DE1108590B - Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh - Google Patents

Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh

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DE1108590B DESCH21799A DESC021799A DE1108590B DE 1108590 B DE1108590 B DE 1108590B DE SCH21799 A DESCH21799 A DE SCH21799A DE SC021799 A DESC021799 A DE SC021799A DE 1108590 B DE1108590 B DE 1108590B
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Description

  • Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen, nach welchem an den vorbereiteten Schuhschaft unter Verwendung einer Vulkanisierform eine mehrschichtige und mehrfarbige Sohle aus Gummi anvulkanisiert wird, auf die Vulkanisationsform zur Durchführung des Verfahrens sowie auf den nach dem Verfahren hergestellten Schuh. An Stelle von Gummi kann selbstverständlich auch Kunststoff mit gleichen Eigenschaften verwendet werden. Der Einfacheit halber ist in der nachstehenden Beschreibung der Erfindung lediglich Gummi als Sohlenmaterial erwähnt.
  • Es ist bekannt, eine mehrschichtige, mindestens eine Gummischicht enthaltende einfarbige Sohle in einer Vulkanisierform, bei der ein oder mehrere mit Durchbrechungen versehene Rahmen auf eine Bodenplatte aufgelegt sind, einstückig an den Schaft anzuvulkanisieren. Wollte man Sohlen mit verschiedenfarbigen Gummischichten auf diese Weise herstellen, so würde der überstand auftreten, daß sich durch Ineinanderfließen der einander benachbarten Gummischichten vor und bei dem Vulkanisieren die Farben unerwünscht mischen.
  • Es ist auch bekannt, eine Schicht aus Vinylpolymeren, eine Bindeschicht aus vulkanisierbarem Werkstoff und eine Schicht aus Schwamm- oder Zellkautschuk in einer Presse bei Vulkanisationstemperatur zu einem Verbundkörper in Form einer Schuhsohle miteinander zu verbinden, wobei die verwendeten Werkstofflagen verschiedene Farben haben können, die bei ihrer Verbindung nicht stark zusammenfließen, weil die äußeren Lagen schon vor dem Zusammenpressen mit der Bindeschicht für sich gehärtet bzw. ausvulkanisiert sind. Auf diese Weise kann die Sohle jedoch nicht einstückig hergestellt und nicht gleichzeitig an den Schaft anvulkanisiert werden, sondern sie muß nachträglich mit ihm verbunden werden, was Schwierigkeiten bereitet.
  • Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren schafft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen mit in einer Vulkanisationsform anvulkanisierten mehrschichtigen und mehrfarbigen Sohle aus Gummi. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung auf die Bodenplatte bzw. in Vertiefungen der Bodenplatte der Vulkanisierform eine gestanzte Decklaufsohle auf- bzw. eingelegt oder eine entsprechend abriebfeste Gummimischung auf- bzw. eingebracht, für jede folgende andersfarbige und eventuell anders zusammengesetzte Sohlenschicht je eine Lage eines anvulkanisierbaren Trennmaterials und je ein zur Bodenplatte bzw. zum vorhergehenden Rahmen der Vulkanisierform passender Rahmen auf- gelegt, in dessen Durchbrechung oder Durchbrechungen eine Gummischicht, vorzugsweise Moosgummischicht, anderer Farbe und eventuell anderer Zusammensetzung als die vorausgehende Schicht eingebracht wird, wonach gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer oberen Isolierschicht in der Durchbrechung des Dichtungsrahmens und nach Aufpressen des eingeleisteten Schaftes alle Schichten zusammenvulkanisiert werden und der Schaftrand an die oberste Gummischicht anvulkanisiert wird.
  • Dabei kann selbstverständlich die Zusammensetzung der verschiedenen Gummischichten so gewählt werden, wie es für die herzustellende Schuhart am zweckdienlichsten ist. So. kann z. B. die dem Schaft zugekehrte Gummischicht aus einem leichten Moosgummi bestehen, während die unterste Laufsohlenschicht aus einer hochwertigen, abriebfesten Gummimischung bestehen kann.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Schuh enthält somit zwischen den verschiedenfarbigen Gummischichten der Sohle je eine Trennschicht aus einem Material, welches sich mit dem Gummi der Sohle durch Vulkanisieren fest verbinden läßt.
  • Es ist bekannt, bei den eingangs genannten Vulkanisierverfahren unter Verwendung von aus einer Bodenplatte mit dem Sohlen- und Absatzprofll und einer aufgelegten durchbrochenen Rahmenplatte bestehenden Vulkanisierformen die Decklaufsohle als Dichtung zwischen Bodenplatte und Rahmen über die Durchbrechung vorstehen zu lassen, wobei der abnehmbare Rahmen dazu dient, den fertigvulkanisierten Schuh leicht aus der Form herausnehmen zu können. Bei den zum gleichen Zweck bekannten Vulkanisierformen mit mehreren auf die Bodenplatte aufgelegten Rahmen sind solche Dichtungen zwischen den Teilen nicht bekannt.
  • Die Erfindung macht von dem allgemeinen Aufbau der bekannten Vulkanisierformen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Abänderung Gebrauch, daß jeder farbigen Zwischensohlenschicht ein besonderer Zwischenrahmen entsprechender Dicke zugeordnet und auch zwischen den Rahmen, von denen einer gegebenenfalls in an sich bekannter Weise als oberer Dichtungsrahmen am Schaft dient, je eine die Trennschicht über die Rahmendurchbrechung hinaus verlängernde Zwischendichtung vorgesehen ist. Dabei können überstehende Randteile der Trennschichten diese Zwischendichtungen bilden. Durch unterschiedliche Profilierung der Rahmen für jede der Schichten läßt sich der Kontrast zwischen den einzelnen Gummischichten noch vergrößern.
  • Verwendet man eine Vulkanisierform, deren Boden aus einer Platte ohne Vertiefung besteht, so wird auf diese Platte die unterste Sohlenschicht aufgelegt und bildet mit ihrem überstehenden Rand, der später in bekannter Weise abgeschnitten wird, die Abdichtung gegen den darauffolgenden Rahmen, der sich auf diesen überstehenden Randteil auflegt.
  • Die Gummimischung für die auf die untere Sohlenschicht folgende Schicht wird dann in die Durchbrechung dieses Rahmens eingebracht. Unter Gummimischung ist vor- und nachstehend eine natürliche oder synthetische Gummimischung, gegebenenfalls Moosgummimischung, zu verstehen. An Stelle einer solchen Gummimischung kann auch eine Kunststoffmischung treten, wie schon eingangs erwähnt, welche die Eigenschaft haben muß, sich bei Erhitzung oder beim nachfolgenden Abkühlen mit den Trennschichten fest zu verbinden.
  • Ebenso muß das gemäß der Erfindung vorgesehene Trennmaterial die Eigenschaft haben, sich bei dem Vulkanisationsprozeß mit der darüber- und darunterliegenden Gummischicht od. dgl. zu verbinden. Das Trennmaterial kann demgemäß aus Textilstoff oder ähnlichem Material, auch geeignetem Kunststoffmaterial, bestehen, das die vorgenannte Eigenschaft besitzt. Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung eine vorvulkanisierte homogene Gummischicht verwendet, die beim Vulkanisationsprozeß eine besonders feste Verbindung mit den benachbarten Gummischichten ergibt und gleichwohl die Farben der Schichten voneinander trennt und ein Ineinanderfließen der Kautschukschichten verhindert.
  • Gemäß der Erfindung ist eine neuartige, für das vorgesehene Verfahren geeignete Vulkanisierform vorgesehen. Diese besteht in bekannter Weise aus einem Bodenteil, auf den die vorgestanzte Laufsohle gelegt wird, und je einem Rahmen für jede über der Laufsohle folgende andersfarbige Sohlenschicht, wobei die Durchbrechung jedes Rahmens dem Umriß der Sohle entspricht. Die Oberkante des obersten Rahmens weist in an sich bekannter Weise eine Dichtungsnase auf, die einen Gummiaustritt nach oben verhindert. Diese Formenausführung ist besonders geeignet für Schuhe mit einem glatten Sohlenrand, wo- bei der Umriß der vorgestanzten Laufsohle etwas größer ist als die Durchbrechung der Rahmen. Die überstehenden Ränder der Laufsohle und der Trennschichten werden, nachdem der Vulkanisierprozeß beendet und der Schuh aus der Form genommen ist, abgeschnitten.
  • Wird der Schuh ohne vorgestanzte Decklaufsohle hergestellt, kann jeweils ein Rahmen eingespart werden, indem man statt dessen den Bodenteil in ebenfalls bekannter Weise mit einer entsprechenden Vertiefung versieht. In diese Vertiefung des Bodenteils kommt eine hochwertige Gummimischung, die dann gleichzeitig die Laufsohle bildet. Man kann in die Vertiefung der Bodenplatte als unterste Schicht auch eine vorgestanzte Laufsohle einlegen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das Randschneiden der Laufsohle entfällt.
  • Die Ausführung des Erfindungsgedankens ist nicht darauf beschränkt, daß die unterschiedlichen Sohlenschichten über die ganze Sohlenfläche durchlaufen oder eine Sohlenschicht über ihre ganze Ausdehnung andersfarbig als die benachbarte Sohlenschicht ist; vielmehr schafft die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, nur einen Teil mehrfarbig zu gestalten, z. B. eine halbe Sohle oder nur den Absatz; ferner kann ein Teil der Sohle mehr Farbschichten als ein anderer Teil der Sohle aufweisen, während die übrigen Schichtteile gleichfarbig sein können.
  • Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung mehrteilige Rahmen oder Rahmen mit mehreren Durchbrechungen verwendet, oder Rahmen, die sich nur auf einen Teil der Sohlenausdehnung, z. B. nur den Absatz, erstrecken. Ferner kann zu diesem Zweck der Bodenteil der Vulkanisierform mehrere voneinander getrennte Vertiefungen, z. B. eine Vertiefung für eine Schicht eines mehrfarbigen Absatzes und eine andere Vertiefung für einen mehrfarbigen vorderen Laufsohlenteil, aufweisen. In dieser Weise kann z. B. eine im Vorderteil zweischichtige, zweifarbige Sohle in Verbindung mit einem dreischichtigen, dreifarbigen Absatzkeil hergestellt werden, während der mittlere Laufsohlenkeil dabei einschichtig und einfarbig verbleiben kann.
  • In der Zeichnung sind die Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen in der Vulkanisierform liegenden, gemäß der Erfindung hergestellten Schuh mit gestanzter, homogener, mit einer Beschneidzugabe versehener Decklaufsohle und darüber einer zweischichtigen, zweifarbigen Sohle, Fig. 2 einen Querschnitt durch den vorderen Schaftteil und die Vulkanisierform nach Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen in der Vulkanisierform liegenden, gemäß der Erfindung hergestellten Schuh mit gestanzter, homogener Decklaufsohle, die in einer Vertiefung des Bodenteiles liegt, und darüber eine zweischichtige, zweifarbige Sohle, Fig. 4 einen Querschnitt durch den vorderen Schaftteil und die Vulkanisierform nach Fig. 3.
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen in der Form liegenden, gemäß der Erfindung hergestellten Schuh mit einer dreischichtigen, dreifarbigen Laufsohle ohne zusätzliche gestanzte Decklaufsohle, wobei in die Vertiefung des Bodenteiles eine hochwertige, abriebfeste Gummimischung eingelegt ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch den vorderen Schaftteil und die Vulkanisierform nach Fig. 5, Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen in der Form liegenden, gemäß der Erfindung hergestellten Schuh mit gestanzter, homogener Decklaufsohle, mit einer zweischichtigen, zwei farbigen Sohle und einem dreischichtigen, dreifarbigen Absatzkeil, wobei die Vulkanisierform für den Absatzkeil einen halben Zwischenrahmen aufweist, und Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen in der Form liegenden, gemäß der Erfindung hergestellten Schuh mit gestanzter, homogener Deckhalbsohle und Absatzfleck, ferner mit einer einfarbigen durchgehenden Laufsohlenschicht und einer andersfarbigen Halbsohlenschicht sowie einem andersfarbigen Absatz, wobei die Form aus einer Bodenplatte, die je eine Vertiefung für die Halbsohle und den Absatz aufweist, und einem Dichtungsrahmen besteht.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Vulkanisierform aus einer Bodenplatte a1 ohne Vertiefung, einem Zwischenrahmen bl, der eine Durchbrechung zur Aufnahme des Moosgummis für eine Sohlenschicht di aufweist. Zwischen den Formenteilen ai und bt ist eine gestanzte, homogene Decklaufsohle gt, z. B. aus festem Gummi, eingelegt, die sich der Oberflächenprofilierung der Bodenplatte a1 anpaßt und die Unterseite des Rahmens bl untergreift. Der Rand der Decklaufsohle gl bildet daher eine Abdichtung zwischen den Formenteilen at und bi. Nach Einfüllung der Gummimischung dl werden auf diese ein Filz- oder Holzkeil i und eine dünne Trennschicht et aus vorvulkanisiertem Gummi oder aus Stoff aufgebracht. Auf den über die Moosgummischicht di vorstehenden Rand der Trennschicht e1 wird ein Dichtungsrahmen c aufgelegt, dessen Durchbrechung der Durchbrechung de; Zwischenrahmens bi entspricht. In den so gebildeten Hohlraum wird eine Moosgnmmimischung d2 eingebracht, die eine andere Farbe und gegebenenfalls auch eine andere Zusammensetzung als die Moosgummischicht dl besitzt. Auf die Schicht dt wird jetzt eine zur Isolierung dienende Filzzwischensohle f eingelegt. Auf die so vorbereitete Vulkanisierform wird der in bekannter Weise vorgefertigte und eingeleistete Schaft h gepreßt. Hierauf wird vulkanisiert.
  • Dabei verbinden sich die Gummischichten dt, d2 mit der Trennschicht ei, und es entsteht auch eine feste Verbindung des Schaftes h mit der Gummischicht d2 und eine feste Verbindung der Schicht dt mit der Decklaufsohle gt und dem Absatzkeil i. Nachdem der Schuh aus der Form genommen ist, werden die überstehenden Ränder der Decklaufsohle gi und der Trennschicht el abgeschnitten.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Herstellung eines Schuhes mit zwei verschiedenfarbigen Moosgummischichten di, d2, einer zwischengelegten Trennschicht ei und einer homogenen, gestanzten Decklaufsohle g2, Zum Unterschied von Fig. 1 und 2 wird bei Fig. 3 und 4 eine Bodenplatte a2 verwendet, die eine der Laufsohlenform entsprechende Vertiefung besitzt. In diese Vertiefung wird die schon genau zugeschnittene Decklaufsohle g2 und auf diese die Moosgummischicht di eingelegt. Im übrigen vollzieht sich die Vulkanisierung nach Auflegen des Absatzkeiles i, der Trennschicht er und des Dichtungsrahmens c sowie der Isolierschicht ç und nach Aufpressen des Schaftes h ebenso wie bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.
  • Bei der Ausführung des Erfindungsgedankens nach Fig. 5 und 6 ist eine Vulkanisierform vorgesehen, die die Herstellung von drei unterschiedlichen und ver- schiedenfarbigen Sohlenschichten gestattet. Zu diesem Zweck sind für die Vulkanisierform entsprechend Fig. 4 eine mit Vertiefung versehene Bodenplatte a2, ein Zwischenrahmen bi und ein Dichtungsrahmen c vorgesehen. Eine Gummischicht di, die beim Vulkanisieren eine feste Zusammensetzung für die unterste Laufsohlenschicht ergibt, wird in die Vertiefung der Bodenplatte a2 eingebracht. Hierauf wird eine über die Vertiefung vorstehende Trennschicht et aus vorvulkanisiertem Gummi und dann der Zwischenrahmen bi aufgelegt. Die Durchbrechung des Zwischenrahmens br, die auf die Vertiefung der Bodenplatte a2 paßt, wird mit einer leichteren, andersfarbigen Moosgummischicht d2 und eventuell mit einem Absatzkeil i gefüllt und mit einer weiteren, am Rand überstehenden Trennschicht e2 abgedeckt. Hierauf wird der Dichtungsrahmen c aufgelegt und mit einer wiederum andersfarbigen Moosgummischicht d und einer Isolierzwischenschicht f, z. B. aus Filz, gefüllt. Nach Aufpressen des eingeleisteten Schaftes h wird vulkanisiert und ergibt sich der fertige Schuh, an dem nur noch die überstehenden Randteile der Trennschichten er und e2 abzuschneiden sind.
  • Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform in die Vertiefung der Bodenplatte a2 eine Decklaufsohle entsprechend Fig. 4 eingelegt und anvulkanisiert werden. Die Trennschichten ei und e2 bestehen auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 aus vorvulkanisiertem Gummi oder aus Stoff, der ein Ineinanderfließen der Kautschukschichten verhindert.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die Ausführung des Erfindungsgedankens für den Fall, daß nur Teile der Laufsohle mehrfarbig gestaltet werden sollen. Im Fall der Fig. 7 besteht die Vulkanisierform aus einer Bodenplatte as, die zwischen Sohlenteil und Absatz eine Gelenkwölbung bildet, sowie einem Zwischenrahmen bi, einem weiteren halben Zwischenrahmen b2 am Absatzteil der Form und einem Dichtungsrahmen c. Der Zwischenrahmen bi ist der Bodenplatte ai angepaßt und besitzt eine Durchbrechung zur Aufnahme einer Moosgummischicht di. Die Abdichtung zwischen der Bodenplatte a' und dem Zwischenrahmen bt wird durch eine entsprechend ausgestanzte, homogene Decklaufsohle gt aus fertigem oder vorvulkanisiertem Gummi gebildet, deren vorstehender Rand zwischen den Formenteilen ai und bi eingeklemmt ist. Nach dem Einbringen der Moosgummischicht dt wird auf diese eine Trennschicht e1 aufgelegt, die am Rand übersteht. Über den hinteren Teil dieser Trennschicht ei wird ein halber Zwischenrahmen b2 aufgesetzt, der nur einen Absatzteil bildet und verjüngt zum vorderen Sohlenteil hin ausläuft. Dieser Absatzteil besitzt eine Durchbrechung, die der Höhe des herzustellenden Absatzes entspricht. Diese Durchbrechung wird mit einer andersfarbigen Moosgummimischung d2 und eventuell mit einem Holzkeil i gefüllt; über das Ganze wird eine Trennschicht es aus vorvulkanisiertem Gummi aufgelegt. Diese Trennschicht ei erstreckt sich über den halben Zwischenrahmen b2 nach vorn bis zur Tennschicht el.
  • Auf die am Rand überstehende Trennschicht es wird schließlich ein Dichtungsrahmen c aufgelegt, in den wiederum eine andersfarbige Moosgummischicht di eingefüllt wird. Nach Einlegen der Isolierzwischenschichtf und Anpressen des Schaftes h erfolgt die Vulkanisierung und Fertigstellung des Schuhes wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen.
  • Es ergibt sich ein zweischichtiger, zweifarbiger vorderer Sohlenteil und ein dreischichtiger, dreifarbiger Absatz.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 hat die Bodenplatte as der Vulkanisierform zwei voneinander getrennte Vertiefungen, und zwar eine vordere Vertiefung für die Bildung einer Halbsohle und eine hintere Vertiefung für die Bildung des Absatzes. In die vordere Vertiefung wird eine halbe Decklaufsohle g3 aus festem vorvulkanisiertem oder fertigvulkanisiertem Gummi eingelegt und eine Moosgummimischung d4 eingefüllt. In die hintere Vertiefung werden ein entsprechender Deckfieck g4 und eine Moosgummimischung d5 und eventuell ein Absatzkeil i eingelegt. Über das Ganze wird eine Trennschicht e4 aus vorvulkanisertem Gummi oder anvulkanisierbarem Stoff gelegt. Hieran schließt sich am überstehenden Rand der Trennschicht e4 und passend auf die Bodenplatte as ein Dichtungsrahmen c an.
  • Dieser wird mit einer andersfarbigen Gummischicht d6 gefüllt. Nach Einlegen der Isolierzwischenschicht 1 vollzieht sich die Fertigung des Schuhes wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen. Es ergibt sich eine durchgehende einfarbige Sohle mit einer andersfarbigen Halbsohle und einem andersfarbigen Absatz.
  • PATENTANSPRÜCHB: 1. Verfahren zum Herstellen von Schuhen mit einer in einer Vulkanisierform anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß auf die glatte Bodenplatte (al) bzw. in eine oder mehrere Vertiefungen der Bodenplatte (a2, as) der Vulkanisierform eine gestanzte Decklaufsohle (gut, g2, gs) auf- bzw. eingelegt oder eine abriebfeste Gummimischung (dl) auf- bzw. eingebracht wird, für jede folgende andersfarbige und eventuell anders zusammen gesetzte Sohlenschicht je eine Lage eines anvulkanisierbaren Trennmaterials (ei, e2, es) und je ein zur Bodenplatte bzw. zum vorhergehenden Rahmen der Vulkanisierform passender Rahmen (bg, b-, c) aufgelegt werden, in dessen Durchbrechung oder Durchbrechungen eine Gummischicht, vorzugsweise eine Moosgummischicht (di, d-, di, d, dö) anderer Farbe und eventuell anderer Zusammensetzung als die vorausgehende Schicht eingebracht wird, wonach gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer oberen Isolierschicht (D in der Durchbrechung des Dichtungsrahmens (c) und nach Aufpressen des eingeleisteten Schaftes (h) alle Schichten zusammenvulkanisiert werden und der Schaftrand in bekannter Weise an die oberste Gummischicht anvulkanisiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gegebenenfalls unter Verwendung einer über die Durchbrechung des auf die Bodenplatte folgenden Rahmens vor- stehenden Decklaufsohle als Dichtung zwischen beiden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Trennschichten (et, e2, e8) größer gewählt werden als die Durchbrechungen der Rahmen und die überstehenden Teile der Trennschichten zwischen den Rahmen (bt, b2, c) als Dichtungen gegen Austrieb der Gummimischung verwendet werden.
    3. Vulkanisationsform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Bodenplatte und einem auf Zwischendichtungen aufgelegten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere an sich bekannte weitere, mit profilierten Durchbrechungen versehene Zwischenrahmen (bt, b2 usw.) und bzw. oder ein an sich bekannter Dichtungsrahmen (c) jeweils mit einer die Trennschicht (et, e2, es) über die Durchbrechung hinaus verlängernden Zwischendichtung auf den vorausgehenden Rahmen aufgelegt und in der Dicke je einer Sohlenschicht zugeordnet sind.
    4. Vulkanisationsform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für die Herstellung mehrfarbiger Schichten nur an Teilen der Sohle bzw. des Absatzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte(a3) der Vulkanisierform eine oder mehrere voneinander getrennte Vertiefungen für Gummischichten (d4, d5 usw.), z. B. für eine vordere Halbsohle und einen abgesetzten Absatz, aufweist.
    5. Vulkanisationsform nach den Ansprüchen 3 und 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für die Herstellung z. B. eines andersfarbigen Absatzkeiles, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die auf der Bodenplatte (ai, a2, as) liegenden Zwischenrahmen (bl, b2 usw.) als Teilzwischenrahmen (b2), der sich nicht über den ganzen Sohlenteil erstreckt, ausgebildet sind.
    6. Schuh mit einer mehrschichtigen, mehrfarbigen, anvulkanisierten Gummisohle, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schichten (dt bis d5) des Sohlengummis je eine Trennschicht (el bis e4 usw.) aus Kautschuk, Kunststoff oder Textilmaterial angeordnet ist.
    7. Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Teile der Laufsohle, z. B. die Sohlenvorderpartie bis zum Ballen, das Gelenk oder der Absatz, verschiedene Farben aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 768 086; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 740 335, 1 675 358; österreichische Patentschrift Nr. 145 582; französische Patentschriften Nr. l 010 297, 922 587, 805 323.
DESCH21799A 1957-03-21 1957-03-21 Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh Pending DE1108590B (de)

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