DE69615274T2 - Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und auf einen durch dieses Verfahren hergestellten Schuh.
  • Herkömmliche Sportschuhe, z. B. zum Bergsteigen, werden hergestellt, indem man eine nicht-starre Socke verwendet, mit der ein am Boden offener Oberschuh im Randbereich und in einem nach oben gerichteten Bereich durch Nähen verbunden ist. Der Oberschuh wird dabei anschließend auf einen Leisten gebracht, und seine Enden werden auf eine angepaßte Brandsohle umgeschlagen und daran festgenäht oder angeklebt, um eine geschlossene Anordnung zu erhalten, die dazu ausgelegt ist, die nicht-starre Socke völlig zu umgeben. Eine Sohle mit einer Lauffläche wird dann unterhalb des Überschuhs durch Spritzgießen oder Nähen befestigt.
  • Die EP 0 152 783 offenbart eine flache Sohle, die eine schachtel- bzw. dosenartige Form im Zehenbereich und ein Gegenstück im Fersenbereich hat; diese Teile sind durch seitliche Wände verbunden, und die Sohle umfaßt selektive Stützmittel, die der Sohle zugeordnet sind und dazu ausgelegt sind, ihre Biegsamkeit zu verändern. Die Sohle und ihre Bestandteile werden dann an den Oberschuh genäht oder geklebt.
  • Die US 4 706 316 offenbart ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen, das auch in diesem Fall die Herstellung gesonderter Bestandteile verwendet, die einander zugeordnet werden können, um den Oberschuh zu erhalten, an dem anschließend eine Sohle geklebt wird.
  • Beide der beschriebenen Lösungen haben auf jeden Fall ein Glied, das mit Gegenstücken für den Absatz und für den Zehen ausgestattet ist und zusammen mit den anderen Bestandteilen des Schuhs an den Oberschuh genäht oder geklebt wird.
  • Dieses herkömmliche Verfahren ermöglicht einen vereinfachten Zusammenbau, da die durch das Glied und durch die nicht-starre Socke gebildete Einheit als ein halbfertiger Artikel wirkt, an den dann verschiedene Bestandteile aufgepaßt werden. Es sind jedoch noch verschiedene manuelle Schritte erforderlich.
  • Dieses herkömmliche Verfahren verwendet ebenfalls Näh- oder Klebevorgänge, um die verschiedenen Bestandteile einander zuzuordnen.
  • Außerdem gewährleistet die manuelle Eigenart der beschriebenen Vorgänge keine konstante Qualität der Endprodukte, da dies von den Fertigkeiten des Bedieners abhängt.
  • Es muß auch gesagt werden, daß die äußeren Nähte die Wasserdichtheit des Schuhs beachtlich verringern.
  • Außerdem sind die Kosten für die Schritte des Zusammenbaus hoch, wodurch hohe Kosten für das Endprodukt verursacht werden.
  • Die FR 2 208 279 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhs, bei dem ein Kunststoffmaterial auf einen halbfertigen Artikel gegossen wird, der aus einem mit einem Sohlenglied verbundenen Oberschuh besteht. Ein Problem im Zusammenhang mit diesem Verfahren besteht darin, daß der Oberschuh vor dem Gießen dem Sohlenglied fest zugeordnet werden muß.
  • Schließlich beschreibt die WO 94/15493 ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhs, bei dem ein am Boden offener Oberschuh mit einem Zwischenglied durch eine Naht verbunden wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen technischen Probleme zu lösen und die Nachteile des erwähnten Stands der Technik zu beseitigen, indem ein in einem hohen Grad industrialisierbares Verfahren bereitgestellt wird, das es dadurch erlaubt, einen Schuh zu erhalten, während gleichzeitig die Zahl der manuellen Schritte beim Zusammenbau begrenzt wird.
  • Im Rahmen der obigen Aufgabe besteht ein wichtiges Ziel darin, ein Verfahren bereitzustellen, das es gestattet, die Anzahl der Nähte bzw. Stiche und die dadurch beeinträchtigten Bereiche drastisch zu verringern. Eine weitere wichtige Zielsetzung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen bereitzustellen, die eine hohe und konstante Qualität haben.
  • Eine weitere wichtige Zielsetzung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, das die Herstellung von Schuhen gestattet, die dem Benutzer ausgezeichnete Wasserdichtheit und Komfort bieten.
  • Eine weitere Zielsetzung besteht darin, einen Schuh bereitzustellen, dessen Benutzung zuverlässig und sicher ist und der mit gewöhnlichen Maschinen und Anlagen hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe, diese Zielsetzungen und dergleichen, die im folgenden deutlich werden, werden durch ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhs gemäß der beigefügten Ansprüche gelöst bzw. erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung eines speziellen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkend aufzufassendes Beispiel in der begleitenden Zeichnung dargestellt ist, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der nicht-starren Socke ist, der das Zwischenglied zugeordnet ist;
  • Fig. 2 eine ähnliche wie die vorhergehende Ansicht eines halbfertigen Artikels ist;
  • Fig. 3 eine ähnliche wie die vorhergehende Ansicht für die Anbringung einer Sohle unterhalb des halbfertigen Artikels ist, wobei die Sohle aus zwei Laufflächen besteht, die den Bereich der Ferse bzw. dem Absatz und dem Mittelfußbereich des halbfertigen Artikels zugeordnet sind;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß hergestellten Schuhs ist;
  • Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht entlang der Längsmittelebene des Schuhs gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist;
  • Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 5 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ist; und
  • Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die vorhergehende eines noch weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ist.
  • In den obigen Figuren hat eine nicht-starre Socke oder ein im allgemeinen durch die Bezugsziffer 1 bezeichneter Oberschuh eine nicht gezeigte angepaßte Brandsohle und einen ihr außen zugeordneten Oberschuh.
  • Die nicht-starre Socke und der Oberschuh 1 wird dann innerhalb eines nicht gezeigten angepaßten Leistens angeordnet, um den Oberschuh zu spannen, um eine gute Haftung im Randbereich bezüglich des Leistens zu erzielen.
  • Dann wird ein Zwischenglied 2 mit der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh 1 trocken-verbunden und beeinflußt den unteren Bereich 3 des Oberschuhs sowie den Absatzbereich 4 und/oder den Zehenbereich 5, die miteinander verbunden sind.
  • Eine Vielzahl erster Löcher 6 werden dann an der seitlichen Fläche des Zwischenglieds 2 ausgebildet. Die Löcher werden vorzugsweise am Fersenbereich 4 und am Zehenbereich 5 ausgebildet.
  • Das Zwischenglied 2 kann auch am Sohlenbogenbereich 7 eine Erhebung 8 haben, die über den unteren Rand 9 des Zwischenglieds 2 hervorsteht. Die Erhebung 8 bildet einen Hohlraum 10.
  • Bei dem Verfahren wird dann das Zwischenglied 2 in eine Gießform gebracht und mindestens ein erstes Spritzgießen oder Gießen eines vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise kompakten thermoplastischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Materials, wie z. B. ein Polyurethan aus einer oder mehreren Komponenten, wird durchgeführt, das zumindest bei dem Zwischenglied 2 überlappt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein expandierbares Zweikomponenten-Polyurethan verwendet, das spritzgegossen und daraufhin im Innern der Gießform expandiert wird.
  • So wird ein halbfertiger Artikel hergestellt, der allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet wird, bei dem eine optimale Verbindung mit der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh 1 erzielt wird, da das wärmeaushärtende oder thermoplastische oder expandierbare Material an den an dem Zwischenglied 2 gebildeten Löchern 6 eingedrungen ist, wobei auch, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Teil der Oberfläche, die sich neben dem Absatzbereich 4 und dem Zehenbereich 5 der nicht-starren Socke oder des Oberschuhs 1 befindet, beeinflußt wird.
  • Der so erhaltene halbfertige Artikel 11 hat keinerlei Nähte und bildet eine wasserdichte Grenze im seitlichen und unteren Bereich der nicht-starren Socke oder des Oberschuhs 1 und somit in Bereichen, die während des Gehens unmittelbar mit Wasser in Berührung kommen.
  • Eine Sohle oder jegliches anderes Sohlenglied, wie z. B. ein Rollschuh, kann unter dem halbfertigen Artikel 11 mittels herkömmlicher Verfahren befestigt werden, wie z. B. Kleben, oder auch mittels desselben oder eines zweiten Spritzgießens eines geschäumten thermoplastischen Materials oder eines expandierbaren Materials, wie weiter unten ausfühlicher erklärt wird; in der in Fig. 3 gezeigten speziellen Lösung besteht diese Sohle aus zwei Laufflächen 12a und 12b, die mit dem Absatzbereich bzw. dem Zehenbereich verbunden sind.
  • Um den Komfort für den Benutzer zu erhöhen, können einer oder mehrere Blöcke mit den gewünschten Eigenschaften der Biegsamkeit in den Hohlraum 10 eingefügt werden.
  • Man sieht somit, daß die Erfindung die gestellte Aufgabe und die Zielsetzungen gelöst bzw. erreicht hat, da sie eine stärkere Industrialisierung für die Herstellung des Schuhs gestattet, wodurch die Zahl der manuellen Schritte beim Zusammenbau begrenzt wird und die Nähte nur auf die nicht- starre Socke oder den Oberschuh und möglicherweise nur auf die Verbindung des Oberschuhs mit der nicht-starren Socke beschränkt werden; darüber hinaus geschieht dies in Bereichen, die während des Gehens nicht unmittelbar mit dem Boden in Berührung sind oder sich in seiner Nähe befinden.
  • Eine optimale Wasserdichtheit des Schuhs wird somit auch ermöglicht, während die Möglichkeit des Einfügens angepaßter Einlagen in den Hohlraum 10 eine weitere Verbesserung des Komforts für den Benutzer ermöglicht. Die Einlagen wirken dabei als stoßdämpfende Elemente in einem besonders empfindlichen Bereich wie dem Sohlenbogenbereich.
  • Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Zwischenglied 2 mit dem Oberschuh ohne Klebstoff oder ein anderes Mittel verbunden werden kann, da seine besondere Form es ihm gestattet, in der Stellung während des Spritzgießens zu verbleiben.
  • Bei dem Verfahren sind natürlich zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen möglich, die alle im Rahmen desselben erfinderischen Konzeptes liegen.
  • So zeigt z. B. Fig. 5 eine nicht-starre Socke oder einen Oberschuh 101, der mit einem Zwischenglied 102 trocken verbunden ist, das mit angepaßten Löchern 113 versehen ist, die am Bereich der Sohle des Fußes und wahlweise im Fersenbereich 104 und am Zehenbereich 105 ausgebildet sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das so gewonnene Zwischenglied 102 ins Innere einer Gießform gebracht, um ein erstes Spritzgießen oder Fließgießen eines vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise kompakten thermoplastischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Materials durchzuführen, das zumindest das Zwischenglied 102 beeinflußt, und deshalb zusätzlich zu den ersten Löchern auch die zweiten Löcher 113 beeinflußt, um das Eindringen des thermoplatischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Materials in unmittelbarer Berührung mit der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh 101 zu erleichtern, bis es praktisch den Fuß mit Ausnahme des Bereichs, in dem der Hohlraum 110 gebildet ist, umgibt.
  • Es ist auch anschließend möglich, die oben beschriebenen zusätzlichen Phasen zu verwenden und somit eine Lauffläche 112a und 112b anzubringen, wobei wahlweise bei dem halbfertigen Artikel 111 ein biegsames Material dazwischen angeordnet wird, wie z. B. ein geschäumtes oder ein expandierbares Polyurethan 114, mittels eines zweiten Spritzgießens.
  • Das biegsame Material 114 ermöglicht es somit, Stöße während des Gehens abzufedern, wodurch der Komfort des Benutzers erhöht wird.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, findet bei dem Verfahren nach dem Herstellen des halbfertigen Artikels 211 ein Entfernen, z. B. durch Schneiden, einer oder mehrerer Wände 215 statt, die den Hohlraum 210 bilden. Der halbfertige Artikel 211 wird dann im Innern einer Gießform angeordnet, um ein zweites Spritzgießen eines biegsamen Materials 214, wie z. B. eines geschäumten oder expandierbaren Polyurethans durchzuführen, das nicht nur die unteren Bereiche des Absatzes und des Zehens, sondern auch den Hohlraum 210 beeinflussen; dies geschieht zur weiteren Verbesserung des Komforts für den Benuzter.
  • Mittels eines Klebevorgangs oder vor dem zweiten Spritzgießen ist es dann möglich, die Laufflächen 212a und 212b unter dem biegsamen Material 214 anzubringen. Im zweiten Fall kommt durch das Spritzgießen des biegsamen Materials 214 ein starres Verbinden der Laufflächen 212a und 212b mit dem halbfertigen Artikel 211 zustande.
  • Auch bei diesen Lösungen ist das Verfahren in hohem Maße industrialisiert mit einer beachtlichen Begrenzung der manuellen Vorgänge, wodurch ermöglicht wird, eine starke Verringerung der Herstellungskosten zu erzielen sowohl durch Mechanisierung zahlreicher Vorgänge als auch die geringere Verwendung expandierbarer Materialien, wie z. B. Klebstoffen und kleiner Metallteile, die bei den Verfahren des Stands der Technik zum Verbinden der verschiedenen Bestandteile notwendig sind.
  • Das Fertigprodukt hat auch ein hohes Qualitätsniveau, das über die Zeit hinweg konstant ist. Darüber hinaus können präzise und unendlich wiederholbare anatomische Formen hergestellt werden. Die beachtliche Verringerung der Anzahl der Nähte bzw. Stiche ist besonders wichtig. Keine der Nähte, zumindest im seitlichen und unteren Bereich neben der Sohle in Berührung mit dem Boden, sind sichtbar, da sie in dem themoplastischen oder wärmeaushärtenden oder expandierbaren Material während des Spritzgießens oder Fließgießens eingebettet werden.
  • Eine Verringerung der Zahl der manuellen Vorgänge führt auch zu einer optimalen Wasserdichtheit des Schuhs und gutem Wärmeverhalten, da an der äußeren Fläche des Oberschuhs keine Unstetigkeit vorhanden ist, wie es bei herkömmlichen Löchern aufgrund der Nahtlöcher der Fall ist.
  • Der Komfort für den Benutzer wird beachlich verbessert, da die für das Zwischenglied und für das anschließende Spritzgießen oder Gießen verwendeten Materialien nicht unmittelbar mit dem Fuß in Berührung kommen und sich außerhalb der nicht-starren Socke oder dem Oberschuh befinden.
  • Die Materialien können natürlich je nach den speziellen Anforderungen die geeignetsten Materialien sein.
  • Wo in irgend einem Anspruch erwähnte technische Merkmale Bezugszeichen aufweisen, wurden diese Bezugszeichen nur eingefügt, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, weshalb derartige Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf jedes Element haben, das beispielhaft anhand solcher Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen eines Schuhs, welches die folgenden Schritte aufweist:
a) Bereitstellen einer Anordnung, die einen Oberschuh (1, 101) und eine daran befestigte Brandsohle enthält, die einen nicht- starren Socken bilden;
b) Anbringen der Anordnung auf einem Leisten und Spannen der Anordnung;
c) Bereitstellen eines Zwischenglieds (2, 102), das aus einem Zehenabschnitt und einem Fersenabschnitt besteht, die durch einen mittigen Abschnitt verbunden sind und jeweilige periphere aufrechte Kanten haben, die seitliche Oberflächen des Zwischenglieds bestimmen, das somit eine im wesentlichen konkave Form hat;
d) Anfügen der auf dem Leisten montierten Anordnung an das Zwischenglied, indem erstere in letztere eingepaßt wird;
e) Verbinden der Anordnung mit dem Zwischenglied, indem ein Gießvorgang oder ein Spritzgießvorgang mit Kunststoffmaterial in eine Gießform durchgeführt wird, in der das Zwischenglied angebracht ist, so daß das Kunststoffmaterial zumindest mit dem Zwischenglied überlappt, wodurch ein halbfertiger Schuhartikel (11, 111, 211) gewonnen wird;
f) Befestigen eines Sohlenglieds (12, 112, 212) an dem halbfertigen Schuhartikel, wodurch der Schuh gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Kunststoffmaterial ein thermoplastisches oder wärmeaushärtendes expandierbares Material ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Kunststoffmaterial ein Einzel- oder Mehrkomponenten-Polyurethan ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Vielzahl erster und zweiter Löcher (6, 113) in den seitlichen und unteren Flächen des Zwischenglieds (2, 102) an dem Fersen- und Zehenabschnitt ausgebildet sind, durch welche das Kunststoffmaterial während seiner Phase des Gießvorgangs oder des Spritzgießvorgangs hindurchtritt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Zwischenglied (2) mindestens einen Vorsprung im Bereich des Sohlenbogens hat, der über die untere Fläche des Zwischenglieds hervorsteht und mindestens einen Hohlraum (10, 110, 210) bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem ein oder mehrere Blöcke mit gewünschten elastischen Eigenschaften in den mindestens einen Hohlraum (10, 110, 210) eingefügt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Sohlenglied (12, 112, 212) an dem halbfertigen Schuhartikel (11, 111, 211) mittels eines zweiten Spritzgießens eines geschäumten oder expandierbaren Kunststoffmaterials befestigt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welchem das Sohlenglied (2, 112, 212) aus zwei Laufflächen (12a, 12b; 112a, 112b; 212a, 212b) besteht, die an dem Zehen- und Fersenabschnitt des Schuhartikels befestigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem eine oder mehrere Wände des mindestens einen Hohlraums (210) entfernt werden und das Sohlenglied (12, 112, 212) an dem halbfertigen Schuhartikel (211) mittels des zweiten Spritzgießens von geschäumtem oder expandierbarem Kunststoffmaterial befestigt wird, welches den mindestens einen Hohlraum ausfüllt.
10. Schuh, der einen Oberschuh (1, 101), ein Zwischenglied (2, 102) und ein Sohlenglied (12, 112, 212) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Zwischenglied (2, 102) aus einem Zehenabschnitt und einem Fersenabschnitt besteht, die durch einen mittigen Abschnitt verbunden sind und jeweilige periphere aufrechte Kanten haben, die seitliche Oberflächen des Zwischenglieds (2, 102) bestimmen, und daß
- der Oberschuh (1, 101), an dem eine Brandsohle angebracht ist, in das Zwischenglied (2, 102) eingepaßt ist und mit ihm verbunden ist durch gegossenes oder spritzgegossenes Kunststoffmaterial, das zumindest das Zwischenglied (2, 102) überlappt, wodurch ein halbfertiger Schuhartikel gebildet wird, an dem das Sohlenglied (12, 112, 212) befestigt ist.
11. Schuh nach Anspruch 10, bei welchem eine Vielzahl erster und zweiter Löcher (6, 113) in den seitlichen und unteren Flächen des Zwischenglieds (2, 102) an dessen Fersen- und Zehenabschnitt ausgebildet sind, durch die ein Teil des gegossenen oder spritzgegossenen Kunststoffmaterials hindurchtritt.
12. Schuh nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem das Sohlenglied (12, 112, 212) an dem halbfertigen Schuhartikel durch geschäumtes oder expandiertes Kunststoffmaterial angebracht ist.
13. Halbfertiger Schuhartikel, der einen Oberschuh (1, 101) und ein Zwischenglied (2, 102) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Zwischenglied (2, 102) aus einem Zehenabschnitt und einem Fersenabschnitt besteht, die durch einen mittigen Abschnitt verbunden sind und jeweilige periphere aufrechte Kanten haben, die seitliche Oberflächen des Zwischenglieds (2, 102) bestimmen, und daß
- der Oberschuh (1, 101), an dem eine Brandsohle angebracht ist, in das Zwischenglied (2, 102) eingepaßt ist und mit ihm verbunden ist durch gegossenes oder spritzgegossenes Kunststoffmaterial, das zumindest das Zwischenglied (2, 102) überlappt.
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