DE2839690A1 - Sohle mit absatz aus kunststoff fuer damenschuhwaren, insbesondere mit hohem absatz, und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Sohle mit absatz aus kunststoff fuer damenschuhwaren, insbesondere mit hohem absatz, und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/12—Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
- B29D35/124—Heels
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/37—Sole and heel units
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
2839690 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
LIETZENBURGER STRASSE 53 - 1OOO BERUN 15 · RUF (03O) 8 82 20 63 / 8 82 20
. 3-
7. September 1978 D/Ke
Fratelli Rotelli S.r.l. Via Vittorio Veneto, 12
1-21040 Morazzone (Varese) Italien
Sohle mit Absatz aus Kunststoff für Damenschuhwaren, insbesondere mit hohem Absatz, und Verfahren zur
Herstellung derselben
90^822/0535
• ι».
Die Erfindung betrifft eine Sohle mit Absatz aus Kunststoff für Damenschuhwaren, insbesondere mit hohem Absatz,
und weiterhin ein besonderes Verfahren zur Herstellung derselben, das sich durch besondere Wirtschaftlichkeit
und kurze Fertigungszeiten auszeichnet.
Bekanntlich ist bei Damenschuhen, insbesondere denjenigen, die mit einem hohen Absatz ausgestattet sind, die
Verbindungsstelle zwischen Sohle und Absatz besonders bruchgefährdet. Man hat deshalb diese Übergangsstelle
zwischen Sohle und Absatz bereits auf verschiedene Weise zu verstärken versucht, bisher jedoch ohne zufriedenstellenden
Erfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohle mit daran befestigtem Absatz zu schaffen, die in dem
Bereich des Übergangs von Sohle zum Absatz nicht mehr bruchgefährdet ist. Eine weitere Erfindungsaufgabe besteht
darin, ein Verfahren zu schaffen, mit Hilfe dessen die Sohlen-Absatz-Einheit wirtschaftlich und schnell
herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird die Bruchsicherheit im Bereich der Verbindungsstelle zwischen Sohle und Absatz dadurch wesentlich
erhöht, daß sie einteilig ausgebildet und innerhalb des Absatzes mit einem Verstärkungskern, der
unten mit einem Loch zur Befestigung eines Überabsatzes endet, sowie mit einer in die Sohle eingebetteten Versteifungseinlage
versehen ist,die sich von der Absatzkrone bis in den vorderen Bereich der Fußsohle erstreckt.
. 5·
Der in den Absatz eingesetzte Verstärkungskern und die in die Sohle eingebettete Versteifungseinlage können aus
beliebigem Material, wie Holz, Metall, vorgepreßtem Kunststoff o.dgl., bestehen. Auf jeden Fall lassen sich
diese Versteifungselemente so dimensionieren, daß ein Bruch an der Verbindungsstelle zwischen Sohle und Absatz,
dem sogenannten Gelenk, nicht mehr möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der geschilderten
Sohle mitsamt Absatz besteht in Weiterbildung der Erfindung in dem Pressen durch Spritzgießen
von Kunststoff in eine Form aus komplementären, entgegengesetzten Teilen, die untereinander einen Hohlraum
mit der gewünschten Form des Absatzes und der Sohle bilden,und
in dem Einbetten eines Verstärkungskernes sowie einer Versteifungseinlage jeweils im Absatz und in der
Sohle während des Gießvorgangs. Die Sohle und der hohe Absatz werden mithin in einem einzigen Gießvorgang hergestellt,
so daß ein vollständig monolithisches Gefüge entsteht, das an den hoch belasteten Stellen so verstärkt
ist, daß keine Bruchgefahr mehr besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es weiterhin,
die Überzugsfolien zum Kaschieren der Oberfläche des
gespritzten"Absatzes aufzubringen, ohne daß nach dem
Gießen noch weitere Bearbeitungen erforderlich sind. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die beiden Überzugfolien
für den seitlichen und hinteren Bereich der Mantelfläche des Absatzes und für die vordere Fläche
vor dem Durchführen des Spritzgußvorganges in demjenigen Teil eingelegt werden, innerhalb dessen der Absatz
gebildet wird. Während des Spritzgußvorganges verbindet
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sich dann der flüssige Kunststoff mit dem Überzugsmaterial
zu einem festen Körper, so daß jegliche weitere Nacharbeit entfällt.
Die Überzugfolien können aus beliebigem Material dekorativen Charakters, wie Leder, Kunstleder, Holz o.dgl.,
bestehen.
Das Überziehen des Absatzes mit einer dekorativen Folie kann sich wahlweise nur auf die seitlichen und hinteren
Bereiche des Absatzes beschränken oder über den gesamten Absatzumfang erfolgen. In jedem Falle werden die
Abschnitte der Überzugfolie vor dem Gießvorgang in die Form eingelegt.
Der thermoplastische Kunststoff wird in die Spritzgußform durch ein genau oberhalb des Absatzes angeordnetes
Eingußloch eingespritzt, um zu erreichen, daß die Überzugfolien des Absatzes durch den zentral eingespritzten
Kunststoff auswärts an die Innenfläche der Form gedrück werden und dabei der Absatz in genau den Konturen der
Innenform entsprechender Gestalt abgeformt wird. Diese Ausgestaltung des Verfahrens bietet den Vorteil, daß
das noch flüssige thermoplastische Material nicht über die Überzugfolien hinausfließen und deren Außenseite
eventuell beschmutzen kann, wodurch das einwandfreie Aussehen des fertigen Absatzes beeinträchtigt werden
würde.
Vor dem Einspritzen des thermoplastxschen Materials wird in den Absatzhohlraum der Form ferner ein Verstärkungskern
eingelegt, der auf seiner Unterseite ein Loch
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zur Befestigung des Überabsatzes enthält, der seinerseits aus Leder, Gummi o.dgl.,bestehen kann.
Im Bereich dieses Loches des Versteifungskernes des Absatzes ist in der Form ein zweckmäßiger besonderer Kern
vorgesehen.
Zur Verfestigung der Sohle wird außerdem vor dem Spritzgießen eine Versteifungseinlage in die Form gelegt, die
sich von der Absatzkrone bis in den gesamten vorderen Bereich der Schuhsohle erstreckt.
Als Werkstoff für den Spritzguß der erfindungsgemäß ausgebildeten Sohle-Absatz-Einheit können Polyvinylchlorid
(PVC), ABS-Harze, Polystyrol, Polyester, Polyäthylen, Polypropylen u.dgl. verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig.l die von der Seite her gesehene perspektivische
Darstellung der Überzugfolien für den Absatz,
Fig.2 den Längsschnitt durch den unteren Teil der
Spritzgußform, in den die beiden Überzugfolien gem.Fig.l so eingelegt sind, daß sie glatt an
den benachbarten Formwänden anliegen,
Fig.3 einen Längsschnitt durch die gesamte Form, in der
sich die entsprechenden Einlagen für die herzustellende Sohlen-Absatz-Einheit befinden, und
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Fig.4 die Seitenansicht einer erfindungsgemaßen, fertiggestellten
Sohle mit Absatz.
Gem. den Zeichnungen besteht die erfindungsgemäße Sohle-Absatz-Einheit
aus der Sohle 9 und dem "hohen Absatz 91,
die als einteilige monolithische Struktur aus Kunststoff hergestellt sind.
Die Verstärkung dieser monolithischen Sohle-Absatz-Einheit
wird durch den innerhalb des Absatzes 9' vorgesehenen Verstärkungskern 3 sowie durch die in die Sohle 9
eingebettete Versteifungseinlage 4 erreicht, die sich
von der Absatzkrone bis in den vorderen Bereich der Fußsohle erstreckt.
Der Absatz 9· wird seitlich und hinten mittels der Überzugfolie 1 und auf der Vorderseite mittels der Überzugfolie
2'kaschiert.
Das Material, aus dem die Überzugfolien 1 u.2 bestehen,
kann beliebig, entsprechend dem gewünschten dekorativen Effekt, gewählt werden. Als Werkstoffe kommen Leder,
Kunstleder, Holz in Folie, Kunststoff-Folie o.a. in Betracht. Auch können die Überzugfolie 1 und die Überzugfolie
2 jeweils aus verschiedenen Materialien bestehen, um einen besonderen ästhetischen Effekt zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Sohle-Absatz-Einheit wird durch Pressen in einer herkömmlichen geeigneten Spritzgußform
hergestellt, die aus den beiden komplementär aufeinander abgestimmten Teilen 7 u.8 besteht, die zwischen sie
den zur Bildung des Absatzes 91 sowie der Sohle 9 benötigten
Hohlraum begrenzen.
Die Überzugfolien 1 u.2, der Verstärkungskern 3 und schließlich die Versteifungseinlage 4 werdenvor dem
Spritzvorgang in die aus den Teilen 7 u.8 bestehende Form eingebettet. Das thermoplastische Material wird
im flüssigen Zustand über eine im Formoberteil 8 ausgebildete
Eingußöffnung eingespritzt, die genau oberhalb des Absatzes 95 liegt, um eine besonders gute Absatzausbildung
zu gewährleisten»
Die erfindungsgemaße Sohle-Absatz-Einheit ist also
trotz eleganten Aussehens nicht nur besonders bruehsieher.und
belastbar, sondern sie wird durch das angegebene Verfahren in einer besonders kurzen Zeit wirtschaftlich hergestellt»
Patentanwalt
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Claims (8)
1. Sohle mit Absatz aus Kunststoff für Damenschuhwaren,
insbesondere mit hohem Absatz, dadurch g e k e η nzeichnet,
daß sie einteilig«, ausgebildet und innerhalb des Absatzes (9·) mit einem Verstärkungskern (3), der unten mit einem Loch zur Befestigung
eines Überabsatzes endet,sowie mit einer in die Sohle (9) eingebetteten Versteifungseinlage (4) versehen
ist, die sich von der Absatzkrone bis in den vorderen Bereich der Fußsohle erstreckt.
2. Sohle mit Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Absatz (91) seit-
lieh und hinten mit einer Überzugfolie (1) bedeckt ist.
3. Sohle mit Absatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (9·)
auf der Vorderseite mit einer weiteren Überzugfolie (2) bedeckt ist.
4. Sohle mit Absatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugfolien
(1,2) aus Leder, Kunstleder, Holz oder Kunststoff-Folie bestehen.
5. Sohle mit Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der
Verstärkungskern (3) und die Versteifungseinlage (4) aus Holz, Metall, vorgepreßtem Kunststoff o.dgl.
bestehen.
ORIGINAL INSPECTED
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6. Verfahren zur Herstellung der Sohle mit Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in dem Pressen durch
Spritzgießen von Kunststoff in eine Form aus komple-
' 5 mentären entgegengesetzten Teilen (7,8), die untereinander
einen Hohlraum mit der gewünschten Form des Absatzes (91) und der Sohle (9) bilden und in dem
Einbetten eines Verstärkungskerns (3) sowie einer Versteifungseinlage (4) jeweils im Absatz (9·) und
in der Sohle (9) während des Gießvorganges besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form (7,8) im Bereich
des Absatzhohlraumes vor dem Einspritzen des Kunststoffes eine dünne Überzugfolie (1,2) eingelegt
wird, um den Absatz (9») seitlich, hinten und vorn zu überziehen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e kennzeichnet, daß der geschmolzene
Kunststoff von dem oberen Teil des Absatzes (9·) her eingespritzt wird.
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