DE2838321A1 - Verfahren zur herstellung von sohlen fuer damenschuhwaren mit hohem absatz und nach diesem verfahren hergestellte sohlen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sohlen fuer damenschuhwaren mit hohem absatz und nach diesem verfahren hergestellte sohlen

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DE2838321A1
DE2838321A1 DE19782838321 DE2838321A DE2838321A1 DE 2838321 A1 DE2838321 A1 DE 2838321A1 DE 19782838321 DE19782838321 DE 19782838321 DE 2838321 A DE2838321 A DE 2838321A DE 2838321 A1 DE2838321 A1 DE 2838321A1
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soles
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DE19782838321
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Edoardo Ughi
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ROTELLI Srl FLLI
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ROTELLI Srl FLLI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/124Heels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

2838321 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LJETZENBURGER STRASSE 53-1000 BERUN 15 RUF(OSO)8822063/8822064
31. August 1978 D/Ke
Fratelli Rotelli S.r.l. Via Vittorio Veneto, 12 1-21040 Morazzone (Varese) Italien
Verfahren zur Herstellung von Sohlen für Damenschuhwaren mit hohem Absatz und nach diesem Verfahren hergestellte Sohlen
90B84B/0BO2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sohlen für Damenschuhwaren mit hohem Absatz und nach diesem Verfahren hergestellte Sohlen.
Es ist bekannt, Sohlen mit hohem Absatz in einem Stück durch Spritzgießen von Kunststoffen in eine Form herzustellen, die aus mehreren komplementären und miteinander den Hohlraum für den Absatz und die Sohle bildenden Teilen besteht. Dabei wird die Sohle mitsamt dem Absatz in einem einzigen Arbeitsvorgang als einteiliges Stück erhalten.
Darüberhinaus wird der Absatz gleichzeitig mit einem Überzug, der z.B. aus Leder, Kunstleder, Holz, Kunststoff-Folie und ähnlichem Material besteht, versehen, damit der Absatz komplettiert ist und keiner weiteren Nachbearbeitung bedarf.
Zu diesem Zweck wird in den Formhohlraum, in dem der Absatz entsteht, ein Abschnitt des gewünschten Überzugsmaterials eingelegt. Dieser ist zweckmäßigerweise so geformt, daß er den Absatz seitlich, hinten und ggf. aucli vorn bedeckt.
In den den Absatz ausbildenden Formhohlraum wird außerdem ein Versteifungskern bzw. eine steife Struktur eingesetzt, der bzw. die aus Holz, vorgepreßtem Kunststoff, Metall bzw. beliebigem anderem geeignetem Material besteht und unten mit einem Kern zur Ausbildung der Bohrung für die Befestigung des Überabsatzes endet.
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Der Hauptnachteil dieses herkömmlichen Herstellungsverfahrens besteht darin, daß es in der Praxis schwer ist, eine genaue Positionierung der Abschnitte des Überzugmaterials gegenüber den Absatzwänden durchzuführen. . 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zu schaffen, im Rahmen dessen eine genaue und sichere Positionierung des Überzugsmaterials auf dem Absatz erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine steife Struktur mit einer vorderen, in vertikaler Richtung abfallenden konkaven Wand in das Formunterteil eingesetzt wird, die im Bereich ihrer Vorderseite mit zwei 'durchgehenden Seitenrippen ausgestattet ist, die um einen Betrag überstehen, der der Dicke des folienartigen Überzugsmaterials entspricht und die im Bereich des Basisteils mit Nuten sowie wenigstens zwei Sackbohrungen zur Befestigung des Überabsatzes ausgestattet ist.
Die erfindungsgemäß verwendete steife Struktur bildet einen Gießkern, wobei die Seitenrippen dieses Kerns als Begrenzungsanschläge für das um denselben herumgelegte Überzugsmaterial dienen. Nach-'dem Einlegen in die Form ist dadurch die Lage des Überzugsmaterials eindeutig gesichert und die feste Verbindung mit dem im Spritzgußverfahren erzeugten Mantel des Absatzes gewährleistet.
Die vordere Fläche des Absatzes wird aus dem gleichen
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- JBT -
Kunststoff erzeugt wie auch die übrige Sohle und der Mantel des Absatzes, so daß nach der Fertigstellung der Sohlen-Absatz-Einheit der Sindruck entsteht, diese vordere Fläche des Absatzes sei der übliehe Verbindungsschwanz zur Sohle.
Um diesen Eindruck mit Sicherheit zu erreichen, wird die vordere Fläche des Absatzess die .senkrecht abwärts verläuft, nach innen so gewölbt, daß der von oben eingespritzte Kunststoff gut an dieser Fläche entlangfließen kann und sich so der Schein-Verbindungsschwanz völlig kontinuierlich ausbilden kann.
In der Bodenfläche der steifen, den Absatskern bildenden Struk-tur sind weiterhin Nuten ausgearbeitet, in die das eingespritzte Kunststoffmaterial einfließen kann und dabei in festem Zusammenhang mit dem Schein-Verbindungsschwanz steht.
Innerhalb der steifen Struktur sind weiterhin mindestens zwei Sackbohrungen vorgesehen, die von der Bodenfläche derselben, auf der später der Überabsatz befestigt wird, in die Struktur hinein verlaufen. Weiterhin ist im oberen Teil der Struktur eine Bohrung oder eine Nut angeordnet, um dort die Verankerung an der Sohle zu verstärken«
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch der Überabsatz, unmittelbar vor der Bildung der Sohle innerhalb der Spritzgußform, mit der steifen Struktur verbunden werden. In diesem Falle wird auch der Überabsatz mit Nuten versehen, die in Lage, Form und Größe
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genau mit denjenigen übereinstimmen, die auch in der Bodenfläche der steifen Struktur angeordnet sind.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in die Spritsgußform im Bereich der Trittfläche der Sohle eine bereits vorgefertigte und vorgeformte Laufsohle eingelegt, die mit einem Laufprofil versehen ist und durch das Spritzgußverfahren eine innige Verbindung mit der dabei hergestellten Absatz-Sohleneinheit erfährt. 0
Diese örorgeformte Laufsohle kann aus natürlichem oder synthetischem Gummi bzw, auch aus Polyurethan oder aus anderen Mischungen bestehen, die günstige Abreib- sowie Rutschfestigkeitseigenschaften besitzen.
' .
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Ausbildung einer Spritzgußform und der einzelnen zur Herstellung der Sohle-Absatz-Einheit benötigten Elemente näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l die perspektivische Ansicht der steifen Struktur,
Fig.2 die Seitenansicht der steifen Struktur gem.Fig.l,
Fig.3 die untere Ansicht der steifen Struktur gem.Fig.l und 2,
Fig.4 die Draufsicht der Struktur gem.Fig.l bis 3,
Fig.5 eine Ausführungsform des dazugehörenden Überansatzes mit Nuten,
-T-
Fi g. G eine Ausführungsforrr. J es dazugehörenden Überab:~-etre£ ohne IJut-n,
FLj. 7 die perspektivische Darstellung einer vorgeformten und -vorgefertigten, in die Form einzusetzenden Laufsohle,
Fig.S das Folienrnaterial für den seitlichen und hinteren
Überr.ug des Absatzes,
IC
Fig.9 den Querschnitt des unteren Teils der Form, in die steife Struktur des Absatzes mit dem dazugehörigen, aus Folienmaterial bestehenden Überzug eingelegt ist,
15
Fig.IC den gleichen Querschnitt wie'Fig.9, jedoch mit eingelegter vorgefertigter Laufsohle gem.Fig.7,
Fig.11 den Querschnitt durch die vollständige, zusammengefügte Spritzgußform,
Fig.12 die Seitenansicht der Sohle mit Absatz, die in der Form gem.Fig.11 gegossen worden ist, und
Fig.13 die von unten her gesehene Ansicht des Absatzes.
Wie die Fig.11 erkennen läßt, besteht die Spritzgußform aus dem Formunterteil 1 und dem Formoberteil 2, die so aufeinander abgestimmt sind, daß sich nach der Zusammenfügung dazwischen ein Hohlraum bildet, der der Dicke und der evtl. Laufflächenprofilierung 3 der herzustellenden Sohle-Absatz-Einheit entspricht.
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BAD ORiGiNAL
Der Pormunterteil 1 weist auf seiner oberen Seite einen Sitz 4 auf, in den vor dem Sprltzvorgang eine vorgefertigte Laufsohle 5 eingelegt v/ird, die besondere funktioneile Eigenschaften hat. In den Hohlraum des Absatzes des Formunterteils 1 wird gem. Fig.9 u 10 die steife Struktur 6 eingelegt, die die gleiche Form wie der Absatz aufweist. Diese steife Struktur, die den Absatzkern bildet, hat im Bereich ihrer Vordersette zwei durch gehende seitliche Rippen 7, die um einen Betrag seitlich vorstehen, der der Dicke des Streifens 8 des Überzugsmaterials entspricht, der den Absatz seitlich und hinter; überzieht.
Zwischen den Seitenrippen 7 und dem Streifen 8 verbleibt ein schmaler Zwischenraum, in den das in die aus Formunterteil 1 und Formoberteil 2 bestehende Spritzgußform eingespritzte Kunststoffmaterial eindringt, das darüberhinaus auch die Sohle bildet.
Die Vorderwand der steifen Struktur 6 verläuft mit leichter konkaver Wölbung senkrecht nach unten, wodurch das Fließen des eingespritzten Kunststoffes entlang des zugehörigen Hohlraumes begünstigt wird. Die steife Struktur 6 hat darüberhinaus in ihrer Bodenfläche Nuten 9,und es gehen von dieser Fläche weiterhin die beiden Sackbohrungen 10 aus, die später zur Befestigung des Überabsatzes 11 dienen.
Dieser Überabsatz 11 kann in die Struktur 6 vor oder nach der Herstellung der Sohle 14 befestigt werden.
Wenn der Überabsatz 11 gleich mit angegoss-en werden
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BAD ORIGINAL
soll, so erhält er die Ausbildung gem.Fig.5, nach der in die obere Fläche des Überabsatzes 11 die beiden Nuten 12 eingearbeitet sind.
Die steife Struktur δ hat in ihrem Kopfteil eir-p Bohrung bzw. Ausnehmung 13, die während des Spritr-vorgangs mit Kunststoff ausgefüllt wird und die Verankerung dieser Struktur 6 an der Sohle 14 verbessert. Der Spritzguß erfolgt durch den Einguß 15, der an beliebiger Stelle angeordnet werden kann, um die Sohle 14 herzustellen.
Vor dem Spritzguß der die vorliegende Erfindung bildenden Sohle mit Absatz wird in den Hohlraum des Absatzes der Streifen 8 aus Überzugsmaterial eingelegt, und zwar so, daß er den Hohlraum seitlich und hinten bedeckt. Anschließend wird in den Absatzhohlraum die steife Struktur 6 eingelegt und der Kunststoff durch den Einguß 15 in die geschlossene Form gespritzt.
Die besondere Konkavität der Seite der steifen Struktur 6 begünstigt das Fließen des Kunststoffes in die Muten 9 der unteren Fläche der Struktur 6 sowie die Nuten 12 des Überabsatzes 11, so daß insgesamt eine monolithische Einheit zwischen der Sohle 14 und der Vorderwand 16 des Absatzes entsteht.
Die aus dem gegossenen Kunststoff bestehende Vorderwand 16 steht über aus Kunststoff bestehende und im Bereich der·.Nuten gebildete Stege 17 (s.Fig.13) mit dem Absatz und ggf· mit dem Überabsatz 11 in fester Verbindung. Darüberhinaus sind die Stege 17 mit dem Absatz durch
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BAD ORIGINAL
AX
den eingeflossenen Kunststoff fest verankert, der während des Einsprltzvof gangs in den r-wi sehen der Struktur G und dem Überr.ugsmaterial 8 abgegrenzten Zwischenraum 18 eintritt,
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Claims (4)

■mm ^^ ^m Ansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von Sohlen mit hohem Absatz in einem Stück für Damenschuhwaren mittels Spritzgießens von Kunststoffen in eine Form, die aus mehreren komplementären Teilen besteht, die miteinander den Hohlraum für den Absatz und die Sohle bilden, wobei, in den Hohlraum des Absatzes vor dem Spritzvorgang ein folienartiges Material für den seitlichen und hinteren Überzug des Absatzes sowie eine steife Struktur bzw. eine Versteifungsstruktur eingelegt werden, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine steife Struktur (6) mit einer vorderen, in vertikaler Richtung abfallenden konkaven Wand in das Formunterteil (U eingesetzt wird, die im Bereich ihrer Vorderseite mit zwei durchgehenden Seitenrippen (7) ausgestattet ist, die über eine Strecke überstehen, die der Dicke des folienartigen Überzugsmaterials (8) entspricht und im Bereich des Basisteils mit Nuten (9J sowie wenigstens zwei Sackbohrungen(10) zur Befestigung des Überabsatzes (Hi ausgestattet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet,, daß eine steife Struktur (16) ver wendet wird, die im Bereich,ihrer Kopffläche mit einer Bohrung (13) oder Nut versehen ist, die, indem sie sich während des Spritzgusses mit Kunststoff füllt, die Verankerung der steifen Struktur (16) mit der Sohle (51 intensiviert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η zei.chn.et durch die Verwendung eines Öfeerab— satzes £11), der mit Nuten C12J/ versehen ist,, die im Lage, Form und Große vollkommen mit den Katem d9i d!er steifen Struktur (6) uiaerelnstimnren.
4.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3f gekennzeichnet t daß zwischen dem rippen ζ7} der steifen Struktur i&} und denu Streif em des tfeerzugsmaterlals C8J ein Zwischenraum ge&ileEet wird,, der mit Kunststoff ausgegossen wird.
«Verfahren nach Anspruch I1 dadurch g efeeiizeichnet, daß In die Sprltzgußfacm ζΆν2.1 im Bereich der Trittfläche der Sohle C5J! eine und mit einer oberflächigen Profllierung versehene !Laufsohle angeordnet Ist.
6-Sohle, hergestellt nach einem Verfahren gem-efjient d!er Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eingespritzte Kunststoff eine monolitische Verbindung zwischen, dem Mantel CIS},, den Stegem CI-Ή,s d!er Vorderwand (16) des Absatzes und der Sohle C5J) bIMet.
DE19782838321 1978-04-28 1978-08-31 Verfahren zur herstellung von sohlen fuer damenschuhwaren mit hohem absatz und nach diesem verfahren hergestellte sohlen Withdrawn DE2838321A1 (de)

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