DE60021676T2 - Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff Download PDF

Info

Publication number
DE60021676T2
DE60021676T2 DE60021676T DE60021676T DE60021676T2 DE 60021676 T2 DE60021676 T2 DE 60021676T2 DE 60021676 T DE60021676 T DE 60021676T DE 60021676 T DE60021676 T DE 60021676T DE 60021676 T2 DE60021676 T2 DE 60021676T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
boot
bead
plastic material
producing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60021676T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60021676D1 (de
Inventor
Camillo Cavallin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MYTYM Srl
MYTYM Srl CASTELFRANCO VENETO
Original Assignee
MYTYM Srl
MYTYM Srl CASTELFRANCO VENETO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MYTYM Srl, MYTYM Srl CASTELFRANCO VENETO filed Critical MYTYM Srl
Application granted granted Critical
Publication of DE60021676D1 publication Critical patent/DE60021676D1/de
Publication of DE60021676T2 publication Critical patent/DE60021676T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0027Last constructions; Mountings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/02Uppers; Boot legs
    • A43B23/06Waterproof legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/126Uppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Stiefels aus Kunststoffmaterial.
  • Derzeit werden häufig wasserfeste Stiefel aus synthetischem Material wie Gummi, PVC, Polyurethan oder anderen Kunststoffmaterialien verwendet.
  • Das Verfahren zum Herstellen dieser herkömmlichen Stiefel sieht im Allgemeinen vor, Kunststoffmaterial an einem geeigneten Leisten in Formen einzuspritzen, die für gewöhnlich aus Aluminium oder Stahl bestehen.
  • Die verwendeten Materialien sowie das angewandte Verfahren haben den Vorteil, dass sie mit geringen Herstellungskosten verbunden sind und man somit ein preisgünstiges Produkt erhält.
  • Diese herkömmlichen Stiefel haben jedoch auf Grund der verwendeten Materialien den wesentlichen Nachteil, dass der Fuß nicht durch den Schuh atmen kann: die daraus resultierenden Probleme betreffen nicht nur den Komfort, sondern auch die Gesundheit des Fußes.
  • Alternativ können zu derartigen herkömmlichen Stiefeln auch Stiefel verwendet werden, die aus Leder oder einem anderen atmungsaktiven Stoff bestehen.
  • Der größte Nachteil dieser ebenfalls herkömmlichen Stiefel liegt darin, dass auf Grund der verwendeten Materialien und des für diese Materialien erforderlichen Herstellungsverfahrens die Herstellungskosten für diese Stiefel wesentlichen höher sind als für die Stiefel aus Kunststoffmaterial, was sie in einem anderen Marktsegment einordnet.
  • Desweiteren sind diese herkömmlichen Stiefel nicht vollständig wasserdicht und stellen daher keine Lösung für das Problem dar, einen Schuh zu erhalten, der atmungsaktiv und zugleich wasserdicht ist.
  • Aus der US-A-5 647 150 sind ein Stiefel aus Spritzgussmaterial und ein Socken bekannt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Probleme zu lösen und dabei die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden, indem ein Stiefel angegeben ist, der wasserdicht und zugleich atmungsaktiv ist.
  • Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stiefel anzugeben, dessen Herstellungskosten gegenüber denen von Stiefeln aus Kunststoffmaterial wettbewerbsfähig sind.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, einen Stiefel anzugeben, mit dem man das gesetzte Ziel erreichen und zugleich ein komfortables Produkt erhalten kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist es, einen Stiefel anzugeben, der eine einfache Struktur hat und zu geringen Herstellungskosten herzustellen ist.
  • Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels deutlich gemacht und durch ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Leisten zum Herstellen eines Stiefels mittels eines ersten Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines zweiten Leisten zum Herstellen eines Stiefels mittels eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Seitenansicht einer ersten Form zum Herstellen eines Stiefels mittels des Verfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist;
  • 4 eine Seitenansicht einer zweiten Form zum Herstellen eines Stiefels mittels des Verfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines Stiefels ist, der mittels des Verfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hergestellt wird;
  • 6 eine Seitenansicht eines Stiefels ist, der mittels des Verfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hergestellt wird.
  • Mit Bezug auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1a einen Leisten zum Spritzgießen eines Stiefels, der mit dem Bezugszeichen 2a bezeichnet ist.
  • Der Leisten 1a, der vorteilhafterweise aus Stahl oder Aluminium besteht, ist in einem oberen Bereich mit einem mit dem Bezugszeichen 3 bezeichneten Kopplungselement zum Eingriff und Einsetzen des Leisten 1a in eine Form 4a versehen, die ebenfalls vorteilhafterweise aus Stahl oder Aluminium besteht.
  • An mindestens einer Außenseite des Leisten 1a ist in einem mit dem Bezugszeichen 5a bezeichneten Bereich ein Sitz 6a vorgesehen, der jede beliebige Form haben kann; rein beispielhaft ist eine dreieckige Form mit abgerundeten Ecken gezeigt.
  • Der Bereich 5a betrifft vorteilhafterweise einen Teil des Fußes, der unterhalb des Knöchels und vor diesem auf der Außen- und/oder Innenseite des Fußes liegt.
  • Der Sitz 6a ist für die Anordnung eines mit dem Bezugszeichen 7a bezeichneten komplementär geformten Elements geeignet, das aus einem. Material besteht, das vorteilhafterweise synthetisch, wasserdicht und luftdurchlässig ist.
  • Ein Wulst, der mit dem Bezugszeichen 8a bezeichnet ist, ist in der Form 4a in dem Bereich 5a ausgebildet, komplementär zu dem Sitz 6a geformt und dazu geeignet, mit dem Element 7a zusammenzuwirken.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Herstellen des Stiefels 2a besteht darin, das Element 7a innerhalb des Sitzes 6a anzubringen und danach den Leisten 1a innerhalb der Form 4a anzuordnen.
  • Dann wird die Form 4a geschlossen, um den Wulst 8a mit dem Sitz 6a zusammenzufügen, wobei sich das Element 7a zwischen den beiden Teilen befindet.
  • Unter Verwendung von Spritzgussmaschinen wird Kunststoffmaterial wie Gummi eingespritzt, so dass dieses auf den Leisten und nur peripher auf den Sitz 6a wirkt, da der Sitz bezüglich des Wulstes 8a so geformt ist, dass er einen Kontakt zwischen dem eingespritzten Material und dem Element 7a nur in einem peripheren Band desselben erlaubt, das mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist.
  • Auf diese Weise wird das Element 7a durch die Einspritzung starr innerhalb des Stiefels 2a gekoppelt, was die Bindung zwischen der Außenkante des Elements 7a und der jeweiligen Gummioberfläche des Stiefels 2a an dem peripheren Band 9 bewirkt.
  • Das Ergebnis ist ein wasserdichter Gummistiefel 2a, der nahe dem Bereich 4a eine Oberfläche hat, die den Durchtritt von gasförmigen Substanzen und insbesondere von Wasserdampf vom Inneren des Stiefels nach außen ermöglicht.
  • Mit Bezug auf 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1b ein zweites Ausführungsbeispiel des Leisten zum Spritzgießen eines ähnlichen Stiefels, der mit dem Bezugszeichen 2b bezeichnet ist.
  • Der Leisten 1b hat in einem Bereich 5b, der sich vorteilhafterweise mit dem Bereich 5a deckt, einen Sitz 6b zum Aufnehmen eines komplementär geformten Elements, das mit dem Bezugszeichen 7b bezeichnet ist und vorteilhafterweise mit dem Element 7a identisch ist.
  • Der Sitz 6b unterscheidet sich von dem Sitz 6a dahingehend, dass er so geformt ist, dass er das Einsickern des eingespritzten Materials auf der Außenseite des gesamten Element 7a erlaubt.
  • In dem Bereich 5b ist in einer Form 4b ein Wulst vorgesehen, der mit dem Bezugszeichen 8b bezeichnet ist, der komplementär zu dem Sitz 6b geformt ist und in dem mehrere erhabene Abschnitte ausgebildet sind, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet sind.
  • Die erhabenen Abschnitte 10 stehen von der Oberfläche der durch den Wulst 8b begrenzten Form ab, um so mit den gegenüberliegenden Teilen des Elements 7b in Kontakt zu stehen, sobald die Form geschlossen wurde; beim Einspritzen des Kunststoffmaterials verhindern sie, dass dieses in die Teile des Elements 7b versickert, die mit den Enden der erhabenen Abschnitt in Kontakt stehen.
  • Auf diese Weise werden beim Entfernen des Stiefels 2b aus der Form 4b mehrere mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnete Löcher in den Bereichen gebildet, die von den erhabenen Abschnitten 10 durch das Gummi des Stiefels 2b bedeckt waren; die Löcher erlauben die Perspiration durch das Element 7b.
  • Die Stiefel kommen daher folgendermaßen zum Einsatz: Mit Bezug auf die Zeichnungen können die Stiefel 2a und 2b, die hinsichtlich ihrer Funktionalität identisch sind, in unmittelbarer Nähe von Wasser verwendet werden, da ihre äußere Oberfläche vollständig aus wasserdichten Materialien wie Gummi und geeigneten wasserdichten Kunststoffmaterialien besteht.
  • Die Stiefel 2a und 2b bieten dem Fuß einen optimalen Komfort, da sie in mindestens einem Bereich 5a oder 5b Elemente 7a oder 7b aus Kunststoffmaterial haben, das nicht nur wasserdicht sondern auch atmungsaktiv ist.
  • Diese Elemente stehen auf einer Seite mit dem Inneren des Stiefels und auf der anderen Seite mit der äußeren Umgebung in Verbindung und ermöglichen so, dass der Fuß bequem atmen kann.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung das gewünschte Ziel erreicht und die Aufgaben löst, indem ein Verfahren zum Herstellen eines Stiefels und ein Stiefel angegeben sind, der wasserdicht und zugleich atmungsaktiv ist.
  • An der Erfindung können natürlich zahlreiche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen, die die einzelnen Komponenten der Erfindung ausmachen, können je nach Anforderungen entsprechend gewählt sein.
  • Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen bezeichnet ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Stiefels (2a, 2b) aus Kunststoffmaterial mittels Spritzgussmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen mindestens eines Sitzes (6a) für ein komplementär geformtes Element (7a, 7b), das aus einem Stoff besteht, der wasserdicht und luftdurchlässig ist, auf einer Seitenfläche eines ersten Leisten (1a); Bereitstellen einer Form (4a, 4b), die einen Wulst (8a, 8b) umfasst, der komplementär zu dem Sitz (6a, 6b) geformt ist; Positionieren des Elements (7a, 7b) in dem Sitz (6a, 6b); Schließen der Form (4a, 4b), um den Wulst (8a, 8b) mit dem Sitz (6a, 6b) zusammenzufügen; Einspritzen des Kunststoffmaterials, so dass dieses auf den Leisten (1a, 1b) und peripher auf den mindestens einen Sitz (6a, 6b) wirkt, um die Außenkante des Elements (7a, 7b) mit der Oberfläche des Stiefels (2a, 2b) zu verbinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leisten aus Stahl oder Aluminium besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz in einem Bereich (5a, 5b) angeordnet ist, der auf einen Teil des Fußes wirkt, der unterhalb des Knöchels und vor diesem auf der Außen- und/oder Innenseite des Fußes liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich dreieckig mit abgerundeten Ecken ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz bezüglich des Wulstes so geformt ist, dass er einen Kontakt zwischen dem eingespritzten Kunststoffmaterial und dem Element nur in einem peripheren Band desselben erlaubt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere erhabene Abschnitte (10) in der Form (4b) vorgesehen sind, die an dem mindestens einen Sitz (6b) hervorstehen, um für den Stiefel (2b) ein o der mehrere Löcher zu bilden, die ausgebildet sind, das Element (7b) mit der Außenseite zu verbinden; und dass der Wulst (8b) das Versickern des eingespritzten Materials überall dort auf der Oberfläche des Elements (7b) erlaubt, wo diese nicht durch das Vorhandensein der erhabenen Abschnitte (10) beeinflusst ist.
DE60021676T 1999-10-25 2000-10-23 Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff Expired - Fee Related DE60021676T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1999TV000114A IT1311657B1 (it) 1999-10-25 1999-10-25 Struttura di stivale in materiale sintetico e procedimento per il suoottenimento.
ITTV990114 1999-10-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60021676D1 DE60021676D1 (de) 2005-09-08
DE60021676T2 true DE60021676T2 (de) 2006-04-20

Family

ID=11420691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60021676T Expired - Fee Related DE60021676T2 (de) 1999-10-25 2000-10-23 Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1095580B1 (de)
AT (1) ATE300884T1 (de)
DE (1) DE60021676T2 (de)
IT (1) IT1311657B1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6665954B2 (en) * 2002-02-05 2003-12-23 Eddie Chen Breathable rubber boot
ES2288082B1 (es) * 2005-08-02 2008-11-01 Juan Antonio Alvarez Gines Soporte transpirable e impermeable para calzado.
EP1749455B1 (de) * 2005-08-02 2010-12-15 Juan Antonio Alvarez Ginés Atmungsaktiver und wasserundurchlässiger Schuh
CA2755330C (en) 2011-10-19 2013-04-09 Genfoot Inc. Improved method and apparatus for manufacturing waterproof footwear with attached compressible lining
GB2541409B (en) * 2015-08-18 2020-09-16 Starey Ruth Horse riding boot
ITUB20154168A1 (it) * 2015-10-05 2017-04-05 Hawai Italia Srl Procedimento ed apparecchiatura per l?accoppiamento di un inserto ad una calzatura

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2116790A5 (en) * 1970-12-08 1972-07-21 Labelle Et Cie Shoe ventilation - by perforations backed by porous ptfe coated sheet to exclude water
GB9022773D0 (en) * 1990-10-19 1990-12-05 Caldwell Kenneth Improvements in or relating to liners
IT1274340B (it) * 1994-03-09 1997-07-17 Nordica Spa Procedimento per la realizzazione di calzature per iniezione di mareriale plastico e calzature ottenute con detto procedimento
IT248428Y1 (it) * 1996-03-01 2003-01-28 Gore W L & Ass Srl Calzatura con elemento traspirante inserito nella tomaia
IT1288586B1 (it) * 1996-03-05 1998-09-23 Nordica Spa Struttura di scarpetta interna, particolarmente per calzature sportive
IT240917Y1 (it) * 1996-10-01 2001-04-11 Stefcom Spa Scarpa con tomaia avente porzione per la traspirazione dell'internodella scarpa

Also Published As

Publication number Publication date
ATE300884T1 (de) 2005-08-15
IT1311657B1 (it) 2002-03-14
EP1095580B1 (de) 2005-08-03
EP1095580A1 (de) 2001-05-02
ITTV990114A1 (it) 2001-04-25
DE60021676D1 (de) 2005-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68915427T2 (de) Sohlenaufbau für Schuhwerk.
DE69615274T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh
DE2241493C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen Sohlen aus Werkstoffen niedriger Viskosität, insbesondere Polyurethan oder Gummi
DE69818506T2 (de) Verfahren zur herstellung einer sohlenstruktur für ventilationsschuhwerk
DE69609487T2 (de) Verfahren zum zusammenbau eines schuhes
DE60301618T2 (de) Verfahren zum formen von sohlen an schuhschäften, schuhrahmen und formwerkzeug zur durchführung des verfahrens
DE69734171T2 (de) Kern von einem Fahrradschuh, Formgebungsverfahren und Formvorrichtung zu dessen Herstellung
DE60021676T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff
EP0464800B1 (de) Wasserdichter Schuh
DE69408197T2 (de) Pumpe, insbesondere für Sportschuhe, und Verfahren zu deren Herstellung
DE2851390A1 (de) Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden
DE2815904A1 (de) Stiefel
DE2444472C3 (de) Schuh, insbesondere Damenschuh
DE2106984A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen und bei dem Verfahren anzuwen dender Leisten
EP0023356A1 (de) Schuh, insbesondere Damenschuh
EP3634168B1 (de) Verfahren zum herstellen eines schuhs, insbesondere eines sportschuhs
DE2725622A1 (de) Schuh mit nach aussen gerichtetem naehrand einstueckig mit der sohle
DE2721088A1 (de) Sohle fuer schuhwaren sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung
DE1485628B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhes mit einem mehrschichtigen Boden
EP1529456A1 (de) Schuh, insbesondere orthopädischer Schuh, und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0053761A2 (de) Schuh mit angeformter Laufsohle und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19933752C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer anatomisch geformten Sohle, und unter Anwendung des Verfahrens hergestellte Sohle
AT338655B (de) Verfahren zur herstellung einer aus zwei einspritzbaren werkstoffen bestehenden sohle fur schuhe und vorrichtung zur durchfuhrung desselben
DE2849928A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhen
DE1485628C (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhes mit einem mehrschichtigen Boden

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee