DE69615274T2 - Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter SchuhInfo
- Publication number
- DE69615274T2 DE69615274T2 DE69615274T DE69615274T DE69615274T2 DE 69615274 T2 DE69615274 T2 DE 69615274T2 DE 69615274 T DE69615274 T DE 69615274T DE 69615274 T DE69615274 T DE 69615274T DE 69615274 T2 DE69615274 T2 DE 69615274T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate member
- shoe
- semi
- sole
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 30
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 29
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims abstract description 7
- 229920001187 thermosetting polymer Polymers 0.000 claims abstract description 7
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 claims abstract description 7
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims abstract description 6
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims abstract description 6
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 claims description 12
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 9
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 9
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 5
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 5
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 5
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 claims 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 abstract 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 abstract 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 abstract 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 9
- 230000000670 limiting effect Effects 0.000 description 4
- 210000002683 foot Anatomy 0.000 description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 239000000047 product Substances 0.000 description 2
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 2
- 238000004078 waterproofing Methods 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 239000012467 final product Substances 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000000452 mid-foot Anatomy 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
- B29D35/061—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/16—Pieced soles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/10—Producing footwear having preformed soles or heels joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by feeding or injecting plastics material between the parts to be joined
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und auf einen durch dieses Verfahren hergestellten Schuh.
- Herkömmliche Sportschuhe, z. B. zum Bergsteigen, werden hergestellt, indem man eine nicht-starre Socke verwendet, mit der ein am Boden offener Oberschuh im Randbereich und in einem nach oben gerichteten Bereich durch Nähen verbunden ist. Der Oberschuh wird dabei anschließend auf einen Leisten gebracht, und seine Enden werden auf eine angepaßte Brandsohle umgeschlagen und daran festgenäht oder angeklebt, um eine geschlossene Anordnung zu erhalten, die dazu ausgelegt ist, die nicht-starre Socke völlig zu umgeben. Eine Sohle mit einer Lauffläche wird dann unterhalb des Überschuhs durch Spritzgießen oder Nähen befestigt.
- Die EP 0 152 783 offenbart eine flache Sohle, die eine schachtel- bzw. dosenartige Form im Zehenbereich und ein Gegenstück im Fersenbereich hat; diese Teile sind durch seitliche Wände verbunden, und die Sohle umfaßt selektive Stützmittel, die der Sohle zugeordnet sind und dazu ausgelegt sind, ihre Biegsamkeit zu verändern. Die Sohle und ihre Bestandteile werden dann an den Oberschuh genäht oder geklebt.
- Die US 4 706 316 offenbart ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen, das auch in diesem Fall die Herstellung gesonderter Bestandteile verwendet, die einander zugeordnet werden können, um den Oberschuh zu erhalten, an dem anschließend eine Sohle geklebt wird.
- Beide der beschriebenen Lösungen haben auf jeden Fall ein Glied, das mit Gegenstücken für den Absatz und für den Zehen ausgestattet ist und zusammen mit den anderen Bestandteilen des Schuhs an den Oberschuh genäht oder geklebt wird.
- Dieses herkömmliche Verfahren ermöglicht einen vereinfachten Zusammenbau, da die durch das Glied und durch die nicht-starre Socke gebildete Einheit als ein halbfertiger Artikel wirkt, an den dann verschiedene Bestandteile aufgepaßt werden. Es sind jedoch noch verschiedene manuelle Schritte erforderlich.
- Dieses herkömmliche Verfahren verwendet ebenfalls Näh- oder Klebevorgänge, um die verschiedenen Bestandteile einander zuzuordnen.
- Außerdem gewährleistet die manuelle Eigenart der beschriebenen Vorgänge keine konstante Qualität der Endprodukte, da dies von den Fertigkeiten des Bedieners abhängt.
- Es muß auch gesagt werden, daß die äußeren Nähte die Wasserdichtheit des Schuhs beachtlich verringern.
- Außerdem sind die Kosten für die Schritte des Zusammenbaus hoch, wodurch hohe Kosten für das Endprodukt verursacht werden.
- Die FR 2 208 279 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhs, bei dem ein Kunststoffmaterial auf einen halbfertigen Artikel gegossen wird, der aus einem mit einem Sohlenglied verbundenen Oberschuh besteht. Ein Problem im Zusammenhang mit diesem Verfahren besteht darin, daß der Oberschuh vor dem Gießen dem Sohlenglied fest zugeordnet werden muß.
- Schließlich beschreibt die WO 94/15493 ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhs, bei dem ein am Boden offener Oberschuh mit einem Zwischenglied durch eine Naht verbunden wird.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen technischen Probleme zu lösen und die Nachteile des erwähnten Stands der Technik zu beseitigen, indem ein in einem hohen Grad industrialisierbares Verfahren bereitgestellt wird, das es dadurch erlaubt, einen Schuh zu erhalten, während gleichzeitig die Zahl der manuellen Schritte beim Zusammenbau begrenzt wird.
- Im Rahmen der obigen Aufgabe besteht ein wichtiges Ziel darin, ein Verfahren bereitzustellen, das es gestattet, die Anzahl der Nähte bzw. Stiche und die dadurch beeinträchtigten Bereiche drastisch zu verringern. Eine weitere wichtige Zielsetzung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen bereitzustellen, die eine hohe und konstante Qualität haben.
- Eine weitere wichtige Zielsetzung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, das die Herstellung von Schuhen gestattet, die dem Benutzer ausgezeichnete Wasserdichtheit und Komfort bieten.
- Eine weitere Zielsetzung besteht darin, einen Schuh bereitzustellen, dessen Benutzung zuverlässig und sicher ist und der mit gewöhnlichen Maschinen und Anlagen hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe, diese Zielsetzungen und dergleichen, die im folgenden deutlich werden, werden durch ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs gemäß der beigefügten Ansprüche gelöst bzw. erreicht.
- Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung eines speziellen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkend aufzufassendes Beispiel in der begleitenden Zeichnung dargestellt ist, wobei:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der nicht-starren Socke ist, der das Zwischenglied zugeordnet ist;
- Fig. 2 eine ähnliche wie die vorhergehende Ansicht eines halbfertigen Artikels ist;
- Fig. 3 eine ähnliche wie die vorhergehende Ansicht für die Anbringung einer Sohle unterhalb des halbfertigen Artikels ist, wobei die Sohle aus zwei Laufflächen besteht, die den Bereich der Ferse bzw. dem Absatz und dem Mittelfußbereich des halbfertigen Artikels zugeordnet sind;
- Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß hergestellten Schuhs ist;
- Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht entlang der Längsmittelebene des Schuhs gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist;
- Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ist; und
- Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die vorhergehende eines noch weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ist.
- In den obigen Figuren hat eine nicht-starre Socke oder ein im allgemeinen durch die Bezugsziffer 1 bezeichneter Oberschuh eine nicht gezeigte angepaßte Brandsohle und einen ihr außen zugeordneten Oberschuh.
- Die nicht-starre Socke und der Oberschuh 1 wird dann innerhalb eines nicht gezeigten angepaßten Leistens angeordnet, um den Oberschuh zu spannen, um eine gute Haftung im Randbereich bezüglich des Leistens zu erzielen.
- Dann wird ein Zwischenglied 2 mit der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh 1 trocken-verbunden und beeinflußt den unteren Bereich 3 des Oberschuhs sowie den Absatzbereich 4 und/oder den Zehenbereich 5, die miteinander verbunden sind.
- Eine Vielzahl erster Löcher 6 werden dann an der seitlichen Fläche des Zwischenglieds 2 ausgebildet. Die Löcher werden vorzugsweise am Fersenbereich 4 und am Zehenbereich 5 ausgebildet.
- Das Zwischenglied 2 kann auch am Sohlenbogenbereich 7 eine Erhebung 8 haben, die über den unteren Rand 9 des Zwischenglieds 2 hervorsteht. Die Erhebung 8 bildet einen Hohlraum 10.
- Bei dem Verfahren wird dann das Zwischenglied 2 in eine Gießform gebracht und mindestens ein erstes Spritzgießen oder Gießen eines vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise kompakten thermoplastischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Materials, wie z. B. ein Polyurethan aus einer oder mehreren Komponenten, wird durchgeführt, das zumindest bei dem Zwischenglied 2 überlappt.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein expandierbares Zweikomponenten-Polyurethan verwendet, das spritzgegossen und daraufhin im Innern der Gießform expandiert wird.
- So wird ein halbfertiger Artikel hergestellt, der allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet wird, bei dem eine optimale Verbindung mit der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh 1 erzielt wird, da das wärmeaushärtende oder thermoplastische oder expandierbare Material an den an dem Zwischenglied 2 gebildeten Löchern 6 eingedrungen ist, wobei auch, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Teil der Oberfläche, die sich neben dem Absatzbereich 4 und dem Zehenbereich 5 der nicht-starren Socke oder des Oberschuhs 1 befindet, beeinflußt wird.
- Der so erhaltene halbfertige Artikel 11 hat keinerlei Nähte und bildet eine wasserdichte Grenze im seitlichen und unteren Bereich der nicht-starren Socke oder des Oberschuhs 1 und somit in Bereichen, die während des Gehens unmittelbar mit Wasser in Berührung kommen.
- Eine Sohle oder jegliches anderes Sohlenglied, wie z. B. ein Rollschuh, kann unter dem halbfertigen Artikel 11 mittels herkömmlicher Verfahren befestigt werden, wie z. B. Kleben, oder auch mittels desselben oder eines zweiten Spritzgießens eines geschäumten thermoplastischen Materials oder eines expandierbaren Materials, wie weiter unten ausfühlicher erklärt wird; in der in Fig. 3 gezeigten speziellen Lösung besteht diese Sohle aus zwei Laufflächen 12a und 12b, die mit dem Absatzbereich bzw. dem Zehenbereich verbunden sind.
- Um den Komfort für den Benutzer zu erhöhen, können einer oder mehrere Blöcke mit den gewünschten Eigenschaften der Biegsamkeit in den Hohlraum 10 eingefügt werden.
- Man sieht somit, daß die Erfindung die gestellte Aufgabe und die Zielsetzungen gelöst bzw. erreicht hat, da sie eine stärkere Industrialisierung für die Herstellung des Schuhs gestattet, wodurch die Zahl der manuellen Schritte beim Zusammenbau begrenzt wird und die Nähte nur auf die nicht- starre Socke oder den Oberschuh und möglicherweise nur auf die Verbindung des Oberschuhs mit der nicht-starren Socke beschränkt werden; darüber hinaus geschieht dies in Bereichen, die während des Gehens nicht unmittelbar mit dem Boden in Berührung sind oder sich in seiner Nähe befinden.
- Eine optimale Wasserdichtheit des Schuhs wird somit auch ermöglicht, während die Möglichkeit des Einfügens angepaßter Einlagen in den Hohlraum 10 eine weitere Verbesserung des Komforts für den Benutzer ermöglicht. Die Einlagen wirken dabei als stoßdämpfende Elemente in einem besonders empfindlichen Bereich wie dem Sohlenbogenbereich.
- Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Zwischenglied 2 mit dem Oberschuh ohne Klebstoff oder ein anderes Mittel verbunden werden kann, da seine besondere Form es ihm gestattet, in der Stellung während des Spritzgießens zu verbleiben.
- Bei dem Verfahren sind natürlich zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen möglich, die alle im Rahmen desselben erfinderischen Konzeptes liegen.
- So zeigt z. B. Fig. 5 eine nicht-starre Socke oder einen Oberschuh 101, der mit einem Zwischenglied 102 trocken verbunden ist, das mit angepaßten Löchern 113 versehen ist, die am Bereich der Sohle des Fußes und wahlweise im Fersenbereich 104 und am Zehenbereich 105 ausgebildet sind.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das so gewonnene Zwischenglied 102 ins Innere einer Gießform gebracht, um ein erstes Spritzgießen oder Fließgießen eines vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise kompakten thermoplastischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Materials durchzuführen, das zumindest das Zwischenglied 102 beeinflußt, und deshalb zusätzlich zu den ersten Löchern auch die zweiten Löcher 113 beeinflußt, um das Eindringen des thermoplatischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Materials in unmittelbarer Berührung mit der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh 101 zu erleichtern, bis es praktisch den Fuß mit Ausnahme des Bereichs, in dem der Hohlraum 110 gebildet ist, umgibt.
- Es ist auch anschließend möglich, die oben beschriebenen zusätzlichen Phasen zu verwenden und somit eine Lauffläche 112a und 112b anzubringen, wobei wahlweise bei dem halbfertigen Artikel 111 ein biegsames Material dazwischen angeordnet wird, wie z. B. ein geschäumtes oder ein expandierbares Polyurethan 114, mittels eines zweiten Spritzgießens.
- Das biegsame Material 114 ermöglicht es somit, Stöße während des Gehens abzufedern, wodurch der Komfort des Benutzers erhöht wird.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, findet bei dem Verfahren nach dem Herstellen des halbfertigen Artikels 211 ein Entfernen, z. B. durch Schneiden, einer oder mehrerer Wände 215 statt, die den Hohlraum 210 bilden. Der halbfertige Artikel 211 wird dann im Innern einer Gießform angeordnet, um ein zweites Spritzgießen eines biegsamen Materials 214, wie z. B. eines geschäumten oder expandierbaren Polyurethans durchzuführen, das nicht nur die unteren Bereiche des Absatzes und des Zehens, sondern auch den Hohlraum 210 beeinflussen; dies geschieht zur weiteren Verbesserung des Komforts für den Benuzter.
- Mittels eines Klebevorgangs oder vor dem zweiten Spritzgießen ist es dann möglich, die Laufflächen 212a und 212b unter dem biegsamen Material 214 anzubringen. Im zweiten Fall kommt durch das Spritzgießen des biegsamen Materials 214 ein starres Verbinden der Laufflächen 212a und 212b mit dem halbfertigen Artikel 211 zustande.
- Auch bei diesen Lösungen ist das Verfahren in hohem Maße industrialisiert mit einer beachtlichen Begrenzung der manuellen Vorgänge, wodurch ermöglicht wird, eine starke Verringerung der Herstellungskosten zu erzielen sowohl durch Mechanisierung zahlreicher Vorgänge als auch die geringere Verwendung expandierbarer Materialien, wie z. B. Klebstoffen und kleiner Metallteile, die bei den Verfahren des Stands der Technik zum Verbinden der verschiedenen Bestandteile notwendig sind.
- Das Fertigprodukt hat auch ein hohes Qualitätsniveau, das über die Zeit hinweg konstant ist. Darüber hinaus können präzise und unendlich wiederholbare anatomische Formen hergestellt werden. Die beachtliche Verringerung der Anzahl der Nähte bzw. Stiche ist besonders wichtig. Keine der Nähte, zumindest im seitlichen und unteren Bereich neben der Sohle in Berührung mit dem Boden, sind sichtbar, da sie in dem themoplastischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Material während des Spritzgießens oder Fließgießens eingebettet werden.
- Eine Verringerung der Zahl der manuellen Vorgänge führt auch zu einer optimalen Wasserdichtheit des Schuhs und gutem Wärmeverhalten, da an der äußeren Fläche des Oberschuhs keine Unstetigkeit vorhanden ist, wie es bei herkömmlichen Löchern aufgrund der Nahtlöcher der Fall ist.
- Der Komfort für den Benutzer wird beachlich verbessert, da die für das Zwischenglied und für das anschließende Spritzgießen oder Gießen verwendeten Materialien nicht unmittelbar mit dem Fuß in Berührung kommen und sich außerhalb der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh befinden.
- Die Materialien können natürlich je nach den speziellen Anforderungen die geeignetsten Materialien sein.
- Wo in irgend einem Anspruch erwähnte technische Merkmale Bezugszeichen aufweisen, wurden diese Bezugszeichen nur eingefügt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, weshalb derartige Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf jedes Element haben, das beispielhaft anhand solcher Bezugszeichen identifiziert wird.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schuhs, welches die
folgenden Schritte aufweist:
a) Bereitstellen einer Anordnung, die einen Oberschuh (1, 101)
und eine daran befestigte Brandsohle enthält, die einen nicht-
starren Socken bilden;
b) Anbringen der Anordnung auf einem Leisten und Spannen der
Anordnung;
c) Bereitstellen eines Zwischenglieds (2, 102), das aus einem
Zehenabschnitt und einem Fersenabschnitt besteht, die durch
einen mittigen Abschnitt verbunden sind und jeweilige periphere
aufrechte Kanten haben, die seitliche Oberflächen des
Zwischenglieds bestimmen, das somit eine im wesentlichen konkave Form
hat;
d) Anfügen der auf dem Leisten montierten Anordnung an das
Zwischenglied, indem erstere in letztere eingepaßt wird;
e) Verbinden der Anordnung mit dem Zwischenglied, indem ein
Gießvorgang oder ein Spritzgießvorgang mit Kunststoffmaterial
in eine Gießform durchgeführt wird, in der das Zwischenglied
angebracht ist, so daß das Kunststoffmaterial zumindest mit dem
Zwischenglied überlappt, wodurch ein halbfertiger Schuhartikel
(11, 111, 211) gewonnen wird;
f) Befestigen eines Sohlenglieds (12, 112, 212) an dem
halbfertigen Schuhartikel, wodurch der Schuh gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das
Kunststoffmaterial ein thermoplastisches oder wärmeaushärtendes
expandierbares Material ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das
Kunststoffmaterial ein Einzel- oder Mehrkomponenten-Polyurethan ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem eine Vielzahl erster und zweiter Löcher (6, 113) in den
seitlichen und unteren Flächen des Zwischenglieds (2, 102) an
dem Fersen- und Zehenabschnitt ausgebildet sind, durch welche
das Kunststoffmaterial während seiner Phase des Gießvorgangs
oder des Spritzgießvorgangs hindurchtritt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem das Zwischenglied (2) mindestens einen Vorsprung im
Bereich des Sohlenbogens hat, der über die untere Fläche des
Zwischenglieds hervorsteht und mindestens einen Hohlraum (10, 110,
210) bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem ein oder mehrere
Blöcke mit gewünschten elastischen Eigenschaften in den
mindestens einen Hohlraum (10, 110, 210) eingefügt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
welchem das Sohlenglied (12, 112, 212) an dem halbfertigen
Schuhartikel (11, 111, 211) mittels eines zweiten Spritzgießens
eines geschäumten oder expandierbaren Kunststoffmaterials
befestigt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welchem das
Sohlenglied (2, 112, 212) aus zwei Laufflächen (12a, 12b; 112a,
112b; 212a, 212b) besteht, die an dem Zehen- und
Fersenabschnitt des Schuhartikels befestigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem eine oder mehrere
Wände des mindestens einen Hohlraums (210) entfernt werden und
das Sohlenglied (12, 112, 212) an dem halbfertigen Schuhartikel
(211) mittels des zweiten Spritzgießens von geschäumtem oder
expandierbarem Kunststoffmaterial befestigt wird, welches den
mindestens einen Hohlraum ausfüllt.
10. Schuh, der einen Oberschuh (1, 101), ein Zwischenglied (2,
102) und ein Sohlenglied (12, 112, 212) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- das Zwischenglied (2, 102) aus einem Zehenabschnitt und einem
Fersenabschnitt besteht, die durch einen mittigen Abschnitt
verbunden sind und jeweilige periphere aufrechte Kanten haben,
die seitliche Oberflächen des Zwischenglieds (2, 102)
bestimmen, und daß
- der Oberschuh (1, 101), an dem eine Brandsohle angebracht
ist, in das Zwischenglied (2, 102) eingepaßt ist und mit ihm
verbunden ist durch gegossenes oder spritzgegossenes
Kunststoffmaterial, das zumindest das Zwischenglied (2, 102)
überlappt, wodurch ein halbfertiger Schuhartikel gebildet wird, an
dem das Sohlenglied (12, 112, 212) befestigt ist.
11. Schuh nach Anspruch 10, bei welchem eine Vielzahl erster
und zweiter Löcher (6, 113) in den seitlichen und unteren
Flächen des Zwischenglieds (2, 102) an dessen Fersen- und
Zehenabschnitt ausgebildet sind, durch die ein Teil des gegossenen
oder spritzgegossenen Kunststoffmaterials hindurchtritt.
12. Schuh nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem das Sohlenglied
(12, 112, 212) an dem halbfertigen Schuhartikel durch
geschäumtes oder expandiertes Kunststoffmaterial angebracht ist.
13. Halbfertiger Schuhartikel, der einen Oberschuh (1, 101) und
ein Zwischenglied (2, 102) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- das Zwischenglied (2, 102) aus einem Zehenabschnitt und einem
Fersenabschnitt besteht, die durch einen mittigen Abschnitt
verbunden sind und jeweilige periphere aufrechte Kanten haben,
die seitliche Oberflächen des Zwischenglieds (2, 102)
bestimmen, und daß
- der Oberschuh (1, 101), an dem eine Brandsohle angebracht
ist, in das Zwischenglied (2, 102) eingepaßt ist und mit ihm
verbunden ist durch gegossenes oder spritzgegossenes Kunststoffmaterial,
das zumindest das Zwischenglied (2, 102)
überlappt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT95TV000062A IT1279306B1 (it) | 1995-05-30 | 1995-05-30 | Procedimento per l'ottenimento di una calzatura e calzatura ottenuta con detto procedimento |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69615274D1 DE69615274D1 (de) | 2001-10-25 |
DE69615274T2 true DE69615274T2 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=11419677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69615274T Expired - Fee Related DE69615274T2 (de) | 1995-05-30 | 1996-05-28 | Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5727271A (de) |
EP (1) | EP0745476B1 (de) |
JP (1) | JP3857748B2 (de) |
AT (1) | ATE205777T1 (de) |
DE (1) | DE69615274T2 (de) |
IT (1) | IT1279306B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010052783A1 (de) * | 2010-11-30 | 2012-05-31 | Puma Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport | Verfahren zur Herstellung eines Schuhs und Schuh |
US11707108B2 (en) | 2012-04-13 | 2023-07-25 | Adidas Ag | Soles for sports shoes |
USD1035231S1 (en) | 2013-04-12 | 2024-07-16 | Adidas Ag | Shoe |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT239603Y1 (it) * | 1995-12-06 | 2001-03-05 | Mixer Srl | Struttura di calzatura, particolarmente per pattini |
US6519876B1 (en) * | 1998-05-06 | 2003-02-18 | Kenton Geer Design Associates, Inc. | Footwear structure and method of forming the same |
FR2818505B1 (fr) * | 2000-12-22 | 2004-06-18 | Salomon Sa | Chaussure |
FR2823955B1 (fr) * | 2001-04-27 | 2004-01-16 | Jean Jacques Durand | Semelle a structure extensible, article chaussant muni d'une telle semelle et son procede de montage |
US6763609B2 (en) * | 2002-01-24 | 2004-07-20 | United Shoe Trading Ltd. | Injection molded and welted footwear and construction method thereof |
ATE316862T1 (de) * | 2002-06-12 | 2006-02-15 | Claudio Moscato | Verfahren zur herstellung von einem schuh mit einer pu zwischensohle und damit angeordneter kunststoff laufsohle und durch dieses verfahren hergestellter schuh |
US7634861B2 (en) * | 2004-05-21 | 2009-12-22 | Nike, Inc. | Footwear with longitudinally split midsole for dynamic fit adjustment |
AU2004216641B2 (en) * | 2004-09-30 | 2011-01-20 | Chen Ming-Te | Shoes with side panel for connection outsole |
CN100589966C (zh) * | 2006-07-13 | 2010-02-17 | 江阴市新世纪化学有限公司 | 热塑性聚氨酯薄膜防雨鞋套的制备方法 |
US8387286B2 (en) | 2008-12-19 | 2013-03-05 | Sport Maska Inc. | Skate |
US20100199406A1 (en) * | 2009-02-06 | 2010-08-12 | Nike, Inc. | Thermoplastic Non-Woven Textile Elements |
US8640291B2 (en) * | 2010-01-28 | 2014-02-04 | Pierre Andre Senizergues | Method and product for manufacturing vulcanized footwear or cupsole footwear |
US9259343B2 (en) | 2012-07-06 | 2016-02-16 | Newman Technologies LLC | Device for mitigating plantar fasciitis |
TW201427615A (zh) * | 2013-01-04 | 2014-07-16 | Long John Tsung Right Ind Co Ltd | 自動化製程生產之鞋子及其製鞋方法 |
US9936762B2 (en) | 2014-04-15 | 2018-04-10 | Sport Maska Inc. | Skate and method of manufacture |
EP3556545B1 (de) * | 2016-12-16 | 2021-09-22 | Simplicity Works Europe, S.L. | Verfahren zur herstellung von dreidimensionalen gegenständen mit flexiblen wänden |
IT202000001459A1 (it) * | 2020-01-24 | 2021-07-24 | Trere Innovation S R L | Struttura e procedimento di realizzazione di una scarpa con tomaia in maglia. |
DE102021210100A1 (de) * | 2021-09-13 | 2023-03-16 | Adidas Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Direktbesohlung |
Family Cites Families (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1716790A (en) * | 1928-11-16 | 1929-06-11 | Albert R Mitchell | Antislipping device |
CH191834A (de) * | 1936-06-30 | 1937-07-15 | Schuhwarenfabrik Aarau A G | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Gummisohle. |
US2306306A (en) * | 1941-05-19 | 1942-12-22 | Mishawaka Rubber & Woolen Mfg | Leather topped rubber footwear |
US2317880A (en) * | 1942-08-31 | 1943-04-27 | Jr George H Bingham | Rubber footwear |
US2403442A (en) * | 1945-01-01 | 1946-07-09 | Calvin C Klaus | Shoe |
FR1350139A (fr) * | 1962-12-14 | 1964-01-24 | Baudou S A R L | élément de protection ou de renforcement perfectionné, pour chaussures |
US3099885A (en) * | 1963-04-09 | 1963-08-06 | Joseph J Jordan | Anti-slip device for boots |
JPS4617465Y1 (de) * | 1966-04-22 | 1971-06-18 | ||
CH561518A5 (de) * | 1972-11-28 | 1975-05-15 | Uhlmann Manyck | |
US4255825A (en) * | 1978-04-10 | 1981-03-17 | Rigon, S.P.A. | Boots of injection molded plastic and process therefor |
US4245406A (en) * | 1979-05-03 | 1981-01-20 | Brookfield Athletic Shoe Company, Inc. | Athletic shoe |
US4364190A (en) * | 1980-08-14 | 1982-12-21 | Brs, Inc. | Outer sole for athletic shoe |
JPS6031807U (ja) * | 1983-08-12 | 1985-03-04 | 株式会社アサヒコーポレーション | 運動靴 |
US4706316A (en) * | 1985-11-27 | 1987-11-17 | Giancarlo Tanzi | Method for producing footwear |
JP2598955B2 (ja) * | 1988-04-08 | 1997-04-09 | 株式会社リーガルコーポレーション | トウライニングの接合構造 |
FR2632498B1 (fr) * | 1988-06-13 | 1990-08-24 | Fourmi Sa | Procede de fabrication d'une chaussure a semelle injectee et chaussure obtenue par ce procede |
JPH02109502A (ja) * | 1988-10-18 | 1990-04-23 | Moon Star Co | 射出成形安全靴及びその製造方法 |
US5038500A (en) * | 1988-11-08 | 1991-08-13 | Lacrosse Footwear, Inc. | Boot having gritted outsole |
CH681503A5 (en) * | 1989-10-24 | 1993-04-15 | Lange Int Sa | Gas assisted injection moulding of ski boot with hollow sole |
JPH03242101A (ja) * | 1989-11-21 | 1991-10-29 | Asahi Corp | 靴底の射出成形法 |
JPH0653081B2 (ja) * | 1990-08-29 | 1994-07-20 | アキレス株式会社 | 射出成形靴の製造法 |
IT1242930B (it) * | 1990-11-07 | 1994-05-18 | Nordica Spa | Scarpone da sci. |
IT1247431B (it) * | 1991-01-11 | 1994-12-14 | Protec Srl | Procedimento e macchina per la produzione di calzature con suole multicolori |
JPH077768Y2 (ja) * | 1991-03-22 | 1995-03-01 | オカモト株式会社 | 靴底構造 |
JPH0595803A (ja) * | 1991-10-14 | 1993-04-20 | Sanwa Resin Kogyo Kk | スキー靴 |
JPH05253004A (ja) * | 1992-03-09 | 1993-10-05 | Achilles Corp | 射出成形靴およびその製造方法 |
JPH0630809A (ja) * | 1992-07-17 | 1994-02-08 | Achilles Corp | 防水靴の製造方法 |
IT1263758B (it) * | 1993-01-15 | 1996-08-29 | Asolo Spa | Procedimento per la realizzazione di una calzatura ad elevate caratteristiche torsionali e flessionali ed una calzatura realizzata con il detto procedimento |
JP2627246B2 (ja) * | 1993-10-26 | 1997-07-02 | 株式会社アサヒコーポレーション | 射出成形靴の成形法 |
-
1995
- 1995-05-30 IT IT95TV000062A patent/IT1279306B1/it active IP Right Grant
-
1996
- 1996-05-27 JP JP13212696A patent/JP3857748B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-28 EP EP96108432A patent/EP0745476B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-05-28 DE DE69615274T patent/DE69615274T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-28 AT AT96108432T patent/ATE205777T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-05-28 US US08/654,496 patent/US5727271A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010052783A1 (de) * | 2010-11-30 | 2012-05-31 | Puma Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport | Verfahren zur Herstellung eines Schuhs und Schuh |
WO2012072177A1 (de) | 2010-11-30 | 2012-06-07 | Puma SE | Verfahren zur herstellung eines schuhs und schuh |
DE102010052783B4 (de) * | 2010-11-30 | 2013-04-04 | Puma SE | Verfahren zur Herstellung eines Schuhs und Schuh |
US8800085B2 (en) | 2010-11-30 | 2014-08-12 | Puma SE | Method for producing a shoe and shoe |
US11707108B2 (en) | 2012-04-13 | 2023-07-25 | Adidas Ag | Soles for sports shoes |
USD1035231S1 (en) | 2013-04-12 | 2024-07-16 | Adidas Ag | Shoe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE205777T1 (de) | 2001-10-15 |
US5727271A (en) | 1998-03-17 |
EP0745476A1 (de) | 1996-12-04 |
EP0745476B1 (de) | 2001-09-19 |
IT1279306B1 (it) | 1997-12-09 |
JPH08322604A (ja) | 1996-12-10 |
DE69615274D1 (de) | 2001-10-25 |
ITTV950062A1 (it) | 1996-11-30 |
JP3857748B2 (ja) | 2006-12-13 |
ITTV950062A0 (it) | 1995-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69615274T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh | |
DE69909957T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk | |
DE69909588T2 (de) | Schuh und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10222897B4 (de) | Schuh | |
DE69609487T2 (de) | Verfahren zum zusammenbau eines schuhes | |
DE29908019U1 (de) | Schlappen | |
DE2902725A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mokassin-schuhs | |
DE69507205T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines technischen Kletterschuhs und hergestelltes Produkt | |
DE3813993A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhsohlen aus thermoplastischem material und zum anformen an schuhschaefte | |
DE4229039C2 (de) | Sportschuh, insbesondere Langlaufskischuh mit Torsionsversteifungs- und Biegegeschmeidigmachungseinrichtungen | |
DE3151587A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schuhs fuer den skilanglauf und/oder tourenlauf mit einem doppelten schaft und der so hergestellte schuh | |
DE2851390A1 (de) | Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden | |
DE60128074T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schuhs | |
DE60021676T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff | |
DE8219614U1 (de) | Spritzform zum Herstellen eines Schuhs | |
DE2725622A1 (de) | Schuh mit nach aussen gerichtetem naehrand einstueckig mit der sohle | |
DE2409907A1 (de) | Sportschuh | |
DE19933752C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle, und unter Anwendung des Verfahrens hergestellte Sohle | |
AT341373B (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhen | |
DE2060829A1 (de) | Schuh,Bestehend aus Oberleder,Brandsohle,Laufsohle und einer der Fussform angepassten Stuetzeinlage,sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2630389A1 (de) | Verfahren zum herstellen von verleisteten, mit verstaerkungseinlagen versehenen sicherheitsschuhen sowie ein erzeugnis zur verwendung bei der herstellung solcher schuhe | |
DE3906303A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schuhwerk sowie leisten zur herstellung von schuhwerk | |
DE2134225A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schuhen | |
DE3005425A1 (de) | Schuhsohle, durch spritzguss hergestellt und mit ledereinlagen | |
DE2603716C2 (de) | Schuh sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |