DE1938040U - Schuh mit absatzkern. - Google Patents
Schuh mit absatzkern.Info
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B9/16—Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
International Vulcanizing
Corporation
Corporation
Roberts Road
Waltham/Mass., U.S.A.
Schuh mit Absatzkern
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schuh mit Oberteil, Sohle und Absatz, wobei wenigstens der einen Absatzkern
aufweisende Absatz aus spritzfähigem Material durch Spritzgießen an das Oberteil angeformt ist.
Die wesentlichen Aufgaben der Erfindung sind, einen Schuh der vorgenannten Art herzustellen, mit einem Absatz, foe«
stehend aus einem Kern und einer Ummantelung, die so konstruiert ist, daß sie sich nicht vom Absfcz löst5 eine Absatzummantelung
herzustellen, die so konstruiert ist, daß sie sich nicht vom Absatz lösen kann, obwohl der Kern und
die Ummantelung aus unterschiedlichem Materialien bestehen und dieser nicht daran haftet 5 einen Absatz herzustellen,
in dem der Kern den größeren Teil des Absatzvolumens bildet und aus einem Material besteht, das leichter
als die Ummantelung ist, um das Gewicht des Absatzes zu verringern; um einen Absatz herzu-
stellen, in dem der Kern starr und nicht teuer ist und aus leicht erhältlichem Material besteht. Wie hierin
beschrieben, hat der Schuh einen Absatz, der aus einem Kern und einer Ummantelung besteht, worin es Mitteil gibt,
die quer zum Absatzkern von einer Seite zur anderen reichen, an ihren Enden mit der Ummantelungswand auf gegenüberliegenden
Seiten des Kerns verbunden, welches verhindert, daß sich der Kern aus der Tasche herausarbeitet, die
durch die Ummantelung gebildet wird und/oder daß sich die Ummantelungswand vom Kern löst. Die vorgenannten Mittel bestehen
in der bevorzugten Form der Erfindung aus einer
Vielzahl von in Längsrichtung verteilten parallelen Verbindungen, die sich quer zum Absatzkern erstrecken in einem
Stück mit der Ummantelungswand auf gegenüberliegenden Seiten des Kerns. Die Verbindungen können in Nuten auf der Oberfläche
des Absatzkerns oder in Löchern durch den Absatzkern liegen. Wahlweise kann der Absatz einen Kern enthalten, der
in einem Abstand vom Oberteilboden angeordnet ist und eine Ummantelung, die aus einer dazu peripheren Seitenwand besteht
einer unteren Wand, die eine Absatζanhebung bildet und
einer Leckwand, die sich auf der Oberseite des Kerns zwischen ihm und dem Oberteilboden erstreckt, welcher
am Rand fest verbunden ist mit der oberen Kante der Seitenwand und dadurch verhindert, daß der Kern sich von der
Tasche, die durch die Ummantelung gebildet wird, löst und/oder daß sich die Seitenwand der Abdeckung vom Kern
löst. Gemäß dem bevorzugten Verfahren wird ein Kern in der Form eines Absatzkeils vorgesehen, der eine Vielzahl
von quer verlaufenden Durchtrittsöffnungen vorse^iht,
entweder in der Oberfläche, um Kontakt mit dem Boden des aufgeleisteten Oberteils zu haben, oder durch
den Keil hindurch von einer Seite zur anderen; der Keil wird in Verbindung gehalten mit dem Boden des
aufgeleisteten Oberteils und die sohlenbildende Masse wird durch Spritzgießen angebracht, um eine
Außensohle für den Vorderteil und eine Ummantelung für den Absatzkeil zu bilden und um die Uurchtrittsöffnungen
auszufüllen.
Als andere Möglichkeit wird die Überseite des iveils in einem Abstand vom Boden des Oberteils gehalten und
die sohlenbildende Masse wird eingespritzt, um eine Ummantelung um den Absatzkeil herum zu bilden und um
den Raum zwischen der Oberseite des Absatzkeils und dem Boden des aufgeleisteten Oberteils zu füllen. Positionsstifte,
Abstandsstifte und TrägerstLfte sind vorgesehen für eine sorgfältige Fixierung der Lage und um
den Absatzkeil während der Einspritzung in Position zu halten an der Unterseite des aufgeleisteten Oberteils
.
Ein neuartiger Absatzkeil wird bei der Schuhherstellung, die die obigen Vorteile in sich vereinigt, verwendet,
dadurch gekennzeichnet, daß er in Längsrichtung mit Abstand verteilte parallele, querverlaufende Durchtrittsöffnungen
in seiner Oberfläche aufweist, die, wenn die Oberseite des Absatzkeils gegen den Boden des Oberteils
gehalten wird, Nuten liefern, durch welche die sohlenbildende Masse während der Ausformung der Sohle fließen
kann.
Die Erfindung wird jetzt in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Seitenriß eines Schuhes, der durch
Spritzgießen geformte Sohle und Absatz hat,
Pig. 2 einen Grundriß, wobei man in die obere Öffnung des Schuhes aus Fig. 1 sieht,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Figl 5 einen Aufriß des Keils, Fig. 6 einen Grundriß der Oberseite des Keils,
Fis. 7 eine Ansicht von der Unterseite des Keils
Pig. 8 eine Teilansicht einer abgewandelten
Form der Erfindung ist, worin von einer
Seite zur anderen Löcher durch den Keil verlaufen.
Pig. 9 eine Teilansicht eines Leistenbodens, die
ein Oberteil zeigt, das daran mit Fäden befestigt ist um eine Vielzahl von Maßstifte
am Absatzende herum und mit einem Keil, der innerhalb der Maßstifte liegt, der letztere
wird mit der strich-punktierten Linie gezeigt.
Fig.10 eine Teilansicht vom Absatzende des Schuhes,
der die Abstands- und Befestigungsmittel zeigt, für die Lagebestimmung des Absatzkeils und
für die Fixierung während der Einspritzung;
Fig.11 einen Querschnitt, der zeigt, wie der Kern lagemäßig
festgelegt, auf Abstand gehalten und auf der Unterseite des Leistens befestigt wird als
Vorbereitung der Einspritzung.
Unter Bezug auf die Zeichnungen umfaßt der Schuh ein konventionelles
Oberteil 10 aus Leder, Gewebe oder künstlichem Material und eine Sohle, die aus einer Plastikmasse
gebildet wird, wie zum Beispiel PVC. Diese Sohle be-
steht aus einem Vorderteil 12 und einem Absatz H, welche
durch Spritzgießen mit dem Oberteil verbunden werden. Der Absatz 14 ist wie gezeigt vom Keil-Typ und enthält einen Absatzkern
16, der in der ^ig. 1 gestrichelt gezeichnet ist.
Wie hierin dargestellt, ist der iVern 16 ein Keil, wie er
in Fig. 5,6 und 7 gzeigt wird, bestehend aus einem natürlichen
Material oder einer JVi-asne, die nicht teuer, leicht
verfügbar, starr, leicht am Gewicht, dauerhaft ist und nicht nachteilig durch die Feuchtigkeit des Fußes beeinflußt
wird. Es ist der Zweck dieser Erfindung, die Verwendung irgendeines solchen Materials für den Kern zu
ermöglichen, einerlei ob es verträglich ist mit der Sohlenbildenden Masse oder nicht und einerlei, ob es dauerhaft
an der Substanz dieser fiias- e haftet, und zwar ohne
daß seine Oberfläche besonders behandelt wird und ohne
daß der ^ern sich aus der Ummantelung herausarbeiten kann
oder diese sich vom Kern löst.
In der bevorzugten -b'orm der Erfindung wird das dadurch
erreicht, daß der Keil mit einer Vielzahl von quer verteilten, parallelen Nuten 18 in seiner oberen Fläche
versehen wird, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt/ist,
dadurch, daß der üeil ge^en den Boden des aufgeleisteten
Oberteils gehalten wird innerhalb eines Formhohlraumes (bestehend aus einem Formrahmen, gegen dessen
Oberkante das aufgeleistete Oberteil gehalten wird und einen Bodenstempel, der an der unteren Seite des Rahmens
so befestigt ist, daß er relativ zum Rahmen bewegt werden kann, um die Tiefe des Formhohlraumes zu
steuern); dadurch, daß die sohlenbildende Masse eingespritzt wird, um den Form-Hohlraum zu füllen, damit
sie eine Außensohle für den Vorderteil und eine Absatzummantelung
um den Keil herum bildet. Die Ummantelung umfaßt eine periphere Seitenwand 22 und eine
Absatzerhebung 24, innerhalb dieser Ummantelung ist der Kern, das heißt der Keil, enthalten, wie in Pig.
3 und 4 gezeigt. Während der Einspritzung fließt die sohlenbildende Masse durch die Nuten 18 zwischen der
oberen Fläche 20 des Keils und dem Boden des aufgeleisteten Oberteils und bildet Verbindungen 26, von
denen eine in Fig. 3 gezeigt ist, welche an ihren entgegengesetzten Enden ein Stück bilden mit den
gegenüberliegenden Seiten der peripheren Seitenwand und dadurch verhindern, daß sich der Absatzkeil aus
der Tasche herausarbeitet, die von der Ummantelung gebildet wird oder daß sich die Ummantelung von den Seiten
des Absatzkeils löst. Wie hier gezeigt wird, verlaufen fünf Nuten 18 über die obere Fläche 20 des Keils von
einer Seite zur anderen. Die Nuten sind im Querschnitt halbkreisförmig und haben einen Durchmesser von ca.
1/4 inch. Die sohlenbildende Masse, die in diese Nuten
fließt, füllt sie und bildet mit den Teilen der Oberfläche 20, die zwischen ihnen liegen, eine glatte
Oberfläche, die mit der Kontur der Keiloberfläche übereinstimmt, bevor die Nuten angebracht wurden.
Fig. 4 zeigt die Verbindung der sohlenbildenden Masse mit dem Zwickrand, der mit einem Faden gezwickt ist
und keine Innensohle enthält, so daß die obere Fläche des Kerns und der Verbindungen innerhalb des Schuhes
bloßliegen, wie in Fig. 2 gezeigt.
Als andere Möglichkeit können anstatt der Nuten 18 in der oberen Fläche des Keils eine Vielzahl von
querverlaufenden Löchern 26ouverwendet werden, wie
in Fig. β gezeigt. Die Löcher werden durch den Keil von einer Seite zur anderen ausgebildet, so daß zusammenhängende
Verbindungen entstehen durch den Fluß der sohlenbildenden Masse durch die Löcher hindurch
von einer Seite zur anderen.
Um den Absatzkern oder Keil während der Einspritzung
am Ort zu halten, in sorgfältiger relativer Lage zur Unterseite des aufgeleisteten Oberteils, werden Maßstifte
30 am Boden des Leistens/befestigt, wie Fig. zeigt. Diese Stifte werden verwendet, um die Position
der inneren Kante des Zwickrandes zu kontrollieren,
wenn dieser mit dem Zugfaden auf den Leisten gezogen wird und um ein brauchbares Mittel zu haben für die
örtliche Festlegung des Absatzkerns bezüglich der Sohle, sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung.
Zusätzliche Stifte 32 können am Leistenboden auf der Mittellinie befestigt werden, auf die der Keil aufgespießt
werden kann, um ihn während der Einspritzung am richtigen Platz gegen den Boden festzuhalten. Der
Keil kann in der oberen Fläche gebohrte Löcher 34 enthalten, um die Stifte 32 aufzunehmen, oder die Stifte
32 können mit Spitzen 36 versehen sein und der Keil wird auf diese Spitzen gepreßt.
Palis gewünscht, kann der Absatzkern, wie in Fig» 10 und
11 gezeigt, auf Abstand gehalten werden vom Boden des aufgeleisteten Oberteils durch Abstandsstifte 36, die im
JIL
Boden des Leistensfauf beiden Seiten der Mittellinie befestigt
sind, so daß sich, wenn der Absatzkern auf die Haltestifte 32 innerhalb der Positionsstifte 30 gespießt
wird, ein zusammenhängender Raum zwischen der oberen Fläche des Kerns und dem Boden des aufgeleisteten Oberteils ergibt,
der völlig von der sohlenbildenden Blasse ausgefüllt wird, die auf diese Weise eine Deckwand, die den Absatzkern
umschließt, bildet und die in die Oberkante der Seitenwand in einem Stück übergeht. In dieser anderen
Form der Erfindung ist der Absatzkern vollständig in die Ummantelung eingeschlossen und dadurch besteht
keine Möglichkeit, die Ummantelung vom Kern zu trennen. Jedoch liefert diese Konstruktion nicht die Starrheit,
die die Ausbildung nach Fig«, 3 und 4 gewährt, sie ist nicht so wirtschaftlich bezüglich des Materials, sie
ist nicht so leicht im Gewicht und ergibt nicht den Fußkomfort eines Kerns, der auf der Innenseite des
Schuhes bloßlegt.
Die Stifte 32 und 36 sind alle von sehr geringem Durchmesser,
so daß die löcher, die zurückbleiben, wenn der Schuh vom Leisten gestreift wird, kaum erkennbar und
deshalb nicht unangenehm sind»
Der den Absatzkern bildende Keil, wie er hier beschrieben wird, ist aus Holz gefertigt, jedoch kann jedes andere
passende Material, das die gewünschten Eigenschaften der Starrheit, Leichtgewichtigkeit, der geringen Kosten
und der Widerstandsfähigkeit gegen Fußfeuchtigkeit aufweist,
den Holzabsatz ersetzen, weil das Material nicht verträglich oder zusammenhängend mit der sohlenbildenden
Masse, die die Ummantelung bildet, sein muß.
Es sollte sich verstehen, daß die vorliegende Darstellung nur dem Zweck der Erläuterung dient und daß diese Erfindung
alle Modifikationen und Äquivalente einschließt, die in den Rahmen der angefügten Ansprüche fallen.
Claims (1)
- RA, 100 931 *23 2.66 ,·/,Schutzansprüche1. Schuh mit Oberteil, Sohle und Absatz, wobei wenigstens der einen Absatzkern aufweisende Absatz aus spritzfähigem Material durch Spritzgießen an das Oberteil angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzkern (l6) zumindest an seiner Unterseite und an den Seitenflächen durch eine Ummantelung aus spritzfähigem Material umgeben ist und daß den Absatzkern (l6) haltende formschlüssige Verbindungsmittel zwischen der Ummantelung und dem Absatzkern (l6) vorgesehen sind.2· Schuh nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die eingespritzten Verbindungsmittel zwischen den Seitenwänden (22) der Ummantelung quer zum Absatzkern (l6) verlaufen und in die Seitenwände (22) übergehen«3. Schuh nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Verbindungsstegen (26), aus dem die Ummantelung bildendem Material, die in einem Stück in die Seitenwände (22) übergehen.k* Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 s dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzkern (l6) eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten querverlaufenden Nuten (l8) auf der Oberseite besitzt, in denen je eine Verbindung , insbesondere ein Verbindungssteg (26) aus dem Material derUmmantelung sitzt, derart^ daß die Oberseite der Ver-» bindungsstege (26) bündig mit dem Absatzkern (l6) ab« schließt,5» Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3i sowie gegebenenfalls nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch quer verlaufende Löcher (26a), die von einer Seite des Ab« Satzkernes (l6) zur anderen verlaufen und in denen jeweils durchgehende Verbindungen aus dem spritzfähigen Material sitzen, die in die Seitenwände (22) der Ummantelung übergehen und vorzugsweise aus dem Material der Ummantelung beistehen.6» Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzkern (l6) auch an der Oberseite mit einer Deckwand versehen ist, die an ihrem Rand in die Seitenwände (22) übergeht, derart, daß der Absatzkern (l6) allseits von der Ummantelung umgeben ist,7« Schuh nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckwand den Bereich zwischen den Zweckrändern des Oberteils (iO) ausfüllt.« 38. Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzkern (l6) zur Aufnahme der Deckwand während des Anspritzens der Ummantelung einen Abstand vom Leisten besitzt.9. Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu*- mindest während des Einspritzvorganges Abstandhalter, insbesondere am Leisten befestigte Abstandstifte (36) vorgesehen sind, durch die der Abstand zwischen dem Absatzkern (l6) und dem Leisten zur Aufnahme der Deckwand einstellbar und festgelegt ist»10» Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 5 da« durch gekennzeichnet, daß der Absatzkern (l6) zumindst während des Einspritzvorganges durch Befestigungsmittel mit dem Leisten verbunden ist, insbesondere durch am Leisten ange« brachte Befestigungsstifte (32) die in den Absatzlern (l6) einfassen»11« Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da gekennzeichnet durch vorzugsweise an der Unterseite des Lei-{44)
stens befestigte Positionsmittel, insbesondere Positionsstifte(30) die den Absafczkern (l6) zumindest während des Einspritzvorganges seitlich erfassen und fixieren.12» Schuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da* durch gekennzeichnet, daß der Absatzkern (l6) aus einem starren Material, insbesondere aus Holz besteht.Bremen, den 11,2.1966 Für den Anmelder;Anm,t International Vulcanizing
Corporation
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- 1965-03-01 US US436242A patent/US3363343A/en not_active Expired - Lifetime
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1966
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Also Published As
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