DE927191C - Sohle aus Zellgummi und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Sohle aus Zellgummi und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE927191C
DE927191C DEC6122A DEC0006122A DE927191C DE 927191 C DE927191 C DE 927191C DE C6122 A DEC6122 A DE C6122A DE C0006122 A DEC0006122 A DE C0006122A DE 927191 C DE927191 C DE 927191C
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DE
Germany
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sole
cellular rubber
points
mold
blank
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Expired
Application number
DEC6122A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Hoevener
Wilhelm Wuerz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE927191C publication Critical patent/DE927191C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Sohle aus Zellgummi und Verfahren zu ihrer Herstellung Es sind bereits Sohlen für Schuhwerk aus Zellgummi gebräuchlich, und zwar wurden die Sohlen bisher aus durchlaufenden, überall gleich dicken Platten ausgeschnitten und auf die Schuhböden aufgeklebt. Unter Zell-ummi versteht man eine Masse aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen, die völlig durchsetzt ist von vielen kleinen, gegeneinander ab-23 ,geschlossenen Hohlräumen, so daß eine Zellgummiplatte im wesentlichen als undurchlässig angesehen werden kann. Die Herstellung des Zellgummis geht häufig so vor sich, daß die mit einem hochwirksamen Blähmittel versetzte Gummimischung entweder in eine Form oder in einem Rahmen zwischen Preßplatten eingelegt wird, wobei die Gummimischung den zur Verfügung stehenden Raum, z. B. Formhohlraum, vollständig oder fast vollständig ausfüllt, so daß während der nun folgenden Erhitzung bzw. Vorvulkanisation eine volumenmäßige Ausdehnung der ','\lasse nicht stattfinden kann. Durch die Vorvulkanisation erhält die Masse bereits eine solche Festi 'gkeit, daß bei dem nachfolgenden Herausnehmen aus der Form der Gummi infolge der Entspannung der durch die Vergasung des Blähmittels entstehenden Gasmengen zwar auf ein Vielfaches seines Volumens aufspringt, daß dabei aber die Wände der kleinen sich bildenden Zellen nicht zerreißen, so daß alle die vielen kleinen Gaszellen gegeneinander abgeschlossen bleiben. Es findet fast immer ein zweiter Vulkanisationsvo#rgang statt, um den Zellgummi auszuvulkanisieren und ihm auch eine gewünschte genaue Formgebung zu erteilen, zu welchem Zweck die Ausvulkanisation im FaJ1 von Platten zwischen den Platten einer Presse oder bei anderen Formteilen in geschlossenen Vulkanisierformen erfolgt.
  • Zell-ummi ist ein für Schuhbesohlungen hervorragend geeigneter Werkstoff, da er leicht ist und einen angenehmen, federnd-en Gang vermittelt und sich nicht, wie z. B. Sohlen aus Rohkautschuk (Kreppsohlen), im Laufe der Zeit breit tritt. Der Verschleißwiderstand der Sohlen ist an sich, wie bei allen Gummisohlen, gut, besonders wenn man berücksichtigt, daß die Sohlen immer in großer Dicke genommen werden. jedoch kann an einigen Hauptverschleißpunkten, wie z. B, der Sohlenspitze und am Absatzende, ein noch höherer Verschleißwiderstand erwünscht sein. Auch macht die Ausrüstung von Zellgummisohlen mit Größen-, Bestimmungs- oder Markenbezeichnungen bisher Schwierigkeiten, auch wenn die Sohlen in Vulkanisierformen fertig geheizt werden.
  • Zur Behebung dieser Mängel werden erfindungsgemäß Sohlen aus Zellgummi vorgeschlagen, bei denen die Zellgummimasse an einer oder mehreren Stellen der Sohle verdichtet ist. Die Verdichtung kommt dadurch zustande, daß die Größe oder Zahl der Zellen an diesen Stellen verkleinert ist, unter Umständen so weitgehend, daß überhaupt keine Zellen mehr vorhanden sind, so daß an diesen Stellen sich eine Vollgummischicht befindet. Die Verdichtungen befinden sich insbesondere an der Spitze und am Ende der Sohle sowie auch auf der Laufseite des Gelenkteiles, da dort meistens Marken- und Größenbezeichnungen u. dgl. angebracht werden. Zur Hervorhebung der verdichteten Stellen können diese eine abweichende Farbe aufweisen.
  • Verschiedene Ausführungsarten der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen als Beispiele beschrieben. Es zeigt Abb. i die Aufsicht einer Zellgummisohle, Abb. :2 einen Längsschnitt durch dieselbe, Abb. 3 die Seitenansicht mit Teilschnitten einer anderen Zellgummisohle, Abb. 4 das Einlegen eines Rohlings in die Vulkanisierform, Abb. 5 und 6 eine andere Art der Verdichtung, Abb. 7 die Seitenansicht einer Sohle mit aufgelegtem Absatzkeil, Abb. 8 die Aufsicht einer Rohlingsplatte, Abb. 9 den Längsschnitt und Abb. io die Aufsicht auf eine Vulkanisierform. Bei den. Zellgummisohlen nach Abb. I -bis - 3 sind die Verdichtungen i durch engere Schraffierung angedeutet. Bei den Sohlen nach Abb. i und :2 befinden sich diese an der Spitze der Sohle und am Ende des Absatzes, während bei der Solle nach Abb. 3 die Verdichtungen i sich im Gelenkteil der Sohle und am Ende des Absatzes befinden. Bei den Sohlen nach Abb. i und 2 sind die Verdichtungen durch Zusammendrückung der Zellgummimasse während des zweiten (Fertig-)Vulkanisationsvorganges erreicht, während bei der Sohle nach Abb. 3 die Verdichtung durch Zusammenvulkanisieren einer dichten Gummimasse mit der Zellgummimasse während des zweiten Vulkanisationsvorganges erfolgt ist Im ersteren Fall wird so vorgegangen, daßzunächst eine durchgehende Zellgummiplatte vorvulkanisiert wird. Aus dieser werden dann mit Hilfe von Stanzeisen Sohlenrohlinge ausgestanzt, und zwar, was das Wesentliche ist, nicht genau entsprechend der gewünschten Endgestalt bzw. dem Hohlraum der Vulkanisierform entsprech##nd, sondern mit etwas Übermaß an der Spitze und am Ab- satz der Sohle. Damit der Rohling in die Form ,eingebracht -weTden kann, wird er, wie Abb. 4 erläutert, etwas durthgebogen und zuerst mit seinen Enden in das Formnest der Vulkanisierform 3 eingesetzt und dann in Richtung der Pfeile4 in die Strecklage durchgedrückt. Handelt es sich um eine Sohle mit einem Absatz, wie der Längsschnitt der Abb. 2 erkennen läßt, so muß vorher noch zur Bildung des Absatzes ein entsprechendes Keilstück auf den Sohlenrohling aufgelegt werden. Dieses kann dem Wesen der Erfindung entsprechend auch etwas dicker ge,#vä#h.lt werden, als es der gewünschtenEndgestalt der Sohle entsprechen würde, um durch die Zusammendrückung die-ses Absatzteiles in der Form eine Verdichtung desselben im Vergleich mit den übrigen Sohlenteilen zu erhalten. Diese Verdichtung braucht nicht stark zu sein, um ihren Einfluß dennoch beim späteren Tragen der Sohle bemerkbar zu machen.
  • Bei einer glatten Sohle, wie sie z. B. für Sportschuhe, für Hausschuhe u. dgl. verwendet wird, könnte auch eine Handhabung gemäß den Abb. 5 und 6 erfolgen, wonach die Rohlingsplatte bzw. der Rohlingsstreifen, aus dem die Sohlen in Querrichtung lie-end ausgestanzt werden, nach dem Vorvulkanisieren den Querschnitt nach Abb. 5 haben, d. h. an Spitze und Ende etwas verdickt sind. Bei dem Fertigvulkanisieren der Sohlen werden Ende und Spitze dann auf die normale Stärke zusammengedrückt, wodurch die in Abb. 6 angedeuteten Verdichtungen i entstehen.
  • Es wurde bereits das Auflegen eines Keilstückes zur Bildung des Absatzes erwähnt. Nach den in der Kautschukindustrie üblichen Regeln wird man diesen Absatzkeil auf den Sohlenrohling aufkleben, damit eine bessere Zusammerivulkanisation der beiden Teile erfolgt. BC-lebt man nun einen einzelnen Absatzkeil auf einen einzelnen Sohlenrohling auf, so zeigen sich an dein Fertigerzeugnis sehr unschöne Markierungen der Verbindungsstellen.
  • Um dieses zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß vor dem Ausstanzen der Rohlinge ein Streifen aus vorgeblähtem Zellgummi auf die zusammenhängende Sohlenplatte aufgeklebt wird, der im Querschnitt etwas Übermaß gegenüber dem gewünschten Längsschnitt des Absatzes aufweist. In Abb. 7 ist in einer Seitenansicht die -Zusammensetzung der Sohle mit Absatz erläutert. Abb. 8 gibt die Aufsicht auf einen entsprechenden Plattenstreffen 5' wieder, worauf längs einer Kante ein schmälerer, ebenfalls durchgehender Streifen 6 aufgeklebt ist. Gemäß den eingezeichneten punktierten Umrissen werden dann die Sohlenrohlinge ausgestanzt.- Bei dieser Verfahrensart zeigen sich später keine unschönen Austrittsstellen der Gummilösung oder sonstige unerwünschte Markierungen am Sohlenrand.
  • Zur Hervorhebung der Verdichtungen ist es manchmal erwünscht, diese in ihren Farben abweichend von der Grundf arbe des Sohlenwerkstoffes zu halten. Um dann aber eine saubere Abgrenzung zwischen den Farbflächen zu erreichen, werden die andersfarbigen Teile von vertieften Rillen 7 umgrenzt. Zu diesem Zweck sind in der Vulkanisierform 8 nach den Abb. 9 und io schmale, hochstehende Rippen 9 vorgesehen. In die von diesen Rippen 9 umschlossenen oder abgeschlossenen Räume der Vulkanisierform werden die dichteren und vorzugsweise auch andersfarbigen Gummimassen eingelegt, ehe der zusammenhängende Sohlenrohling in die Form eingelegt wird. Bei dem nachfolgenden Vulkanisationsvorgang verbinden sich diese Teile innig und unlöslich miteinander. Die Rippen 9 sorgen während dieses Vorganges dafür, daß in der Nähe der Formwandung kein gegenseitiges Verfließen der verschiedenen Gummiteile stattfinden kann, so daß sich im Fertigerzeugnis eine scharfe Farbabgrenzung ergibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sohle aus Zellguninii für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellgummimasse der Sohle örtlich an einer oder mehreren Stellen (i) verdichtet ist.
  2. 2. Sohle aus Zellgummi nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungen (i) sich an der Spitze und am Ende der Sohle (des Absatzes) befinden. 3. Sohle aus Zellgumnii nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdichtungen (i) auf der Lauf seite des Gelenkteiles der Sohle befinden und auf ihr Größen-, Marken- oder Bestimmungsbezeichnungen auf-oder eingeprägt sind. 4. Sohle aus Zellgummi nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichteten Stellen eine von den übrigen Teilen der Sohle abweichende Farbe aufweisen. 5. Sohle aus Zellgummi nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichteten Stellen (i) von den übrigen Teilen der Sohle an der Sohlenoberfläche durch eine Rille (7) getrennt sind. 6. Verfahren zur Herstellung der Sohle nach Ansprüchen i bis 5, bei dein der Sohlenrohling zunächst vorvulkanisiert wird, darauf expandiert und in einer der Endgestalt der Sohle entsprechenden Form fertigvulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling (2) an den Stellen, die eine Verdichtung aufweisen sollen, mit Übermaß in die Vulkanisierform (3) eingelegt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sohlenrohlinge als zusammenhängende Platte vorvulkanisiert und vorgebläht und danach die Sohlen mit Übermaß an den zu verdichtenden Stellen ausgestanzt und dann unter Zusammendrückung in die Endvulkanisierform eingelegt werden. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeblähten Rohlinge (2) der Sohlen eine größere Länge aufweisen als das Stichmaß der Endvulkanisierforin (3) und zuerst mit Spitze und Absatz in das Formnest der Endvulkanisierform (3) eingesetzt und dann in die gerade Form gedrückt werden. g. Verfahren nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet daß zur Bildung eines Absatzes an der Sohle vor dem Ausstanzen der Rohlinge ein Streifen (6) aus vorgeblähtem Zellgummi auf die zusammenhängende Sohlenplatte (5) aufgeklebt wird, der im Querschnitt etwas Übermaß gegenüber dem gewünschten Längsschnitt des Absatzes aufweist. io. Verfahren zur Herstellung der Sohle nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeblähte Rohling in der Endvulkanisierform mit Teilen aus massiver Gummimischung zusammenvulkanisiert wird. ii. Endvulkanisierforrn zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß an der Formwandung schmale, hochstehende Rippen (9) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 281 415; deutsche Patentschrift Nr. 469 954.
DEC6122A 1952-07-16 1952-07-16 Sohle aus Zellgummi und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE927191C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469954C (de) * 1929-01-02 Hermann Beckmann Dr Verfahren zur Herstellung von Scheidern, Diaphragmen und Filtern aus poroesem Gummi
CH281415A (de) * 1949-10-26 1952-03-15 Staeger Reinhard Schuhsohle.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469954C (de) * 1929-01-02 Hermann Beckmann Dr Verfahren zur Herstellung von Scheidern, Diaphragmen und Filtern aus poroesem Gummi
CH281415A (de) * 1949-10-26 1952-03-15 Staeger Reinhard Schuhsohle.

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