DE3108359A1 - Sohle fuer sicherheitsschuhe - Google Patents

Sohle fuer sicherheitsschuhe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sohle für Sicherheitsschuhe
  • Für Sicherheitsschuhe haben Sohlen aus PUR-Schaummaterial eine große Bedeutung erlangt, weil sie einerseits deren Herstellung vereinfachten und gleichzeitig einen verbesserten Tragekomfort durch geringeres Gewicht und höhere Flexibilität ergaben.
  • Um jedoch die für diesen Schuhtyp geltenden hohen Sicherheitsanforderungen hinsichtlich Abrieb- und Schlagfestigkeit zu erfüllen, müssen die zur Herstellung dieser Sohlen verwendeten Schaumsysteme eine relativ große Härte von etwa 70 shore A und eine relativ hohe Dichte von etwa 3 0,65 gr/cm aufweisen.
  • Beim Ausschäumen derartiger Sohlen entsteht eine dünne, annähernd kompakte Außenhaut des Integralschaums von relativ hoher mechanischer Festigkeit, die u. a. beim Benutzer den Eindruck erweckt, daß die Sohle aus einem durchgehend kompakten Material besteht. Obgleich diese dünne Außenhaut auch die mechanische Festigkeit der gesamten Sohle vergrößert, war es bisher jedoch nicht ohne weiteres möglich, das Gewicht und die Härte von Sohlen für Sicherheitsschuhe unter die vorstehend genannten Werte abzusenken, da sonst die geforderte Durchtrittssicherheit und Abriebfestigkeit nicht mehr erzielt werden konnte.
  • Für leichte Sportschuhe sind Sohlen bekannt, die aus einer relativ zähelastischen Unterschicht und einer weichelastischen ZwischenA dlicht aus einem Schaumstoff bestehen, wobei die Zwischensdiichtdirekt einerseits an die Außenschicht und andererseits an den Oberschuh angeschäumt werden.
  • Die Herstellung derartiger Schuhe erfordert jedoch komplizierte Maschinen und Formen, deren Kosten von insbesondere kleinen Sohlenherstellern nicht getragen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sohle für Sicherheitsschuhe zu schaffen, welche getrennt vom Oberschuh hergestellt und nach ihrer Fertigung mit dem Oberschuh verklebt wird, und die bei hoher Festigkeit und Langlebigkeit dem Sicherheitsschuh einen verbesserten Tragekomfort verleiht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sohle aus einer dünnwandigen, schalenförmigen Außenschicht aus einem abriebfesten widerstandsfähigen Material von hoher Dichte besteht, in die eine innere, ebenfalls schalenförmige Schicht aus weniger dichtem weichelastischem Schaumstoff unlösbar hineingeformt ist. Beide Schichten sind bei der Herstellung der Sohle unlösbar miteinander verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Sohle ist auf wesentlich einfachere Weise als bekannte gleichartige Sohle herstellbar, da sie nicht direkt an den Oberschuh angeschäumt, sondern gesondert von diesem hergestellt wird. Durch die Schalenform beider Sohlenschichten ergibt sich darüber hinaus eine wesentlich verbesserte Gesamtfestigkeit, da sich einerseits die Verbindungsfläche beider Schichten vergrößert und ferner die höher verdichtete Außenschicht aufgrund ihres Schalenrandes die weniger dichte Innenschicht besser vor Zerstörungen von außen schützen kann. Die weichelastische Innenschicht gibt der Sohle gewisse Federungseigenschaften, die den Tragekomfort eines Sicherheitsschuhs gegenüber herkömmlichen Ausführungen erheblich steigern.
  • Die dünnwandigere Außenschicht verleiht dem Sicherheitsschuh die für diesen Schuhtyp notwendige Durchtrittssicherheit und Abriebfestigkeit.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sohle zeichnet sich dadurch aus, daß die druckfeste Außenschicht im vorderen Sohlenteil zu einem breiten Rand vergrößert wird, welcher eine unmittelbare Abstützung für eine Stahlkappe des Sicherheitsschuhs bildet. Dieser verbreiterte Rand sorgt einmal dafür, daß die auf die Stahlkappe ausgeübten, mitunter sehr hohen Stoßkräfte ohne Beeinträchtigung der Zehenfreiheit des Schuhträgers direkt in den Boden eingeleitet werden, ohne die weichelastische Innenschicht zu beschädigen.
  • Darüber hinaus vergrößert sich bei dieser Sohlenausführung auch die Festigkeit der Sohlenverbindungam Oberschuh in demjenigen Schuhteil, der den größten Abreißkräften ausgesetzt ist.
  • Die beiden wesentlichen vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Sohle, nämlich die angestrebte Federung bei verringertem Gewicht sowie auch die höhere Gesamtfestigkeit, bleiben auch uneingeschränkt bei Sohlen für sog.
  • Bausicherheitsschuhe erhalten, bei denen zur Verhinderung von.z. B. Nagel-Durchtritten eine nahezu die gesamte Trittfläche der Sohle abdeckende Stahlblech-Einlage vorgeschrieben ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Sohle wird diese durchtrittssichere Stahlblech-Einlage zwischen der Außen- und der Innenschicht angeordnet, wobei der Blechrand von dem mechanisch festen Material der Außenschicht fest umschlossen ist.
  • Damit gelingt es, die harten 11Fremdkörper" zum Oberschuh hin durch Zwischenlage der weichelastischen inneren Schaumstoffschicht wirksam abzupolstern und ihn gleichzeitig in der eigentlichen Laufschale mit großer mechanischer Festigkeit sicher zu verankern.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Sohle mit dem vorderen, eine Stahlkappe aufweisenden Teil eines Sicherheitsschuhs; Fig. 2 einen halben Querschnitt A-B der Sohle nach Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Sohle für Bausicherheitsschuhe mit Stahlblech-Einlage; Fig. 4 einen halben Querschnitt C-D durch die Sohle nach Fig. 3, jedoch mit nach oben verlängertem Schalenrand der Außenschicht.
  • Fig. 5 den vorderen Sohlenteil nach Fig. 1 in Draufsicht; Die dargestellte Sohle 1 wird gesondert von den Oberschuhen 2 hergestellt ulíd nach ihrer Fertigstellung an die Unterseite des Oberschuls 2 angeklebt. Die Sohle 1 besteht aus einer mit einem Lauiprofil 3 versehenen dünnwandigen Außenschicht 4 aus einem hochfesten Material, welches auch ein geschäumter Kunststoff sein kann. Diese Außenschicht 4 besitzt die Form einer von einem durchgehenden Rand 5 umschlossenen Schale. In den Innenraum dieser Schale ist eine weichelastische Innenschicht 6 aus einem Leichtschaumstoff mit guten Federungseigenschaften und geringem Gewicht hineingeformt, was zweckmäßigerweise durch direktes Ausschäumen vorgenommen werden kann. Diese Innenschicht weist ebenfalls die Form einer Schale auf und ist großflächig fest mit der Außenschicht 4 verbunden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Sicherheitsschuh aus einem Außenleder 7 und einem Innenfutter 8, zwischen denen in spitzem Bereich eine Stahlkappe 9 angeordnet ist. Üm den nach einwärts abgebogenen Rand der Stahlkappe sicher und fest abzustützen und die auf die Stahlkappe einwirkenden Stoßbelastungen direkt auf die Standfläche bzw.
  • den Boden zu übertragen, weist die Außenschale 4 im Bereich unterhalb der Stahlkappe 9 einen erheblich verbreiterten Randabschnitt 10 auf, auf dem sich der nach einwärts gebogene Stahlkappenrand über den ebenfalls nach einwärts gebogenen Oberlederrand ohne Zwischenlage von weichem Leichtschaummaterial direkt abstützt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, kann der Schalenrand 11 der inneren weichelastischen Schicht nach schräg oben über den Rand 5 der Außenschicht hervorragen und das Bett zum Ankleben der Sohle an den Oberschuh bilden.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Sohle für Bausicherheitsschuhe ist zwischen der mechanisch festen dünnen schalenförmigen Außenschicht und der weichelastischen relativ dicken inneren Leichtschaumschicht 6 eine durchtrittssichere Einlage 12 angeordnet, die bei der dargestellten Sohlenausführung im Fersenbereich entsprechend dem Verlauf der Außenschicht zweifach abgewinkelt ist. Die Dicke und die Eigenschaften der inneren Leichtschaumschicht 6 verleihen auch dieser bisher äußerst biegesteifen und damit relativ unbequemen Laufsohle einen verbesserten Tragekomfort. Eine hochfeste Fixierung der Stahlblech-Einlage 12 wird dadurch erreicht, daß der Einlagenrand 13 teilweise oder durchgehend fest in dem dichteren und damit festerem Material der Außenschicht 4 eingebettet ist.
  • Als weiterer Unterschied zu der Sohlenausführung nach den Fig. 1 und 2 ist der Rand 5 der äußeren Sohlenschicht über den Schalenrand 11 der inneren Sohlenschicht 6 schräg nach oben hochgezogen und bildet das Bett, in das der Oberschuh eingeklebt wird. Durch diesen Rand 5 der Außenschale 3 kann eine höhere Festigkeit der Verbindung zwischen dem Oberschuh und der erfindungsgemäßen Sohle erreicht werden, und die Sohle weist nach außen hin ein geschlossenes Aussehen auf.
  • Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich, können in dem verdickten Rand 10 im vorderen Teil der Außenschicht 4 nach oben offene Querrinnen oder Nuten 15 eingeformt sein, die mit dem weichelastischen Material der Innenschicht 6 bündig ausgefüllt sind. Diese Rinnen 15 dienen der Entlüftung des Formenhohlraumes beim Ausformen der weichelastischen Innenschale bzw. Schicht 6 und gewährleisten eine gleichmäßige Ausfüllung des gesamten Formenhohlraumes für die Innenschicht mit dem weichelastischen Schaumstoff. Ferner ergibt sich dadurch noch eine weitere Gewichtsverringerung der Sohle, da ein Teil des- kompakten und damit schweren Materials der Außenschale 4 durch den leichteren Schaumstoff der Innenschale 6 ersetzt wird.
  • Selbstverständlich ist es möglich, je nach den Bedürfnissen und Anforderungen der Schuhhersteller bzw. der Benutzer die verschiedenen in der Zeichnung dargestellten Ausführungen miteinander zu kombinieren, so daß beispielsweise eine Sohle nach den Fig. 1 und 2 einen hochgezogenen, von der Außenschale gebildeten Sohlenrand aufweist.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Sohle für Sicherheitsschuhe aus zumindestens teilweise einem geschäumten Kunststoff, gekennzeichnet durch eine dünnwandige, schalenförmige Außenschicht (4) aus einem abriebfesten, widerstandsfähigen Material von relativ hoher Dichte, in die eine dickerwandige, ebenfalls schalenförmige Schicht (6) aus einem weniger dichten, weichelastischem Schaumstoff unlösbar hineingeformt ist.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeste Außenschicht (4) im vorderen Sohlenteil zu einem breiten Rand (10) vergrößert ist, der eine unmittelbare Abstützung für die Stahlkappe (9) des Oberschuhs (2) bildet.
  3. 3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenschicht (6) und der Außenschicht (4) eine durchtrittssichere Einlage (12) aus z. B. einem Edelstahlblech angeordnet ist, deren Rand (13) von dem mechanisch festen Material der Außenschicht fest umschlossen ist.
  4. 4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Rand (5) der mechanisch festen Außenschicht (4) wenigstens an der Sohlenspitze bis über den durchgehenden Schalenrand (11) der weicheren Innenschicht (6) hochgezogen ist und ein schalenförmiges Bett zur Befestigung der Sohle (1) am Oberschuh (2) bildet.
  5. 5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Schalenrand (11) der Innenschicht (6) den durchgehenden Schalenrand (5) der Außenschicht (4) überragt.
  6. 6. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch feste Außenschicht (4) und die weichelastische Innenschicht (6) aus dem gleichen Kunststoff bestehen, aber ein unterschiedliches Porenvolumen und damit unterschiedliche Dichte aufweisen.
  7. 7. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem verbreiterten vorderen Rand (10) der festen Außenschale (4) Querrinnen (15) vorgesehen sind, die mit dem weichelastischen Material der Innenschicht (6) gefüllt sind.
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