DE2652270A1 - Verfahren zur herstellung von schuhen sowie auf diese weise hergestellte schuhe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schuhen sowie auf diese weise hergestellte schuhe

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    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
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    • A43B5/1666Skating boots characterised by the upper

Description

Rosette OURS, geb. LONDNER
32, rue du Calvaire,
SAINT-CLOÜD, Hauts de Seine (Frankreich)
Verfahren zur Herstellung von Schuhen sowie auf diese Weise hergestellte Schuhe
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schuhen, insbesondere von Schuhen, die beim Eislaufen oder bestimmten anderen Sportarten getragen werden.
Zur Senkung der Herstellungskosten derartiger Schuhe und zur Erzielung einer vollständigen Dichtigkeit ist bereits vorgeschlagen worden, die Schuhe in einem Gießverfahren aus Kunststoff herzustellen. Mit einem einzigen Gießvorgang ist es jedoch nicht möglich, einen Schuh herzustellen, der den im vorliegenden Fall zu erfüllenden Bedingungen genügt. Es ist nämlich empfehlenswert, daß solche Schuhe starre bzw. steife Bereiche aufweisen und darüber hinaus andere Bereiche, die demge-
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genüber eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen.
Zur Lösung dieses Problems ist es bereits vorgeschlagen worden, solche' Schuhe durch Übergießen eines aus geeignetem Werkstoff bestehenden Rohlings herzustellen. Diese Technik ermöglicht es jedoch nicht, das hier vorliegende Problem auf zufriedenstellende Weise zu lösen. Darüber hinaus wird bei Verwendung der gegenwärtig üblichen Herstellungsverfahren nicht sichergestellt, daß eine vollständige Verbindung der einzelnen, einen derartigen Schuh bildenden Teile, erzielt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Herstellungsverfahren zu schaffen, welches zur Lösung der mannigfaltigen Probleme so gestaltet ist, daß die erwähnten Unzuträglichkeiten nicht mehr auftreten. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird als Rohling ein Element in Form eines Hausschuhs oder Füßlings verwendet, welcher nach oben hin einen nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Leder, aufweist. In einem ersten Übergießvorgang wird dann ein steifer bzw. starrer Kunststoff-Werkstoff aufgebracht, nachdem zuvor ein Überzug mit einer Zusammensetzung aufgebracht wurde, die geeignet ist, eine feste Verbindung mit dem entsprechenden Werkstoff zu bewirken, wobei in einem Stück gleichzeitig eine Wölbung bzw. ein Gelenk für die Sohle, eine Hinterkappe und der Hauptteil des Absatzes geformt werden. In einem zweiten Übergießvorgang, bei dem ein relativ nach-
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giebiger Kunststoff-Werkstoff Verwendung findet, wird dann eine Außenhülle aufgegossen, die sowohl den Schaft als auch den Hauptteil selbst der Sohle abdeckt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird damit die Herstellung eines Schuhes ermöglicht, welcher gleichzeitig flexible Bereiche sowie andere Bereiche aufweist, welche relativ starr bzw. steif sind. Die unterschiedlichen Teile werden in vollkommener Weise zusammengehalten, und es besteht nicht die Gefahr, daß sich die aufgegossenen Teile von dem Rohling abheben.
Die Erfindung betrifft natürlich auch Schuhwerk, welches aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt ist. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der lediglich als Ausführungsbeispiele beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hausschuhs bzw. Füßlings aus nachgiebigem Werkstoff, welcher als Grundrohling Verwendung findet;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht mit einer Darstellung des gleichen Rohlings, nachdem auf diesen ein erstes Ergänzungsteil aus Kunststoff aufgegossen ist;
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Fig. 4 eine ähnliche Ansicht eines Schuhs, wie er am Ende des zweiten Übergießvorganges erhalten wird;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, in welcher ein für die Herstellung eines zum Eishockeyspielen vorgesehen Eislaufstiefels geeigneter Rohling dargestellt ist;
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, in welcher der Rohling gemäß Fig. 6 dargestellt ist, nachdem ein erstes Ergänzungsteil aus Kunststoff aufgegossen ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht des nach Abschluß des zweiten Übergießvorganges erhaltenen Eishoekeystiefels.
Für das erfindungsgemäße Verfahren findet als Grundrohling ein Hausschuh bzw» Füßling 1 mit hohem Schaft Verwendung, welcher aus Leder oder einem anderen nachgiebigen Werkstoff hergestellt ist. Dieser Füßling weist einen Schaft aus nachgiebigem Werkstoff und eine aus weniger nachgiebigem Werkstoff bestehende erste Sohle 3 auf. Diese Teile können durch Verkleben der unteren Ränder des Schaftes mit der Unterseite der Sohle miteinander verbunden sein (vgl. Fig. 2).
Bei einem ersten Übergießvorgang wird auf diesen Rohling ein einstückig ausgebildetes Komplementärteil aufgegossen,
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welches gleichzeitig eine Wölbung bzw. ein Gelenk 4 für die Sohle, eine sich bei 6 zu den Seiten des Unterteils des Schaftes verlängernde Hinterkappe 5 und den Körper bzw. Hauptteil 7 des Absatzes für den entsprechenden Schuh aufweist. Die Herstellung dieses übergossenen Teils erfolgt aus starrem bzw. steifem Kunststoffwerkstoff, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyurethan.
Der Rohling 1 wird dazu in eine Spritzgießform eingesetzt, die um den Rohling herum zum Formen der unterschiedlichen Bereiche des so vorgesehenen Teils geeignete Hohlräume aufweist. In diesem Zusammenhang sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß bei dem Gießvorgang in dieses Teil Reliefs oder Mulden eingegossen werden, die dazu dienen, die nachfolgende Befestigung der später im Verlauf eines zweiten Aufgießvorganges aufgegossenen äußeren Umhüllung zu erleichtern. Diese Reliefs oder Mulden können als hohle Einprägungen 8 auf der Hinterkappe 5 oder aus einem in dem Hauptteil 7 des Absatzes vorgesehenen Loch 9 bestehen, welches den Absatz vollständig durchfaßt und auf zwei gegenüberliegenden Seiten endet.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß der als Grundrohling verwendete Füßling 1 vorher einen Auftrag bzw. Überzug auf der Basis von Kunstharz erhält. Dieser Überzug dient dazu, eine besonders gute Solidarisation des solchermaßen im Verlauf des ersten Aufgießvorganges aufgegossenen Teils zu erreichen. Kurz vorher wird der Werk-
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stoff dieses Überzuges durch Aufheizen "reaktiviert". Auf diese Weise wird das aufgegossene Teil vollständig mit dem Füßling 1 verbunden, ohne daß die Gefahr eines Ablösens besteht. Nach diesem ersten Verfahrensschritt wird auf die aus dem Rohling und das auf diesen aufgegossenen ersten Teil bestehende Anordnung ein weiterer, auf der Basis von Kunstharz bestehender Überzug aufgebracht. Es handelt sich dabei um ein Kunstharz, welches dazu bestimmt ist, während eines zweiten Aufgießvorganges eine vollständige Verbindung mit der dabei aufgebrachten Außenhülle 10 herbeizuführen. Das Aufgießen der Außenhülle 10 erfolgt in einer weiteren Gießform, welche solchermaßen gestaltete Hohlräume aufweist, daß ein Aufgießen der Außenhülle auf der gesamten Schaftoberfläche und ein Aufgießen des Hauptteiles 11 der Sohle und einer Absatzumhüllung 12 ermöglicht wird. Bei diesem zweiten Gießvorgang wird ein relativ nachgiebiger Kunststoff-Werkstoff verwendet, welcher von gleicher Art wie der bei dem ersten Verfahrensschritt eingesetzte Kunststoff sein kann, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyurethan, wobei jedoch zur Erzielung einer grösseren Nachgiebigkeit die Weichmacheranteile unterschiedlich sind. Infolge des vorher aufgebrachten Überzugs auf den Rohling und den bereits aufgegossenen Teil erfolgt während des zweiten Vorganges eine vollständige Verbindung der aufgegossenen Außenhülle mit den anderen, den Schuh bildenden Teilen.
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Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, daß die einzelnen, den Schuh "bildenden Teile in Fig. 5 lediglich zum "besseren Verständnis gesondert dargestellt sind. In Wirklichkeit sind die Teile eng zu einem Körper miteinander verbunden, wobei der Zusammenhalt derart vollständig ist, daß jegliche Gefahr eines Ablösens ausgeschlossen ist.
Ein solchermaßen hergestellter Schuh ist vollständig dicht und äußerst robust, was den Schuh insbesondere zur Verwendung bei gewissen Sportarten, vorzugsweise Eissportarten, geeignet macht. Infolge der Grundkonzeption des erfindungsgemäßen Verfahrens weist der Schuh gleichzeitig starre bzw. steife Teile auf, nämlich: die Wölbung bzw. das Gelenk der Sohle, die Hinterkappe und den Hauptteil des Absatzes, und gleichzeitig relativ nachgiebige Teile, nämlich: den Schaft und bestimmte Teile der Sohle. Dies beruht auf der Herstellung des Schuhes in mehreren Arbeitsvorgängen und auf der Verwendung unterschiedlicher Materialien. Wie bereits dargelegt, werden jedoch die einzelnen, den Schuh bildenden Elemente, vollständig zu einem Körper miteinander verbunden, ohne daß die Gefahr eines Ablösens besteht.
Wie anhand der Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellt, kann das vorliegende Verfahren von für den Eiskunstlauf geeigneten hohen Schuhen verwendet werden. Das Verfahren kann jedoch auch zur Herstellung von Eishockey schuhen Verwen-
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λκ
dung finden, wie in Fig. 6 bis 8 dargestellt. Die Form des als Grundrohling verwendeten Füßlings 1a ist jedoch leicht unterschiedlich. Der Hauptunterschied "besteht jedoch in der Zusammensetzung des ersten auf diesen Rohling aufgegossenen Teils. Dieses erste Teil weist im vorliegenden Fall nicht nur ein Gelenk 4a für die Sohle und eine Hinterkappe 5a auf, sondern außerdem ein schalenförmiges Vorderende 13» welches das Vorderende des Füßlings 1a umschließt. Außerdem wird mit diesem ersten Teil auch der Hauptteil 7a des Absatzes gebildet, aber dieser ist im Vergleich zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weniger ausgeprägt. Es versteht sich, daß das zur Verstärkung dienende schalenförmige Vorderteil einstückig mit dem Gelenk bzw. der Wölbung 4a der Sohle ausgebildet ist, welche ausreichend weit nach vorne verlängert ausgebildet ist. Auf der Außenoberfläche dieses ersten Teils sind vorzugsweise Vertiefungen oder hohle Einprägungen 8a vorgesehen, um das Entstehen einer festen Verbindung mit der anschließend auf die gesamte Anordnung aufgegossenen Außenhülle 10a zu erleichtern.
In gleicher Weise wie bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das erste aufgegossene Teil aus einem festen Kunststoff hergestellt, um dadurch den entsprechenden Teilen des Schuhes, nämlich dem Gelenk, der Hinterkappe und dem Vorderende des Schaftes eine ausreichende Festigkeit zu verleihen.
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Die bei dem zweiten Aufgießvorgang aufgegossene Außenhülle 10a wird demgegenüber aus einem nachgiebigen Kunststoff-Werkstoff hergestellt, um dadurch dem Schaft die erforderliche Nachgiebigkeit zu verleihen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann natürlich auch bei der Herstellung anderer Schuhe eingesetzt werden, beispielsweise bei der Herstellung von Sportschuhen und auch für Skischuhe, Fußballschuhe od. dgl.. Die Form der auf diese Weise hergestellten Schuhe kann natürlich je nach Anwendungsgebiet von Fall zu Fall variieren.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhes durch Aufgießen einer Kunststoffsehicht auf einen Rohling, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohling ein Element in Gestalt eines Füßlings mit hohem Schaft aus nachgiebigem Werkstoff? beispielsweise Leder, verwendet wird, und daß bei einem ersten Aufgießvorgangs bei dem ein fester Kunststoff-Werkstoff Verwendung findet, nach Aufbringung eines Überzuges auf den Rohling mit einer eine feste Verbindung mit dem entsprechenden Werkstoff ermöglichenden Zusammensetzung ein Teil aufgegossen wird, welches gleichzeitig eine Wölbung bzw. ein Gelenk für
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die Sohle, eine Hinterkappe und den Hauptteil des Absatzes bildet, und daß sich dann ein zweiter Aufgießvorgang anschließt, bei welchem ein relativ nachgiebiger Kunststoff-Werkstoff eingesetzt wird, und daß nach Aufbringung eines zweiten Überzuges mit einer zur Herstellung einer festen Verbindung mit dem entsprechenden Werkstoff geeigneten Zusammensetzung über die gesamte Anordnung eine Außenumhüllung aufgegossen wird, welche sowohl dem Schaft als auch dem Hauptteil der Sohle die endgültige Form verleiht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den bei dem ersten Aufgießvorgang hergestellten Teil ein oder mehrere Reliefs, Löcher oder Höhlungen eingeformt werden, welche dazu dienen, eine bessere Einrastverbindung der im Verlaufe des zweiten Verfahrensschrittes aufgegossenen Außenhülle zu ermöglichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung bestimmter, eine Verstärkung an der Schuhspitze erfordernder Schuhe während des ersten Aufgießvorganges ein Teil gegossen wird, welches außerdem ein verstärkendes, schalenförmiges Vorderende aufweist, welches das Vorderende des als Rohling verwendeten Füßlings umschließt, und daß diese Verstärkungsschale einstückig mit der Wölbung bzw. dem Gelenk der Sohle ausgebildet ist.
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4. Mit dem Verfahren gemäß Ansprudi 1 oder 2 hergestellter Schuh mit hohem Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine aus nachgiebigem Kunststoff-Werkstoff bestehende auf einen in Form eines Füßlings (1) ge» stalteten Rohling mit im olberen Bereich nachgiebigem Werkstoff aufgegossene Aaßenhüll© (10) aufweist, und der Rohling (1) ein TsIl trägt 9 welches in einem vorhergehenden Arbeitsschritt aus einem relativ festen Kunststoff auf den Rohling aufgegossen wurde und gleichzeitig die Wölbung bzw. das Gelenk (4) der Sohle, eine Hinterkapp© (5) und ggf. den H&nptteil (7) des Absatzes bildet.
5. Unter Einsatz des Verfahrens gemäß Anspruch 3 hergestellter Schuh, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst auf den Rohling (1a) aufgegossene, aus nicht nachgiebigem Kunststoff-Werkstoff bestehend© Teil ein schalenförmiges Vorderende (13) aufweist, welches das Vorderende des als Rohling verwendeten Füßlings (1a) einhüllt.
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