DE2257965A1 - Verbessertes schuhwerk - Google Patents
Verbessertes schuhwerkInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/161—Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/22—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
- A43B13/24—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
- A43B13/26—Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface
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Description
betreffend _ ■' V-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk: und. insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, auf eine Sohle für Sportschuhe.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schuhsohle,
die leicht ist und trotzdem vorstehenden, in den Boden
eindringenden Teilen wie Spikes, Stollen oder Spitzen eine feste Halterung bietet.
Dementsprechend ist bei der vorliegenden Erfindung eine Schaumgummi-
oder Schaumstoffsohle für Schuhwerk· vorgesehen, wobei die
Sohle eine skelettartige, in derselben eingebettete Einlage aus nicht geschäumtem (d.h. aus festem) Gummi oder nicht geschäumtem
Kunststoff aufweist, die mehrere für die Halterung von in den Boden
eindringenden Teilen geeignete, miteinander durch ein Gitterwerk
verbundene Teilstücke besitzt. .
Vorzugsweise ist die Sohle aus porösem oder geschäumtem Polyurethan
geformt und die skelettartige Einlage aus Polyurethan gebildet. Die vorstehenden, normalerweise aus Metall bestehenden
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Teile können einstückig mit der Einlage ausgebildet sein, d.h. sie können in ihrer richtigen Lage geformt, bzw. gegossen oder
gepreßt sein, oder sie können von der Sohle abnehmbar sein, indem Schraubengewinde-Verankerungen in der Einlage ausgebildet
sind.
Falls es wünschenswert erscheint, kann zusätzlich zur Einlage in der Spitze der Sohle eine gesonderte Einlage im Hackenstück
derselben vorgesehen sein.
Vorzugsweise sind die Halterungsteile mit jeweils zumindest zwei Gitterwerk-Teilen verbunden.
Falls es wünschenswert erscheint, kann die skelettartige Einlage aus zwei übereinanderliegenden ähnlichen Gitterwerk-Schichten
bestehen, wobei die Schichten in senkrechtem Abstand zueinander liegen und miteinander durch kurze, einstückig mit den
Schichten ausgebildete Streben verbunden sind. Bei dieser Anordnung
sind die Halterungen für die in den Boden eindringen*-
den, vorstehenden Teile in der unteren Schicht angebracht.
Außerdem schafft die vorliegende Erfindung Schuhwerk mit einer
wie zuvor beschriebenen Sohle. Vorzugsweise ist die den Boden berührende Fläche der Sohle planar."
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen
an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Schuhspitze; Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Schuhes;
Fig. j5 einen Längsschnitt einer Schuhspitze mit einer weiteren
Ausführung der skelettartigen Einlage; Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten Schuhes.
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Pig.l und 2 zeigen einen Golfschuh mit einem auf eine Sohle 2
aus geschäumtem Polyurethan gepreßten Oberteil 1. In der Sohle 2 ist eine Einlage aus nicht geschäumtem Polyurethan eingebettet,
die die aus, der Unterfläche 9 der Sohle herausragenden, in
den Boden eindringenden Spikes 5 trägt. Die Spikes sind mit scheibenartigen, belastungsausgleichenden Köpfen 10-ausgebildet,
die in die Einlage eingegossen sind. Eine der mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneten ähnliche Einlage kann für das Hackenstuck
der Sohle vorgesehen sein, falls dies wünschenswert erscheint.
Die Einlage 4 ist skelettartig und umfaßt mehrere, im allgemeinen
scheibenförmige Halterungsteile 7 für die Spikes, die miteinander
durch Glieder 8 verbunden sind, die zusammen ein Gitterwerk bilden.
Es ist klar ersichtlich, daß jedes Halterungsteil 7 für die
Spikes drei daran befestigte Glieder 8 besitzt, um die skelettartige Einlage stabil zu machen« Durch die Zwischenräume des Gitterwerks
kann das"poröse Polyurethan hindurchfließen und die Einlage vollkommen einbetten, wodurch die Sohle einen hohen Grad an
Flexibilität erhält, während die Einlage trotzdem fest mit der porösen Polyurethan-Sohle verbunden ist. Das Gewicht der Sohle
wird dadurch auch auf ein Minimum begrenzt. Die üaterflache 9
der Sohle ist planar, und es wurde festgestellt, daß solch eine Anordnung vorteilhaft für Golfschuhe ist, bei denen eine-feste "Antriebs"-Abstützung
("driving" foundation) erforderlich ist.
Der in Fig. 3 und 4 gezeigte Schuh ist im allgemeinen dem zuvor
beschriebenen ähnlieh, umfaßt jedoch eine.skelettartige
Einlage 4, die aus zwei übereinanderliegenden Schichten 12 und
13 besteht, die jeweils der in Fig. 1 und 2 gezeigten Einlage ähnlich sind und miteinander durch kurze, einstückig mit den
Schichten ausgebildete- Streben 11 verbunden sind. Es ist klar ersichtlich, daß die Halterungsteile 7 für die Stollen in der
unteren Schicht 13 ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist, daß statt der Metall-Spikes Stollen oder andere
vorstehende Teile aus festem Polyurethan einstückig mit der
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Einlage geformt sein können, oder daß andere Verankerungen, z.B. Schraubengewinde, für abnehmbare vorstehende Teile in der Einlage
vorgesehen sein können.
Ein Verfahren zur Herstellung der zuvor beschriebenen Schuhe wird im folgenden erläutert.
Die Einlagen mit den daran befestigten oder darin eingebetteten
vorstehenden Teilen werden auf den Kolben einer Form gesetzt, wobei die vorstehenden Teile in Aussparungen in der Krone des
Kolbens passen, so daß die Einlagen fest sitzen, aber die Oberfläche
des Formhohlraums nicht berühren. Ein auf dem Leisten bearbeitetes Oberteil wird dann so in die richtige Lage gebracht,
daß es die öffnung des Formhohlraums schließt, und die für den Polyurethan-Schaum erforderlichen Bestandteile werden in die Form
eingeführt, z.B. eingespritzt. Durch die sich daraus ergebende Ausdehnung füllt der Polyurethan-Schaum die Form aus und umschließt
die skelettartigen Einlagen vollständig, wobei der Schaum durch die Hohlräume zwischen den Gliedern hindurchfließt,
um die Einlage fest in der Sohle zu verankern.' Nachdem
der Polyurethan-Schaum erhärtet 1st, wird die Form geöffnet und der Schuh herausgenommen.
Es ist von Vorteil, daß dank der Skelettartigkeit der Einlagen
die sohle zwar leicht, aber fest genug ist, um die vorstehenden Teile sicher zu halten.
Während bei den zuvor beschriebenen AusfUhrungsbeispielen so-1
wohl für die Sohle als auch für die Einlagen Polyurethan Verwendung findet, könnten andere Kunststoffmaterialien oder Gummi
entweder für die Sohle oder die Einlagen oder für beides verwendet werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes, werden - soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind - als erfindungswesentlich beansprucht
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Ansprüche
Claims (9)
- Ansprüche LLSchaumgummi- oder Schaumstoffsohre für Schuhwerk, dadurch ~ g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Sohle (2) eine skelettartige, in der Sohle (2) eingebettete Einlage (4) aus nicht geschäumtem Gummi oder nicht geschäumtem Kunststoff umfaßt, wobei die Einlage (4) mehrere Halterungsteile (7) zur Verankerung von in den Boden eindringenden, vorstehenden Teilen (5) besitzt und wobei die Halterungsteile (7) miteinander,durch ein Gitterwerk verbunden sind. .
- 2. Schaumgummi- oder Schaumstoffsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Halterungsteil (7) mindestens zwei an demselben befestigte Gitterwerk-Glieder, (8) aufweist. ■ .
- J5. - Schaumgummi- oder Schaumstoff sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß zumindest einige der Halterungsteile (7) drei an denselben befestigte Gitterwerk-Glieder (8) aufweisen.
- 4. Schaumgummi- oder Schaumstoffsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennze lehne t , daß die skelettartige Einlage (·4) zwei übereinanderllegende Gitterwerk-Schichten (12, 13) umfaßt, wobei die Schichten (12, 13) in senkrechtem Abstand zueinander liegen und durch kurze, einstückig mit'den Schichten ausgebildete Streben (11) miteinander verbunden sind .-.■■■■ /63Ü9829/0363
- 5· Schaumgummi- oder Schaumstoffsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (7) in der unteren der übereinanderliegenden Schichten (13) angeordnet sind.
- 6. Schaumgummi- oder Schaumstoffsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Sohle (2) aus porösem oder geschäumtem Polyurethan und die ske· lettartige Einlage (4) aus Polyurethan geformt ist.
- 7. Schaumgummi- oder Schaumstoffsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Einlagen (4) im Hackenteil der Sohle und in der Spitze der Sohle vorgesehen sind.
- 8. Schaumgummi- oder Schaurastoffsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß die den Boden berührende Fläche (9) der Sohle (2) planar ist.
- 9. Schuhwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere Sportschuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Sohle (2) nach den vorhergehenden Ansprüchen umfaßt.3U9829/Ö363Lee rs ei te
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