DD283924A5 - Verfahren zur herstellung eines schuhs und nach dem verfahren hergestellter schuh - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs und einen Schuh mit gespritzter Sohle. Es sollen in einem einzigen Arbeitsgang die Einzelteile des Schuhs durch thermoplastisches Material miteinander verbunden werden, wobei gleichzeitig die Gebrauchswerteigenschaften erhoeht und der Material-, Zeit- und Kostenaufwand reduziert wird. Der Einsatz, bestehend aus Deckel und Hauptstueck sowie die Brandsohle sind mit Durchlaessen fuer das thermoplastische Spritzmaterial versehen. Auf diese Weise erfolgt die Festsetzung von Oberteil, Brandsohle, Hauptstueck, Deckel und Decksohle miteinander durch den Arbeitsgang des Spritzens der Sohle. Fig. 4{Schuh; Oberteil; Brandsohle; Hauptstueck; Deckel; Decksohle; Einsatz; thermoplastisches Spritzmaterial; Durchlaesse; Sohle}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs sowie einem Schuh mit gespritzter Sohle.
Bekannt sind Hausschuhe mit angespritzter Sohle, bei dem das Oberteil mit Nadelstichen an einem Stück Leder oder Tuch, das als biegsame Brandsohle, an der die Montage stattfindet, dient, befestigt. Die Gesamtheit von Oberteil und Brandsohle wird dann auf eine Aluminiumgußform plaziert, die durch innenliegende elektrische Widerstände geheizt wird. Die Gesamtheit wird dann auf der Gußform umgedreht, derart, daß diese geschlossen wird, wobei die Gußform dann den Deckel der Gußform bildet. Ein thermoplastisches Material, beispielsweise auf Basis PVC, wird in die Gußform gespritzt, um die Sohle des Hajsschuhs zu bilden. Die Gesamtheit von Oberteil und Sohle wird dann von der Gußform entfernt, wonach der Absatz oder auch Einsatz durch Verkleben mit dem Oberteil verbunden wird. Schließlich wird eine Decksohle auf den Absatz und die biegsame Brandsohle geklebt. Man erhält somit einen Hausschuh mit erhöhtem, verkleideten Absatz.
Dieses Herstellungsverfahren eines Schuhs hat den Nachteil, relativ viel Zeit zu benötigen. Es ist nämlich erforderlich, eine Verklebung des Hinsatzes und der Decksohle durchzuführen. Wenn der Leim nahezu trocken ist, muß der Hausschuh mit Hilfe einerzu diesem Zweck vorgeschlagenen Spezialmaschine gepreßt werden, um die verschiedenen miteinander zu verbindenden Teile gut an Ort und Stelle zu halten. Es muß insbesondere darauf geachtet werden, eine gute Blockierung des hinteren Teiles des Schuhs zu gewährleisten. Diese aufeinanderfolgenden Manipulationen sowie der Eirrsatz der geeigneten Materialien tragen zu einem hohen Herstellungspreis eines jeden Schuhs bei.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Material-, Zeit- und Kostenaufwand zu reduzieren und die Gebrauchswerteigenschaften zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs sowie einen Schuh mit angespritzter Sohle, zu schaffen, bei dem in einem einzigen Arbeitsvorgang die Einzelteile des Schuhs miteinander verbunden werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem das Verfahren darin besteht:
ein Oberteil mit einer Brandsohle zu verbinden, die von Löchern durchquert ist, die einen Durchlaß für das thermoplastische Spritzrnaterial freigeben;
ein Absatzstück oder Einsatz zu verwenden, der zumindest an den Seitenflächen Rillei aufweist, die Durchlässe für das thermoplastische Material bilden;
auf das Formstück der Gußform gleichzeitig das Oberteil mit der Brandsohle, den genannten Einsatz und die Decksohle zu plazieren, wobei diese Te·'a in ihren Endstellungen plaziert werden;
und dann das Einsprit; ,1 des thermoplastischen Materials durchzuführen, derart, daß durch diesen einzigen Arbeitsvorgang gleichzeitig die Sohle des Schuhs und die Festlegung der anderen diesen Schuh bildenden Teile erfolgt.
Vorteilhafterweise werden mechanische Mittel zur Aufrechterhaltung der Rolativpositionen der den Schuh bildenden Teile vor ihrer Festsetzung durch das Einspritzen des thermoplastischen Materials verwendet. Dabei ist es zweckn iig, wenn als mechanische Mittel vorstehende Spitzen im hinteren Bereich des Einsatzes verwendet werden. Es ist im Sinne der Erfindung, wenn ein Einsatz verwendet wird, der auf seiner oberen Fläche mit vertikalen Vorsprüngen versehen ist, die den Durchlaß des thermoplastischen Materials zwischen dem Einsatz und der Decksohle erleichtern.
Der Schuh mit gespritzter Sohle nach der Erfindung aus der Gesamtheit von Oberteil, Brandsohle, Absatz, Decksohle und Sohle sind durch das thermoplastische Material fest miteinander verbunden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen in teilweise gebrochener Perspektive dargestellten Hausschuh; Fig. 2. eine sprengbildliche, teilweise gebrochene Darstellung der diesen Hausschuh bildenden Teile vor Anbringung an Ort und
Stelle auf der Form; Fig.3: ein Längsschnitt durch die Gußform, und zwar vor Schließung und Einspritzung, wobei sich die genannten Teile an Ort
und Stelle auf der Form befinden; Fig.4: in einem Querschnitt gemäß Schnitt IV-IV der Fig.3 den Vorgang des Einspritzens in die Gußform. .
Im Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein Hausschuh, bestehend aus einem Oberteil 1, einer Sohle 2, einer Decksohle 3 und einem Absatz 4, dargestellt. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, wird das zur Herstellung des Hausschuhs bestimmte Oberteil 1 in
üblicherweise auf eine der Montage dienende Brandsohle B genäht, wobei abe. diese Brandsohle 5 von sechs Öffnungen β
durchquert ist, die in Längsrichtung fluchtend liegen, wobei vier relativ nahe beieinanderliegende Öffnungen in der hinteren Hälfte der Brandsohle 5 liegen, während zwei voneinander einen größeren Abstand habende Öffnungen 6 in der vorderen Hälfte der Brandsohle 5 liegen.
Diese Öffnungen 6 haben einen Durchmesser in der Größenordnung von 8 bis 10mm und sind darauf ausgelegt, den freien Durchgang eines geschmolzenen thermoplastischen Materials 18 zu ermöglichen.
Zur Einbettung in diese Gesamtheit aus Oberteil 1 und Brandsohle 5 ist ein Einsatz 7 vorgesehen, dessen Außenkontur im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Absatz 4 (Fig. 1) hat. Dieser Einsatz 7 besteht aus einem starren Kunststoff oder aus Holz und er besteht aus zwei Abschnitten, und zwar: einem Deckel 8, durchbohrt von vier kleinen Löchern 10, in die gerade die Nagelspitzen der Decksohle 3 eingesetzt werden können,
ein Hauptstück 9, das diesen Deckel 8 aufnimmt und dessen äußere seitlichen und unteren Flächen mit breiten Rillen 12 versehen sind, die einen freien Durchlaß für das thermoplastische Spritzmaterial 18 bilden.
Darüber hinaus sind an diesem Hauptstück 9 am hinteren oberen Ende drei vorstehende Spitzen 13 vorgesehen, im wesentlichen horizontal, und ferner an seinem hinteren oberen Bereich vertikale Vorsprünge 14, in einer Höhe einer Größenordnung von 2 mm und durch Abstände voneinander getrennt.
Die Herstellung eines derartigen Hausschuhs ist wie folgt: Die drei Teile nach Fig.2, also die Gesamtheit aus Oberteil 1 und Brandsohle 5, der komplette Einsatz 7 und die Decksohle 3 werden zunächst mechanisch zusammengesetzt. Zu diesem Zweck wird die Brandsohle 3 auf die Form 16 gesetzt und mit Hilfe von Stiften 15 zentriert. Der komplette Einsatz 7 wird auf eben diesen Stiften 15 an Ort und Stelle gebracht. Danach wird die Gesamtheit aus Oberteil 1 und Brandsohle 5auf der Form 16 positioniert, wobei der hintere Bereich der Gesamtheit auf den drei vorstehenden Spitzen 13 des Einsatzes 7 festgesetzt wird. Die Stifte 15 bilden die Nagelungsspitzen gemäß den Fig.3 und 4. Die Baue jsamtheit aus den Teilen 1; 5; 7; 3 wird dann gemäß Fig. 3 auf die Gußform 17 gebracht.
Das thermoplastische Material 18 wird dann in der üblichen Weise über die Leitungen 19 eingespritzt. Eine Kautschukdichtung 20 begrenzt zweckmäßig den Weg des geschmolzenen Kunststoffmaterials ' 3, während die Vorsprünge 14 die Infiltration des Kunststoffmaterials zwischen den Einsatz und die Brandsohle 5 begünstigen.
Schließlich füllt das thermoplastische Material 18 nicht nur den unteren Raum 21 zur Bildung der Sohle 2 des Schuhs, sondern es füllt auch dio vorhergehend genannten Rillen 12 und es strömt auch partiell durch die vorstehend genannten Öffnungen 6 sowie dank der Vorsprünge 14 zwischen die Decksohle 3 und den Einsatz 7 sowie zwischen die Decksohle 3 und die vordere Hälfte der Brandsohle 5 und übernimmt insoweit hier Klebstoffunktion.
Nach der Ausformung hat der auf diese Weise erhaltene Hausschuh die gleiche Erscheinungsform wie die bekannten Hausschuhe. Er ist jedoch mit einem Einsatz 7 entsprechend demjenigen nach Fig. 2 versehen. Die Rillen können nicht gefüllt werden, da sie mit verfestigtem thermoplastischen Material 18 ausgefüllt sind. Die verschiedenen ihn bildenden Teilstücke sind durch das thermoplastische Material 18 identisch demjenigen, das die Sohle 2 bildet, fest miteinander verbunden.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Genausogut können beispielsweise Schuhe hergestellt werden, die nicht in die Kategorie der Hausschuhe gehören.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs mit gespritzter Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil ("!^verbunden mit einer Brandsohle (5)rvorgesehen wird, wobei die Brandsohle (5) von Löchern (6), die einen Durchlaß für das thermoplastische Spritzmaterial freigeben, durchquert ist; als Absatz ein Einsatz (7) benutzt wird, dessen zumindest seitliche Flächen mit Rillen (12) versehen sind, die Durchlässe für das thermoplastische Material (18) bilden; und das Einspritzen des thermoplastischen Materials (18) durchgeführt wird, derart, daß durch einen Einspritzvorgang gleichzeitig die Sohle (2) des Schuhs und die Festsetzung der anderen diesen Schuh bildenden Teile, Gesamtheit aus Oberteil (1) und Brandsohle (5), Absatz (7) und Decksohle (3), verwirklicht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Mittel (13; 15) zur Aufrechterhaltung der Relativpositionen der den Schuh bildenden Teile (1; 3; 5; 7) vor ihrer Festsetzung durch das Einspritzen des thermoplastischen Materials (18) verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Mittel vorstehende Spitzen (13) im hinteren Bereich des Einsatzes (7) verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (7) verwendet wird, der auf seiner oberen Fläche mit vertikalen Vorsprüngen (14) versehen ist, die den Durchlaß des thermoplastischen Materials (18) zwischen dem Einsatz (7) und der Decksohle (3) erleichtern.
5. Schuh mit gespritzter Sohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit des Schuhs, bestehend aus Oberteil (1), Brandsohle (B), Absatz (7) und Decksohle (3) durch das thermoplastische Material (18) identisch demjenigen, das die Sohle (2) bildet, fest miteinander verbunden sind.
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