DE8534695U1 - Schuhsohle aus Polyurethanschaum - Google Patents

Schuhsohle aus Polyurethanschaum

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DE8534695U1 DE19858534695 DE8534695U DE8534695U1 DE 8534695 U1 DE8534695 U1 DE 8534695U1 DE 19858534695 DE19858534695 DE 19858534695 DE 8534695 U DE8534695 U DE 8534695U DE 8534695 U1 DE8534695 U1 DE 8534695U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/142Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Dti-Ing» Herbert Funck
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Schuhsohle aus Polyurethanschaum
Schuhsohlen aus PUR-Schaumsystemen finden aufgrund ihrer guten Haltbarkeit und des geringen Gewichts eine ständig zunehmende Verbreitung. Damit das Schuhwerk auch nach langjährigem Tragen zumindest weitgehend seine ursprüngliche Form behält, werden bei bekannten PUR-Sohlen die Schaumsysteme relativ hart eingestellt, um
Dauerverformungen der Sohle möglichst zu vermeiden und auch eine möglichst hohe Abriebfestigkeit zu erzielen. Unter der relativ harten Einstellung der Schaumsysteme leidet jedoch zwangsläufig der Tragekomfort des Schuhwerks, und zwar insbesondere im Bereich der Fußballen, weil hier die Laufsohle relativ dünn ausgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schuhsohle aus einem PÜR-Schaumsystem zu schaffen, die einen erhöhten Tragekomfort besitzt und insbesondere für Bequemschuhe sowie für Gesundheitsschuhe geeignet ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein weichelastisches großflächiges Polsterstück in der Ballenpartie der Schuhsohle in das Sohlenmaterial haftend eingeschäumt ist und an seiner freien Oberseite Elemente zur lösbaren Befestigung an einem Oberwerkzeug aufweist.
Gegenüber herkömmlichen sog. Polstersohlen, bei denen ein weichelastisches Schaumstoffpolster in eine Ausnehmung im Ballenbereich der Schuhsohle manuell eingelegt ist, besitzt die erfindungsgemäße Schuhsohle den Vorteil einer wesentlich vereinfachten Herstellung und einer sicheren Fixierung des großflächigen Polsterstücks innerhalb der Schuhsohle. Besonders eine möglichst einfache und damit kostengünstige Herstellung spielt bei derartigen Schuhsohlen aus PUR-Schaumstoffsystemen eine wesentliche Rolle, da sich deren Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Schuhtypen in ständig zunehmendem Maß am Preis der Sohle orientieren. Die erfindungsgemäß verwendeten Polsterstücke bzw. -einlagen sind halbsohlenförmig ausgebildet und bestehen aus einem weichen Leichtschaum. Zur Herstellung einer Schuhsohle wird das vorgefertigte Polsterstück vor dem Schließen der Sohlenform an deren deckeiförmigem Oberwerkzeug genau positioniert und ausreichend fest an diesem Oberwerkzeug fixiert, was mit Hilfe der Befestigungselemente geschieht. Nach dem Füllen der geschlossenen Form mit dem flüssigen PUR-System umschließt der aufsteigende Schaum das Polsterstück so fest, daß es sich beim Öffnen der Form von dessen Oberwerkzeug löst und in der Schuhsohle verbleibt, die somit einen sog. Verbund-Formkörper darstellt.
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Eine bevorzugte Möglichkeit der genauen Positionierung der Polstereinlage innerhalb der Schuhsohle zeich-^ net sich dadurch aus, daß die Befestigungselemente in Form von Löchern ausgeführt sind, welche sich vollständig oder nur teilweise quer durch das Polsterstück erstrecken. An der Unterfläche des Oberwerkzeuges sind Stifte in den Löchern entsprechender Anordnung und Anzahl vorgesehen, auf die das Polsterstück mit seinen Löchern aufgeschoben wird. Die Abmessungen der Löcher im Polsterstück und der Stifte sind so aufeinander abgestimmt, daß ein zur Positionierung des Polsterstückes während der Bewegungen des Oberwerkzeugs und des Schaumvorgangs ausreichend fester Sitz zustandekommt, wobei jedoch sichergestellt ist, daß das Polsterstück beim Öffnen der Form nach Aushärten der Sohle nicht vom Oberwerkzeug aus dem Sohlenverbund herausgerissen oder sonstwie beschädigt wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Schuhsohle hat die Ballen-Polstereinlage die Form einer Halbsohle mit etwa ebener Unterseite, von der sich ein in einem spitzen Winkel nach innen geneigter Randteil erhebt, der über eine ausgeprägte Kante in die Ebene oder entsprechend der Fußform gewölbte Oberseite des PolsterStückes übergeht. In dieser Oberseite sind in geringem Abstand zur Übergangskante die Löcher in Form eines Kranzes angeordnet, welche bis zur Unterfläche der Polstereinlage durchgehen oder kurz vor dieser enden. Die nach innen geneigte Randfläche wird beim Schäumvorgang durch Ausbildung einer Randlippe des Sohlenmaterials überdeckt, was nicht nur den Vorzug einer
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besseren Lagesicherung der Polstereinlage im Sohlenmaterial, sondern zusätzlich einen verbesserten Tragekomfort ergibt, weil sich die Verformungen der Sohle unter den beim Tragen auftretenden vertikalen Druckbelastungen in diesen Randzonen des Polsterstücks allmählich
und nxCht. abrupt — verändern. Die suscjSpjrag
Kante zwischen den schrägen Rar,d£lächen und der Oberseite des Polsterstückes bewirkt eine dichte Anlage des PolsterStückes am Oberwerkzeug und verhindert das Eindringen von Sohlenmaterial zwischen die Oberseite des Polsterstückes und das Oberwerkzeug.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schuhsohle anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
eine fertige Schuhsohle unmittelbar nach der Herstellung bei geöffneten Formwerkzeugen im Längsschnitt;
Fig. 2
zwei Polsterstück-Teile von unterschiedlicher Höhe im Querschnitt;
Fig. 3
die Polsterstück-Teile nach Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4
ein anderes in eine Laufsohle eingeschäumtes Polsterstück im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Sohlenform zum Ausschäumen einer PUR-Schuhsohle dargestellt, die aus einem Oberwerkzeug 1 und einem Unterwerkzeug 2 besteht. Zum Herstel
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len einer zwischen den beiden geöffneten Formen 1 und % 2 im Längsschnitt dargestellten Schuhsohle 3 werden die beiden Formwerkzeuge 1 und 2 durch eine Relativbewegung geschlossen und das flüssige Schaumsystem wird über nicht dargestellte Einfüllkanäle in den '
Formhohlraum eingebracht, in dem es durch die bekannten Reaktionen seiner Komponenten bis zum vollständigen Ausfüllen des gesamten Formraums aufschäumt. An der Unter- !
seite des Oberwerkzeugs 1 sind im hinteren Bereich ke- ρ gelstumpfförmige Stege bzw. Profile 4 und im vorderen '!
ri Ballenbereich Stifte 5 befestigt. Auf diese Stifte 5 :
wird bei geöffnetem Oberwerkzeug ein in den Fig. 2, 3 dargestelltes vorgefertigtes Polsterstück 6 aus einem , Leichtschaum aufgesteckt, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt ist. Zu diesem Zweck sind in dem Polsterstück eine Vielzahl von Löchern 7 in einer den Stiften entsprechenden Anordnung vorgesehen, deren Durchmesser etwa um 30 % kleiner als der Durchmesser der Stifte 5 ist. Beim Aufstecken des Polsterstückes treten die Stifte 5 in die Löcher 7 des Polsterstücks 6 ein und halten dieses aufgrund der Durchmesserdifferenz mit Klemmsitz lösbar am Oberwerkzeug fest. Das Unterwerkzeug 2 weist eine obere Ausnehmung 8 zur Aufnahme des Oberwerkzeugs 1 und einen daran nach unten anschließenden erweiterten Hohlraum 9 auf, der bei geschlossenen Werkzeugen 1, 2 den Formhohlraum zur Ausbildung der Schuhsohle bildet.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Schuh- i sohle 3 besteht aus einem PÜR-Schaumsystem, dessen Här- ■ te und Formßteifigkeit entsprechend dem jeweiligen Schuh*- ,
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typ eingestellt ist. In dem hinteren Sohlenteil befinden sich ausgeprägte Vertiefungen 10, deren Form derjenigen der Ansätze 4 am Oberwerkzeug entspricht und die stegartige Erhebungen 11 aus dem PUR-Material begrenzen. Die ausgeprägten Vertiefungen 10 können gemäß einer Ausgestaltung der in Fig. 1 dargestellten Schuhsohle ebenfalls mit weichelastischen Leichtschauitieinlagen von entsprechender Form ausgefüllt sein, die durch - nicht dargestellte - Zwischenstücke miteinander verbunden sein können und so ein insgesamt einstückiges Bauteil bilden. Dieses Bauteil kann - in ähnlicher Weise wie das Ballen-Polsterstück - ebenfalls an der - dann ebenen - Unterseite des Oberwerkzeugs mit Hilfe von Stiften 5 lösbar befestigt werden, so daß sich dann beim Einschäumvorgang eine dauerhafte feste Verbindung zwischen diesen Einlagen und dem Sohlenmaterial einstellt.
Die Ballen-Polsterstücke haben zweckmäßig die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Form, die in etwa der Form des Sohlenvorderteils angepaßt ist. Gemäß Fig. 2 weist das Polsterstück ebene Ober- und Unterflächen 12, 13 sowie schräg nach innen verlaufende Randflächen 14 auf. Bei der in der rechten Seite der Fig. 2, 3 dargestellten höheren Ausführung dts Polsterstücks ist eine verbreiterte schräge Randfläche 14 vorhanden, die im unteren Teil in eine senkrechte Kante 15 übergeht. Diese schräge Randfläche 14 des Polsterstücks 6 bildet den Befestigungsrand X, bzw. X_ der Sohle. Zwischen der schrägen Randflächc 14 und der ebenen Oberfläche 12 des Polsterstücks 6 existiert eine ausgeprägte Übergangskante 16/ die verhindert, daß beim Aufschäumvorgang das
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PUR-Sohlenmaterial in den Zwischenraum zwischen der Polsterteil-Oberseite und der Unterseite aes Oberwerkzeugs 1 eindringt. Im Bereich des Befestigungsrandes X,; Xy, der in der fertigen Sohle von einem entsprechend vorspringenden lippenförmigen Ansatz 17 nach oben überdeckt wird (vgl. Fig. 1,2) ,ergibt sich eine vom äußeren Sohlenrand zum inneren Ballenbereich kontinuierlich verringernde Druckfestigkeit in vertikaler Richtung, durch die der Tragekomfort eines mit der erfindungsgemäßen Schuhsohle ausgestatteten Schuhs erhöht und Druckstellen vermieden wenden. Durch Änderung der Neigung der Randfläche 14 kann 3ie "reite des Befestigungsrandes X beeinflußt und den Erfordernissen des jeweiligen Schuhtyps angepaßt werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersici.tlich, sind die Löcher 7 im Polsterstück 6 in Form eines Kranzes in geringem Abstand sur oberen Kante 16 angeordnet, wobei ihr Durchmesser um etwa 30 % kleiner als derjenige der am Oberwerkzeug 1 befestigten Stifte 5 ist. Beim Aufstecken des Polsterstückes auf diese Stifte ergibt sich daher ein Klemmsitz, der für eine ausreichend genaue und sichere Positionierung und Fixierung des Polsterstückes sorgt, wobei gleichzeitig die Oberfläche 12 des Polsterstückes 6 in dichter Anlage an der Unterfläche des Oborwerkzeugs gehalten wird, um das Eindringen von PUR-Material zwischen diese beiden Flächen beim Aufschäumvorgang zu verhindern. Wie aus Fig. 3 ersichtlich/ kann es zweckmäßig sein, zusätzlich zu den äußeren kranzförmig angeordneten Löchern auch im Mittelteil des Polsterstückes Löcher - und ent-
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sprechende Stifte 5 am Oberwerkzeug - vorzusehen. Diese Löcher 5 können entweder durch Stanzen hergestellt werden und sind dann durchgehend oder sie werden bei der Herstellung des Polsterstückes durch in der Polsterform angebrachte Stifte gebildet, wobei sie in diesem Fall Blindlöcher sein können. Bei durchgehender Löchern erfolgt eine zusätzliche Fixierung des Polstereleidentes durch PUR-Materia2, das während des Aufschäumvorgangs von unten in die Löcher eindringt und diese ausfüllt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Höhe bzw. Wandstärke des Polsterstücks 6 auf der Außenballenseite 18 deutlich geringer als auf der Innenbailenseite 19. Beim Einschäumen dieses Polsterstücks 6 in die Laufsohle ergibt sich dadurch eine von außen oben nach innen unten geneigte untere Laufzonenschicht 20, wodurch die natürliche Abrollbewegung des Trägerfußes vom Kleinzehenballen zum Großzehenballen gefördert wird.
Wie dargestellt, erstreckt sich die Polstereinlage vorzugsweise über die gesamte lastaufnehmende Sohlenbreite im Ballenbereich, wobei der aufgrund der geneigten Randfläche 14 vorspringende untere Teil des Polsterstücks 6 bis unter die Innenkante des Sohlenrandes 21 heranreichen kann, wie dies in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist.
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Claims (7)

  1. Ansp rüche
    ein weinhelastisches großflächiges Polsterstück (6) in der Ballt,npartie der Schuhsohle (3), welches in das Sohlenmaterial haftend eingeschäumt ist und an seiner freien Oberfläche Elemente (7) zur lösbaren Befestigung an einem Oberwerkzeug (1) aufweist.
  2. 2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungselemente des etwa halbsohlenförmigen Polsterstücks (6) Löcher sind.
  3. 3. Schuhsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Polsterstück (6) schräg nach aufwärts innen gerichtete Randflächen (14) besitzt, die nach oben von lippenartigen Ansätzen (17) des Sohlenmaterials überdeckt sind, und daß die Löcher (7) in geringem horizontalen Abstand zur ausgeprägten Übergangskante (16) der schrägen Randflächen (14) zur Oberfläche (12) des PoI-
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    sterstücks (6) in Form eines Kranzes angeordnet sind.
  4. 4. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    ι daß das Polsterstück (6) eine sich allmählich ändernde
    Höhe (h) hat.
  5. 5. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    ; daß sich der vordere unten vorspringende Randteil des
    Polsterstücks (6) bis vor bzw. an den Sohlenrand (21) erstreckt.
  6. 6. Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Fersenteil hinter der Polstereinlage (6) ausgeprägte Vertiefungen (10) und stegartige Erhebungen (11) vorgesehen sind.
  7. 7. Schuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Vertiefungen (10) weitere weichelastische Polsterstücke befestigt sind.
DE19858534695 1985-12-10 1985-12-10 Schuhsohle aus Polyurethanschaum Expired DE8534695U1 (de)

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GB8628331A GB2183536B (en) 1985-12-10 1986-11-27 Plastics foam footwear sole

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GB8628331D0 (en) 1986-12-31
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