DE595640C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen

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DE595640C
DE595640C DER84310D DER0084310D DE595640C DE 595640 C DE595640 C DE 595640C DE R84310 D DER84310 D DE R84310D DE R0084310 D DER0084310 D DE R0084310D DE 595640 C DE595640 C DE 595640C
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Germany
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sole
rubber
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edge
vulcanization
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DER84310D
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Romika Schuhfabrik A G
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Romika Schuhfabrik A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen Es sind Schuhe bekannt, bei denen die Sohle ganz oder zum wesentlichen Teil aus porösem Gummi besteht, der als Zell-, Schaum-, Moos- oder Schwammgummi - bezeichnet wird. Es war bisher stets üblich, diese poröse Gummisohle zunächst für sich entweder in einer Form lierztistellen oder aus Platten auszuschneiden. Diese gesondert hergestellten Sohlen wurden . alsdann durch Nähen, Kleben oder Vulkanisieren mit den übrigen Sohlen- oder Schaftteilen verbunden. Diese Arbeitsweise ist umständlich und hat überdies den Nachteil, daß die Poren des Schwammgummis, soweit sie äußerlich sichtbar sind, das Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz gestatten. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist auch schon daran gedacht worden, die Seitenränder der Zwischensohle durch besondere Gummistreifen, die am Sohlenrand und am Schaft angeklebt wurden, zu bedecken. _ Gemäß der Erfindung wird die gesonderte Herstellung der Schwammgummisohle vor der Schuhherstellung und die Anbringung besonderer Abdeckstreifen dadurch erübrigt, daß eine mit einem Blähmittel versehene Rohgummimasse in eine dem fertigen Schuhwerk entsprechende Sohlenform eingelegt wird, so claß der sich bei der Vulkanisation bildende Schwammgummi bis zur genauen und restlosen Füllung der Sohlenform aufgetrieben wird und sich gleichzeitig mit dem auf die Sohlenform aufgesetzten Schuhoberteil verhindet. Es ist bereits für die Herstellung von Schuhen mit Vollgummisohlen in Betracht gezogen worden, in die Vulkanisationsform Rohgummi einzulegen, der sich bei seiner Vulkanisation gleichzeitig auch mit dem auf die Sohlenform aufgesetzten Schuhoberteil verbindet. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß der zur Erzielung einer genügenden Verbindung mit dem Schuhoberteil stets vorzusehende Gummiüberschuß zwischen Sohlenform und Schaft oder an anderen Stellen hervordringt und Ansätze bildet. Diese Ansätze, meist als Austrieb bezeichnet, müssen dann in einem besonderen; viel Aufmerksamkeit erfordernden Arbeitsgang entfernt werden.
  • Gegenüber dem Anvulkanisieren von ROtlvollgummisohlen bietet das Verfahren nach der Erfindung, bei welchem Rohschwammgummisohlen an den Schaft anvulkanisiert werden, die wesentlichen Vorteile, daß nach Beendigung der Vulkanisation fertige Schuhe vorliegen, die keiner Nacharbeit bedürfen, und daß die Schwammgummisohle an ihrem Rande, also dort, wo sie mit dem Metall der Sohlenform in. Berührung kommt, eine dichte Außenhaut aufweist, die ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in die Poren des Schwammgummis verhindert. Diese Entstehung einer dichten Außenhaut wird noch durch die Verwendung sehr dünnwandiger Sohlenformen begünstigt.
  • Die Vulkanisation kann in irgendeiner bekannten Weise durch Dampf, heiße Luft o. dgl. erfolgen. Es genügt bei einfachster Ausführung die Herstellung einer Sohle aus porösem Gummi, deren Haut ja willkürlich dicker oder dünner hergestellt werden kann. Zweckmäßig aber wird zunächst in die Sohlenform eine Krepp- oder Vollgummisohle eingelegt, die später als Laufsohle dient. Darüber wird dann das Material für Schwammgummi o. dgl. eingebracht, welches bei der Vulkanisierung porös wird, dadurch stark aufgeht und sich dabei gleichzeitig fest mit der Laufsohle und dem Schuhoberteil verbindet.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt: Fig. i einen Querschnitt durch die Sohlenform und die Preßvorrichtung, Fig. 2 die Sohlenform in Oberansicht, Fig.3 bis 8 Querschnitte durch verschiedene Sohlenformen in größerem Maßstab.
  • Bei der Herstellung von Schuhen gemäß der Erfindung wird der Schaft a in bekannter Weise über den Leisten b gezwickt. Alsdann wird in die Form c, welche jede gewünschte Gestalt besitzen kann, Gummimaterial, das in bekannter Weise zur Erzielung von Schwammgummi mit einem Blähmittel versehen ist, in hinreichender Menge eingebracht. Darauf wird, wie in Fig.. i ersichtlich ist, das Schuhoberteila mit dem Leisten b auf die Form c gesetzt und die Teile b und c alsdann durch eine Schraubzwinge d fest zusammengepreßt. Statt dessen könnte auch irgendeine andere Klemmvorrichtung Verwendung finden. Wird nunmehr das Ganze in einen Vulkanisierofen oder -kessel eingesetzt bzw. der Leisten von innen und gegebenenfalls noch die Sohlenform von außen geheizt, so wird gleichzeitig mit der Aufblähung und Formgestaltung des in der Sohlenform c enthaltenen Gummis durch die Vulkanisierung auch eine feste Verbindung der Sohle mit dem Schuhoberteil a bewirkt, so daß also die Sohle entwickelt und gleichzeitig in einem Arbeitsgang mit dem Schaft zu dem fertigen Schuh verbunden wird. Normalerweise wird man die Form der Sohle so wählen, da$ diese gleich die passende Größe hat.
  • Soll unter der dicken, schmiegsamen Schwammgummisohle noch eine Krepp- oder Vollgummisohle angeordnet sein, so kann die Herstellung der Schuhe in der Weise erfolgen, daß diese Untersohle zunächst in die Form eingelegt wird und dann über derselben die Gummimischung für die Schwammgummisohle eingetragen wird. Bei der Vulkanisierung quillt dann die Gummimischung auf und verbindet sich gleichzeitig fest mit der Voll- oder Kreppgummisohle einerseits und dem Schaftteil andererseits. Die Sohlenform kann natürlich entsprechend der gewünschten Gestalt der Sohle verschieden ausgebildet sein. Der Formquerschnitt nach Fig. 3 der Zeichnung entspricht etwa der Sohlenform c nach den Fig. i und 2. Der Seitenrand f der Form ist mit einer flachen Abschlußkante versehen. Soll die Gummisohle an dem Schuh eine überstehende Kante aufweisen, so wird man die Form etwa entsprechend Fig. 4 ausbilden. Der Seitenrand f ist dabei mit einer nach innen vorstehenden Kante g versehen. Diese Kante f oder g, die sich beim Zusammenpressen der ganzen Vorrichtung fest gegen das Schaftteil des Schuhes legt, verhindert gleichzeitig, daß bei der Herstellung von Schwammgummisohlen das aufquellende Gummimaterial austritt. . Bei der Form nach Fig. 5 ist der Rand f nach außen abgeschrägt, während gemäß Fig. 6 durch die Abschrägung des Randes f nach innen ebenfalls ähnlich' wie nach Fig. 4 ein besonders dichter Abschluß der Sohlenform an dem über den Leisten gezogenen Schaft erreicht wird. Bei dem in Fig.7 dargestellten Querschnitt der Form ist die Kante g, welche den Rand f nach oben abschließt, an ihrer Unterkante mit einer Riefelung i versehen, welche auf dem Rand der Gummisohle die Imitation einer Naht entstehen läßt. Die Kante g kann in beliebiger Dicke ausgeführt werden.
  • Die in Fig.8 dargestellte Sohlenform besitzt unmittelbar über der Bodenplatte n eine Verbreiterung o. In diese kann eine aus Krepp-, Vollgummi o. dgl. bestehende Laufsohle p eingelegt werden, deren Seitenränder q in die Aussparungen o der Seitenleisten f der Form eingreifen. Nachdem in der beschriebenen Weise die aus porösem Gummi bestehende Zwischensohle r fertiggestellt ist und die Formen entfernt sind, können die Ränder q der Laufsohle gegebenenfalls beliebig weit abgeschnitten werden. Es ist durchaus möglich, dag .die unteren Teile der Seitenränder f der Form, welche lediglich die Kanten q der Laufsohle p umfassen, mit Schlitzen oder Aussparungen f' versehen sind, damit die Laufsohle leichter eingepaßt werden kann.
  • Die Formen für die Sohlen können aus einem Stück bestehen oder auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Insbesondere bei den in den Fig.4, 7 und 8 dargestellten Ausführungen, die mit einer nach innen vorspringenden oberen Kante g versehen sind, sind zweckmäßig die seitlichen Begrenzungsteile f für die Sohle lösbar mit der Bodenplatte verbunden.
  • In der Sohlenform können auch noch andere Ausprägungen oder Gravuren angebracht sein, durch welche der senkrechte oder gegebenenfalls auch schräg verlaufende Rand der Sohle irzendeine besondere AuSLyeStaltunz erhält oder welche der Lauffläche der Sohle ein besonderes Gepräge geben, sei es zur Erzielung einer Aufrauhung, besonderer geometrischer oder willkürlicher Muster, zur plastischen Widergabe eines Warenzeichens u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit Gummisohlen, die während ihrer Vulkanisation gleichzeitig auch an das Schuhoberteil anv ulkanisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Sohlenform (c) einzulegenden Rohgummimasse ein Blähmittel zugesetzt wird, so daß der sich bei der Vulkanisation bildende Schwammgummi bis zur genauen und restlosen Füllung der Sohlenförm (c) aufgetrieben wird und sich gleichzeitig mit dem auf die Sohlenform aufgesetzten Schuhoberteil (a) verbindet. ' a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sohlenform (c) zunächst eine Krepp- oder Vollgummisohle (p) und alsdann eine Masse zur Herstellung von Schwammgummi oder sonstigem porösen Gummi eingebracht -%#@-ird, welches bei der Vulkanisation stark aufgeht und sich dabei gleichzeitig fest finit der Laufsohle (p)' und dem Schuhoberteil (a) verbindet. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Zwinge (d)' fest gegen den Schaftleisten (b) preßbare Sohlenform (c) dünnwandig ist und seitliche, der Fertigform der Sohle entsprechende Borde (f) aufweist. q.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls ganz oder zum Teil lösbar angebrachten Seitenränder (f) der Sohlenform an der Grundplatte (n) mit einer seitlichen Ausbuchtung zui Aufnahme des Randes (q) der in die Form eingelegten Laufsohle (p) versehen ist, wobei nur der Seitenrand der Schwammgummisohle in seiner ganzen Ausdehnung genau begrenzt ist, während der Laufsohlenrand vorsteht, so daß er gegebenenfalls nachträglich beschnitten werden kann.
DER84310D 1932-03-10 1932-03-10 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen Expired DE595640C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768086C (de) * 1934-03-09 1955-06-23 Int Latex Processes Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk
DE974036C (de) * 1955-07-08 1960-08-25 Romika K G Lemm & Co Form, insbesondere Vulkanisationsform, fuer die Herstellung von Schuhen mit Gummisohle oder Kunststoffsohle
DE1098854B (de) * 1958-11-06 1961-02-02 Poenix Gummiwerke Ag Form zum Herstellen von Schuhwerk
DE1102009B (de) * 1958-03-04 1961-03-09 Spezialmaschinen Co H Ludwig K Verfahren und Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummisohlen auf Leder- oder Stoffschuhwerk in einer Vulkanisierform
DE1134313B (de) * 1957-01-19 1962-08-02 Herbert Ludwig Verfahren und Vulkanisierform zum Herstellen von Schuhen mit anvulkanisierten Sohlen
DE1136242B (de) * 1959-06-04 1962-09-06 Muellerschuh Rudolf Mueller Sc An einen Schuhoberteil nebst Brand- oder Innensohle anvulkanisierte Laufsohle
DE1144154B (de) * 1956-01-09 1963-02-21 Ind Lemm & Co G M B H Schuh mit poroeser Zwischensohle und Platten-Laufsohle
DE1192076B (de) * 1958-08-19 1965-04-29 Muellerschuh Inh Rudolf Muelle Schuh mit anvulkanisierter Laufsohle

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