DE2610312A1 - Fussbekleidung sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung - Google Patents

Fussbekleidung sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung

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DE2610312A1 DE19762610312 DE2610312A DE2610312A1 DE 2610312 A1 DE2610312 A1 DE 2610312A1 DE 19762610312 DE19762610312 DE 19762610312 DE 2610312 A DE2610312 A DE 2610312A DE 2610312 A1 DE2610312 A1 DE 2610312A1
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Werner Werzinger
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SANIPED FUSSKOMFORT GmbH
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Description

Dipl.-Phys. Karl H. Olbricht JQ
Patentanwalt
D-3551 Niederweimar
Weinbergstraße 31
SANIPED FUSSKOMFORT GESELLSCHAFT HIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, GROSSPETERSDORF (ÖSTERREICH)
Fußbekleidung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren
Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Fußbekleidung» insbesondere Sandale, Sportschuh, Hausschuh oder dergleichen, mit einem Fußformbett aus Kunststoff, auf dessen dem Fuß zugewandter Oberseite eine, dem Fußformbett vorzugsweise in Form und
Größe angepaßte, vorgeformte Auflage aus Holz angeordnet ist, deren Oberseite dem Fußgewölbe entsprechend gekrümmt ausgebildet ist und die mit dem Fußformbett fest verbunden ist.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Fußbekleidung.
Die bekannten Fußbekleidungen mit einem dem Fußgewölbe optimal "angepaßten Fußbett, dem sogenannten Fußformbett, geben dem menschlichen Fuß den erforderlichen natürli-
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ORIGINAL INSPECTED
cheri Halt und verhindern weitgehend das Entstehen von Fußdeformitäten, d.h. von dauernden, die Funktion behindernden Abweichungen von der normalen Fußform (Senkfuß, Spi-eizfuß, usw.). Solche Fußbekleidungen werden vielfach in Form von Sandalen, insbesondere Gyinnastiksandalen, hergestellt, die mit verschiedenen Bezügen versehen oder auch unüberzogen im Handel sind. Das dem Fußgewölbe angepaßte Fußformbett besteht dabei entweder zur Gänze aus Holz oder zur Gänze aus Kunststoff.
Die Vorteile des aus Holz bestehenden Fußformbettes sind das Image des Naturproduktes, die hohe Bruchfestigkeit, und die Möglichkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und dadurch das Schwitzen zu verhindern. Die Kachteile des Holzes sind das relativ hohe spezifische Gewicht und die vielen nötigen Bearbeitungsvorgänge bei der Herstellung, wie z.B. Sägen, Fräsen, Schleifen und Polieren, Die Vorteile des aus Kunststoff bestehenden Fußforrabettes liegen in der Elastizität, im geringen spezifischen Gewicht und in den bei der Herstellung wenigen nötigen Arbeitsgängen. Die Nachteile sind die Feuchtigkeitsundurchlässigkeit und die Notwendigkeit, vielfach Armierungen zur Versteifung einarbeiten zu müssen.
Bei einer bekannten Fußgymnastiksandale der eingangs genannten Art werden die mehrschichtige Holzfurnierlage und das aus Kunststoff bestehende Fußbett durch Klebung miteinander verbunden. Eine solche Klebverbindung hat aber nur eine geringe Festigkeit, sodaß diese bekannte Fußbekleidung wenig strapazfähig ist (DT-OS 1 485 68o).
Aus anderem Zusammenhang ist es bekannt, einen in der Sohle angeordneten Teil eines Oberteiles in der Sohle durch Umschäuraen oder Anformen festhaftend zu umschließen, doch gilt dies nicht für die Auflage selbst. Diese auf der Oberseite der Sohle angeordnete Auflage besteht bei der bekannten Ausführung aus Leder, Kunststoff oder dergleichen - also nicht aus Holz - und wird ebenfalls durch Klebung mit der
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Solale verbunden, wodurch, sich die oben geschilderten Nachteile ergeben (OE-PS 310 037).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu -vermeiden und die Vorteile von Holz und Kunststoff zu vereinigen und eine fußgerechte, jedoch gleichzeitig überaus strapazfähige und relativ einfach erstellbare Fußbekleidung zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur rationellen Fertigung dieser Fußbekleidung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Fußbekleidung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das aus Kunststoff, vorzugsweise aus geschäumtem oder geblähtem Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaum, bestehende Fußformbett durch Gießen bzw. Einspritzen an die einschichtige, aus Holz bestehende Auflage angeformt ist.
Der besondere Vorteil, der durch diese Ausbildung erreicht wird, besteht darin, daß durch das Anforinen ^Gießen bzw. Spritzen) des aus geschäumtem Material bestehenden Fußformbettes an die aus Holz bestehende Auflage eine beachtenswerte Verbundwirkung erzielt wird, so daß die Fußbekleidung unter Beibehaltung der wünschenswerten Elastizität eine hohe Festigkeit aufweist. Beim Anformen des Fußformbettes an die Auflage dringt nämlich das aufschäumende Material durch den selbst entwickelten Druck in die Poren des Holzes ein, wodurch eine hochfeste mechanische Verbindung geschaffen wird. Gleichzeitig werden durch die Kombination der aus Holz bestehenden Auflage mit dem aus geschäumtem Material bestellenden Fußformbett die anatomisch richtige Lagerung des Fußes auf Holz und ausgezeichnete Tritt- und Geheigenschaften gewährleistet. Die Auflage aus Holz gewährleistet Griffigkeit, Porosität und Schweißabsorptionsfähigkeit, und bringt im Verbund mit dem Kunststoff die entsprechende Festigkeit der Fußbekleidung. Dem Fußgewölbe angepaßt, bedeutet dabei ins-
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besondere, daß die Oberfläche der Auflage unterhalb der Zehenwölbung mit einem von der Außenkante der Sohle ausgehenden, nach der mittleren Zehe zu ansteigenden und dann wieder abfallenden Wulst versehen ist, der bei einer für den Großzehenballeix vorgesehenen Vertiefung endet und in dieser steil abfallend einmündet.
Zur Verbesserung der Verbindung zwischen Aufbau und Grundkörper und der Steifigkeit ist es hierbei in verschiedenen Faällen zweckmäßig, wenn die formsteif ausgebildete, aus Holz bestehende Auflage auf ihrer dem Fußformbett zugewandten Unterseite mit verstärkenden Materialien, beispielsweise durch mit Fasern, gegebenenfalls Textil-, Glas- oder Polyesterfasern verstärkten Kunststoffen beschichtet ist.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auflage auf ihrer dem Fußformbett zugewandten Seite mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen, beispielsweise Zapfen, Noppen, oder dergleichen versehen auf der Oberseite des Fußformbettes, in Eingriff bringbar sind. Diese Ausbildungen-haben den zusätzlichen Vorteil, daß .der Verbund zwischen Fußformbett und Auflage weiter verbessert wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fußbekleidung schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, wobei vorerst die aus Holz bestehende Auflage gesondert von dem aus Kunststoff bestehenden Fußformbett hergestellt wird, und das dadrch. gekennzeichnet ist, daß die aus Holz bestehende Auflage in die bereits mit Kunststoff gefüllte Form eingelegt wird, worauf nach dem Schließen der Form der Kunststoff an die Auflage angeschäumt wird, oder daß die Auflage in einen Formenhohlrauni eingebracht wird und sodann das Fußformbett durch Einspritzen von Kunststoff, vorzugsweise geschäumtem oder geblähtem Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaum, in die
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geschlossene Form an diese Auflage angeformt wird.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß durch das Einlegen der aus Holz bestehenden Auflage in den Fortnenhohlraurn gleichzeitig eine hervorragende Abdichtung des Formenhohlraumes gegenüber der Umgebung erzielt wird: Holz hat nämlich die Eigenschaft, das geschäumte Material am Hindurchtreten zu hindern, die Luft hingegen durchtreten zu lassen. Dadurch wird eine blasenfreie Ausbildung, insbesondere auch am Rand, der Fußbekleidung gewährleistet.
In Ausgestaltung dieses Verfahren ist vorgesehen, daß die aus Holz bestehende Auflage etwas größer als die fertige Fußbekleidung ausgebildet wird, so daß die Auflage eine Abdichtung des Formenhohlraumes bildet.·
Weiters ist es bei diesem Verfahren zweckmäßig, daß die aus Holz bestehende Auflage durch Warmpressen geformt wird. Dieses Verfahren ist für die Verarbeitung von Holz bereits allgemein bekannt.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung des oben erwähnten Verfahrens ist vorgesehen, daß die aus Holz bestehende Auflage durch Anwendung von Vakuum geformt wird. Dieser Verfahrensschritt hat den besonderen Vorteil, daß die Holzfolie während der Formgebung getrocknet wird, da durch das Vakuum auch der Vassergehalt, ohne die Form stark aufheizen zu müssen, in kurzer Zeit weitgehend abgesaugt wird.
Es ist aber auch möglich, daß die aus Holz bestehende Auflage mit flüssigem Kunstharz, und gegebenenfalls einer Armierung beschichtet und anschließend verpreßt wird.
Weiters ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig, wenn die Krümmungen der aus Holz bestehenden Auflage, vorzugsweise nach allen Richtungen hin, beim Einbringen in den Formenhohlraum etwas stärker gekrümmt sind als die Krümmungen ander fertigen Fußbekleidung. Dadurch ist ein Dehnungsausgleich möglich, so daß eine weitgehend spannungs-
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freie Verbindung zwischen Auflage und Grundkörper erzielt wird. Dies gilt auch für das erstgenannte Verfahren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, mit wenigstens einem Form— oberteil und wenigstens einem Forniunterteil, die gegeneinander bewegbar angeordnet sind, wobei der Formenhohlraum in dem Formunterteil ausgebildet ist und die Unterseite des Formenoberteiles komplementär zur Oberseite der Auflage gestaltet ist, 1st dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Formuncerteiles entlang des Randes des Formenhohlraumes eine, insbesondere umlaufende, Vertiefung zur Abstützung der aus Holz bestehenden Auflage vorgesehen ist.
Mit dieser Vorrichtung kann die Verbindung zwischen der formsteifen Auflage und dem Grxmdkörper, d.h. das Anforraen des Grundkörpers an die Auflage auf einfache und rationelle Weise ausgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 eine Auflage für ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fußbekleidung, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das der Auflage gemäß Fig. 1 zugehörige, unbezogene Fußformbett, gleichfalls in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die aus der Auflage gemäß Fig. 1 und dem Fußformbett gemäß'Fig. 2 bestehende Fußbekleidung,
Fig. h einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7" einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 3, Fig. 8 eine Auflage für ein zweites Ausführungs-
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beispiel einer erfindungsgemäßen Fußbekleidung, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 9 das der Auflage gemäß F1Xg. 8 zugehörige, bezogene Fußformbett, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 10 das Fußformbett gemäß Fig. 9» jedoch ohne Überzug,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die aus der Auflage gemäß· Fig.· 8 und .dem Fußformbet-t gemäß Fig. 9 bestehende Fußbekleidung,
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 eine Einzelheit der Fig. 12 in vergrößertem Maßstab,
Fig. lh einen Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 11, Fig. 15 einen Schnitt gemäß Linie XV-XV in Fig. 11 Fig. l6 einen Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 11, Fig. 17 einen Schnitt durch ein erstes Ausfühx-ungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung der beschriebenen Fußbekleidung und Fig. 18 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung der beschriebenen Fußbekleidung.
Die Fußbekleidung gemäß Fig. 1 bis 7 hat die Form einer unbezogenen Sandale, und besteht aus einer formsteifen Auflage 1 aus Holzfolie oder Holzfurnier, einem Fußforrabett 2 aus Kunststoff, und einen nicht näher dargestellten Riemen, mittels welchem das Fußformbett am Fuß gehalten wird. Die als. in bezug auf das Fußformbett dünnwandiger, schalenform!- ger Formkörper ausgebildete Auflage 1 ist wie die Oberseite des Fußformbettes 2 dem Fußgewölbe entsprechend gekrümmt ausgebildet. Dies bedeutet, daß die Oberfläche der Auflage 1 des Fußformbettes 2 gemäß der österreichischen Patentschrift Nr. 233 ^37 unterhalb der Zehenwölbung mit einem von der Außenkante der Sohle ausgehenden, nach der mittleren Zehe
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zu ansteigenden und darm wieder abfallenden Wulst 3 ."versehen ist, der bei einer für den Großzehenballen vorgesehenen Vertiefung h endet und in diese steil abfallend einmündet. Für die Ferse ist hierbei eine flache Vertiefung 5 vorgesehen.
Die Auflage 1 ist dem als Grundkörper dienenden Fußformbett 2 in Form und Größe angepaßt, und das Fußforiftbett 2 ist durch direktes Angießen, gegebenenfalls mit einem Haftvermittler, mit der Auflage 1 fest verbunden. Zur Verbesserung der Steifigkeit ist es möglich, die Auflage 1 hierbei zuvor an ihrer dem Fußformbett 2 zugewandten Oberfläche mit verstärkenden Materialien zu beschichten. Wesentlich ist hierbei, daß die Auflage 1 in formsteifer, vorgefertigter Form vorliegt, wobei die Wandstärke der Auflage 1 an jeder Stelle im wesentlichen gleich ist, aber auch mit verschiedenen Wandstärken versehen werden kann, um z.B. im Bereich des Ballens eine größere Flexibilität als im Gelenk zu erreichen»
Die Auflage 1 hat vorzugsweise eine Dicke von 0,5 bis 3 mm, bei Holzfurnier insbesondere zwischen 0,5 und 1,2 mm, vorzugsweise 0t5 bis 0,7 mm.
Die Fußbekleidung gemäß Fig. 8 bis l6 ist eine mit einem Überzug versehene Sandale, die aus einer formsteifen' Auflage 11 aus Holzfolie oder Holzfurnier, einem daran angeformten Grundkörper in Form eines Fußformbettes 12 aus Kunststoff, und einem nicht näher dargestellten Riemen, mittels welchem das Fußformbett am Fuß gehalten wird, besteht. Die als dünnwandiger schalenförmiger Formkörper ausgebildete Auflage 11 ist wie die Oberseite des Fußformbettes 2 dem Fußgewölbe entsprechend angepaßt. "Wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel ist die Auflage 11 bzw. das Fußformbett 12 demgemäß unterhalb der Zehenwölbung mit einem von der Außenkante der Sohle ausgehenden, nach der mittleren Zehe zu ansteigenden und dann wieder abfallenden "Wulst 13 versehen,
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der bei einer für den Großzehenballen vorgesehenen Vertiefung l4 endet und in diese steil abfallend einmüridet. Für die Ferse ist eine flache Vertiefung I5 vorgesehen.
Das Fußformbett 12 ist an den an der fertigen Sandale sichtbaren Seitenflächen mit einem Überzug l6 aus Kunststoff, Gewebe oder Stoff versehen. Dieser Überzug l6 ist an den Rändern der Oberseite bzv. Unterseite des Fußformbettes umgeschlagen. Das Fußformbett 12 ist hierizu an seiner Oberseite und an seiner Unterseite im wesentlichen entlang des gesamten Randes mit je einer Umlaufenden Vertiefung I7 bzw. l8 versehen, in welche der Überzug l6 eingelegt wird. Wesentlich ist hiebei, daß sich die an der Oberseite des Fußformbettes 12 vorgesehene Vertiefung 17 nicht bis ganz an den Rand erstreckt, sondern vielmehr im Abstand von diesem umläuft, so daß an dem Rand eine umlaufende Randleiste 19 verbleibt. Die Höhe dieser Randleiste 19 ist derart bemessen, daß nach Umschlagen des Überzuges l6 und Aufbringen der Auflage 11 auf das Fußformbett 12 ein stufenfreier Übergang "zwischen der Auflage 11 und dem die Randleiste 19 abdeckenden Überzug l6 vorhanden is-fc. Die an der Unterseite des Fußformbettes vorgesehenen Abstufungen (vgl. Fig. 5, 6 bzw. Ik, 15) dienen einerseits zur Aufnahme des in den Sohlenbereichen herabgezogenen Bezuges und andererseits zur Aufnahme der ebenfalls in diesen Bereich herabgezogenen Riemenenden bzw. Schaftränder, so daß die fertige Fußbekleidung eine etwa ebene Lauffläche aufweist.
Die in Fig. 17 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen der erfindungsgemäßen Fußbekleidung ist eine zweiteilige Gießform, die aus einem Formunterteil 21 und einem Formoberteil 22 besteht. Die Bodenplatte und die Schließvorrichtung zum Schließen der Form sind in bekannter Weise ausgebildet und hier nicht näher dargestellt. Der Formenhohlraum 23 ist in dem Formunterteil 21 ausgebildet und nach oben hin offen.
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Entlang des gesamten Randes des Formenhohlraumes 23 ist eine umlaufende Vertiefung 24 vorgesehen» Der Formenoberteil 22 ist im Bereich der offenen Oberseite des Formenhohlraumes 23 mit der Oberseite des herzustellenden Fußforinbettes entsprechend komplementär ausgebildeten Erhebungen versehen, welche die obere Begrenzung des Formenhohlraumes bilden.
Zum Herstellen der Fußbekleidung wird eine entsprechend bemessene Menge Kunststoff in die oben offene Form gegossen, worauf die vorgefertigte, formsteife Auflage 1 bzw. 11 auf den Formenunterteil aufgelegt oder am Formoberteil mittels Fangstiften festgehalten wird. Eine weitere Möglichkeit ist das Ansaugen am Formoberteil durch Vakuum. Die Auflage 1 bzw. 11 ist hierbei etwas größer ausgeführt, so daß sie sich auf der umlaufenden Vertiefung Zh abstützt, zwischen dem Forniunterteil 21 und dem Formoberteil 22 festgeklemmt wird, und somit eine Abdichtung des Formenhohlraumes bildet. Daraufhin wird die Form mit dem Formenoberteil 22 verschlossen und die flüssige Kunststoffmasse ausgehärtet, wobei gleichzeitig das Fußformbett an die Auflage 1 bzw. 11 angeformt wird. Nachdem die Fußbekleidung aus der Form herausgenommen worden ist, wird der überstehende Rand der Auflage 1 bzw. 11 abgetrennt bzw. abgeschliffen.
Die in Fig. 18 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fußbekleidung umfaßt einen FormenraMen 30 mit einer Bodenplatte 31» einen Formenunterteil 32 und einen Formoberteil 33» der mit dem Stempel ^h eines nicht näher dargestellten Schließzylinders verbunden ist. Der Formenhohlraum 35 ist i*i· dem Formoberteil 33 ausgebildet, der auch einen Einlaufkanal 3^ zum Einspritzen des Kunststoffes aufweist. Die Oberseite des Formunterteiles yz. ist der Oberfläche der fertigen Fußbekleidung angepaßt, jedoch kompletär zu dieser ausgebildet. Entlang des Randes des For-
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menhohlraumes 35 ist in dem Formunterteil 32 eine umlaufende Vertiefung 37 ausgebildet, die als Abstützung für die Auflage 1 bzw. 11 dient.
Zur Herstellung der Fußbekleidung wird in die Form zuerst die formsteife Auflage 1 bzw. 11 eingelegt. Die Auflage 1 bzw. 11 ist in ihren Abmessungen allseitig etwas größer als die Abmessungen der fertigen Fußbekleidung gehalten, so daß sie auf der umlaufenden Vertiefung 37 zur Anlage kommt, durch Absenken des Formoberteiles 33 zwischen diesem und dem Forinunterteil 32 eingeklemmt wird und somit eine Abdichtung des Formenhohlraumes 35 bildet. Die Auflage 11, 1 kann, dabei auch nach allen Richtungen hin etwas stärker gekrümmt ausgebildet sein, als dies bei der fertigen Fußbekleidung vorgesehen ist. Durch Einspritzen des flüssigen Kunststoffes wird sodann das Fußfonnbett ausgebildet und an die Auflage 1, 11 angeformt. Die Krümmungen der Auflage, können sich gegebenenfalls etwas verformen, so daß eine weitgehend spannungsfreie Verbindung zwischen Fußformbett und Auflage erreicht wird. Dies gilt auch für die Ausführung gemäß Fig. 17. Nach Beendigung des Spritzvorganges kann der überstehende Rand der Auflage wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel abgetrennt werden.
Als Werkstoffe für die Auflage kommen insbesondere Holzfolie oder Holzfurnier in Betracht. Die Formgebung der Auflage kann hierbei auf verschiedenen Arten erfolgen. Die Holzfolie bzw, das Holzfurnier kann in bekannter Weise heiß verpreßt werden, oder gemäß einem Vorschlag dieser Erfindung durch Anlegen von Vakuum verformt werden. Es ist auch möglich, die Holzfolie mit Kunststoff zu beschichten und sodann zu verformen. Als Werkstoff für das Fußformbett kommt insbesondere Polyurethanschaumstoff in Betracht.
18 Figuren
13 Ansprüche
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Claims (13)

Patentansprüche :
1. Fußbekleidung, insbesondere Sandale, Sportschuh, Hausschuh, oder dergleichen, mit einem Fußformbett aus Kunststoff, auf dessen dem Fuß zugewandter Oberseite eine, dem Fußformbett vorzugsweise in Form und Größe angepaßte, vorgeformte Auflage aus Holz angeordnet ist, deren Oberseite dem Fußgewölbe entsprechend gekrümmt ausgebildet ist und die mit dem Fußformbett fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff, vorzugsweise aus geschäumtem oder geblähtem Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaura, bestehende Fußformbett (2,12) durch Gießen bzw. Einspritzen an die einschichtige, aus Holz bestehende Auflage (lyll) angeformt ist.
2. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formsteif ausgebildete, aus Holz bestehende Auflage (l,ll) auf ihrer dem Fußformbett zugewandten Unterseite mit verstärkenden Materialien, beispielsweise durch mit Fasern, gegebenenfalls Textil-, Glas- oder Polyesterfasern, verstärkten Kunststoffen beschichtet ist.
3. Fußbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage auf ihrer dem Fußformbett zugewandten Seite mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen, beispielsweise Zapfen, Noppen oder dergleichen versehen ist, d.ie mit entsprechenden Vertiefungen und/oder Vorsprüngen auf der Oberseite des Fußformbettes in Eingriff bringbar ist,
4. Fußbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Fußformbett in an sich bekannter Weise mit einer Laufsohle versehen ist.
5. Fußbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß das Fußformbett; in an sich bekannter Weise rait einem Überzug versehen, ist.
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6. Fußbekleidung nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die formsteife Auflage (ll) innerhalb einer umlaufenden Randleiste (l9) des mit einem Überzug (l6) versehenen Fußformbettes (12) angeordnet ist, wobei zwischen dem auch die Randleiste abdeckenden Überzug (l6) und der Auflage (ll) ein im wesentlichen stufenfreier Übergang vorhanden ist»
7. Verfahren zur Herstellung der Fußbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei vorerst die aus Holz bestehende Auflage gesondert von dem aus Kunststoff bestehenden Fußformbett hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehende Auflage in die bereits mit Kunststoff gefüllte Form eingelegt wird, worauf nach dein Schließen der Form der Kunststoff an die Auflage angeschäumt wird, oder daß die Auflage in einen Formenhohlraum eingebracht wird und sodann das Fußformbett durch Einspritzen von Kunststoff, vorzugsweise geschäumtem oder geblähtem Kunststoff, insbesondere Poiyurethanschaum, in die geschlossene Form an diese Auflage angeformt wird.
8. "Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehende Auflage etwas größer als die fertige Füßbekleidung ausgebildet wird, so daß die Auflage eine Abdichtung des Forraenhoh.lra.umes bildet.
9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehende Auflage durch Warmpressen geformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehende Auflage durch Anwendung von Vakuum geformt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Holz bestehende Auflage mit flüssigem Kunstharz, und gegebenenfalls einer Armierung, beschichtet und anschließend verformt wird,
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
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dadurch, gekeim ze lehne ts daß die Krümmungen der aus -Holz bestehenden Auflage, vorzugsweise nach allen Richtungen iiin, beim Einbringen in den Formenhohlraum etwas stärker gekrümmt sind als die Krümmungen an der fertigen Fußbekleidung.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach, einem der Ansprüche 7 bis 12, mit wenigstens eineni Formoberteil und wenigstens eineni Formunterteil, die gegeneinander bewegbar angeordnet sind, wobei der Formeiihohlraum in. den Formunterteil ausgebildet ist, und die Unterseite des Formenoberteiles komplementär zur Oberseite der Auflage gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Formunterteiles (2l) entlang des Randes des Fo rmenhoiil räume s (23) eine, insbesondere umlaufende, Vertiefung (2^) zur* Abstützung der aus Holz bestehenden Auflage (l,ll) vorgesehen ist.
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