DE60021676T2 - Verfahren zur Herstellung eines Stiefels aus Kunststoff - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Stiefels aus Kunststoffmaterial.
- Derzeit werden häufig wasserfeste Stiefel aus synthetischem Material wie Gummi, PVC, Polyurethan oder anderen Kunststoffmaterialien verwendet.
- Das Verfahren zum Herstellen dieser herkömmlichen Stiefel sieht im Allgemeinen vor, Kunststoffmaterial an einem geeigneten Leisten in Formen einzuspritzen, die für gewöhnlich aus Aluminium oder Stahl bestehen.
- Die verwendeten Materialien sowie das angewandte Verfahren haben den Vorteil, dass sie mit geringen Herstellungskosten verbunden sind und man somit ein preisgünstiges Produkt erhält.
- Diese herkömmlichen Stiefel haben jedoch auf Grund der verwendeten Materialien den wesentlichen Nachteil, dass der Fuß nicht durch den Schuh atmen kann: die daraus resultierenden Probleme betreffen nicht nur den Komfort, sondern auch die Gesundheit des Fußes.
- Alternativ können zu derartigen herkömmlichen Stiefeln auch Stiefel verwendet werden, die aus Leder oder einem anderen atmungsaktiven Stoff bestehen.
- Der größte Nachteil dieser ebenfalls herkömmlichen Stiefel liegt darin, dass auf Grund der verwendeten Materialien und des für diese Materialien erforderlichen Herstellungsverfahrens die Herstellungskosten für diese Stiefel wesentlichen höher sind als für die Stiefel aus Kunststoffmaterial, was sie in einem anderen Marktsegment einordnet.
- Desweiteren sind diese herkömmlichen Stiefel nicht vollständig wasserdicht und stellen daher keine Lösung für das Problem dar, einen Schuh zu erhalten, der atmungsaktiv und zugleich wasserdicht ist.
- Aus der US-A-5 647 150 sind ein Stiefel aus Spritzgussmaterial und ein Socken bekannt.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Probleme zu lösen und dabei die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden, indem ein Stiefel angegeben ist, der wasserdicht und zugleich atmungsaktiv ist.
- Im Rahmen dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stiefel anzugeben, dessen Herstellungskosten gegenüber denen von Stiefeln aus Kunststoffmaterial wettbewerbsfähig sind.
- Eine weitere Aufgabe ist es, einen Stiefel anzugeben, mit dem man das gesetzte Ziel erreichen und zugleich ein komfortables Produkt erhalten kann.
- Noch eine weitere Aufgabe ist es, einen Stiefel anzugeben, der eine einfache Struktur hat und zu geringen Herstellungskosten herzustellen ist.
- Dieses Ziel sowie diese und weitere Aufgaben, die im Folgenden deutlich werden, werden durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels deutlich gemacht und durch ein nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen:
-
1 eine Seitenansicht eines ersten Leisten zum Herstellen eines Stiefels mittels eines ersten Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Seitenansicht eines zweiten Leisten zum Herstellen eines Stiefels mittels eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
3 eine Seitenansicht einer ersten Form zum Herstellen eines Stiefels mittels des Verfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist; -
4 eine Seitenansicht einer zweiten Form zum Herstellen eines Stiefels mittels des Verfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist; -
5 eine Seitenansicht eines Stiefels ist, der mittels des Verfahrens gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hergestellt wird; -
6 eine Seitenansicht eines Stiefels ist, der mittels des Verfahrens gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hergestellt wird. - Mit Bezug auf
1 bezeichnet das Bezugszeichen1a einen Leisten zum Spritzgießen eines Stiefels, der mit dem Bezugszeichen2a bezeichnet ist. - Der Leisten
1a , der vorteilhafterweise aus Stahl oder Aluminium besteht, ist in einem oberen Bereich mit einem mit dem Bezugszeichen3 bezeichneten Kopplungselement zum Eingriff und Einsetzen des Leisten1a in eine Form4a versehen, die ebenfalls vorteilhafterweise aus Stahl oder Aluminium besteht. - An mindestens einer Außenseite des Leisten
1a ist in einem mit dem Bezugszeichen5a bezeichneten Bereich ein Sitz6a vorgesehen, der jede beliebige Form haben kann; rein beispielhaft ist eine dreieckige Form mit abgerundeten Ecken gezeigt. - Der Bereich
5a betrifft vorteilhafterweise einen Teil des Fußes, der unterhalb des Knöchels und vor diesem auf der Außen- und/oder Innenseite des Fußes liegt. - Der Sitz
6a ist für die Anordnung eines mit dem Bezugszeichen7a bezeichneten komplementär geformten Elements geeignet, das aus einem. Material besteht, das vorteilhafterweise synthetisch, wasserdicht und luftdurchlässig ist. - Ein Wulst, der mit dem Bezugszeichen
8a bezeichnet ist, ist in der Form4a in dem Bereich5a ausgebildet, komplementär zu dem Sitz6a geformt und dazu geeignet, mit dem Element7a zusammenzuwirken. - Ein erstes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zum Herstellen des Stiefels
2a besteht darin, das Element7a innerhalb des Sitzes6a anzubringen und danach den Leisten1a innerhalb der Form4a anzuordnen. - Dann wird die Form
4a geschlossen, um den Wulst8a mit dem Sitz6a zusammenzufügen, wobei sich das Element7a zwischen den beiden Teilen befindet. - Unter Verwendung von Spritzgussmaschinen wird Kunststoffmaterial wie Gummi eingespritzt, so dass dieses auf den Leisten und nur peripher auf den Sitz
6a wirkt, da der Sitz bezüglich des Wulstes8a so geformt ist, dass er einen Kontakt zwischen dem eingespritzten Material und dem Element7a nur in einem peripheren Band desselben erlaubt, das mit dem Bezugszeichen9 bezeichnet ist. - Auf diese Weise wird das Element
7a durch die Einspritzung starr innerhalb des Stiefels2a gekoppelt, was die Bindung zwischen der Außenkante des Elements7a und der jeweiligen Gummioberfläche des Stiefels2a an dem peripheren Band 9 bewirkt. - Das Ergebnis ist ein wasserdichter Gummistiefel
2a , der nahe dem Bereich4a eine Oberfläche hat, die den Durchtritt von gasförmigen Substanzen und insbesondere von Wasserdampf vom Inneren des Stiefels nach außen ermöglicht. - Mit Bezug auf
2 bezeichnet das Bezugszeichen1b ein zweites Ausführungsbeispiel des Leisten zum Spritzgießen eines ähnlichen Stiefels, der mit dem Bezugszeichen2b bezeichnet ist. - Der Leisten
1b hat in einem Bereich5b , der sich vorteilhafterweise mit dem Bereich5a deckt, einen Sitz6b zum Aufnehmen eines komplementär geformten Elements, das mit dem Bezugszeichen7b bezeichnet ist und vorteilhafterweise mit dem Element7a identisch ist. - Der Sitz
6b unterscheidet sich von dem Sitz6a dahingehend, dass er so geformt ist, dass er das Einsickern des eingespritzten Materials auf der Außenseite des gesamten Element7a erlaubt. - In dem Bereich
5b ist in einer Form4b ein Wulst vorgesehen, der mit dem Bezugszeichen8b bezeichnet ist, der komplementär zu dem Sitz6b geformt ist und in dem mehrere erhabene Abschnitte ausgebildet sind, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet sind. - Die erhabenen Abschnitte
10 stehen von der Oberfläche der durch den Wulst8b begrenzten Form ab, um so mit den gegenüberliegenden Teilen des Elements7b in Kontakt zu stehen, sobald die Form geschlossen wurde; beim Einspritzen des Kunststoffmaterials verhindern sie, dass dieses in die Teile des Elements7b versickert, die mit den Enden der erhabenen Abschnitt in Kontakt stehen. - Auf diese Weise werden beim Entfernen des Stiefels
2b aus der Form4b mehrere mit dem Bezugszeichen11 bezeichnete Löcher in den Bereichen gebildet, die von den erhabenen Abschnitten10 durch das Gummi des Stiefels2b bedeckt waren; die Löcher erlauben die Perspiration durch das Element7b . - Die Stiefel kommen daher folgendermaßen zum Einsatz: Mit Bezug auf die Zeichnungen können die Stiefel
2a und2b , die hinsichtlich ihrer Funktionalität identisch sind, in unmittelbarer Nähe von Wasser verwendet werden, da ihre äußere Oberfläche vollständig aus wasserdichten Materialien wie Gummi und geeigneten wasserdichten Kunststoffmaterialien besteht. - Die Stiefel
2a und2b bieten dem Fuß einen optimalen Komfort, da sie in mindestens einem Bereich5a oder5b Elemente7a oder7b aus Kunststoffmaterial haben, das nicht nur wasserdicht sondern auch atmungsaktiv ist. - Diese Elemente stehen auf einer Seite mit dem Inneren des Stiefels und auf der anderen Seite mit der äußeren Umgebung in Verbindung und ermöglichen so, dass der Fuß bequem atmen kann.
- Es ist ersichtlich, dass die Erfindung das gewünschte Ziel erreicht und die Aufgaben löst, indem ein Verfahren zum Herstellen eines Stiefels und ein Stiefel angegeben sind, der wasserdicht und zugleich atmungsaktiv ist.
- An der Erfindung können natürlich zahlreiche Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
- Die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen, die die einzelnen Komponenten der Erfindung ausmachen, können je nach Anforderungen entsprechend gewählt sein.
- Folgen in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen bezeichnet ist.
Claims (6)
- Verfahren zum Herstellen eines Stiefels (
2a ,2b ) aus Kunststoffmaterial mittels Spritzgussmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen mindestens eines Sitzes (6a ) für ein komplementär geformtes Element (7a ,7b ), das aus einem Stoff besteht, der wasserdicht und luftdurchlässig ist, auf einer Seitenfläche eines ersten Leisten (1a ); Bereitstellen einer Form (4a ,4b ), die einen Wulst (8a ,8b ) umfasst, der komplementär zu dem Sitz (6a ,6b ) geformt ist; Positionieren des Elements (7a ,7b ) in dem Sitz (6a ,6b ); Schließen der Form (4a ,4b ), um den Wulst (8a ,8b ) mit dem Sitz (6a ,6b ) zusammenzufügen; Einspritzen des Kunststoffmaterials, so dass dieses auf den Leisten (1a ,1b ) und peripher auf den mindestens einen Sitz (6a ,6b ) wirkt, um die Außenkante des Elements (7a ,7b ) mit der Oberfläche des Stiefels (2a ,2b ) zu verbinden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leisten aus Stahl oder Aluminium besteht.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz in einem Bereich (
5a ,5b ) angeordnet ist, der auf einen Teil des Fußes wirkt, der unterhalb des Knöchels und vor diesem auf der Außen- und/oder Innenseite des Fußes liegt. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich dreieckig mit abgerundeten Ecken ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz bezüglich des Wulstes so geformt ist, dass er einen Kontakt zwischen dem eingespritzten Kunststoffmaterial und dem Element nur in einem peripheren Band desselben erlaubt.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere erhabene Abschnitte (
10 ) in der Form (4b ) vorgesehen sind, die an dem mindestens einen Sitz (6b ) hervorstehen, um für den Stiefel (2b ) ein o der mehrere Löcher zu bilden, die ausgebildet sind, das Element (7b ) mit der Außenseite zu verbinden; und dass der Wulst (8b ) das Versickern des eingespritzten Materials überall dort auf der Oberfläche des Elements (7b ) erlaubt, wo diese nicht durch das Vorhandensein der erhabenen Abschnitte (10 ) beeinflusst ist.
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