DE1914484C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen Schuhschaft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle an einen SchuhschaftInfo
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Description
Es sind Verfahren bekannt, durch Injektionsgießen Sohlen aus einem einspritzbaren Material, wie Kautschuk
oder Kunststoff an Schuhoberteilen herzustellen. In einem bekannten Fall ist eine Spritzgießform vorgesehen,
mit der zweifarbige Kunststoffsohlen an Schuhschäfte angespritzt werden können. Dabei kann eine
weichere, elastischere Zwischenschicht und eine andersfarbige, härtere Laufschicht vorgesehen sein (vgl.
deutsche Auslegeschrift 1 186 611). Die Spritzgießform besteht aus einem längsgeteilten Rahmen und einem in
diesem verschiebbaren Bodenstempel. Auf den Rahmen wird von oben der über einen Leisten gezogene
Schaft des Schuhs abdichtend aufgesetzt. Der Rahmen weist zwei getrennte Einspritzkanäle für die verschiedenfarbigen
Spritzgußmassen auf. An dem gegenüberliegenden Ende sind in dem Rahmen Entlüftungsbohrungen
vorgesehen. Die Einspritzkanäle und die Entlüftungskanäle liegen in der Trennebene des Rahmens. In
diesem bekannten Fall wird so gearbeitet, daß nach Aufsetzen des Schuhschaftes der Bodenstempel in eine
Stellung gebracht wird, in der der Formhohlraum volumenmäßig dem Volumen der Zwischensohle entspricht.
Danach wird die erste Spritzgußmasse in den Formhohlraum eingespritzt. Danach wird die Spritzgußmasse
so weit ausgehärtet, daß sich der Bodenstempel von der Zwischenschicht leicht lösen läßt und nach unten
gefahren werden kann, um zwischen der Zwischensohle und der Oberfläche des Bodenstempels einen zweiten
Formhohlraum zu begrenzen, der volumenmäßig dem Volumen der Laufsohlenschicht entspricht. Danach
wird das Material für die Laufsohle eingespritzt und verfestigt. Der Einspritzvorgang wird in beiden Fällen
so lange fortgesetzt, bis sich die Spritzgußmasse in den Entlüftungskanälen sichtbar zeigt. Diese bekannte Art
und Weise der Herstellung von zweischichtigen Sohlen an Schuhschäften läßt sich bei Verwendung von Gummi
als Gießmasse nur bei außerordentlich hohen Driikken durchführen.
Es wurde weiter festgestellt, daß bei Verwendung von Gummi für eine zweischichtige Sohle während der
Herstellung der Laufsohlenschicht die Tendenz auftritt, daß die zuvor hergestellte Zwischensohle eine wellenförmige
oder gekräuselte Verformung erleidet, und zwar selbst dann, wenn zuvor die Zwischensohle voll
ausgehärtet worden ist. Dadurch ergeben sich Ungleichmäßigkeiten und Unregelmäßigkeiten in der Sohle,
und es treten Schwierigkeiten auf, eine klare und saubere Grenze zwischen den beiden Schichten zu erhalten,
was insbesondere bei Schichten unterschiedlicher Farbe von erheblicher Bedeutung ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß
ein Anspritzen einer zweischichtigen Gummisohle an einen Schuhschaft möglich wird, ohne daß unerwünschte
Dehnungen, Rollungcn und Kräuselungen der Zwischensohle
im Bereich der Trennebene /wischen der Zwischcnsohlc und der Laufsohle auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Verwendung von Gummi als Sohlenwerkstoff
zunächst Gummi mit einem bestimmten Ε-Modul und anschließend Gummi mit eimm E-Modul,
der niedriger als der des zuerst eingespritzten Gummis ist, in den jeweiligen Formhohlraum eingespritzt wird,
#obei jeweils eine bestimmte, gegenüber dem Formhohlraum volumenmäßig kleinere Menge Gummi unter
Bildung eines Bandes mit hochkant gestelltem Rechteckprofil urvj mit einem solchen Druck in den jeweiH-gen
Formhohlraum eingespritzt wird, daß der Gummi sich von der Spitze der Form her fortschreitend in etwa
mäanderförmigen Schleifen niederlegt und daß alsdann das Gummi durch Verschieben des Bodenstempels in
Richtung auf den Schuhschaft jeweils zu einer Zwisehen- bzw. einer Laufsohle geformt wird. Es ist an sich
bereits aus der belgischen Patentschrift 695 883 bekannt,
eine Sohle aus Kautschuk an einem Schuhschaft dadurch anzuspritzen, daß der Bodenstempel in einem
zweiteiligen Rahmen zunächst in einer abgesenkten Stellung gehalten wird, in der der dabei gebildete
Formhohlraum volumenmäßig wesentlich größer als die fertige Sohle ist, worauf eine volumenmäßig kleinere
Menge Gummi eingespritzt und alsdann durch Verschieben des Bodenstempels in Richtung auf den
Schuhschaft zu einer Zwischen- bzw. einer Laufsohle geformt wird. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich
um das Anformen einer einschichtigen Gummisohle an einen Schuhschaft Die besonderen, beim Herstellen
einer zweischichtigen Gummisohle auftretenden Probleme
liegen hier nicht vor.
Demgegenüber hat es sich gezeigt, daß es für die Lösung der aufgezeigten Probleme von entscheidender
Bedeutung ist, daß die Zwischensohle aus einem Gum mi mit einem höheren E-Modul und die Laufsohle aus
einem Gummi mit kleinerem Ε-Modul hergestellt wird. Hierdurch läßt sich gewährleisten, daß auch bei nur
teilweiser Aushärtung der Zwischenschicht beim Anformen der Laufsohle eine Dehnung, Rollung oder
Kräuselung der Zwischejisohle im Bereich der Trennebene
zwischen Zwischensohle und Laufsohle nicht auftritt. Es lassen sich daher die beiden Schichten der
Sohle mit hoher Gleichförmigkeit und Genauigkeit und sauberer Trennlinie zwischen den beiden Schichten
herstellen. Dieses Ziel läßt sich jedoch nur in Verbindung mit der besonderen Art der Einspritzung und der
Ausformung der Gummimasse erreichen. Dazu ist es erforderlich, daß die beiden Gummiarten jeweils unter
Bildung eines Bandes mit hochkant gestelltem Rechteckprofil und mit einem solchen Druck in den jeweili- so
gen Formhohlraum eingespritzt werden, daO der Gummi sich von der Spitze der Form her fortschreitend in
etwa mäanderförmigen Schleifen auf dem Bodenstempel niederlegt. Hierbei wird auf sehr einfache Weise
gewährleistet, daß die Gummimasse beim Einspritzen in Längsrichtung der Sohle über deren Lange annähernd
gleichförmig verteilt wird, so daß mit mäßigem Druck eine /.uverlässige Ausformung der Gummisohle
gewährleistet wird. Entscheidend ist dabei lediglich, daß der Einspritzdruck so gewählt wird, daii das Band
mil seinem vorderen Ende bis etwa zur Spitze der Sohle
gelangt, worauf sich das Band auf Grund der Zähigkeit der Guinmimasse, auf Grund des Querschnittsprofils
und auf Grund der im Einspritzkanal auftretenden Reibungsverhall nissc selbsttätig in mäanderförmigen f\s
Schleifen von der Spitze der Sohle fortschreitend bis zum Absatz ablegt.
Der Bodenstompcl kann zweckmäßigerweise wahrend des größten Teils des Bewegungshubes in Richtung
auf den Schuhschaft mit einer vergleichsweise großen Geschwindigkeit bewegt werden, während die
Bewegung während des letzten Teils dieses Hubes mit wesentlich verminderter Geschwindigkeit erfolgt Hierdurch
wird gewährleistet, daß bei hoher Arbeitsfolge das eigentliche Ausformen der Sohienschichten jeweils
bei sehr geringer Bewegungsgeschwindigkeit des Bodenstempels erfolgt
Die Vermeidung einer Dehnung oder Kräuselung der Zwischenschicht im Bereich der Grenzfläche zwischen
Zwischensohle und Außensohle und damit eine hohe Gleichförmigkeit der Sohle und eine große Genauigkeit
der Trennlinie zwischen den beiden Schichten wird besonders zuverlässig gewährleistet, wenn für die Zwischensohle
ein Gummi mit einem Elastizitätsmodul gewählt wird, der wenigstens um etwa 7 kg/cm2 größer
als der des Gummis für die Außensohle ist
Zum Ausführen des Verfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der ein längsgeteilter
Rahmen vorgesehen ist, der in seiner Schließlage die seitliche Begrenzung eines Formhohlraumes bildet, wobei
dieser Hohlraum auf einer Seite mittels eines, auf einem Leisten aufgenommenen Schuhschaftes und auf
der anderen Seite mittels eines Bodenstempels verschließbar ist der innerhalb des in der Schließlage befindlichen
Rahmens mittels einer Antriebseinrichtung in Richtung auf den Schuhschaft und von diesem weg
bewegbar geführt ist und deren Rahmen zwei Einspritzöffnungen aufweist, durch die der Werkstoff eingespritzt
werden kann. Diese Vorrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch weitergebildet, daß jede Einspritzöffnung
einen hochkant gestellten Rechteckquerschnitt aufweist
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel einer
für das Durchführen des Verfahrens besonders geeigneten Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung in Hauptansicht, und
zwar vor dem Anformen der Sohlenschichten,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 während des Einspritzens der Gummimasse für die Zwischensohle,
und zwar bei abgenommener Hälfte des längsgeteilten Rahmens,
F i g. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf den Bodenstempel nach Einspritzen der Gummimasse für
die Zwischensohle und bei abgenommenem Schuhleisten,
F i g. 4 eine Seitenansicht des längsgeteilten Formrahmens von der Einspritzseite her,
F i g. 5 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 nach dem Ausformen und während
des Verfestigens der Zwischensohle,
F i g. 6 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 5 die Vor
richtung nach dem Einspritzen der Gummimasse füi die Laufsohle,
F i g. 7 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 6 die Vor richtung nach dem Ausformen und während des Verfe
stigcns der Laufsohle,
F i g. 8 im größeren Maßstab einen Ausschnitt au der Darstellung in F i g. 7 und
f-i g. 9 in Draufsicht einen Drehtisch, der für die in
dustrielle Durchführung des Verfahrens nach der Erfin dung geeignet ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 10 besteht au einem längsgeteilten Rahmen, von dem nur der hinter
Teil 12 in F i g. 1 wiedergegeben wird und in dessc-
Teilungsebene im Bereich der Ferse zwei übereinander
im Abstand liegende Einspritzkanäle 14 und 16 vorgesehen sind. Im oberen Teil des Formrahmens ist eine
ringförmige Auskehlung 18 vorgesehen, welche den Anschluß der Zwischensohle an das auf einen Leisten
aufgezogene Oberleder oder den Schuhschaft 22 bestimmt. Der Formrahmen begrenzt einen Formhohlraum
20, der nach oben durch den auf den Leisten angebrachten Schuhschaft und nach unten durch die
Oberseite 26 eines Formstempels 24 begrenzt ist. Der ι ο letztere weist nahe seiner Oberseite 26 eine ringförmige
Ausdrehung 28 auf, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird. Der Formstempel ist mittels der Kolbenstange
36 eines Kolbens 34 auf- und abbewegbar, der im doppeltwirkenden Zylinder 32 einer durch '5
Druckmittel betätigten Einrichtung 30 verschiebbar angeordnet ist. In den beiden Zuleitungen zu dem Zylinder
32 sind steuerbare Ventile 38 und 40 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich in Fluchtung mit einer Spritzvorrichtung 48 bringen. Die Spritzvor- *o
richtung weist einen Spritzkopf 46 mit einer Spritzdüse 50 und einer Aufnahmestelle 52 für das Rohmaterial
auf. An dem Spritzkopf 46 kann ein Betätigungsnocken 44 für eine Steuereinrichtung 42 angeordnet sein, welche
die beiden Druckmittelventile 38 und 40 in Abhän- 2S
gigkeit von der Bewegung des Spritzkopfes 46 entlang dem Doppelpfeil betätigt.
Wie F i g. 9 erkennen läßt, ist die Spritzvorrichtung
48 einem Drehtisch 70 zugeordnet, dem eine zweite Spritzvorrichtung 54 mit Spritzdüse 56 im Winkelabstand
zugerodnet ist. Die Spritzvorrichtung 48 dient zum Einspritzen einer ersten Gummimasse für die Zwischensohle
durch den Einspritzkanal 14 gemäß Γ i g. 1, während die Spritzvorrichtung 54 dazu dient, eine
zweite Gummimasse für die Laufsohle durch den Einspritzkanal 16 in den Formhohlraum 20 einzuspritzen.
Die beiden durch die Spritzvorrichtungen 48 und 54 einzuspritzenden Gummimassen können sich in ihrer
Farbe unterscheiden. Sie unterscheiden sich aber vor allem dadurch, daß die für die Zwischensohle bestimmte
Gummimasse einen höheren Elastizitätsmodul aufweist als die durch die Spritzvorrichtung 54 eingebrachte
Gummimasse für die Laufsohle. Die Zwischensohle ist also entsprechend härter als die Laufsohle.
Der längsgeteilte Formrahmen ebenso wie der Bodenstempel
können z. B. durch elektrische Heizelemente 71 auf eine vorbestimmte Temperatur geheizt werden,
bei der die Gummimassen ausvulkanisieren. Die Temperatur kann beispielsweise zwischen 94 und
257° C liegen.
Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt:
In F i g. 1 ist der Bodenstempel 24 in seiner tiefsten
Stellung wiedergegeben, während die beiden Hälften des längsgeteilten Rahmens geschlossen sind und ein ·
mit einem Schuhschaft versehener Leisten den Formhohlraum
20 verschließt Sobald der Einspritzkanal 14 des längsgeteilten Rahmens mit der Einspritzdüse 50
der Spritzvorrichtung 48 in Fluchtung gelangt, wird der Spritzkopf 46 aus der Stellung nach F i g. 1 in die Stellung
nach F i g. 2 bewegt und eine vorher genau vorbestimmte Menge der Gummimasse für die Zwischensohle
durch den Einspritzkanal in den Formhohlraum 20 eingespritzt. Die F i g. 2 und 3 zeigen die Form der eingespritzten
Gummimasse vor dem Ausformen der Gummimasse zu einer Zwischensohle. Bevor auf die
Verhältnisse beim Einspritzvorgang näher eingegangen wird, ist darauf hinzuweisen, daß, wie die Stirnansicht
nach Fig.4 erkennen läßt, die beiden Einspritzkanäle
14 und 16 jeweils einen hochkant gestellten Rechteckquerschnitt aufweisen. Das bedeutet, daß der durch den
Kanal 14 (bzw. durch den Kanal 16) eingespritzte Strang 58 (bzw. 66) einen im wesentlichen hochkant
gestellten Rechteckquerschnitt besitzt. Der Druck, mit dem die Gummimasse in den Formhohlraum 20 eingespritzt
wird, ist so groß gewählt, daß in der dargestellten Stellung der Teile, der aus zäher Gummimasse bestehende
Strang im freien Flug bis zu der dem Einspritzkanal gegenüberliegenden vorderen Ende des
Formhohlraumes gelangt Unter Aufrechterhaltung des Spritzdruckes legt sich dann der Strang infolge seiner
Querschnittsform und unter Einfluß der Reibungsverhältnisse im Einspritzkanal auf der Oberseite 26 des
Bodenstempels 24 in Form von mäanderartigen Schleifen gemäß F i g. 3 nieder. Dadurch erhält man auf einfache
Weise eine relativ gleichmäßige Verteilung der vorbestimmten Gummimasse über die Länge der Sohle,
sowie gleichzeitig eine seitliche Ausbreitung über die Fläche 26 des Bodenstempels 24. Die F i g. 2 bis 4 zeigen
jeweils den Zustand am Ende des Einspritzvorganges.
Anschließend wird der Spritzkopf 46 wieder zurückgezogen, wobei die Druckmittelventile 38, 40 so betätigt
werden, daß der Bodenstempel aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die Stellung nach F i g. 5 bewegt
wird. Dadurch wird der Formhohlraum 20, dessen Volumen während des Einspritzvorganges wesentlich größer
als das Volumen der vorgegebenen Gummimasse ist, entsprechend verkleinert Beim Anheben des Bodenstempel:,
in die Stellung nach F i g. 5 wird der untere Einspritzkanal 16 automatisch verschlossen, so daß
sich in diesen Kanal keine Gummimasse eindrücken kann. Während die Gummimasse für die Zwischensohle
bei einem typischen Beispiel mit einem Druck von 84,3 g/cm2 ausgestoßen wird, wird für den gleichen Fall
der Bodenstempel zum Ausformen der Zwischensohle mit einem Druck im Bereich von 10,5 kg/cm2 nach oben
gefahren, und zwar bei einem Kolbendurchmesser von etwa 20 cm. Unter diesem Druck wird die eingespritzte
Gummimasse zu der Zwischensohle 60 unter gleichzeigiger Anformung des Randwulstes 62 nach F i g. 5 ausgeformt.
Die ringförmige Ausdrehung 28 nahe der Oberseite 26 des Bodenstempels 24 führt wie F i g. 8
zeigt, dazu, daß beim Ausformen der Zwischensohle 60 eine nach unten ragende Randlippe 64 ausgeformi
wird, deren Bedeutung weiter unten näher erläutert wird. Während des Ausformens der Zwischensohle 6C
wird wegen der Temperatur der den Formhohlraum 2C begrenzenden Teile eine Teilvulkanisation der Gummimasse
bewirkt, die ausreichend ist, um den Bodenstem· pel beim Absenken störungsfrei von der ausgeformter
Zwischensohle lösen zu können.
Nach dieser Phase wird der Bodenstempel 24 aus dei
Stellung nach F i g. 5 in die Stellung nach F i g. 6 abge senkt. Gleichzeitig wird die Form mittels des Drehti
sches nach F i g. 9 in Fluchtung mit der zweiten Ein spritzvorrichtung 54 gebracht, worauf die zweite Gum
mimasse, die für die Laufsohle bestimmt ist in vorhe genau vorbestimmter Menge in den volumenmäßig ge
genüber der Gummimasse wesentlich größeren Form hohlraum 20 eingespritzt wird. Die Vorgänge und da
Ergebnis dieses Einspritzvorganges sind dieselben, wl zuvor an Hand der F i g. 2 bis 4 beschrieben wurder
Der Einspritzdruck wird unter Berücksichtigung de niedrigeren Elastizitätsmoduls der durch die Einspritz
vorrichtung 54 eingespritzten Gummimasse so gewähl
daß der sich beim Einspritzen bildende Strang 66 zunächst im freien Flug bis zur Sohlenspitze gelangt und
sich von dort her in mäanderförmigen Schleifen auf der Oberseite 26 des Bodenstempels 24 ausbreitet. Anschließend
wird der Einspritzkopf 54 zurückgefahren und der Bodenstempel 24 angehoben und die eingespritzte
Gummimasse zur Laufsohle ausgeformt. Der Bodenstempel 24 nimmt dabei eine mittlere Höhenlage
ein, verglichen mit seiner Lage beim Ausformen der Zwischensohle. Der Gummi der Laufsohle 68 wird
während des Auspressens, wie F i g. 8 zeigt, von innen gegen die Umfangslippe 64 gepreßt, die beim Ausformen
der Zwischensohle entstanden ist. Dadurch wird eine zuverlässige Abdichtung des Formhohlraumes 20
gewährleistet und verhindert, daß sich die Gummimassen mischen können. Wie F i g. 8 erkennen läßt, ist die
Länge der Umfangslippe 64 größer als die Dicke der Laufsohle 68.
Sobald die Gummimasse der Laufsohle ausreichend ausgehärtet ist, wird der Bodenstempel wieder abge- »0
senkt. Die Form kann nunmehr durch Auseinanderführen der Hälften des längsgeteilten Rahmens geöffnet
und der Leisten mit dem Schuhschaft und der angeformten Sohle abgenommen werden. Die Gummipfropfen
aus den Einspritzkanälen 14 und 16 lasser, sich »5 unschwer entfernen. Die Randlippe 64 kann danach in
der gewünschten Weise abgeschliffen werden, um eine saubere, geradlinige genaue Trennkante zwischen den
verschiedenfarbigen Sohlenschichten freizulegen.
In der Praxis kann der Drehtisch 70 zehn gleichmä-Big
in Umfangsrichtung verteilte Stationen aufweisen, von denen eine jede einen längsgeteilten Rahmen mit
Bodenstempel und Betätigungseinrichtung aufweist Ein solcher Drehtisch kann in der Praxis mit einer Gesamtumlaufzeit
von 3 Minuten betrieben werden, wobei die Verweilzeit oder Stillstandszeit jeder Station etwa
18 Sekunden beträgt. Den beiden Stellungen 1 und 5 in F i g. 9 sind die beiden Einspritzvorrichtungen 48 bzw.
54 zugeordnet Die Steuerung des Kolbens 34 der Betätigungseinrichtung für den Bodenstempel 24 ist so aus- 4"
gebildet, daß der Bodenstempel 24 jeweils aus der abgesenkten Stellung mit relativ hoher Geschwindigkeit
angehoben wird bis eine Berührung der Gummimasse mit der Unterseite des Schuhs erfolgt. Darauf wird die
Bewegungsgeschwindigkeit des Bodenstempels ?4 erheblich herabgesenkt, so daß das Ausformen der Gummimasse
jeweils mit relativ langsamer Geschwindigkeit erfolgt. Die zwischen den beiden Stationen 1 und 5 liegenden
Bereiche werden zum Ausformen und zum Aushärten der Zwischensohle sowie zum erneuten Absenken
des Bodenstempels ausgenutzt. Dem gleichen Zweck dienen die Stationen 6 bis 9 in bezug auf die
Laufsohle. Die Station dient im wesentlichen zum Entfernen des fertigen Schuhs und zum Aufsetzen eines
neuen mit einem Schuhschaft versehenen Leisten auf die Form.
Um einen freien Flug des Stranges 58 der Gummimasse für die Zwischensohle zu gewährleisten, kann
der Einspritzkanal 14 geringfügig nach unten in Richtung auf die Schuhspitze geneigt sein, während der Einspritzkanal
16 im wesentlichen horizontal verläuft.
Die Laufsohle 68 wird durch die Restlippe 64 der Zwischensohle geschützt, wobei zu beachten ist, daß
die Gummimasse der Zwischensohle 60 und damit der Umfangslippe 64 wesentlich steifer als die Laufsohle ist.
Gleichzeitig weist die Laufsohle wegen des geringeren Ε-Moduls eine sehr gute Bodenhaftung und Bodengriffigkeit
auf.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden erzielt, wenn der Elastizitätsmodul der Gummimasse für die
Zwischensohle um wenigstens 7 kg/cm2 größer als der der Gummimasse für die Laufsohle ist. Dadurch wird
zuverlässig ein Kräuseln und Wellen der Zwischensohle beim Einspritzen und Ausformen der Laufsohle verhindert
Die Gummimassen für die Zwischensohle bzw. die Laufsohle können verschiedene geeignete Zusammensetzungen
aufweisen, sofern gewährleistet ist, daß der Unterschied im Elastizitätsmodul eingehalten wird. Dadurch
werden auch verschiedene Kombinationsmöglichkeiten aus einer Reihe von verschiedenen Gummimassen
vorgegeben. Im theoretisch optimalen Fall besitzt die Zwischensohle den höchst möglichen Elastizitätsmodul,
während die Laufsohle den möglichst niedrigsten Elastizitätsmodul aufweist Der Annäherung an
diesen optimalen Fall sind Grenzen durch die Spritzfähigkeit der Gummimassen gesetzt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle aus elastischem Werkstoff
verschiedenen Ε-Moduls an einen Schuhschaft, bei dem jeweils in Längsrichtung der Form zunächst
der erste Werkstoff eingespritzt wird, der nach einer Verweilzeit — während welcher der
Werkstoff so weit verfestigt, daß ein sauberes Ablösen
vom Bodenstempel möglich ist — der Bodenstempel abgesenkt und anschließend der zweite
Werkstoff in den Formhohlraum eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung
von Gummi als Sohlenwerkstoff zunächst Gummi mit einem bestimmten Ε-Modul und anschließend
Gummi mit einem E-Modul, der niedriger als der des zuerst eingespritzten Gummis ist, in
Jen jeweiligen Formhohlraum eingespritzt wird, daß dabei jeweils eine bestimmte, gegenüber dem
Formhohlraum volumenmäßig kleinere Menge Gummi unter Bildung eines Bandes mit hochkant
gestelltem Rechteckprofil und mit einem solchen Druck in den jeweiligen Formhohlraum eingespritzt
wird, daß der Gummi sich von der Spitze der Form 1er fortschreitend in etwa mäanderförmigen Schleifen
niederlegt, und daß alsdann durch Verschieben des Bodenstempels in Richtung auf den Schuhschaft
4as eingespritzte Gummi jeweils zu einer Zwischenizw. einer Laufsohle geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß der Bodenstempel während des größten Teils des Bewegungshubes in Richtung auf den ■
Schuhschaft mit einer vergleichsweise großen Geschwindigkeit, während des letzten Teiles dieses
Hubes jedoch mit wesentlich verminderter Geschwindigkeit bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenstempel wenigstens wählend des überwiegenden Teils des Ausbreitungs-•nd
Verteilungsvorganges der eingespritzten Gummimassen mit der verminderten Geschwindigkeit
bewegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Zwischensohle ein Gummi mit einem Elastizitätsmodul gewählt wird, der wenigstens um etwa
7 kg/cm2 größer als der des Gummis für die Außensohle
ist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens •ach Anspruch 1, bei der ein längsgeteilter Rahmen
vorgesehen ist, der in seiner Schließlage die seitliche Begrenzung eines Formhohlraumes bildet, wobei
dieser Hohlraum auf einer Seite mittels eines auf einem Leisten aufgenommenen Schuhschaftes und
•uf der anderen Seite mittels eines Bodenstempcls
verschließbar ist, der innerhalb des in der Schließlage befindlichen Rahmens mittels einer Antriebseinrichtung
in Richtung auf den Schuhschaft und von diesem weg bewegbar geführt ist und deren Rah- ()0
men zwei Einspritzöffnungen aufweist, durch die der Werkstoff einspritzbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einspritzöffnung (14, 16) einen hochkantgestellten Rechteekquerschniti aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Anspritzen einer zweischichtig zusammengesetzten Sohle aus elastischem Werkstoff verschiedenen
Ε-Moduls an einen Schuhschaft, bei dem jeweils
in Längsrichtung der Form zunächst der erste Werkstoff eingespritzt wird, der nach einer Verweilzeit
- während der der Werkstoff so weit verfestigt, daß ein sauberes Ablösen vom Bodenstempel möglich ist der
Bodenstempel abgesenkt und anschließend der zweite Werkstoff in den Formhohlraum eingespritzt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
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---|---|---|---|
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