DE1485604A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Formsohle oder eines Schuh-Unterbodens in einer Spritzgussform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Formsohle oder eines Schuh-Unterbodens in einer Spritzgussform

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DE1485604A1
DE1485604A1 DE19631485604 DE1485604A DE1485604A1 DE 1485604 A1 DE1485604 A1 DE 1485604A1 DE 19631485604 DE19631485604 DE 19631485604 DE 1485604 A DE1485604 A DE 1485604A DE 1485604 A1 DE1485604 A1 DE 1485604A1
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Ferreira Joseph John
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C2045/1486Details, accessories and auxiliary operations
    • B29C2045/14967Injecting through an opening of the insert
    • B29C2045/14975Injecting through an opening of the insert the injection nozzle penetrating through the insert

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Formsohle oder eines Schuh-Unterbodens in .iner Spritzgußform Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nur Herstellung einer Formschole oder eines Schuh-Unterbodens ia einer Spritzgußform, wobei eine vorgefertigt. Laufschole auf den Formboden aufgelegt und dann ein elastomerer Kunststoff durch ein in der Laufsohle sorgeseheneo Loch hindurch ia den Raum oberhalb der Laufsohle eingespritzt wird, und eine Vorrichtung nur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei eines bereit. vorgeschlagenen Verfahren dieser Art wird eine Laufschlenplatte, die nach hinten Über die Absatzbrustlinie hinausreicht, gegen seitliche Verschiebung gesichert auf die Unterseite der Formhöhlung aufgelegt, bevor ein elastomerer Kunststoff bis seitlich um die Kanten der Laufplatte herungreifend in die Porm einspritzt und zur Verbindung der Laufplatte mit dem Oberschuh ausgehärtet wird. Bestimmte Kittel zur Sicherung der laufsohlenplatte gegen seitliche Verschiebung sind Bit des älteren Vorschlag nicht beansprucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren eo auszubilden, daß die Sicherung der Laufsohlenplatte gegen eine Verschiebung auf einfache Weise bewerkstelligt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die laufschole mit dem Loch auf eine um etwa die Dicke der Laufschle über dem Formboden vorragende Einspritzdüse aufgesteckt und durch diese in der Form festgelegt wird, woraufhin die Form abgeschlossen und das elastomere harzmaterial über der Laufeohle aus der Düse austretens in dem Form-Hohlraum eingespritzt wird.
  • Bei der Herstellung eines fest mit dem Oberschuh verbundenen Schuh-Unterbodens unter Verwendung einer Spritzform, die Seitenwände aufweist und durch den oberschuhboden eines aufgeleisteten Oberschuhes abgeschlossen wird, sichert man die Laufschle erfindungsgemäß zusätzlich durch das Anliegen ihres gesamten Randes an den Seitenwänden der Porm gegen Verschiebung während des Einspritzvorganges.
  • Vorzugsweise legt man erfindungsgemäß außerdem in der zur Pormung des Absatzes bestimmten Höhlung der Form einen Beder-Trittflecken fest, der an seiner dem hinteren Teil der Absatzhöhlung zugewandten Randkante mit einem schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt versehen ist, welcher beim Einspritzen des Harzmaterials in die Form nicht nur diesen Flecken an der Unterseite des Absatzes festlegt, sondern auch im rückwärtigen Absatzteil eine aus dem harzmaterial bestehende Auftrittsfläche schafft, die b2ndig Mit der unterseitigen Fläche des Aboatsfleckens ist.
  • Zur Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine durch einen Form-bodenteil, Seiten-Formwände und einen aufgeleisteten Oberschuh begrenzte Spritzgießform, die erfindungsgeiaß das Kennzeichen aufweist, daß der Bodenteil ein. über seine Innenflnche ul etwa die Stärke der Laufschle herausragende Einspritzdüse enthält.
  • Diese Einspritzdüse ist zweckmäßig im mittleren Bereich des Bodenteils der Spritzform angeordnet, in dem der Gelenkteil der Formeohle oder des Schuh-Unterboden@ geformt wird.
  • Neben dem sehr guten Aussehen hat ein gemäß der Erfindung hergeetellter Schuh-Unterboden viele wesentlichen Vorteile.
  • Ein solcher Unterboden kann mit viel geringeren Kosten hergestellt werden, ale der Unterboden eines entsprechenden Rahmenschuhes. Der neue Schuh-Unterboden enthält ein tiber der Laufsohle liegendes bzw. eingebautes" Polster, auf das sih die Brandsohle abstützt. Die Verwendung von Ausballmaterial im Schuhboden und damit der Verfahrensschritt des Einbringens dieses Füllmaterials bei der Herstellung der Schuhe kommt in Fortfall.
  • In einer bevorzugten Anwendungsweise des Verfahrens ist das Ledersohlenstück an seinom oberen, äußeren Umfangsrand nach außen in an sich bekannter Weise abgefast oder "geschärft", so daß ee sich mit der beim Formvorgang gebildeten Umfangsrand-Wand der Harzmasse fest haftend verbindet und von der Seite her nur eine schmaler Streifen oder eine Keilkante des Lederschlenstückes sichtbarist. Die abgeschrägte Randkante des Schlenstückes und die geformte Umfangswand der Harzmasse können einander ia einer geneigten Fläche berühren, deren Winkel relativ zur Sohlenunterseite etwa 450 beträgt.
  • Diese sowie weitere Vorteile und die Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeisiels näher erläutert; daria zeigens Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Form zur Aufnahme der einzuspritzenden Harzmasse, wobei dies Form zum Teil durch den Boden eines fertiggezzickten, auf seinem Leisten sitzenden Oberschuhes gebildet wird; Fig. 2 ein ähnlichen längsschnitt, der die mit der Kunstharzmasse gefüllte Form darstellt; Fig. 3 eine unterseitige Aufsicht auf den fertigen Schuh-Unterboden in verkleinertem Maßstab; Fig. 4 einen Querachnitt länge der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt durch die ohne Oberschuh perspektivisch dargestellte Verbund-Schuhsohle.
  • Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist die Form in horizontaler unordnung dargestellt. Sie enthalt einen Boden-Pormteil 10 und mit diesem zusammenwirkende Seiten-Formteile 11, an denen oberseitig nach innen vorspringende, etwa keilfUrmie ausgobildete Bahmenplatten 12 befestigt sind Während des Formvorganges bilden diese Rahmenplatten an dem umlaufenden oberen Rand des Schuh-Unterbodenkdrpers eine Randfläche aus, die der umlaufenden Randfläche eines üblichen Goodyear-Rahmens entspricht; zu diesem Zweck ist die untere Randkante der Rahmenplatten geriffelt oder gerändelt, um so der oberen Randoberfläche der Kunstharzmasse das Ansehen eines Schuhrahmons zu geben, der durch Windeln oder "Stichtrennen" wie ein echter Lederrahmen befestigt ist.
  • Der Boden-Formteil 10 ist oin fester Teil einer Preßform der Spritzgießmaschine und hat eine die nenseite der Porm begrenzende Oberflächengestaltung, die der Auftrittsfläche und dem Gelenkteil der Schuhsohle entspricht; die Formfläche kann beispielsweise eine Profilierung, Riffelung oder irgendeine andere ornamentale Ausgestaltung aufweisen, um diese Ausgestaltung auf die eingespritzte Harzmasse zu Ubertragen, die an den entsprechenden Wandteilen der Form anliegt.
  • Das rückwärtige Ende des Boden-Formteiles 10 ist - wie aus den Pig. 1 und 2 ersichtlich - entsprechend der Geatalt eines Absatzes geformt, der einen integralen Teil der rohle bildet; der Absatz kann Jede gewünschte Höhe oder Form aufweisen.
  • In dem Boden-Pormteil 10 iet eine durchgehende Bohrung vorgesehen, ia der eine Einspritzdüse 13 steckt; diese Düse liegt ungefähr in der Mitte zwischen dem vorderen und hinteren Ende des die Form oberseitig abschließenden Oberschuhes 15, der auf dem Leieten 14 sitzt, an dem die übliche Brandsohle 16 anliegt, an deren unterseitiger Randzone der Schuhschaftrand, z.B. durch Klebzwicken, festgelegt wurde. Die Unterseite dieses Oberachuhea bildet die obere oder äußere Begrenzung der Spritzform, die mit Kunstharzmasse gefüllt wird.
  • Die auf dem Boden-Pormteil 10 aufliegende Laufsohle 17 hat die volle Breite des Schuh-Unterbodens, so daß sie mit ihrem Rand an den seitlichen Formteilen 11 überall anliegt und sich im Vorderteil des Schuhes bis unter die Rahmenplatte 12 erstreckt, wie dies die Fig. 3 zeigt. Auf diese Weise ist die Laufsohle 17 gegen Jedes seitliche Verschieben gesichert. Die Laufsohle ist genügend lang, s daß sie sich mit ihrem rückwärtigen Ende b@s hinter die Abstzbruslnice erstreckt. Der umlaufende Rand der Laufsohle ist nach außen keilförmig sbgefaet; der Abfasungsweinkel ist etwa 450, und die Abfasung kann eich über einen größeren oder kleineren Teil der Dicke erstrecken, so daß die Sohle eine umlaufende Randkante 18 aufweist, die entweder epitz oder mit einer bestimmten Stärke ausgeführt sein kann. Die Laufsohle 17 hat außerdem ein Loch 19, das sich genau im Gelenkteil der Sohle befindet und einen derartigen Durchmesser hat, daß es genau auf das Ende der festen Rohrförmigen Einspritzdüse 13 paßt, das nach innen über die Oberfläche des Bodenformteiles 10 hinausragt. Die rohrförmige Einspritzdüse 13 erfüllt infolgedessen eine doppelte Aufgabe, indem sie einmal die plastische Harzmasse in den Hohlraum der Form einführt und sum anderen die Laufsohle feetlegt; auf diese Weise iet ee nicht nötig, in der Form weltere Organe sum Festlegen der Laufsohle vorzusehen.
  • Nach einem wahlweisen Merkmal kann die Brandsohle 15 des Oberschuhes an ihrer Unterseite mit einem Füllstück 20 versehen werden, das einen Kern für den Absatz bildet und die Menge und das Gewicht der Earzmasse verringert, die andernfalls in einer großen Menge den dicken Klotz des Absatzes bilden müßte. Der Bodenformteil 10 ist im Absatzbereich derart gestaltet, daß er einen Absatzflecken 21 aufnehmen kann. Falls gewünscht, kann dieser mit einem hinterschnittenen Schwalbenschwanz-Ausschnitt im Bereich seiner rückwärtigen Kante versehen sein. Beim Spritzformvorgang begrenzt der Absatzflecken 21 denjenigen Bereich der harzmasse, der in der Auftrittsfläche des Absatzes sichtbar wird, auf einen etwa Kreisabschnitt-förmigen Teil 31, der sich bis in den Schwalbenschwanz-Ausschnitt erstreckt und eine zusätzliche Polsterung bzw. Federung des Absatzes ergibt.
  • Nach dem Zusammenfügen der Teile der Porm und dem feiten Anordnen der Laufsohle 17 und des Absatzfleckens 21 auf dem Formboden wird der Oberschuh auf die Form aufgesetst und eine plastische Harzmasse in heißem, fließfähigem Zustand durch die rohrförmige Düse 13 in den Hohlraum der Form unter Druck eingespritzt, wobei sich die Masse in einer Schicht 30 (Fig. 2) zwischen den Boden des Oberachuhes einerseits undder Laufsohle 17 andrerseits sowie in den Hohlraum des Absatzes der Porm ausbreitet. Das Einspritzen der Masse unter Druck wird so lange fortgesetzt, bia der Hohlraum der Form vollständig gefüllt ist und ein gewisser Überschuß der Masse den zum Anzeigen des Füllens der Form dienenden Steiger 22 anhebt, der sich am rückwärtigen Ende des Boden-Pormteiles befindet. Sobald die eingespritzte Harzmasse abgekühlt, verfestigt und abgebunden ist, wird die Form geöffnet und die Laufeohle 17 zusammen mit dem Oberschuh von dem oberen Ende der festen rohrförmigen Einspritzdüse abgehoben. Der "Anguß" wird dann abgeschnitten und das Loch 19 mit einem Einsatz aus Sohlenleder verschlossen.
  • Mach der abschließenden Oberflächenbehandlung der Sohle ist dieser Einsats kaum nooh erkennbar.
  • Beim Spritzvorgang'ist die Harzmasse am Umfang des unteren Schuhbodens allseitig nach außen geflossen, wobei aie eine umlaufende Randwand 32 (Fig. 4) bildet die eich an ihrer Unter seite der Abfas/ung der Laufsohle 17 mit einem entsprechenden Wnkel dicht und haftend auflegt. Dadurch ist die Lederkante der Laufsohle weitgehend von der Harzmasse nach außen abgedeckt, die an den Wänden der Form eine besonders glatte Oberfläche bekommt und infolgedessen keine weitere, sonst bei der Schuhfortigung erforderliche Rand-Nachbearbeitung mehr benutit. Der obere Teil der Randwand 32 nimmt beim Formvorgang die bereits oben erwähnte Oberflächengestaltung an, die einem normalen Rahmen eines Xahmenschuhe entspricht.
  • In der Fig. 5 ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf eine besonders hergestellte Verbundsohle dargestellt, d.h. eine Sohle die unabhängig von dem Oberschuh für sich allein hergestellt ist Diese Verbundeohle enthält die leder-laufschle 40, die an ihrem umlaufenden Rand schräg abgefast ist, eine schmale Randkante 41 aufweist und in flnchenhaftem Kontakt mit einer Schicht 42 aus der Harzmasse mit dieser fest verbunden ist; die Harzmasse bildet eine umlaufende Randwand, die eich nach unten über die Abfasung der lederschol 40 erstreckt. Diese Randwand deckt den größten Teil des Randes der Ledersohle ab und hat an ihrer Oberseite eine Profilierung 43, die einem gerändelten Rahmen gleicht.

Claims (5)

  1. neue Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Pormsohle oder eines 8chuh-Unterbodens in einer Spritzgußform, wobei eine vorgefertigte Laufsohle auf den Formboden aufgelegt und dann ein elastomerer Kunststoff durch ein in der Laufsohle vorgesehenes Loch hindurch in den Raum oberhalb dar Laufsohle eingespritzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Laufaohle mit dem Loch auf eine um etwa die Dicke der Laufsohle über dem Formboden vorragende Einspritzdüse aufgesteckt und durch diese in der Porm festgelegt wird> woraufhin die Form abgeschlossen und das elastomere Harzmaterial über der laufschle aus der Düse austretend in den Form-Hohlraum eingespritzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Hentellung eines fest mit dem Oberschuh verbundenen Schuh-Unterbodens, unter Verwendung einer Spritzform, die Seitenwände aufweist und durch den Oberschuhboden eines aufgeleisteten Oberschuhes abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle zusätzlich durch das Anliegen ihres gesamten Randea an den Seitenwänden der Form gegen Verschiebung innerhalb der Form während des Einspritzvorganges gesichert wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Formsohle oder eines Schuhunterbodens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem angeformten Absatz, dadurch gekennzeichnet, daß man in der zur Formung des Absatzes bestimmten Höhlung der Form einen Leder-Trittflecken festlegt, der an seiner dem hinteren Teil der Absatzhöhlung zugewandten Randkante mit einem schwalbenochwanzförmigen Ausschnitt versehen ist, welcher durch Einspritzen des harzmaterials in die Form nicht nur diesen Flecken an der Unterseite des Absatzes festlegt, sondern auch im rückwärtigen Absatzteil eine aua dem Harzmaterial bestehende Auftrittsfläche schafft, die bündig mit der unterseitigen Fläche des Absatzfleckens ist.
  4. 4. Vorrichtung in Form einer Spritzgießform zur Durchftlhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, die durch einen Form-Bodenteil, Seiten-Formwände und einen aufgeleisteten oberschuh begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (10) eine über seine Innenfläche um etwa die Stärke der Laufschle (17 herausragende Einspritzdüae (13) enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (13) im mittleren Bereich des Bodenteils (10) der Spritzform angeordnet ist, in dem der Gelenkteil der Formschle (17) oder des Schuh-Unterbodens geformt wird.
    L e e r s e i t e
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