DE3005425A1 - Schuhsohle, durch spritzguss hergestellt und mit ledereinlagen - Google Patents

Schuhsohle, durch spritzguss hergestellt und mit ledereinlagen

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DE3005425A1
DE3005425A1 DE19803005425 DE3005425A DE3005425A1 DE 3005425 A1 DE3005425 A1 DE 3005425A1 DE 19803005425 DE19803005425 DE 19803005425 DE 3005425 A DE3005425 A DE 3005425A DE 3005425 A1 DE3005425 A1 DE 3005425A1
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DE
Germany
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leather
sole
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shoe sole
walking surface
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Withdrawn
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DE19803005425
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English (en)
Inventor
Luciano Belli
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/122Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • BESCHRRIBUNG
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch Spritzguss hergestellte und Ledereinlagen aufweisende Schuhsohle.
  • Bekanntlich sind derzeit Schuhe weitverbreitet,die mit Sohlen versehen sind, welche durch Spritzguss von Kunststoffen, wie z.B. PVC oder thermoplastischer Gunnni oder Polyurethan, hergestellt sind, jedoch mit Ledereinlagen versehen sind, welche, einige wichtige Zonen der Sohle bilden. Beispielsweise wird gewohlich ein Gehfladheneinsatz aus Leder, der mit dem Boden in Beruhrung steht, II verwendet, welcher die ganze Geflache der Sohle oder nur einen Teil derselben abdeckt. Weiters ist es ublich, ein Lederband vorzusehen, welches derart angeordnet wird, dass es aussen den Absatz abdeckt. Dieses Band aus Leder oder einem anderen Material, wie z.B. Kunststoff, kann den ganzen Absatz oder nur den abgerundeten sichtbaren Teil desselben umgeben.
  • Solche Sohlen werden in folgender Weise hergestellt.
  • Die Ledereinsatze werden in eine Form eingebracht,. die auf einer Spritzgusspresse oder einem Extruder fur Kunststoffe in einer Spritzgussmaschine fur Polyurethan montiert ist.
  • Sodann wird der Kunststoff, z.B. PVC oder ein thermoplastischer Gummi, derart eingespritzt, dass die Form in all ihren Teilen und Formen ausgefullt und zugleich die Vereinigung der genannten Einsatze und die Bildung 1t oder die Vervollstandigung der Sohle erzielt wird. Insbesondere werden aus Kunststoff der Absatz und der Rand der Sohle, einschliesslich der sogenannte Rahmen, auf den das Oberleder aufgeklebt wird, gebildet.
  • Der Rahmen ist bekanntlich der Vorsprung, der sich uber den ganzen oberen Rand der Sohle erstreckt und neben dem Oberleder in der Verbindungszone mit der Sohle liegt. Da der Rand gut sichtbar ist, ist er sehr oft mit einer Riffelung oder einer bearbeiteten Oberflache versehen.
  • 1I Sohlen der vorerwahnten Art finden weitverbreitete Anwendung, da sie hinsichtlich der Erzeugungskosten im Vergleich zu den zur Ganze aus Leder bestehenden Sohlen ausserst vorteilhaft sind. In bezug auf die gänzlich aus Kunststoff bestehenden Sohlen bieten sie ebenfalls l Vorteile, da die Ledereinsatze, insbesondere die Gehflache, ein Atmen des Fusses ermoglichen und somit gute hygienische und gesundheitliche Bedingungen gewahrleisten.
  • Trotzdem aber werden diese durch Spritzguss erzeugten und Ledereinsatze aufweisenden Sohlen, trotz der ihnen anhaftenden Vorteile, von den Kaufern nicht immer akzeptiert, da die Teile aus Kunststoff, obgleich sie nur einen Teil des Schuhes darstellen, der zumeist ein funktionell weniger wichtiger Teil ist, besonders sichtbar sind und besonders an den Aussenrandern der Sohle auf Grund der Gegenwart des aus Kunststoff bestehenden Rahmens auffallen. In der Praxis machen diese Sohlen den Anschein, als ob qualitatsmassig eindeutig schlechter waren als zur Ganze aus Leder bestehende Sohlen und ausserst ahnlich jenen Sohlen, die vollkommen aus Kunststoff bestehen.
  • Auf Grund dieser Situation und wegen dem allgemein (I Interesse an einer noch grosseren Verbreitung dieser Art von Sohlen wegen ihrer geringen Kosten, der Einsparung kostbarer Materialien, wie dem Leder, und der gleichzeitigen Garantien hinsichtlich Hygiene, welche sie bioten, ist ein hauptsachliches Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaf II fung einer Sohle der vorerwahnten Artwelcheeine Struktur aufweist, die in typischer Weise analog zu jener einer voll kommen aus Leder bestehenden Sohle ist, und welche insbesondere mit einem Aussenrand versehen ist, bei dem das Kunststoffmaterial sichtbar ist, welches die Einsatze verbindet und den Absatz bildet.
  • II Dieses Ziel wird mit der erfindungsgemassen, durch Spritzguss hergestellten und Ledereinlagen aufweisenden Schuh sohle erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Lederrahmen aufweist, der wenigstens uber einen II uberwiegenden Teil wenigstens mit seinem sichtbaren Rand direkt mit einer Gehflache aus Leder verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles einer erfindungsgemassen Schuhsohle unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen, in welcher: Fig. 1 eine erfindugsgemasse Sohle in ihrer Gesamtheit in perspektivischer DKrstellung zeigt; CI Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch die Sohle gemass Figur 1 entlang der Schnittlinie II-II der Figur 1 veranschaulicht; Fig. 3 eine Variante der vorhergehenden Figur zeigt; Fig. 4 eine weitere Variante des Schnittes gemass Fig. 2 ist; Fig. 5 ein Teilschnitt durch die Sohle im Bereich des Absatzes ist, ausgeführt entlang der Schnittlinie V der Fig. 1, mit Rahmen, der in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise ausgebildet ist; und Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Absatzes der Sohle analog zu jener der Fig. 5 ist, wobei jedoch der Rahmen in der in Fig. 4 gezeigten Weise geformt ist.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemasse Schuhsohle allgemein mit 1 bezeichnet und weist entlang ihres oberen Randes einen ersten Einsatz aus Leder auf, der durch einen Rahmen 2 gebildet ist. Die Sohle besitzt weiters einen zweiten Einsatz aus Leder, der die Gehflache 3 bildet, n r tl welche die ganze Flache der Gehflache abdeckt, und einen Absatz 4, der mit einem Lederband verkleidet ist, das nur die Vorderseite des Absatzes abdeckt. Ausser diesen II Eirsatzen besteht die Sohle aus gespritztem Kunststoff, wie z.B. PVC, thermoplastischem Gummi oder Polyurethan.
  • CC Bei der in den Fig, 2, 3 und 5 gezeigten technischen Losung ll ist der Rahmen 2 unten abgeschragt, so dass er einen im CC wesentlichen dreieckformigen Querschnitt, wobei der sicht-CI bare Aussenrand 2a direkt mit der Gehflache 3 verbunden ist CI CI CC und die ubrigen Flachen zur Gehflache in einem Abstand liegen. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist im Inneren der CC Sohle zwischen dem Rahmen 2 und der Gehflache 3 eine Kunststoffschicht 6 eiiigespritzt, welche nicht nur die Form der Sohle bestimmt sondern auch den Rahmen 2 mit der Gehflache 3 vereinigt. Die Querschnittsabmessung der CC Schicht 6 kann, wie Fig. 3 zeigt, vergrossert werden, indem II eine Rille7 auf der Gshflache neben dem Rahmen 2 ausgebildet wird.
  • CC CI Vorzugsweise steht der Rahmen 2 uber seine ganze Lange mit der Gehflache 3 und mit dem Lederband 5 im Bereich des Absatzes, wie die Fig. 5 zeigt, in Verbindung.
  • II Gemass der in den Fig. 4 und 6 gezeigten Variante hat der aus Leder bestehende Rahmen 2 eine winkelige Querschnittsform und ruht mit seinem ganzen unteren Rand auf der tt n Gehflache 3 lediglich uber eine Zwischenschicht aus Leim.
  • Im Bereich des Absatzes 4 ruht der Rahmen 2 auf dem Lederband 5. Die Fig. 5 zeigt, dass es auch in diesem Falle CI moglich ist, eine Kunststoffschicht 6 auf der Innenseite des Rahmens 2 vorzusehen, und gegebenenfalls die Schicht n n mit einer Rille 7 auf der Gehflache 3 zu verstarkan.
  • Die oben beschriebene Sohle bietet in struktureller Hinsicht insoferne Vorteile, als sie, obgleich sie auf Grund der Anwendung der Spritzgusstechnik ausserst billig zu gestehen kommt, ausserlich vollkommen die Struktur einer durchgehenden Ledersohle ohne Uhterbrschungen oder Einlagen aus Kunststoffmaterial besitzt. Die Sohle weist folglich nicht nur die hygienischen Merkmale einer Ledersohle auf, sondern sie hat auch das Aussehen einer solchen, wobei sie aber trotzdem die Erzielung niedriger Arbeitskosten und die Einsparung bedeutender Ledermengen CI ermogli cht.
  • Die oben beschriebene Sohle kann nach einem Verfahren hergestellt werden, welches u.a. darin besteht, dass man vor dem Guss einen Rahmen aus Leder in eine Halbform und eine CC Gehflache aus Leder in die entgegengesetzte Halbform einn setzt, wahrend des Gusses wenigstens einen Teil und wenigstens den sichtbaren Aussenrand des Rahmens direkt II auf die Gehflache presst und gleichzeitig auf das Innere der Sohle den Kunststoff aufspritzt,ohne dass Kunststoff zwischen die Teile des Rahmens und der direkt damit in II Beruhrung stehenden Gehflache eindringt.
  • Um eine in den Figuren 2, 3 und 5 gezeigte Sohle hersustellen, wird der Rahmen direkt auf die Gehflache nur im Bereich seines sichtbaren Aussenrandes gepresst. Die CI Vereinigung des Rahmens mit der Gehflache erfolgt mittels Kunststoff.
  • Will man hingegen eine in den Fig. 4 und 5 gezeigte Sohle herstellen, werden vor dem Pressen der Rahmen und die Gehn flache mit Leim bestrichen und wird der zum Einspritzen des Kunststoffes benotige Druck dazu benutzt, den Rahmen und die Gehflache direkt miteinander zu verbinden. In diesem Falle hat die Anordnung einer Schicht 6 aus Kunststoff neben dem Rahmen die Funktion, das Ankleben des Oberleders zu erleichtern und weniger die, den Rahmen mit der Gehflache zu verbinden.
  • Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeandert und CC variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu uber-CC schreiten. So konnte beispielsweise der Rahmen mit der Gehflache und mit dem Lederband des Absatzes nicht uber seine ganze Lange in direktem Kontakt stehen. Desgleichen sind die Formen des Rahmens und der Gehflache unwesentlich, solange die vorgenannten Bedingungen eingehalten werden.
  • Schliesslich konnten alle Einzelheiten durch technisch n aquivalente Teile ersetzt werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Buciano BELLI - Pizza Garibaldi, 6 - BUSTO ARSIZIO (Provins Varese) - ITALIEN Ezio TOJA - Via Giolitti, 22 - LEGNANt (Provinz Milano) - ITALIEN SCHUHSOHLE, DURCH SPRITZGUSS HERGESTELLT UND MIT LEDER-EINLAGEN, II PATENTANSPRUCHE 1. Schuhsohle, durch Spritzguss hergestellt und mit Leder einlagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Leder rahmen (2) aufweist, der wenigstens über einen überwiegenden Teil wenigstens mit seinem sichtbarem Rand (2a) II direkt mit einer Gehflache (3) aus Leder verbunden ist.
  2. 2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen (2) unten abgeschragt ist, so dass er mit der genannten Gehflache (3) nur im Bereich des genannten sichtbaren Aussenrandes (2a) in Beruhrung steht, und dadurch, dass zwischen dem genannten Rahmen (2) und der Gehflache (3) eine Schicht (6) aus gespritztem Kunststoff eingesetzt ist.
  3. 3. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen (2) einen im wesentlichen winkeliegen Querschnitt hat und mit einer seiner Seiten auf der genannten Gehflache (3) unter Zwischenlage einer Leimschicht aufliegt.
  4. 4. Schuhsohle nach den Anspruchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der nach innen zur Sohle (1) weisenden Seite des Rahmens (2) auf der Gehflache (3) eine von einer Kunststoffschicht abgedeckte Rille (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Ledereinsatze aufweisenden Schuhsohle durch Spritzguss, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Guss einen Lederrahmen (2) I( in eine Halbform und eine Gehflache (3) aus Leder in die entgegengesetzte Halbform einsetzt, wahren des Gusses wenigstens einen Teil und wenigstens den sichtbaren Aussen-11 rand (2a) des Rahmens (2) direkt auf die Gehflache (3) presst und auf das Innere der Sohle (1) Kunststoff (6) aufspritzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Pressen der Rahmen (2) und die Gehflache (3) mit 11 II Leim im Bereich der gegenseitigen Beruhrungsflachen II bedeckt werden und dass sie im Bereich der Beruhrungszonen durch das genannte Pressen, hervorgerufen durch das Spritzgiessen der nicht aus Leder bestehenden Teile der Sohle, miteinander fest verbunden werden.
DE19803005425 1979-04-06 1980-02-14 Schuhsohle, durch spritzguss hergestellt und mit ledereinlagen Withdrawn DE3005425A1 (de)

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IT21655/79A IT1112328B (it) 1979-04-06 1979-04-06 Suola e procedimento di fabbricazione di suola stampata per iniezione e comprendente inserti in cuoio

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DE3005425A1 true DE3005425A1 (de) 1980-10-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0480339A2 (de) * 1990-10-08 1992-04-15 SOLOR SCHUHFORSCHUNG UND ENTWICKLUNG GmbH Sohlenkonstruktion für orthopädische Therapieschuhe
EP0619959A1 (de) * 1993-03-05 1994-10-19 POL SCARPE SPORTIVE S.r.l. Wasserdichte, wasserdampfdurchlassige Sohle für Schuhwerke

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EP0480339A2 (de) * 1990-10-08 1992-04-15 SOLOR SCHUHFORSCHUNG UND ENTWICKLUNG GmbH Sohlenkonstruktion für orthopädische Therapieschuhe
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US5598644A (en) * 1993-03-05 1997-02-04 Pol Scarpe Sportive S.R.L. Waterproof transpiring sole for footgear

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IT1112328B (it) 1986-01-13
IT7921655A0 (it) 1979-04-06

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