DE2721088C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren sowie eine unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung hergestellte Sohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren sowie eine unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung hergestellte Sohle

Info

Publication number
DE2721088C2
DE2721088C2 DE2721088A DE2721088A DE2721088C2 DE 2721088 C2 DE2721088 C2 DE 2721088C2 DE 2721088 A DE2721088 A DE 2721088A DE 2721088 A DE2721088 A DE 2721088A DE 2721088 C2 DE2721088 C2 DE 2721088C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
layer
outsole
midsole
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2721088A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2721088A1 (de
Inventor
Ladislav Batawa Ontario Hujik
Waldemar Trenton Ontario Schilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BATA-SCHUH-AG MOEHLIN AARGAU CH
Original Assignee
Bata Schuhe 6140 Bensheim De GmbH
Bata Schuhe 6140 Bensheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bata Schuhe 6140 Bensheim De GmbH, Bata Schuhe 6140 Bensheim GmbH filed Critical Bata Schuhe 6140 Bensheim De GmbH
Publication of DE2721088A1 publication Critical patent/DE2721088A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2721088C2 publication Critical patent/DE2721088C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0027Footwear characterised by the material made at least partially from a material having special colours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
    • B29D35/082Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding injecting first the outer sole part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

der Füllkörper während des ersten Spritzvorganges in einer Aussparung der Form gehalten werden kann, ist keine Bewegung desselben möglich. Deshalb ist die Lage des Füllkörpers in der fertigen Sohle immer unverändert und derselbe von der gleichen Menge Kunststoff umgeben, wobei die Zwhchensohlenschicht nicht nur eine mechanische Verbindung zwischen Laufsohlenschicht und Schuhoberteil schafft, sondern diese Verbindung durch Ausbildung als Blendstreifen auch vom Aussehen her einwandfrei gestaltet
Eine Vorrichtung zum Spritzen einer einen Füllkörper aufweisenden Sohle für Schuhwaren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weist eine Form auf, die einen senkrecht bewegbaren Bodenstempel, bewegliche Formseitenwände, einen Blindleisten, der mit dem Bodenstempel und dem ersten Abschnitt der Formseitenwände einen ersten Formhohlraum bildet, sowie einen Klemmleisten umfaßt, an dem ein Schuhoberteil oder dgl. befestigt ist und der zusammen mit einem Füllkörper einschließlich der im ersten i-ormhohlraum gespritzten Laufsohlenschicht sowie dem Schuhoberteil oder dgl. einen zweiten Formhohlraum begrenzt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des zweiten Formhohlraumes von einem zweiten Abschnitt der Formseitenwände gebildet werden sowie der Blindleisten in der Bodenfläche eine Aussparung zur Aufnahme des Füllkörpers hat.
Zur Herstellung einer Schuhsohle mit der neuen Vorrichtung wird in die Aussparung im Boden des Blindleistens ein Füllkörper eingesetzt und der bestückte Blindleisten auf die geschlossenen Formseitenwände abgesetzt, um mit dem Bodenstempel einen ersten Formhohlraum zu bilden. In diesen Formhohlraum wird während eines ersten Einspritzvorganges ein thermoplastischer Kunststoff eingespritzt, urn die Laufsohlenschicht an den Boden und gegebenenfalls die Seitenflächen des Füllkörpers anzuarbeiten. Dieses während des ersten Spritzvorganges erhaltene Sohlenteil ist ein Einsatz, der aus Füllkörper und Laufsohlenschicht besteht, nach deren Aushärten der Blindleisten angehoben wird. Danach werden die Formseitenwände geöffnet, der Bodenstempel mit dem daraufliegenden Einsatz angehoben, die Formseitenwände wieder geschlossen sowie der Klemmleisten und das Oberteil oder dgl. auf die Formseitenwände abgesenkt, um einen « zweiten Formhohlraum zu bilden, der somit vom Einsatz, einem zweiten Abschnitt der Formseitenwände und dem Oberteil oder dgl. am Klemmleistsn begrenzt wird. In diesen zweiten Formhohlraum wird ein zweiter Kunststoff eingespritzt, der andere Eigenschaften als der bei der Erzeugung der Laufsohlenschicht verwendete haben kann und die Zwischensohlenschicht bildet, mit der der Einsatz an ein Oberteil oder dgl. angearbeitet wird. Nach dem Aushärten der Zwischensohlenschicht kann die Form zum Entnehmen des Endproduktes geöffnet werden.
Das Endprodukt umfaßt den Einsatz (Laufsohlenschicht samt Füllkörper), die Zwischensohlenschicht, die die Seiten und die Oberfläche des Einsatzes umgibt, sowie ein Oberteil oder dgl. Beim Herstellen einer Sandale wird eine mit Bändern oder Riemen ausgestattete Innensohle unterhalb des Klemmleisten während des zweiten Formvorganges befestigt. Selbstverständlich können der Klemmleisten und die Innensohle durch ein herkömmliches aufgeleistetes Oberteil ersetzt werden, an welches die Schuhsohle unmittelbar angeformt wird. Somit bezeichnet der Ausdruck Oberteil oder dgl. in der Beschreibung und den Ansprüchen einen Gegenstand, z. B. ein Oberteil oder eine Innensohle, der zwischen dem Klemmleisten und den Formseitenwänden während des zweiten Formvorganges angeordnet ist
Unter Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung, wie sie im vorstehenden beschrieben wurden, wird durch Spritzen eine Sohle für Schuhwaren erhalten, die zwischen einer Laufsohlenschicht und einer Zwischensohlenschicht einen Füllkörper aus einem vorzugweise leichtgewichtigen Werkstoff aufweist und erfindungsgemäß einen aus dem Füllkörper und der an dessen Bodenfläche und gegebenenfalls Seitenflächen angearbeiteten Laufsohlenschicht bestehenden Einsatz umfaßt, über dessen Deckfläche und Seitenflächen sich die Zwischensohlenschicht erstreckt, die unter gleichzeitiger Bildung eines seitlichen Blendstreifens mit der Laufsohlenschicht verbunden ist Bei dieser Sohle wird somit während jedes der zwei Spritzvorgänge der Füllkörper unmittelbar am eingespritzten Kunststoff befestigt Bei der Verwendung eines Füllkörpers aus Kork in Verbindung mit Polyvinylchlorid oder einem ähnlichen Kunststoff wird der Kork durch Eintauchen in einen Kunststoffklebstoff, z. B. Polyurethan, vorgeklebt Da der Füllkörper in einer Aussparung im Blindleisten während des ersten Formvorganges gehalten wird, ist keine Bewegung des Füllkörpers möglich. Deshalb ist die Lage des Füllkörpers immer unverändert und derselbe von Sohle zu Sohle mit der gleichen Menge Kunststoff umgeben. Normalerweise ist der Kunststoff, der beim Spritzen des Einsatzes verwendet wird, von einer anderen Farbe als derjenige, der während des zweiten Formvorganges eingesetzt wird und eine seitliche Verblendung oder einen Blendstreifen um den Einsatz bildet sowie die Oberseite des Einsatzes abdeckt
Es ist üblich, durch Aufmalen oder in anderer Weise dekorative Streifen, Kreise oder ähnliche Elemente auf die seitliche Verkleidung oder den Blendstreifen der fertigen Sohle an Schuhen, z. B. an Basketballschuhen oder Stiefeln anzubringen. Dies ist nicht nur aufwendig, sondern auch unbefriedigend, da solche dekorativen Beschichiungen beim Reinigen der Schuhe abgetragen werden.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist bei der erfindungsgemäßen Schuhsohle mindestens an einen der von der Laufsohlenschicht gebildeten seitlichen Ansätze des Einsatzes ein sich nach auswärts erstrekkender Vorsprung angearbeitet, der durch den den Blendstreifen bildenden Teil der Zwischensohlenschicht nach außen ragt, so daß die äußere Oberfläche des Vorsprunges an der Außenseite der Schuhsohle erscheint. Zur Herstellung dieser Ornamente können bei der Vorrichtung nach der Erfindung der erste Abschnitt der Formseitenwände und der Blindleisten komplimentäre Ausnehmungen zum Angießen der Vorsprünge an die Laufsohlenschicht aufweisen. Durch die Anordnung der Ausnehmungen im Blindleisten und in dem Abschnitt der Formseitenwände, der während des ersten Formvorganges benutzt wird, erhält der Einsatz der bei diesem Arbeitsschritt erzeugt wird, nach auswärts gerichtete Vorsprünge, welche jede gewünschte Form, z. B. Kreise oder Ahornblätter haben können. Beim zweiten Formvorgang werden andere Abschnitte der Formseitenwände verwendet, und Kunststoff wird um die Vorsprünge herumgespritzt, deren Außenflächen sichtbar in der fertigen Sohle erscheinen.
Die Erfindung wird noch näher anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen beschrie-
ben. Es stellt dar
F i g. 1 eine Ansicht einer Spritzgießmaschine, welche zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
F i g. 3 bis 7 schematische Teilschnittansichten des Leistenträgers, der Leisten und der Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 8 eine Draufsicht auf eine Form und einen Blindleisten vor der Verwendung in der Vorrichtung nach den F i g. 3 bis 6,
F i g. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X der Fig. 8,
Fig.! 1 eine Ansicht einer Sandale, die unter Verwendung des ei findungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt worden ist,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XIi der F ig. 11.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einer Vielzahl von Spritzgießmaschinen einschließlich derjenigen verwendet werden, welche in der kanadischen Patentanmeldung 184 547 vom 29. Oktober 1973 offenbart worden ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann daher bei Spritzgießmaschinen eingesetzt werden, die eine oder eine Mehrzahl von Einspritzstationen aufweist, vorausgesetzt, daß die Maschine zur Verwendung von mindestens einem Leistenträger und einer Form des im folgenden beschriebenen Typs ausgerüstet ist.
Bezugnehmend auf die F i g. 1 und 2 sowie die vorstehend erwähnte Patentanmeldung weist eine Spritzgießmaschine, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltet, eine Grundplatte 1 auf, die einen Drehtisch 2 trägt. Der Drehtisch 2 ist im allgemeinen kreisförmig und mit sechs Formen 3 zur Aufnahme eines flüssigen Kunststoffes aus zwei Extrudern 4 versehen. Der Kunststoff (im vorliegenden Fall Polyvinylchlorid) wird pulverförmig oder als Granulat in einen Trichter 5 an einem Ende jedes Extruders 4 eingespeist und tritt in flüssiger Form durch einen Spritzkopf 6 in ein Ende der Form 3 ein.
Eine Mittelsäule 8 auf dem Drehtisch 2 ist mit sechs Leistenträgern 10 versehen, die oberhalb des Drehtisches 2 in einem Winkel von 60° zueinander angeordnet sind. Jeder Leistenträger 10 trägt zwei Leisten (nicht dargestellt in F i g. 1), und zwar einen Blindleisten 11 auf der Seite 12 und einer. Klemmleisten 13 an entgegengesetzten Seite 14. Die Leistenträger 10 sind drehbar und vertikal verschiebbar an der Mittelsäule 8 gehalten, so daß die Leisten 11 und 13 in eine solche Lage bewegt werden können, daß sie zur Bildung von Formhohlräumen beitragen, wie es im folgenden beschrieben wird.
Über den größten Bereich der Außenfläche des Blindieistens 11 (Fig. 3 bis 7 und 9) erstreckt sich eine Aussparung 15, in die ein Füllkörper 16 aus Kork oder einem anderen leichtgewichtigen Werkstoff, wie z. B. Kunststoff, eingesetzt werden kann. Der Klemmleisten 13 ist eine dicke Platte in der Gestalt einer Schuhsohle zum Halten einer Innensohle 17 (Fig. 5) an der Oberseite der Form während des zweiten Formvorganges. Es sollte beachtet werden, daß aus Gründen der Vereinfachung diese Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform auf die Herstellung einer Sandale begrenzt wurde, die nur eine einfache Innensohle 17 benötigt. Für die Herstellung eines Schuhes oder Stiefels mit einem Oberteil (anstatt einer Innensohle mit Bändern oder Riemen) sind jedoch der Klemmleisten und die Innensohle durch ein aufgeleistetes Oberteil zu ersetzen. Jeder der Leisten 11 und 13 trägt eine Hülse 18 mit Innengewinde, in das ein Ende eines Gewindestiftes 19 eingeschraubt ist, der sich in eine Rändelmutter 20 erstreckt. Ein anderer Gewindestift 22 erstreckt sich von der Außenseite der Rändelmutter 20 zu einer Hülse 23 mit Innengewinde an einer Platte 24 am Leistenträger 10. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem Leistenträger 10 und den Leisten 11 und 13 eingestellt werden.
Jede der Formen 3 weist zwei Formseitenwände 25, die in transversaler Richtung zwischen einer Offen- und Schließstellung hin- und herbewegt werden können, und einen vertikal verstellbaren Bodenstempel 26 auf. Die Formseitenwände 25, der Bodenstempel 26 und einer der Leisten 11 oder 13 wirken zusammen, um den Formhohlraum in einer Weise zu bilden, wie es im folgenden beschrieben wird.
Um unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Sohle für eine Sandale herzustellen, wird ein Füllkörper 16 in die Aussparung 15 des Blindleistens 11 gelegt, der in seiner oberen Stellung (F i g. 3) ist. Die Aussparung 15 ist ausreichend klein, so daß der Füllkörper 16 eng anliegend hineinpaßt und daraus beim Drehen des Leistenträgers 10 nicht herausfällt. Das Einsetzen des Füllkörpers 16 in den Blindleisten 11 erfolgt an der Station 28 (Fig. 2) der beschriebenen und mit sechs Arbeitsstationen versehenen Maschine. In der Station 28 ist der Bodenstempel 26 angehoben und sind die Formseitenwände 25 offen, d. h. voneinander entfernt. Nach dem Einsetzen des Füllkörpers 16 (Fig. 3) werden der Bodenstempel 26 abgesenkt, der Leistenträger 10 um 180° gedreht sowie abgesenkt und die Formseitenwände 25 zusammen bewegt in die Formstellung, um einen ersten Formhohlraum zu bilden. Die Form 3 und der Leistenträger 10 werden als Einheit zu der Station 32 transportiert, wo thermoplastischer Kunststoff aus einem der Extruder 4 über einen Kanal 33 in den Formhohlraum zum Ausbilden eines Einsatzes 34 (Fi g. 4) eingespritzt wird. Der Einsatz 34 umfaßt den Füllkörper 16 und einen ersten Sohlenteil, die Laufsohlenschicht 35 aus thermoplastischem Kunststoff, der in den Formhohlraum eingespritzt wurde. Mit der noch geschlossenen Form 3 wird der Drehtisch 2 wieder gedreht, so daß die Form 3 die Station 36 erreicht, wo die Laufsohlenschicht 35 in der Form abkühlen kann. Der nächste Schritt des Verfahrens findet an der Station 37 statt und umfaßt das öffnen der Form 3 durch Anheben des Blindleistens 11 und Auseinanderbewege.n der Formseitenwände 25. Nach dem öffnen der Form 3 verbleibt der Einsatz 34, der während des ersten Formvorganges erhalten wurde, auf dem Bodenstempel 26.
An der Station 37 wird der Leistenträger 10 weiter um 180° gedreht, so daß der Klemmleisten 13 über der Form 3 ist (Fig. 5). Der Bodenstempel 26 wird angehoben und die Formseitenwände 25 werden geschlossen. Eine Innensohle 17 einer Sandale mit Zehen- und Fersenriemen 40 und 41, die an der Sohle befestigt sind, wird auf den Formseitenwänden 25 in eine obere Ausnehmung eingesetzt, die durch eine Schulter 42 in den Formseitenwänden 25 gebildet wird. Der Klemmleisten 13 wird auf die Innensohle 17 abgesenkt und die Form 3 zur Station 43 gefördert, wo ein zweiter Einspritzvorgang zum Herstellen eines
zweiten Sohlenteiles der Zwischensohlenschicht 45 stattfindet, indem thermoplastisches Material aus dem zweiten Extruder 4 über einen Kanal 44 in den zweiten Formhohlraum eingespritzt wird, der von dem Einsatz 34, den Formseitenwänden 25 und der Innensohle 17 am Boden des Klemmleistens 13 begrenzt wird. Die Zwischensohlenschicht 45 bedeckt den Einsatz 34 und verbindet denselben mit der Innensohle 17. Danach wird der Drehtisch 2 gedreht, so daß die Form 3 sich zur Station 46 zum Abkühlen der Zwischensohlenschicht 45 to bewegt. Die Sandale ist nun fertiggestellt, und es verbleibt nur noch durch Drehen des Drehtisches 2 die Form 3 zur Station 28 zu bewegen, wo dieselbe geöffnet wird, die fertige Sandale entfernt und die obigen Schritte wiederholt werden.
Die Arbeitsweise der Formmaschine ist in Verbindung mit einer Form 3 beschrieben worden. Die gleichen Arbeitsschritte finden mit jeder der Formen auf dem Drehtisch 2 statt. Selbstverständlich kann die gleiche Folge von Einspritz- und Abkühlungsschritten auch mit einer einzelnen Form an einer Station durchgeführt werden; für eine wirtschaftliche Produktion ist eine Vielstationenformmaschine jedoch zu bevorzugen. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wird, nachdem jeder Blindleisten 11 mit einem Füllkörper 16 beschickt worden ist, der Ablauf des ersten und zweiten Spritzvorganges stetig mit zwei Bedienungsmännern ausgeführt, einen an der Station 28 zum Beschicken der Blindleisten 11 mit dem Füllkörper 16, zum Drehen der Leistenträger 10, um die Blindleisten 11 über den Formen 3 anzuordnen, sowie zum Entfernen der fertigen Sandalen und einen zweiten an der Station 37 zum Dreheii der Leistenträger 10 zur Anordnung der Klemmleisten 13 über den Formen 3 sowie der Innensohlen 17 auf den Formseitenwänden 25.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Vielfalt an Schuhsohlen hergestellt werden. Hauptsächlich werden die Vorrichtungen und das Verfahren nach der Erfindung jedoch zur Herstellung von zweifarbigen Sohlen benutzt, bei denen eine Farbe die Laufsohlenschicht oder den Einsatz und die andere Farbe eine Laufsohlenschicht und einen Blendstreifen bilden, der sich rund um den Einsatz erstreckt. Die genaue Gestalt der Sohle hängt von der Ausgestaltung der Form ab.
Eine besonders bevorzugte Sohlengestalt wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.8 bis 12 beschrieben. Wie vorstehend ausgeführt, ist es üblich, den Blendstreifen an Basketballschuhen oder dgl. anzustreichen oder in anderer Weise mit einer Verzierung zu versehen. Durch die Anwendung der im folgenden beschriebenen Form wird es möglich, einen Einsatz oder eine Außensohle aus einer ersten Farbe und dann einen Blendstreifen aus einer zweiten Farbe um den Einsatz herumzugießen, wobei ein oder mehrere Teil(e) des Einsatzes durch den Blendstreifen in jedem gewünschten Muster hindurchragen. Wenn es immer möglich ist, werden die Bezugszeichen der Fig.3 bis 7 benutzt, um die gleichen oder ähnlichen Elemente in den F i g. 8 bis 12 zu kennzeichnen.
Die für solche Zwecke benutzten Formseitenwände 25 sind die gleichen, wie die Formseitenwände der F i g. 3 bis 7, außer daß eine Vielzahl ahomblattförmiger Ausnehmungen 47 mit geneigten Seitenflächen in jeder Formseitenwand 25 vorgesehen ist. Jede Ausnehmung 47 ist an der Innenfläche mit einem zylindrischen Blindloch 48 (F i g. 10) zur Aufnahme eines Stiftes 50 mit sechseckigem Querschnitt versehen. Der Stift 50 ist nicht so lang, wie das Loch tief ist und ist in dem Loch festgeklemmt zur Erleichterung der Entfernung des gemusterten Teiles des Einsatzes 34 nach dem ersten Einspritzvorgang. Da das Blindloch 48 einen kreisförmigen Querschnitt hat und der Stift 50 sechseckig ist, wird Luft während des Einspritzens der Laufsohlenschicht 35 in diesem Loch 48 zusammengepreßt und erleichtert das Entfernen des Einsatzes 34 aus dem ersten Formhohlraum nach dem ersten Einspritzvorgang. Die äußeren Seitenflächen des Blindleistens 11 sind mit Ausnehmungen 52 gegenüber den Ausnehmungen 47 versehen, um Kunststoff aufzunehmen, wodurch die Laufsohlenschicht 35 des Einsatzes 34 (Fig. 12), die durch den ersten Einspritzvorgang erzeugt worden ist, Plastikansätze oder Warzen 54 erhält, die einstückig mit einem Grundkörper 55 sind und sich von demselben nach oben erstrecken sowie nach auswärts ragende ahornblattförmige Vorsprünge 56 tragen.
Während des ersten Spritzvorganges befindet sich die Oberseite des nicht gezeigten Bodenstempels 26 zwischen den Formseitenwänden 25 auf einem Niveau 58 unterhalb der Ausnehmungen 47 und die Unterseite des Blindleistens 11 auf einem Niveau 60 unterhalb der Ausnehmungen 47, wodurch der dünne Grundkörper 55 an die Bodenfläche des Füllkörpers 16 (nicht dargestellt in den Fig.8 bis 10) gespritzt wird, welcher die Aussparung 15 ausfüllt. Während des zweiten Spritzvorganges grenzt die Oberfläche des Bodenstempels 26 an eine Schulter 62 in den Formseitenwänden 25 an. Dementsprechend ist der Einsatz 34 im oberen Formhohlraum angeordnet, der durch den Bodenstempel 26, die Formseitenwände 25 und die Innensohle 17 begrenzt wird, welche in die durch die Schulter 42 in den Formseitenwänden 25 gekennzeichnete Ausnehmung eingesetzt ist und darin durch den Klemmleisten 13 festgehalten wird.
Die in der Vorrichtung nach den Fig.8 bis 10 erzeugte Sohle umfaßt eine Vielzahl von Vorsprängen 56, welche sich nach außen durch die Seiten des Blendelementes der Zwischensohlenschicht 45 erstrekken. Es können auch nur ein einzelner Ansatz und Vorsprung verwendet werden, ebenso wie das Muster des Vorsprunges in Abhängigkeit von dem gewünschten Aussehen der fertigen Sohle geändert werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Patentansprüche: Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren sowie eine unter Verwendung des Verfahrens und der
1. Verfahren zum Spritzen einer Sohle für Vorrichtung hergestellte Sohle, die zwischen einer Schuhwaren, die zwischen einer Laufsohlenschicht 5 Laufsohlenschicht und einer Zwischensohlenschicht und einer Zwischensohlenschicht einen Füllkörper einen Füllkörper aufweist, wobei die Laufsohlenschicht aufweist, wobei die Laufsohlenschicht in einem in einem ersten Formvorgang gegossen und die ersten Formvorgang gegossen und die Zwischensoh- Zwischensohlenschicht in einem zweiten Fornvorgang lenschicht in einem zweiten Formgang an die an die Laufsohlenschicht und den Füllkörper angearbei-Laufsohlenschicht und den Füllkörper angearbeitet io tet wird.
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bei einem in der CH-PS 4 73 671 beschriebenen
Laufsohlenschicht (35) an die Bodenfläche des Verfahren zur Herstellung einer solchen Schuhsohle Füllkörpers (16) angegossen und die Zwischensoh- wird zuerst eine trogförmige Laufsohle gegossen, deren lenschicht (45) den Füllkörper (16) umhüllend, über obere Ränder am Schuhoberteil zu befestigen sind. Die dessen Deckfläche und Seitenflächen hinweg unter 15 Laufsohle weist im Bereich der Lauffläche Öffnungen gleichzeitiger Bildung eines Blendstreifens mit der bzw. Durchbrechungen auf, über die das Material für die Laufsohienschicht (35) verbunden wird. Zwischensohle in den von der trogförmigen Laufsohle
2. Vorrichtung zum Spritzen einer einen Füllkör- und einem aufgeleisteten Schuhoberteil gebildeten per aufweisenden Sohle für Schuhwaren nach dem Raum eingespritzt werden kann. In diesen Raum kann Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Form, die 20 gegebenenfalls ein Füllkörper aus Filz, Holz oder dgl. einen senkrecht bewegbaren Bodenstempel, beweg- vor dem Spritzen der Zwischensohle eingelegt werden, liehe Formseitenwände, einen Biindleisten, der mit Um eine gleichmäßige Einbettung dieses Füllkörpers in dem Bodenstempel und einem ersten Abschnitt der der Zwischensohle zu gewährleisten, darf sich derselbe Formseitenwände einen ersten Formhohlraum bil- während des Einspritzvorganges nicht bewegen. Dies det, sowie einen Klemmleisten umfaßt, an dem ein 25 erfordert besondere Vorkehrungen, die nicht nur Schuhoberteil oder dgl. befestigbar ist und der zusätzliche Kosten verursachen, sondern in der CH-PS zusammen mit einem Füllkörper einschließlich der 4 73 671 auch nicht genannt sind. Schwierigkeiten im ersten Formhohlraum gespritzten Laufsohlen- bereiten hierbei weiter sowohl das Abdichten der Form schicht sowie dem Schuhoberteil oder dgl. einen mit einem Dichtungsring beim Herstellen der Laufsohle zweiten Formhohlraum begrenzt, dadurch gekenn- 30 als auch das Ankleben des oberen Randes dieser Sohle zeichnet, daß die Seiten des zweiten Formhohlrau- am Schuhoberteil. Außerdem kann während des ersten mes von einem zweiten Abschnitt der Formseiten- Formvorganges keine vollständige Außenschicht hergewände (25) gebildet werden und der Blindleisten (11) stellt werden, da für das Einspritzen der Zwischensohle in der Bodenfläche eine Aussparung (15) zur die Laufsohle mit Öffnungen versehen werden muß.
Aufnahme des Füllkörpers (16) hat. 35 Eine Schuhsohle mit Füllkörper ist weiter noch aus
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- der DE-OS 24 47 179 bekannt. Bei dieser aus Gummi zeichnet, daß der erste Abschnitt der Formseiten- oder Kunststoff bestehenden Sohle wird der Füllkörper wände (25) und der Blindleisten (11) komplimentäre mit einer Zwischensohle durch stellenweises Vereinigen Ausnehmungen (47, 52) zum Angießen von Vor- verklebt und zusammen mit der Zwischensohle in eine Sprüngen (56) an die Laufsohlenschicht (35) aufwei- 40 Form eingebracht. In der Form werden Füllkörper sen. sowie der Rand der Zwischensohle mit einer Polyuret-
4. Sohle für Schuhwaren, die zwischen einer hanschicht umgeben, welche die eigentliche Sohle Laufsohlenschicht und einer Zwischensohlenschicht darstellt und die üblichen Laufprofile oder dgl. einen Füllkörper aus einem vorzugsweise leichtge- aufweisen kann.
wichtigen Werkstoff aufweist, gekennzeichnet durch 45 Nachteilig ist hierbei, daß sich der Füllkörper einen aus dem Füllkörper (16) und der an dessen während des Spritzens der Polyurethanschicht unter Bodenfläche und gegebenenfalls Seitenflächen ange- Druck bewegen kann, wodurch dessen gleichmäßige arbeiteten Laufsohlenschicht (35) bestehenden Ein- Einbettung in diese Schicht nicht gewährleistet ist.
satz (34), über dessen Deckfläche und Seitenflächen Aufgabe der Erfindung ist es nun, die bei der sich die Zwischensohlenschicht (45) erstreckt, die 50 Herstellung von Schuhsohlen der eingangs beschriebeunter gleichzeitiger Bildung eines seitlichen Blend- nen Art auftretenden Unzulänglichkeiten durch Schafstreifens mit der Laufsohlenschicht (35) verbunden fung sowohl eines Formverfahrens als auch einer ist. Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu
5. Sohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- beseitigen, womit eine Sohle mit hineingearbeitetem net, daß mindestens an einen der von der 55 Füllkörper erhalten wird, der im wesentlichen vom Laufsohlenschicht (35) gebildeten seitlichen Ansätze Werkstoff der Sohle, die unmittelbar an einem des Einsatzes (34) ein sich nach auswärts erstrecken- Schuhoberteil oder dgl. befestigbar ist, umgeben wird,
der Vorsprung (56) angearbeitet ist, der durch den Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, den Blendstreifen bildenden Teil der Zwischensoh- daß zuerst die Laufsohlenschicht an die Bodenfläche des lenschicht (45) nach außen ragt, so daß die äußeren 60 Füllkörpers angegossen und danach die Zwischensoh-Oberflächen des Vorsprunges (56) an der Außenseite lenschicht, den Füllkörper umhüllend, über dessen der Sohle erscheint. Deckfläche und Seitenflächen hinweg unter gleichzeiti-
6. Sohle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ger Bildung eines Blendstreifens mit der Laufsohlengekennzeichnet, daß der Füllkörper (16) aus Kork schicht verbunden wird.
und die Laufsohlenschicht (35) sowie die Zwischen- 65 Mit dem erfindungsgemäßen Spritzverfahren wird sohlenschicht (45) aus Polyvinylchlorid bestehen. eine Schuhsohle erhalten, die einen Füllkörper aufweist,
der während jedes der zwei Formvorgänge unmittelbar am eingespritzten Kunststoff befestigt wird. Da hierbei
DE2721088A 1976-05-12 1977-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren sowie eine unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung hergestellte Sohle Expired DE2721088C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA252,363A CA1044410A (en) 1976-05-12 1976-05-12 Sole for footwear and method for producing same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2721088A1 DE2721088A1 (de) 1977-11-17
DE2721088C2 true DE2721088C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=4105945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2721088A Expired DE2721088C2 (de) 1976-05-12 1977-05-11 Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren sowie eine unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung hergestellte Sohle

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS6028483B2 (de)
AU (1) AU509401B2 (de)
CA (1) CA1044410A (de)
CH (1) CH613368A5 (de)
DE (1) DE2721088C2 (de)
FR (1) FR2350805A1 (de)
GB (1) GB1554510A (de)
IN (1) IN156057B (de)
NZ (1) NZ184070A (de)
ZA (1) ZA772835B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643820A1 (de) * 1986-12-20 1988-06-30 Kloeckner Ferromatik Desma Schuh mit laufsohle, seitlichem sohlenrand und einer zwischensohle, sowie verfahren und formenstation zu seiner herstellung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444417A1 (fr) * 1978-12-22 1980-07-18 Plastic Auvergne Procede et moule pour la fabrication d'articles chaussants de securite a usage professionnel et articles obtenus
JPS59135004A (ja) * 1983-01-20 1984-08-03 小川製靴株式会社 ゴルフ靴用靴底の製造方法
AT378318B (de) * 1983-11-04 1985-07-25 Alemania Schuhbedarf Verfahren zur herstellung von schuhsohlen und form zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3516510A1 (de) * 1985-05-08 1986-11-13 Klöckner Ferromatik Desma GmbH, 7831 Malterdingen Vorrichtung zum direktansohlen an schuhschaefte
IT201800009893A1 (it) * 2018-10-30 2020-04-30 Stemma Srl Stampo e metodo per la produzione di calzature

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964440C (de) * 1950-08-08 1957-05-23 Gerd Lemm Geb Mathiesen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus zwei oder mehreren verschiedenen plastischen, erhaertenden Stoffen
DE862103C (de) * 1951-07-17 1953-01-08 Continental Gummi Werke Ag Schuhsohle und Verfahren zur Herstellung derselben
FR90996E (fr) * 1966-09-29 1968-03-22 Desma Werke Gmbh Moule pour la production d'une semelle à plusieurs couches en matière élastique ainsi que les articles chaussants pourvus de cette semelle
DE1529890A1 (de) * 1966-11-19 1969-10-30 Desma Werke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrteiliger Sohlen mit einer derartigen Sohle
FR1546866A (fr) * 1966-11-19 1968-11-22 Desma Werke Gmbh Procédé et appareil pour fabriquer des objets tels que semelles en plusieurs éléments à partir de matière déformable ainsi que la chaussure munie d'une telle semelle
DE2006541A1 (de) * 1970-02-13 1971-09-02 Desma Werke GmbH 2807 Uesen Form zur Herstellung einer mehrschich tigen Sohle
NL7111081A (de) * 1970-08-12 1972-02-15
DE2447179A1 (de) * 1974-10-03 1976-04-15 Lemm & Co Gmbh Ind Werke Schuhsohle aus gummi oder kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643820A1 (de) * 1986-12-20 1988-06-30 Kloeckner Ferromatik Desma Schuh mit laufsohle, seitlichem sohlenrand und einer zwischensohle, sowie verfahren und formenstation zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6028483B2 (ja) 1985-07-05
NZ184070A (en) 1980-05-08
CH613368A5 (en) 1979-09-28
JPS52138248A (en) 1977-11-18
IN156057B (de) 1985-05-04
AU2508577A (en) 1978-11-16
FR2350805A1 (fr) 1977-12-09
ZA772835B (en) 1978-05-30
CA1044410A (en) 1978-12-19
DE2721088A1 (de) 1977-11-17
AU509401B2 (en) 1980-05-08
FR2350805B1 (de) 1981-11-13
GB1554510A (en) 1979-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69707519T2 (de) Verfahren zum Spritzgiessen von Schuhsohlen
DE2241493C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen Sohlen aus Werkstoffen niedriger Viskosität, insbesondere Polyurethan oder Gummi
DE1914484C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen Schuhschaft
DE4129361A1 (de) Verfahren zur herstellung von schuhwaren mit einer mehrfarbigen sohle, vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens und mit einem solchen verfahren hergestelltes schuhwerk
DE3813993A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhsohlen aus thermoplastischem material und zum anformen an schuhschaefte
DE2830605A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von schuhwerk mit seitwaerts gerichtetem rand bzw. rahmen
DE2721088C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen einer Sohle für Schuhwaren sowie eine unter Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung hergestellte Sohle
DE3516510C2 (de)
DE1935732A1 (de) Verfahren zur Oberflaechengestaltung von in Formen herstellbaren Produkten,insbesondere von Schuhabsaetzen und -sohlen,und Pressform zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2244130B2 (de) Vorrichtung zur herstellung einer aus zwei einspritzbaren werkstoffen bestehenden sohle fuer schuhe
DE3731518A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwaren
DE2048596B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum zweistufigen Anformen einer zweischichtigen Sohle aus Gummi an einen Schuhschaft
DE2935955A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhsohlen aus einspritzbaren werkstoffen
DE2943692A1 (de) Form zum herstellen von mehrteiligem schuhwerk aus formbarem werkstoff sowie schuhwerk
DE3910419C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Anformen von mehrschichtigen Sohlen an einen Schuhschaft
DE1913528A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk und Schuhwerkteilen
EP0849069A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Sandalen
DE3440567A1 (de) Sportschuh, insbesondere fussballschuh, mit einer gespritzten und an die brandsohle angeformten sohle und mit gespritzten nocken
DD143725A5 (de) Arbeits-bzw.sicherheitsstiefel sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben
DE2121460C3 (de) Vorrichtung zum Anformen von Sohlen
DE2451075A1 (de) Verfahren zum spritzen von schuhsohlen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE1729629A1 (de) Vorrichtung zum Anspritzen von mehrteiligen Sohlen aus Gummi oder Kunststoff an Schuhschaefte
DE3906303A1 (de) Verfahren zur herstellung von schuhwerk sowie leisten zur herstellung von schuhwerk
AT263578B (de) Spritzgießform
DE1479101C (de) Spritzgießform zum Herstellen von Schuhwerk aus elastischem Werkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BATA SCHUHE GMBH, 6140 BENSHEIM, DE

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BATA-SCHUH-AG, MOEHLIN, AARGAU, CH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee