DE2514253A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhwerk mit einem california-schuhboden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhwerk mit einem california-schuhboden

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DE2514253A1
DE2514253A1 DE19752514253 DE2514253A DE2514253A1 DE 2514253 A1 DE2514253 A1 DE 2514253A1 DE 19752514253 DE19752514253 DE 19752514253 DE 2514253 A DE2514253 A DE 2514253A DE 2514253 A1 DE2514253 A1 DE 2514253A1
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DE
Germany
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outsole
midsole
shoe
plastic material
mold frame
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Pending
Application number
DE19752514253
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English (en)
Inventor
Michael Gerischer
Juergen Scheller
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HEIMSCHUH VEB
Original Assignee
HEIMSCHUH VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/10Footwear characterised by the material made of rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit einem California-Schuhboden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit einem aalifornia-Schuhboden. Bei der Herstellung von Schuhwerk nach dem California-Verfahren ist es bekannt, daß die Zwischensohle je nach der Art des Schuhoberteils mit verschiedenen Materialien, wie mit Leder, lederähnlichem Material, Eunsbleder oder textilen Flächengebilden überzogen wird.
  • Insbesondere bei der Herstellung von Baudenschuhen wird dieses arbeitsaufwendige und -intensive angewendet. Dieser Schuht erfordert einen Schuhboden mit hohen Wärmehalbevermögen, Peuchtigke it saufs augvermögen, Luftdurchlässigkeit, kompakter Sohle aber relativ geringem Gewicht; so wie für den California-Schuhboden charakteristisch. An der aus textilen Flächengebilden, vorwiegend Sohlenfilze, hergestillbe Laufsohle und überzogene Zwischensohle, werden die oben genannten anforderungen und Effekte auch optisch wirksam, wobei das Verbinden der einzelnen Schuhbodenteile, Lauf-, Zwischen-, Brandsohle und Absatzkeil, untereinander und mit dem Schuhoberteil, s. w. das Überziehen der Zwischensohle bisher ausschließlich durch mechanische Mibbel, wie Nageln, Nähen und durch Verkleben, vorgenommen wurde. Diese Verf ahrenst;echnolo gie wird durch hohen manuellen Arbeitsaufwands durch unrationelle Arbeitsmittel, sowie hohe Grundmaterialkosten charakterisiert.
  • Der gesellschaftlich notwendige Arbeitsaufwand wird mit dem bisher bekannten California-Verfahren überschritten.
  • Weiterhin ist die Herstellung von Schuhböden nach dem Plastspritzverfahren bekannt, wobei PVC und Polyurethane zur Anwendung bisher knnmen Diese Schuhböden haben insbesondere für Baudenschuhe und Hausschuhe den Nachteil, daß sie vollständig aus Plaste bestehen und dadurch die Vorzüge von textilen Sohlenmaterialien, wie Wärmehaltevermögen, Feuchtigkeitsaufsaugevermögen, Luftdurchlässigkeit und Dichte nicht besitzen.
  • Außerdem weist ein aus PVC gefertigter starker Schuhboden ein zu hohes Gewicht aus. Selbst die für da bisherigen Stand der Schuhmaschinen einsetzbaren Polyurethansysteme weisen noch die zweifache Dichte beispielsweise von Sohlenfilz aus. Darüber hinaus sind für Bauden- und Hausschuhe die Materialkosten für Polyurethansysteme viel zu hoch. Eine Kombination zwischen dem Plastspritzverfahren und textilen Sohlenmaterialien kommt bereits beim bisher bekannten Randspritzverfahren, das allerdings auf die Umspritzung e i n e r ' L a u f s o h l e ' durch die bisher bekannten Spritzgußformen begrenzt ist. Dabei wird die Laufsohle direkt mit dem Schuhoberteil durch einen Plasterand, der zwischen der Plastebeschichtung an der Lauffläche der Laufsohle, den Stanzkanten und den Schuhoberteil eine Verbindung herstellt. Erhebliche Nachteile ergeben sich einmal aus Begrenztheit der Laufsohlenstärke und deren folgliche Randumspritzung durch das Fließ- und Erstarrungsverhalten der Plastmaterialien, sawie aus dem nicht mehr sichtbaren Stanzkanten der Laufsohle, deren Material wie Filz, schon durch die optische Wirkung auf die Vorzüge von textilen Sohlenmaterial den Verbraucher von derartigen Schuhwerk einwirken, so wie es der California-Schuhboden aufweist. Eine für den Oalifornia-Schuhboden typische Ausbildung einer Zwischensohle, die dem Schuhboden außer dem höheren Wärmehaltevermögens gegenüber Schuhwerk mit nur unter dem Schaftoberteil angeordneten Laufsohlen, noch erhöhte Stabilität verleiht und geringen Verschleiß bewirkt, läßt sich durch das bisher bekannte Randspritzyerfahren und die dabei bisher verwendeten Plastikeinspritzformen nicht; erreichen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Herstellung von Schuhwerk nach dem California-Verfahren zu rationalisieren und gleichzeitig das modische Schuhangebot zu erweitern. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anwendung des Plastspritzverfahrens zur Herstellung von Schuhwerk mit sichtbarer Laufsohle und typischer Zwischensohle in Californiaart zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird Schuhwerk in Cal'iforniaart dadurch hergestellt, daß der California-Schuhboden mittels des ßpritzgußverfahrens an den vorgefertigten Schuhoberteil angebracht wird, indem die Zwischensohle entweder aus den üblichen Püllteilen, bestehend aus Filzen, Lederfaserstoffen, Preßpappe, Rohfilzpappe oder dergleichen und einem mit Plastmaterial umspritzten Rahmen gebildet oder vorzugsweise mit Ausnahme des Absatzkeiles vollständig aus Plastmaterial gefertigt wird und wobei die Lauf sohle an ihren Wanten frei vom Plastmaterial gehalten wird.
  • Als Plastmaterialien können für die Zwischensohle mit Füllteilen PVC und bei entsprechender technischer Ausbrüstung Polyurethansysteme zum Einsatz klonen.
  • Für vollständig aus Plastmaterial gefertigte Zwischensohle ist wegen des Gewichtes des Schuhbodens Plastmaterial, wie beispielsweise Polyurethan, mit Dichten unter o,45 g/cm3, einzusetzen. Zu empfehlen sind diese Art Zwischensohlen für Straßenschuhwerk, während dessen Zwischensohlen aus Püllteilen aus den bereits genannten Vorzügen der Durchlässigkeit von Feuchtigkeit und Luft besonders bei Hausschuhen von Vorteil sind.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens werden die bekannten Spritzgußmaschinen mit Plastikeinspritzformen ausgestattet, bei der der Formenrahmen mit einer oberen Hinterfräsung zur Aufnahme des eingesetzten Plastmaterials entweder zur Umspritzung der Zwischensohlen-Füllteile oder des gesamten Zwischensohlenvolumens außer dem Absatz, der vorzugsweise mit einem Fällkeil versehen wird und mit einer durch eine Dichtkante getrennten unteren Hinterfräsung zur Aufnahme der Laufsohle, versehen ist. Dabei müssem die Außenmaße des Bodenstempels der Spritzgußform der Innenmaße der unteren Hinterfräsung, unter Berücksichtigung der erforderlichen Toleranzen und Passungen der Formenrahmen, entsprechen.
  • Die Laufsohle besitzt die Abmessungen des Bodenstempels plus einem Übermaß von ca. 5 %. Das übermaß erhöht die Garantie des Abdichtens der nicht zuuispritzenden Laufsohle gegenüber den Formenrahmen und der darüberliegenden Dichtkante der oberen Hinterfräsung, die in jedem Falle mit Plastmaterial ausgegeossen bzw. umflossen wird. Die Dichtkante erfüllt weiterhin den Zweck der typisch optischen Trennung von Zwischensohle und Lauf sohle nach dem Entformen, indem sie verhindert, daß Plastmaterial in die untere Hinterfräsung und damit an die Kanten der Laufsohle gelangt.
  • Um eine zusätzliche Festigkeit bei Verwendung mit Füllteilen innerhalb der Schuhbodenteile zu erreichen, können vor dem Spritzgußvorgang; Lauf sohle, Zwischensohle und Absatzfüllkeil durch Verkleben, zu einer Einheit zusammengefügt werden. Auch wegen der, um das Tiefenmaß der oberen Hinterfräsung, kleineren Füllteile und der Paßfähigkeit zur darunterliegenden Laufsohle empfliehlt es sich, die Teile vorher zusammenzufügen. Bei Anordnung von Zwischensohlen aus vollständigem Plastmaterial entfällt dieses Zusnmmenfügen. Die Hauptverbindung ist jedoch zwischen den einzelnen Schuhbodenteilen und dem Schuhoberteil; einmal der um die Differenz des Dichtkanteninnenmaßes zum Außenmaß der Füllteile der Zwischensohle entstehenden Verbindungsstelle, an die Plastmaterial an die der Zwischensohle zugenadelten Fläche der Laufsohle dringt, an den Stanzkanten der Füllteile, sowie zum anderen an den aufgeleisteten Schuhoberteil, das ca. 2 - 3 mm in die geschlossene Plastikeinspritzform eintaucht; gegeben. Wird die Zwischensohle vollständig mit Plastmaterial ausgefüllt, verbindet das Plastmaterial die mit der Zwischensohle zugewandten gesamten Fläche der Lauf sohle bis zur Dichtkante die Laufsohle direkt mit der Brandsohle, die auch vollständig in diesem Falle mit Plaste beaufiagt ist.
  • Die Figur 1 und 2 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Plastikeinspritzform, wie sie bei Spritzgußmaschinen zur Hersbellung von Schuhwerk nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzen ist.
  • Dabei zeigen Figur 1 die Plastikeinspritzform mit den eingelegten Schuhbodenteilen im Schnitt B - 3' gemäß Figur 2 und Figur 2 die Plastikeinspritzform mit eingelegten Schuhbodenteilen im Schnitt 9 - A' gemäß Figur 1.
  • Das Schuhoberteil (1) wird nach dem Einnadeln der Brandsohle (2) über den Metalleisten (3) aufgeleistet. Der vorgefertigte Schuhboden mit Laufsohle (4), Zwischensohle (5) mit hüllteil und Absatzfüllkeil (6) wird in die geöffnete Spritzgußform (7) auf den sich in der untersten Stellung befindlichen Bodenstempel (8) eingelegt. Auf die Zwischensohlenfüllteile (5) wird verzichtet, wenn der gesamte Zwischensohlenhohlraum mit Ausnahme des Absatzfüllkeiles mit Plastmaterial (15) ausgefüllt werden soll.
  • Der Metalleisten (3) samt Schuhoberteil (1) wird auf die jetzt geschlossene Plastikeinspritzform (7) gesenkt und durch Druck gegenüber den Kanten (14) der Plastikeinspritzform abgedichtet. Dabei taucht der Metalleisten (3) mit Schuhoberteil (1) ca. 2 - 3 mm in das Plastikeinspritzformen-Volumen ein. Dieses Maß der Eintauchtiefe ergibt die Verbindung zwischen Schuhbodenteile und Schuhoberteil (1) durch Plastmaterial (15). Der Bodenstempel (8) wird in die obere Stellung gebracht. Dabei preßt er die mit Ubermaß versehene Lauf sohle (4) einmal gegen die Rahmenränder (12) die als untere Hinterfräsung ausgebildet sind, und zum anderen gegen die Dichtkante (9), die sich zwischen der oberen (10) und unteren Hinterfräsung (12) befindet und dichtet den noch verbleibenden Hohlraum der oberen Hinterfräsung (10), der beim Spritzvorgang mit beliebig eingefärbten Plastmaterial (15) ausgefüllt wird, gcb.
  • Durch den nur in die obere Hinterfräsung (10) hineinveichende Angußkanal (11) wird das Plastmaterial (15), in den bestehenden Hohlraum unter Druck, eingefüllt und verbindet somit die Schuhbodenteile sowie untereinander und zum anderen mit dem Schuhoberteil.
  • Das Zwischensohlenvolumen (5), das in den Figuren mit Füllmaterial ausgefüllt ist, kann auch vollständig mit Plastmaterial augefüllt werden.
  • Da die Dichtkante (9) nicht die tiefe der unteren Hinterfräsung besitzt, erfolgt die Verbindung (13) des Plastmaterials mit der Laufsohle (4), jedoch nicht an ihren Kanten.
  • Nach einer dem eingesetzten Plast (15) entsprechenden Gelier-+ Abbinde- oder Reaktionszeit kann der Schuh entformt werden.
  • Die Gravur der oberen Hinterfräsung (10) kann entsprechend dem Schuhcharakter zur Imitation verschiedener Uberzugsmaterialien gewählt werden. Das gleiche gilt für die Farben der für die Verbindung der Schuhteile eingesetzte Plast (15).
  • Alle Verbindungatellen Schuhoberteil mit Plastmaterial (16) Füllteile " " (17) Laufsohle n n (13) Lauf sohle mit Füllteile durch (18) Verkleben genügen den Festigkeitsansprüchen für derartiges Schuhwerk.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß im Gegensatz zur bisherigen Technologie arbeitsaufwendige Näharbeiten, wie das Annähen der Bezugsbänder an das Schuhpberteil und unproduktive Klebe arbeiten vorwiegend in manueller Ausführung, wie das Einstreichen der LauSsohle mit Klebstoff vor dem Verbinden mit der Zwischensohle, das Anlösen und Verkleben unter Druck der Laufsohle, das Einstreichen der Zwischen- und Brandsohle und deren Verklebung mit Hand und einfachen Vorrichtungen, das Zusammenfügen des AbsaZzkeiles auf die Zwischensohle mit Uäekse, das Einstreichen der Zwischensohle an der unP teren Fläche und der Bezugsbänder für das Überziehen der Zwischensohle, das überziehen durch eine Wickelmaschine selbst, unter Verwendung verschiedener und unrationeller Maschinen und Vorrichtungen und vielfacher manueller Ärbein, entfallen. Weiterhin entfallen technologisch bedingbe Trockenzeiten; großräumige Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen, durch die bei Schuhboden nach Californiaart angewendete Spritzgußtechnik.
  • Auch die Materialkosten reduzieren sich durch rentable Füllmaterialien für die Zwischensohle, wie z. B. eines Pappfüllkeiles anstatt eines zu überziehenden Rolzkeiles, so wie durch Einsparung von Klebstoffen. Gerade hinsichtlich der Brandgefährlichkeit und des Gesundheitsschutzes ist der Wegfall von Klebstoffen und Lösungsmittel ein enormer Vorteil.
  • Das Verkleben und Zusammenfügen der neuen Schuhbodeneinheit bezieht sich nur auf das einmalige Einstreichen der Zwischensohle und des Absatzfüllkeiles mit Klebst offen und deren Zusammenfügung, was jedoch bei weitem nicht einen so hohen Arbeitsaufwand und die Menge an Klebstoffen in Anspruch nimmt, als bei der bisherigen Technologie von California-Schuhböden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schuhwerk mit einem California-Schuhboden, wobei eine nichtplastifizierte Laufsohle aus Filz, Leder oder sonstigen Materialien in einem Arbeitsgang -unter gleichzeitiger Ausbildung einer Zwischensohle, vorzugsweise aus üblichen Füllteilen und/oder verflüssigtem Plastmaterial - mit dem vorgefertigtem und aufgeleisteten Schuhschaft; verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespritzte Plastmaterial nur die obere Fläche der 1auSsohle berühren kann und die Kanten der Laufsohle sichtbar bleiben.
2. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit einem California-Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Laufsohle (4) bei geöffnetem Formenrahmen (7) auf den Bodenstempel (8) aufgelegt, der Formenrahmen (7) geschlossen, der Leisten mit Schuhoberteil (1) gegen die Formenrahmenkante (14) gedruckt und der Bodenstempel (8) mit der lauf sohle gegen die Dichtkante (9) gepreßt wird ung anschließend das verflüssigte Plastmaterial durch den Ängußkanal (11) in den verbleibenden Hohlraum einströmt
3. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit einem California-Schuhboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einlegen in der Spritzgußform - bei Verwendung von Füllteilen für die Zwischensohle - Laufsohle, Zwischensohle und Absatzfüllkeil zu einer Einheit zusammengefügt werden.
4. Vorrichtung zur Durchfuhruag des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3, bestehend aus einem Vertikal beweglichen Bodenstempel ( und einem mehrteiligen Formenrahmen (7) dadurch gekennzeichnet, daß der Formenrahmen mit einer ringsumlaufenden Dichtkante (9) mit einer darüber- und darunterliegenden Hinterfräsung (12) versehen ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die noch nicht verarbeitete Lauf sohle gegenüber den Abmessungen des Bodenstempels (8) ein Ubermaß je nach Struktur des Sohlenmaterials aufweist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeleistet;e Schuhschaft 2 - 3 mm in die Plastikeinspritzform eintaucht.
DE19752514253 1974-04-11 1975-04-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schuhwerk mit einem california-schuhboden Pending DE2514253A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024594A (en) * 1974-02-27 1977-05-24 Koflach Sportgerate Ges. M.B.H. Apparatus for connecting a shoe sole to its shaft
EP0043874A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-20 C & J CLARK LIMITED Verfahren zur Herstellung von Schuhen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024594A (en) * 1974-02-27 1977-05-24 Koflach Sportgerate Ges. M.B.H. Apparatus for connecting a shoe sole to its shaft
EP0043874A1 (de) * 1980-07-03 1982-01-20 C & J CLARK LIMITED Verfahren zur Herstellung von Schuhen

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