DE2721088A1 - Sohle fuer schuhwaren sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Sohle fuer schuhwaren sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung

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DE2721088A1
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Description

Patentanwalt £ Dipl.-Ing. R. Ll«b#lt
2000 Hamburg 1 Gtockenatotannl *4. TtL 32 47 OT
Bata Schuhe GmbH 9- Mai 1977
Rugenbarg 51
2OOO Norderstedt 39/366 Li/Sch
Sohle für Schuhwaren sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren und eine unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung hergestellte Sohle.
Bei der Herstellung von Schuhsohlen aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, ist es üblich,
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einen Füllkörper, ζ. B. eine Korkfüllung, in die Sohle einzufügen, um die Sohle leichter zu machen und in einigen Fällen auch zu verbilligen. Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Sohlen, die einen Füllkörper enthalten, wird dieser Füllkörper an ein aufgeleistetes Oberteil, z. B. unter Verwendung von Haken, die sich von dem Leisten nach unten erstrecken, befestigt und dann eine Sohle um die Seiten und die Außenfläche des Füllkörpers geformt. Ein Nachteil dies©s Verfahrens ist, daß der Füllkörper sich während des Spritzgießens des Kunststoffes unter Druck bewegen kann« Obgleich die den Füllkörper umgebende Kunststoffsohle am Oberteil befestigt ist, fehlt des weiteren beim Endprodukt jegliche Verbindung zwischen dem Füllkörper und dem Oberteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile durch Schaffung eines Formverfahrene und einer Vorrichtung zu beseitigen, mit denen der Füllkörper in eine Sohle hineingeformt und dabei im wesentlichen von derselben umgeben wird, die unmittelbar an einem
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Scliuhoberteil oder dergleichen "befestigt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zum Spritzen einer Sohle für eine Schuhware gelöst, bei dem ein erster Sohlenteil an die Bodenfläche eines Füllkörpers in einem ersten Einspritzvorgang angegossen und ein zweiter Sohlenteil um die Seiten des ersten Sohlenteiles herum und über die Oberseite und die Seitenflächen des Füllkörpers hinweg in einem zweiten Formvorgang gespritzt werden.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens, welche einen beweglichen Formkolben, bewegliche Formseitenwände, einen Blindleisten, der eine Aussparung in der äußeren Überfläche zur Aufnahme eines Füllkörpers hat und mit dem Formkolben und den Formseitenwänden einen ersten Formhohlraum bildet, sowie einen Klemmleisten umfaßt, an dem ein Überteil oder dergleichen befestigbar ist und der zusammen mit dem zuerst geformten
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Sohlenteil und den Formseitenwänden einen zweiten Formhohlraum begrenzt. Das zuerst geformte Sohlenteil ist ein Einsatz, welcher aus dem Fülllä?per und einer Lage aus Kunststoff besteht, die auf die Bodenflache des Füllkörpers gespritzt wurde.
Bei der eri'indungsgemäßen Herstellung einer Schuhsohle wird der Blindleisten, der an einem drehbaren Leistenträger befestigt ist, anfänglich zur Aufnahme des Füllkörpers in eine Ladestellung bewegt. Nach
-Ί0 dem Einsetzen des Füllkörpers in die Aussparung des Blindleistens wird der Leistenträger um 180° gedreht sowie abgesenkt und die Formseitenwände werden geschlossen, um einen ersten Formhohlraum mit dem Bodenstempel und dem Blindleisten zu bilden. Während eines ersten Einspritzvorganges wird thermoplastischer Kunststoff in diesen Formhohlraum eingebracht, um den ersten Sohlenteil oder Einsatz zu spritzen. Nach einem Aushärtungs- oder Verfestigungszeitraum wird der Leistenträger angehoben und um 180° gedreht.
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Dann werden die Formseitenwände geöffnet, der Bodenstempel mit dem Einsatz angehoben, die Formseitenwände wieder geschlossen sowie der Leistenträger abgesenkt, um den Klemmleisten und das Oberteil oder dergleichen in eine zweite Formstellung zu bringen. In der zweiten Formstellung bilden der Einsatz, die Formseitenwände und das überteil oder dergleichen am Klemmleisten einen zweiten Formhohlraum. Ein zweiter Einspritzvorgang findet statt, um eine vollständige Sohle an ein Oberteil oder dergleichen anzuarbeiten. Nach einem abschließenden Aushärtungsschritt wird die Form geöffnet, d. h. der Leistenträger wird angehoben und die Formseitenwände werden geöffnet, damit das Endprodukt entfernt werden kann.
Das Endprodukt umfaßt den ersten Sohlenteil oder Einsatz, den zweiten Sohlenteil, der die Seiten und die Oberflächen des Einsatzes umgibt, sowie ein Oberteil oder dergleichen.Beim Herstellen einer Sandale wird eine mit Bändern oder Riemen ausgestattete Innensohle
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unterhalb des Klemmleistens während des zweiten Formvorganges befestigt. Selbstverständlich können der Klemmleisten und die Innensohle durch ein herkömmliches aufgeleistetes Oberteil ersetzt werden, an welches die Sohle unmittelbar angeformt wird. Somit bezeichnet der Ausdruck Oberteil oder dergleichen in der Beschreibung und den Ansprüchen einen Gegenstand, z. B. ein Oberteil oder eine Innensohle, der zwischen dem Klemmleisten und den Formseitenwänden während des zweiten Formvorganges angeordnet ist.
Unter Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung, wie sie im vorstehenden beschrieben wurden, wird eine gegritzte Sohle erhalten, die einen Füllkörper aufweist, der während jedes der zwei Spritzvorgänge unmittelbar am eingespritzten Kunststoff befestigt wird. Bei der Verwendung eines Füllkörpers aus Kork in Verbindung mit Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen Kunststoff wird der Kork durch Eintauchen in einen Kunststoffklebstoff, z. B. Polyurethan, vorgeklebt. Da der Füll-
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körper in einer Aussparung im Blindleisten während des ersten Formvorganges gehalten wird, ist keine Bewegung des Füllkörpers möglich. Deshalb ist die Lage des Füllkörpers in der fertigen Sohle immer unverändert und derselbe von Sohle zu Sohle mit der gleichen Menge Kunststoff umgeben. Normalerweise ist der Kunststoff, der für den Einsatz verwendet wird, von einer anderen Farbe als derjenige, der während des zweiten Formvorganges eingesetzt wird und eine
1(j Verblendung um den Einsatz bildet sowie die Oberseite des Einsatzes abdeckt.
Ein weiteres bedeutendes Merkmal der Erfindung ist das Ausbilden eines Ornamentes während des ersten Formvorganges, welches Ornament an der Außenseite der Verblendung nach dem zweiten Formvorgang erscheint. Es ist üblich, durch Aufmalen oder in anderer Weise dekorative Streifen, Kreise oder ähnliche Elemente auf die Verkleidung oder den Blendstreifen der fertigen Sohle an Schuhwaren, z. B. an Basketballschuhen oder
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Stiefeln, anzubringen. Durch die Anordnung von Ausnehmungen im Blindleisten und in dem Bereich der Formseitenwände, die während des ersten Formvorganges benutzt werden, erhält der Einsatz,der bei diesem Arbeitsschritt erzeugt wird, nach auswärts gerichtete Vorsprünge, welche jede gewünschte Form haben können, z. B. Kreise oder Ahornblätter. Beim zweiten Formvorgang werden andere Bereiche der Formseitenwände verwendet und Kunststoff wird um die Vorsprünge herumgespritzt, deren Außenflächen in der fertigen Sohle erscheinen.
Demgemäß betrifft die Erfindung auch eine Sohle mit einem Füllkörper aus leichtgewichtigem Material für eine Schuhware, welche Sohle einen Einafcz aufweist, der aus dem Füllkörper und einem ersten Sohlenteil aus Kunststoff besteht, das auf den Boden des Füllkörpers gespritzt ist und sich außen über dessen Umfang erstreckt, wobei sich mindestens ein Ansatz ein stückig mit und nach oben von mindestens einer Seite des ersten Sohlenteiles erstreckt, der Ansatz einen
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sich nach außen erstreckenden Vorsprung trägt sowie ein zweites Sohlenteil aus Kunststoff, durch das der Vorsprung ragt, die Oberfläche und die Seiten des Einsatzes umgibt, wodurch die Außenfläche des Vor-Sprunges an der Außenseite der Sohle erscheint.
Die Erfindung wird noch näher anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht einer Spritzgießmaschine, welche zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendet werden kann,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 schematische Teilschnittansichten des Leistenträgers, der Leisten und der Form der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Form und einen Blindleisten vor der Verwendung in der Vorrichtung nach den Fig. 5 bis 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X der Fig. 8,
Fig. 11 eine Ansicht einer Sandale, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wor
den ist,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII der Fig. 11.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer Vielzahl
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von Spritzgießmaschinen einschließlich derjenigen verwendet werden, welche in der kanadischen Patentanmeldung Nr. 184,54-7 vom 29. Oktober 1973 offenbart worden ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung
^ kann daher bei Spritzgießmaschinen eingesetzt werden, die eine oder eine Mehrzahl von Einspritzstationen auJSeist, vorausgesetzt, daß die Maschine zur Verwendung von mindestens einem Leistenträger und einer Form des im folgenden beschriebenen Types
1U ausgerüstet ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 sowie die vorstehend erwähnte Patentanmeldung weist eine Spritzgießmaschine, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltet, eine Grundplatte 1 auf, die einen Drehtisch 2 trägt. Der Drehtisch 2 ist im allgemeinen kreiäb'rmig und mit sechs Formen 3 zur Aufnahme eines flüssigen Kunststoffes aus zwei Extrudern 4 versehen. Der Kunststoff (im vorliegenden Fall Polyvinylchlorid)
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wird pulverförmig oder als Granulat in einen Trichter 5 an einem Ende jedes Extruders 4 eingespeist und tritt in flüssiger Form durch einen Spritzkopf 6 in ein Ende der Form 3 ein.
Eine Ilittelsäule 8 auf dem Drehtisch 2 ist mit sechs Leistentragern 10 versehen, die oberhalb des Drehtisches 2 in einem Winkel von 60° zueinander angeordnet sind. Jeder Leistenträger 10 trägt zwei Leisten (nicht dargestellt in Fig. 1), und zwar einen Blindleisten 11 auf der Seite 12 und einen Klemmleisten 13 an der entgegengesetzten Seite 14. Die Leistenträger 10 sind drehbar und vertikal verschiebbar an der Mttelsäule 8 gehalten, so daß die Leisten 11 und 13 in eine solche Lage bewegt werden können, daß sie zur Bildung von Formhohlräumen beitragen, wie es im folgenden beschrieben wird.
Über den größten Bereich der Außenfläche des Blind-
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leistens 11 (Fig. 3 bis 7 und 9) erstreckt sich eine Aussparung 15» in die ein Füllkörper 16 aus Kork oder einem anderen leichtgewichtigen Werkstoff, wie zum Beispiel Kunststoff, eingesetzt werden kann. Der Klemmleisten 13 ist eine dicke Platte in der Gestalt einer Schuhsohle zum Halten einer Innensohle 17 (Fig· 5) an der Oberseite der Form während des zweiten Formvorganges. Es sollte beachtet werden, daß aus Gründen der Verein ig fachung diese Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform auf die Herstellung einer Sandale begrenzt wurde, die nur eine einfache Innensohle benötigt. Für die Herstellung eines Schuhes oder Stiefels mit einem Oberteil (anstatt einer Innensohle mit Bändern oder fiiemen) sind jedoch der Klemmleisten und die Innensohle durch ein aufgeleistetes Oberteil zu ersetzen. Jeder der Leisten 11 und 13 trägt eine Hülse 18 mit Innengewinde, in das ein Ende eines Gewindestiftes 19 eingeschraubt
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ist, der sich in eine Händelmutter 20 erstreckt. Ein anderer Gewindestift 22 erstreckt sich von der Außenseite der Rändelmutter 20 zu einer Hülse 2$ mit Innengewinde an einer Platte 24 am Leistenträger 10. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem Leistenträger 10 und den Leisten 11 und 15 eingestellt werden.
Jede der Formen 3 weist zwei Formseitenwände 25» die in transversaler Richtung zwischen einer Offen- und Schließstellung hin- und herbewegt werden können, und einen vertikal verstellbaren Formkolben 26 auf. Die Formseitenwände 25, der Formkolben 26 und einer der Leisten 11 oder 13 wirken zusammen, um den Formhohlraum in einer Weise zu bilden, wie es im folgenden beschrieben wird.
Um unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Sohle für eine Sandale herzustellen, wird
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ein Füllkörper 16 in die Aussparung 15 des Blindleistens 11 gelegt, der in seiner oberen Stellung (Fig. 5) ist. Die Aussparung 15 ist ausreichend klein, so daß der Füllkörper 16 eng anliegend
^ hineinpaßt und daraus beim Drehen des Leisterirägers 1Ü nicht herausfällt. Das Einsetzen des Füllkörpers 16 in den Blindleisten 11 erfolgt an der Station 28 (Fig. 2) der beschriebenen und mit sechs Arbeitsstationen versehenen Maschine. In der Station
ΊΟ 28 ist der Formkolben 26 angehoben und sind die Formseitenwände 25 offen, d. h. voneinander entfemb. Nach dem Einsetzen des Füllkörpers 16 (Fig. 3) werden der Formkolben 26 abgesenkt, der Leistenträger 10 um 180° gedreht sowie abgesenkt und die Formseitenwände 25 zusammen bewegt in die Formstellung, um einen ersten Formhohlraum zu bilden. Die Form 3 und der Leistenträger 10 werden als Einheit zu der Station 32 transportiert, wo thermoplastischer Kunststoff aus einem der Extruder 4 über einen Kanal 33
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in den Formhohlraum zum Ausbilden eines Einsatzes
34 (Fig. 4) eingespritzt wird. Der Einsatz 34- umfaßt den Füllkörper 16 und einen ersten Sohlenteil
35 aus thermoplastischem Kunststoff, der in den
Formhohlraum eingespritzt wurde. Mit der noch geschlossenen Form 3 wird der Drehtisch 2 wieder gedreht, so daß die Form 3 die Station 36 erreicht, wo der erste Sohlenteil 35 in der Form abkühlen kann. Der nächste Schritt des Verfahrens findet an der Station 37 statt und umfaßt das Offnen der Form 3 durch Anheben des Blindleistens 11 und Auseinanderbewegen der Formseitenwände 25« ftach dem Öffnen der Form 5 verbleibt der Einsäz 34-»der während des ersten Formvorganges erhalten wurde, auf dem Formkolben 26.
An der Station 37 wird der Leistenträger 10 weiter um 180° gedreht, so daß der Klemmleisten 13 über der Form 3 ist (Fig. 5). Der Formkolben 26 wird angehoben
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und die Formseitenwände 25 werden geschlossen. Eine Innensohle einer Sandale 17 mit Zehen- und Fersenriemen 40 und 41, die an der Sohle befestigt sind, wird auf den Formseitenwänden 25 in eine obere Ausnehmung eingesetzt, die durch eine Schulter 42 in den Formseitenwänden 25 gebildet wird. Der Klemmleisten 13 wird auf die Innensohle 17 abgesenkt und die Form 3 zur Station 43 gefördert, wo ein zweiter EinspritζVorgang zum Herstellen eines zweiten Sohlenteiles 45 stattfindet, indem thermoplastisches Material aus dem zweiten Extruder 4 über einen Kanal 44 in den zweiten Formhohlraum eingespritzt wird, der von dem Einsatz 34, den Formseitenwänden 25 und der Innensohle 17 am Boden des Klemmleistens 13 begrenzt wird. Das zweite Sohlenteil 45 bedeckt den Einsatz 34- und verbindet denselben mit der Innensohle 17· Danach wird der Drehtisch 2 gedreht, so daß die Form 3 sich zur Station 46 zum Abkühlen des zweiten Sohlenteiles 45 bewegt. Die Sandale ist nun fertiggestellt, und es verbleibt nur
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noch durch Drehen des Drehtisches 2 die Form ~j> zur Station 28 zu bewegen, wo dieselbe geöffnet wird, die fertige Sandale entfernt und die obigen Schritte wiederholt werden.
Die Arbeitsweise der Formmaschine ist in Verbindung mit einer Form 3 beschrieben worden. Die gleichen Arbeitsschritte finden mit jeder der Formen auf dem Drehtisch 2 statt. Selbstverständlich kann die gleiche Folge von Einspritz- und Abkühlungsschritten auch mit einer einzelnen Form an einer Station durchgeführt werden, für eine wirtschaftliche Produktion ist eine Vielstationenformmaschine jedoch zu bevorzugen. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wird, nachdem jeder Blindleisten 11 mit einem Füllkörper 16 beschickt worden ist, der Ablauf des ersten und zweiten Spritzvorganges stetig mit zwei Bedienungsmännern ausgeführt, einen an der Station 28 zum Beschicken der Blindleisten 11 mit dem Füllkörper 16, zum Drehen
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der Leistenträger 10, um die Blindleisten über den Formen -j> anzuordnen, sowie zum Entfernen der fertigen Sandalen und einen zweiten an der Station 37 zum Drehen der Leistenträger 10 zur Anordnung der Klemmleisten 13 über den Formen 3 sowie der Innensohlen 17 auf den Formseitenwänden 25«
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Vielfalt an Schuhsohlen hergestellt werden. Hauptsächlich werden die Vorrichtung und das Verfahren nach der Erfindung jedoch zur Herstellung von zweifarbigen Sohlen benutzt, bei denen eine Farbe die Außensohle oder den Einsatz und die andere Farbe eine Innensohle und einen Blendstreifen bilden, der sich rund um die Außensohle erstreckt. Die genaue Gestalt der Sohle hängt von der Ausgestaltung der Form ab.
Eine besonders bevorzugte Sohlengestalt wird im fol-
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genden unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis '\ii beschrieben. Wie vorstehend ausgeführt, ist es üblich, den Blendstreifen an Basketballschuhen oder dergleichen anzustreichen oder in anderer V/eise mit einer Verzierung zu versehen. Durch die Anwendung der im folgenden beschriebenen Form, wird es möglich, einen einsatz oder eine Außensohle aus einer ersten Farbe und dann einen Blendstreifen aus einer zweiten Farbe um den Einsatz herumzugießen, wobei ein oder mehrere i'eil(e) des Einsatzes durch den Blendstreifen in jedem gewünschten Huster hindurchragen. Wenn es immer möglich ist, werden die Bezugszeichen der Fig. > bis 7 benutzt, um die gleichen oder ähnlichen Eleieite in den Fig. ö bis 12 zu kennzeichnen.
Die für solche Zwecke benutzten Formseitenwände 25 sind die gleichen, wie die Formseitenwände der Fig. ρ bis 7, außer daß eine Vielzahl ahornblattförmiger Ausnehmungen 47 mit geneigten Seitenflächen in jeder
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Formseitenwand 25 vorgesehen ist. Jede Ausnehmung 47 ist an der Innenfläche mit einem zylindrischen Blindloch 48 (Fig. 10) zur Aufnahme eines Stiftes 50 mit sechseckigem Querschnitt versehen. Der Stift 50 ist nicht so lang, wie das Loch tief ist und ist in dem Loch festgeklemmt zur Erleichterung der Entfernung des gemusterten Teiles des Einsatzes nach dem ersten Einspritzvorgang. Da das Blindloch 48 einen kreisförmigen Querschnitt hat und der Stift 50 sechseckig ist, wird Luft während des Einspritzens des ersten Sohlenteiles 35 in diesem Loch 48 zusammengepreßt und erleichtert das Entfernen des Einsatzes aus dem ersten iOrmhohlraum nach dem ersten Einspritzvorgang. Die äußeren Seitenflächen des Blindleistens 11 sind mit Ausnehmungen 52 gegenüber den Ausnehmungen 47 versehen, um Kunststoff aufzunehmen, wodurch das erste Sohlenteil $5 des Einsatzes ^4 (Fig. 12), das durch den ersten EinspritzVorgang erzeugt worden ist, Plastikansätze oder Warzen 54 erhält, die einstückig mit einem Grundkörper 55 sind
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und sich von demselben nach oben erstrecken sowie nach auswärts ragende ahornblattförmige Vorsprünge 56 tragen.
Während des ersten Spritzvorganges befindet sich die Überseite des nicht gezeigten Formkolbens zwischen den Formseitenwänden 25 auf einem Niveau 5Ö unterhalb der Ausnehmungen 4-7 und die Unterseite des Biindleistens 11 auf einem Niveau 60 unterhalb der Ausnehmungen 47, wodurch der dünne Grundkörper IG 55 an die Bodenfläche des Füllkörpers (nicht dargestellt in den Fig. 8 bis 10) gespritzt wird, welcher die Aussparung 15 ausfüllt. Während des zweiten Spritzvorganges grenzt die Oberfläche des Formkolbens an eine Schulter 62 in den Formseitenwänden 25 an. Dementsprechend ist der Einsatz ;>4 im oberen Formhohlraum angeordnet, der durch den Formkolben, die Formseitenwände 25 und die Innensohle 17 begrenzt wird, welche in die durch die Schulter 42 in den Formseiten-
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wänden H5 gekennzeichnete Ausnehmung eingesetzt ist und darin durch den Klemmleisten 13 festgehalten wird.
Die in der Vorrichtung nach den Fig. 8 bis 10 erzeugte Sohle umfaßt eine Vielzahl von Vorsprüngen 56, welche sich nach außen durch die Seiten des Blendelementes des zweiten Sohlenteiles 4-5 erstrecken. Es können auch nur ein einzelner Ansatz und Vorsprung verwendet werden, ebenso wie das Muster des Vorsprunges in Abhängigkeit von dem gewünschten Aussehen der fertigen Sohle geändert werden kann.
Im vorstehenden wurde somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Sohle für Schuhwaren beschrieben, die unmittelbar an den Boden eines Oberteils oder dergleichen angespritzt wird und aus einer Außensohle mit einem leichtgewichtigen Füllkörper und einer Innensohle besteht, die oberhalb der Außensohle angeordnet ist, woran ein Blendstreifen einstückig an-
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geformt ist, der den Umfang der Außensohle umgibt. Die Sohle wird unter Verwendung eines Blindleistens mit einer Aussparung zur Aufnahme des Füllkörpers eines Klemmleistens von Formseitenwänden und eines Formen kolbens erhalten. Die Außensohle wird zuerst unter Einsatz des Blindleistens und des Füllkörpers einem ersten Abschnitt der Formseitenwände sowie des Formkolbens gespritzt, die einen ersten Formhohlraum begrenzen. Danach wird die Innensohle unter Verwendung des Klemmleistens, eines aufgeleisteten Schuhoberteiles oder dergleichen, eines zweiten Abschnitts der Formseitenwände sowie der Außensohle am Formkolben gespritzt, die einen aeiten Formhohlraum begrenzen. Durch die Anordnung geeigneter Ausnehmungen im Blindleisten und im ersten Abschnitt der Formseitenwände kann ein oder können mehrere Vorsprünge, die sich durch den Blendstreifen hindurcherstrecken, im ersten Formhohlraum hergestellt werden.
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Claims (8)

Bata Schuhe Gmbii Patentansprüche
1. Verfahren zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren, die einen Füllkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aster Sohlenteil (35) an die Bodenfläche des Füllkörpers (16) in einem ersten Einspritzvorgang angegossen und ein zweites Sohlenteil (45) um die Seiten des ersten Sohlenteiles (35) herum sowie über die Oberseite und die Seitenflächen des Füllkörpers (16) hinweg in einem zweiten Formvorgang gespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sohlenteil (35) in. einem ersten Formhohlraum, der von einem Blindleisten (11), der den Füllkörper (16) trägt, ersten Abschnitten von gegenüberliegenden Formseitenwänden (25) sowie einem Formkolben (26) begrenzt wird, und der zweite Sohlenteil (45) in einem zweiten Formhohlraum gespritzt wird, der von einem Schuhoberteil oder dergleichen (17) an einem Klemmleisten (13)» zweiten Abschnitten
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der lOrmseitenwände (25) sowie dem Füllkörper (16) und dem ersten Sohlenteil (35) auf dem Formkolben (26) gebildet wird.
3. Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren, die einen Füllkörper aufweist, gekennzeichnet durch einen senkrecht bewegbaren Formkolben (26), bewegliche Formseitenwände (25)» einem Blindleisten (11), der eine Aussparung (15) in. der Bodenfläche zur Aufnahme eines Füllkörpers (16) hat und mit dem Formkolben (26) und einem ersten Abschnitt der Formseitenwände (25) einen ersten Formhohlraum bildet, sowie durch einen Klemmleisten (13)» bh dem ein Oberteil oder dergleichen (17) befestigbar ist und der zusammen mit einem ersten Sohlenteil (35)» der in dem ersten Formhohlraum erhalten wurde, dem Füllkörper (16) am ersten Sohlenteil (35)» einem zweiten Abschnitt der Formseitenwände (25) sowie dem Oberteil oder dergleichen (17) einen zweiten Formhohlraum begrenzt.
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4-, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Formseitenwände (25) und der Blindleisten (11) komplimentäre Ausnehmungen (4-71 52) zum Angießen von Vorsprüngen (56) an das erste Sohlenteil (35) aufweisen, das im ersten Formhohlraum gespritzt wird, welche Vorsprunge (56) sich durch einen Blendstreifen erstrecken, der um den ersten Sohlenteil (55) und den Füllkörper (16) im zweiten Formhohlraum gespritzt wird.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbaren und vertikal bewegbaren Leistenträger (10) aufweist, der den Blindleisten (11) und den Klemmleisten (13) trägt, wobei der Blindleisten (11) und der Klemmleisten (13) abwechselnd auf den Formseitenwänden (25) über dem Formkolben (26) sun Bilden des ersten und zweiten Formhohlraumes angeordnet werden können·
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6. Sohle für Schuhwaren mit einem Füllkörper aus einem leichtgewichtigen Material, gekennzeichnet durch einen Einsatz (34), der aus dem Füllkörper (16) und einem ersten Sohlenteil (35) aus Kunststoff besteht, das mit dem Boden des Füllkörpers (16) verbunden ist und sich nach auswärts über dessen Seiten hinaus erstreckt, wobei sich mindestens ein Ansatz (54) einstückig mit und nach oben von mindestens einer Seite des ersten Sohlenteiles (35) erstreckt, der Ansatz (54) einen sich nach auswärts erstreckenden Vorsprung (56) trägt sowie ein zweites Sohlenteil (45) aus Kunststoff,durch das der Vorsprung (56) nach außen ragt, die Oberfläche und die Seiten des Einafczes (34) umgibt, wodurch eine äußere Oberfläche des Vorsprunges (56) an der Außenseite der Sohle erscheint.
7· Sohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafi der Füllkörper (16) aus Kork besteht und der erste
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(55) und zweite (45) Sohlenteil aus Polyvinylchlorid gespritzt wurde.
8. Sohle nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sohlenteil (55) eine Außensohle und der zweite Sohlenteil (45) eine Innensohle und ein Blendstreifen ist, der den Umfang der Außensohle umgibt, wobei sich Vorsprünge (56) nach außen durch den Blendsteifen erstrecken.
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