang durch Spritzen oder Gießen herzustellen.
  • Polyurethan hat einerseits eine ausreichende Verschleißfestigkeit, so daß es auch die Außenlauffläche des Schuhbodens bilden kann, andererseits ist das spezifische Gewicht dieses Werkstoffes relativ niedrig, so daß selbst dickere Sohlen - wie z.B. Fußformsohlen oder Sohlen mit Keilabsätzen - nicht zu schwer werden und dadurch den Gehkomfort mindern.
  • Die Mode verlangt oft, daß Schuhboden ein sehr spezielles Aussehen erhalten. Derzeit ist für sportlich aussehende Schuhe ein Naturkreppcharakter erwünscht. Dieser ist mit thermoelastischem Gummi (TER) als Werkstoff gut nachzustellen. Leider ist das spezifische Gewicht dieses Werkstoffes so hoch, daß ein aus ihm hergestelltes, komplettes Sohlenteil sehr schwer wurde, was gerade bei sportlichen Schuhen unerwünscht ist.
  • Um andere Naturprodukte möglichst naturgetreu und auf möglichst hillige Weise zu imitieren, sind andere Kunststoffe, bei spielsweise PUC, gut geeignet, die aber ebenfalls aus verschiedenen Gründen - bei PVC wiederum das zu hohe spezifische Gewicht - als Werkstoff für den gesamten Schuhboden ausscheiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und damit möglichst billiges Verfahren zur Herstellung von Schuhboden zu entwickeln, welche ein vorteilhaftes Aussehen, z.B. das von Naturkrepp, haben, jedoch nicht so schwer sind wie die nach den bisher bekannten Verfahren hergestellten Schuhbuden. Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen entsprechenden Schuhboden zu entwickeln.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfingunsgemäß dadurch gelost, daß in getrennten Arbeitsgängen zum einen eine dünnwandige Schuhbodenaußenhaut aus einem dem gewünschten Aussehen des Schuhbodens entsprechenden, verschleißfesten, gieß- oder spritzbaren Material hergestellt, und zum anderen ein Schuhbodeninnenteil aus hierzu besonders geeignetem Material erzeugt und mit der Schuhbodenaußenhaut verbunden wird.
  • Die Vorteile des erfindungsgemänen Verfahrens liegen in erster Linie darin, daß ohne Probleme Außengestaltungen verwirklicht werden können, welche mit dem bisher gebrauchlichen Polyurethan für Schuhboden nicht möglich waren. Wird als Werkstoff für die Schuhbodenaußenhaut z.B. thermoelastischer Gummi (TER) verwendet, dann kann sehr einfach Naturkrepp imitiert werden.
  • Durch das erfindungsgemäm Verfahren wird es desweiteren auch möglich, nur die Schuhbodenaußenhaut aus einem hochwertigen, festen Werkstoff zu spritzen oder zu gießen und für das Schuhbodeninnenteil einen weniger verschleißfesten, minderwertigen und damit billigeren Werkstoff vorzusehen, so daß die Herstellungskosten für den Schuhboden als Ganzes trotz der separaten Schuhbodenaußenhaut nicht oder nur kaum teurer werden als bei bekannten Schuhhöden. Ganz wichtig für das erfindungsgemaße Verfahren ist der Vorteil , daß die erzeugten Schuhböden ein geringes Gewicht haben können, da für die Schuhbodeninnenteile ein Werkstoff mit geringem Gewicht ohne Rücksicht auf Verschleißfestigkeit oder Ausreißfestigkeit gewählt werden kann. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die bei den früher bekannten Verfahren erforderliche Handarbeit,insbesondere das Nacharbeiten der Schuhe, eingespart.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß zunächst die Schuhbodenaußenhaut gegossen oder gespritzt wird, und anschließend das Schuhbodeninnenteil in die Schuhbodenaußenhaut hineingespritzt oder -gegossen wird. Bei dieser Verfahrensweise kann man mit einer einzigen Form auskommen, indem man einen Wechselstempel vorsieht, um nach dem Spritzen bzw. Gießen der Schuhbodenaußenhaut das Schuhbodeninnenteil zu erzeugen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß zunächst das Schuhbodeninnenteil in einer ersten Form erzeugt wird, anschließend dieses Schuhbodeninnenteil als Kern in eine zweite Form gebracht und die Schuhbodenaußenhaut darum herum gespritzt oder gegossen wird.
  • Dieses Verfahren erlaubt es, Schuhbodeninnenteile mit großer 5stückzahl herzustellen und für unterschiedlich aussehende Schuhe lediglich Formen für unterschiedliche Schuhbodensußenhäute vorzusehen, in die dann immer das gleiche Schuhbodeninnnteil als Kern eingebracht wird Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Schuhbodenaußenhaut zur Bildung eines Nährandes, einer Fersenkappe oder dergleichen über die Innenlauffläche des Schuhbodeninnenteils hinausgeführt wird, dann werden die guten Festigkeitseigenschaften der Schuhbodenaußenhaut optimal genutzt, indem nämlich das Schaftteil ausschließlich mit der Schuhbodenaußenhaut durch Kleben oder Nähen verbunden wird und dadurch das Schuhbodeninnenteil keinen Zug- oder Scherbeanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Eine besonderes gute Verbindung der Schuhbodenaußenhaut mit dem Schuhbodeninnenteil erreicht man, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Mantelfläche und/oder der Unterseite des Schuhbodeninnenteils Vertiefungen vorgesehen werden, welche von entsprechenden Vorsprüngen der Schuhbodenaußenhaut ausgefüllt werden. Durch diese Maßnahme werden Scherkräfte, welche insbesondere bei einem schleifenden Gang zwischen dem Schuhbodeninnenteil und der Schuhbodenaußenhaut auftreten, auf einfache Weise von der Schuhbodenaußenhaut in das Schuhbodeninnenteil übertragen, so daß keine Gefahr einer Verschiebung der Schuhbodenaußenhaut relativ zum Schuhbodeninnenteil besteht. , ion Um die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Schuhbodens niedrig zu halten, ist es günstig, mit der Schuhbodenaußenhaut in einem Arbeitsgang und aus gleichem Material wie die Schuhbodenaußenhaut eine Laufsohle und einen Absatz zu spritzen oder zu gießen.
  • Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gestaltete Schuhboden zeichnet sich aus durch eine Schuhbodenaußenhaut aus einem dem gewünschten Aussehen des Schuhbodens entsprechenden, verschleißfesten, gieß- oder spritzharen Werkstoff und einem Schuhhodeninnenteil aus hierzu besonders geeignetem Material. Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Schuhbodens ergeben sich aus den dem Anspruch 7 folgenden Unteransprüchen.
  • Die besonderen Vorteile der einzelnen Ausgestaltungen sind der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels für einen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Schuhboden beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen solchen Schuhboden. Er besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Schuhbodeninnenteil 1, welches als Fußformsohle ausgebildet ist, und einer Schuhbodenaußenhaut 2. Die SchuhbodenauBenhaut 2 hat einen Nährand 3, der bei diesem Ausführungsbeispiel flanschartig nach außen gerichtet ist und dazu dient, mit einem Schaftteil vernäht oder verklebt zu werden. Die Außenhaut 2 kann auch hochgezogen sein, um beispielsweise eine Fersenkappe zu bilden.
  • Um eine gute Verbindung zwischen der Schuhbodenaußenhaut 2 und dem Schuhbodeninnenteil t zu erreichen, sind in dem Schuhbodeninnenteil Vertiefungen 4, 5 in der Mantelfläche und der Unterseite vorgesehen, in die entsprechende Vorsprünge 6, 7 der Schuhbodenaußenhaut 2 ragen.
  • Die Schuhbodenaußenheut 2 ist vorzugsweise aus thermoelastischem Gummi (TER) oder Polyurethan (PU) gefertigt. Ihre Wandstärke kann dort erhnht sein, wo bei Benutzung de-s fertigen Schuhes mit erhöhtem Abrieb zu rechnen ist. Das Schuhinnenteil besteht z.B.
  • aus PU-Leichtschaum, einem Uulkanisat, Kork oder Latex, so daß es ein geringes Gewicht hat, billig ist und keine Probleme bei der Fertigung verursacht.
  • Der erfindungsgemäße Schuhboden kann z.B.
  • dadurch hergestellt werden, daß das Schuhbodeninnenteil 1 in einer ersten Form durch Gießen hergestellt wird, und anschließend als Kern in eine zweite Form gebracht wird, in der dann um das Schuhhodeninnenteil 1 herum die Schuhhodenaußenhaut 2 gespritzt wird.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Schuhböden, dadurch g e k e n n z e lohn e t, daß in getrennten Arbeitsgängen zum einen eine dünnwandige Schuhbodenaußenhaut aus einem dem gewünschten Aussehen des Schuhhodens entsprechenden, verschleißfesten gieß- oder spritzbaren Material hergestellt und zum anderen ein Schuhbodeninnenteil aus hierzu besonders geeignetem Material zeugt und mit der Schuhbodenaußenhaut verbunden gird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g g e k e n n z e i c h n e t , daß zunächst die Schuhbodenaußenhaut gegossen oder gespritzt wird und anschließend das Schuhbodeninnenteil in die Schuhbodenaußenhaut hineingespritzt oder -gegossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß zunächst das Schuhbodeninnenteil in einer ersten Form erzeugt wird, anschließend dieses Schuhbodeninnenteil als Kern in eine zweite Form gebracht, und die Schuhhodenaußenhaut darum herum gespritzt oder gegossen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schuhbodenaußenhaut zur Bildung eines Nährandes, einer Fersenkappe oder dergleichen über die Innenfläche des Schuhbodeninnenteils hinaus geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Mantelfläche und/oder der Unterseite des Schuhbodeninnenteils ertiefungen vorgesehen werden, welche von entsprechenden Vorsprüngen der Schuhbodenaußenhaut ausgefüllt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit der Schuhbodenaußenhaut in einem Arbeitsgang und aus gleichem Material wie die Schuhbodenaußenhaut eine Laufsohle und ein Absatz gespritzt oder gegossen werden.
  7. 7. Schuhboden, welcher nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 hergestellt ist, g e k e n n z e i c h n e t du r c h eine Schuhbodenaußenhaut (2) aus einem dem gewünschten Aussehen des Schuhbodens entsprechenden, verschleiß- festen, gieß- oder spritzbaren Werkstoff und einem Schuhbodeninnenteil (1) aus hierzu besonders geeignetem Material.
  8. 8. Schuhboden nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schuhbodenaußenhaut (2) zur Bildung eines Nährandes (3) oder einer Fersenkappe über die Innenfläche des Schuhbodeninnenteils (1) hinaus geführt ist.
  9. 9. Schuhboden nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Mantelfläche und/oder der Schuhbodenunterseite des Schuhbodeninnenteils (9) Vertiefungen (4, 5) vorgesehen sind, in die die Schuhbodenaußenhaut (2) mit Vorsprüngen (6, 7) greift.
  10. 10. Schuhboden nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schuhbodeninnenteil (1) eine Fußformsohle ist.
  11. 11. Schuhboden nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t s daß die Schuhbodenaußenhaut (2) aus thermoelastischem Gummi (TER) oder Polyurethan (PU) besteht.
  12. 12. Schuhboden nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schuhbodeninnenteil (1) aus PU-Leichtschaum, einem Vulkanisat, Kork, Latex oder sonstigem Kunststoff besteht.
  13. 13. Schuhboden nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandstärke der Schuhbodenaußenhaut (2) unterschiedlich ist.
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