DE617332C - Kautschukgiessform - Google Patents

Kautschukgiessform

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DE617332C
DE617332C DEA64103D DEA0064103D DE617332C DE 617332 C DE617332 C DE 617332C DE A64103 D DEA64103 D DE A64103D DE A0064103 D DEA0064103 D DE A0064103D DE 617332 C DE617332 C DE 617332C
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rubber
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DEA64103D
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Anode Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/346Manufacture of moulds
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/38Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
    • B29C33/3842Manufacturing moulds, e.g. shaping the mould surface by machining
    • B29C33/3857Manufacturing moulds, e.g. shaping the mould surface by machining by making impressions of one or more parts of models, e.g. shaped articles and including possible subsequent assembly of the parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kautschukgießform Die Erfindung betrifft Gießformen aus Kautschuk, vornehmlich für die Wiedergabe von Skulpturen u. dgl., und besteht darin, daß die Gießform aus einem unmittelbar aus Kautschukmilch hergestellten, also nicht gekneteten Kautschuk, gegebenenfalls porösen, zelligen Kautschuk, besteht.
  • Es ist bereits bekannt, verschiedene Arten von Kautschuk, wie z. B. Schwammkautschuk, für das Herstellen von Gießformen zu verwenden. Letztere unmittelbar aus Kautschukmilch herzustellen, ist aber neu und soll die weiter unten angegebenen Vorteile bieten.
  • Wenn man Gießformen, die aus Kautschuk bestehen, für die Wiedergabe von Skulpturen aus Gips oder aus Kunststein verwendet, so hat dies allgemein den Vorteil, daß solche Formen infolge ihrer Elastizität nach dem Guß von den Modellen abgestreift und wiederholt benutzt werden können. Außerdem wird es durch die Elastizität solcher Formen möglich, selbst im Falle verwickelter Modelle Formen aus nur zwei Teilen zu verwenden.
  • Bisher war es üblich, solche Kautschukgießformen zu verwenden, zu deren Herstellung zunächst eine dünne Platte und darauf mehrere dickere Platten aus Kautschukmischung auf das Modell aufgebracht wurden. Diese Platten müssen natürlich eine solche Größen haben, daß längs den äußeren Umrissen des Modells ein Rand von genügender Breite verbleibt, um die beiden Hälften der Form mit den Rillen und Streifen zu versehen, die für das Aneinanderpassen der Hälften erforderlich sind. Die Kautschukplatten werden darauf auf das Modell gedrückt und unter Druck vulkanisiert.
  • Demgegenüber sollen die unmittelbar aus Kautschukmilch hergestellten Gießformen gemäß der Erfindung den Vorteil haben, daß sie bei weit einfacherer und sicherer Herstellung vollkommenere Produkte bilden. Zu ihrer Herstellung genügt es, das wiederzugebende Modell in einem oder mehreren Arbeitsgängen mit einer oder mehreren Schichten einer wässerigen Dispersion von Kautschuk o. dgl. zu bedecken und das Wasser aus der oder den kautschukhaltigen Schichten zu entfernen, sowie vorzugsweise die verbleibende zusammenhängende Kautschukschicht auf dem Modell selbst zu vulkanisieren.
  • Das erfinderische Verdienst liegt also im vorliegenden Fall darin, daß auf dem Sondergebiet der Kautschukgießformen durch die Anwendung von Kautschukmilch eine bessere, weil in sich festere Gießform geschaffen ist, die zudem einfach und leicht stets in tadellosem Zustand gewonnen werden kann, wozu ein oder mehrere der für das Überziehen bekannten Arbeitsweisen, wie Tauchen, Ausstreichen, Spritzen, Gießen, Elektrophorese, benutzt werden könnten. --Die erste Schicht wird, wie -auch- sonst üblich, vorzugsweise aus einer Flüssigkeit von geringer Viskosität erzeugt, damit die Kautschukschicht, die aus dieser Flüssigkeit zurückbleibt, in die kleinsten Höhlungen des Modells eintritt. Zum Herstellen der nächsten Schicht können dann bispersionen von größerer Viskosität, z. B. in Pastenform; verwendet werden. Nach Erreichen einer gewissen Stärke können ferner selbstverständlich rohe oder vorvulkanisierte Kautschukplatten verwendet werden, um die Schichtdicke noch weiter zu verstärken.
  • Auf Grund der Erfindung ist es möglich, Modelle aus Gips oder ähnlichem Material von verhältnismäßig geringer Festigkeit an Stelle von Metallmodellen wie bei den bisherigen Verfahren zu verwenden. Während bei der Herstellung von Formen aus Kautschukplatten ein verhältnismäßig hoher Druck für die Vulkanisation erforderlich ist, ist dies bei Kautschukdispersionen nicht der Fall; denn die Kautschukschicht nimmt hier ohne irgendwelchen äußeren Druck die Umrisse des Modells an, so daß die Vulkanisatiön mit einem geringsten Druck oder sogar ohne Druck ausgeführt werden kann. Weiter ist das Aufbringen der ersten Schicht leicht auszuführen, und es sollen dabei vollkommenere Ergebnisse erzielt werden, als sie bei Aufbringen einer Kautschukplatte erreichbar sind.
  • Die neuen Gießformen unterscheiden sich insofern ferner vorteilhaft von den Gießformen, die aus Kautschuklösungen hergestellt sind, als diese Lösungen nach jedem Aufstrich auf das Modell nur eine sehr dünne Schicht hinterlassen. Um daher eine Form von stärkerer Dicke zu erhalten, müßte man eine große Zahl von Schichten aufbringen. Da der Kautschuk in solchen Organosolen sich überdies in einem gekneteten Zustand befindet, werden endgültige Erzeugnisse von geringerer Festigkeit selbst nach der Vulkanesation erhalten.
  • Die neuen Gießformen können aus solchen Dispersionen bestehen, die Kautschuk, Guttapercha, Balata oder ähnliche Pflanzenharze natürlichen oder künstlichen Vorkommens und in vulkanisiertem oder nichtvulkanisiertem Zustande enthalten oder aus diesen Stoffen bestehen.. Derartige künstliche was- . serige Dispersionen können sein: :solche aus koaguliertem Kautschuk, vulkanisiertem Kautschuk, synthetischem Kautschuk, Abfallkautschuk oder Regenerat. Je nach Wunsch kann man irgendeine der vorerwähnten Dispersionen allein für sieh oder in Mischung mit einer anderen verwenden. Jede der vorgenannten Dispersionen kann die üblichen be= kannten Eilstoffe enthalten oder sich -in konzentrierter Forint befmden,-oder es kann beide: der Fall sein. Es können auch wässerige Dispersionen aus Kautschuk o. dgl. verwendet werden, die bei Anwendung von Wärme in den Gelzustand überzugehen vermögen oder dazu befähigt werden können oder denen Stoffe zugesetzt werden können, um die wässerigen Dispersionen nach einem bestimmten und regelbaren Zeitraum in der Kälte zur Vergelung zu bringen.
  • Es sind auch -zu Schaum geschlagene Kautschukmilchmischungen verwendbar.
  • An Hand des gezeichneten Ausführungsbeispiels ergibt sich, wie auf Grund der Erfindung gearbeitet werden kann.
  • Fig- i ist ein lotrechter Schnitt durch ein Gipsmodell, dessen eine Hälfte .in einer Halbform aus Gips eingeschlossen und dessen andere Hälfte mit einer Kautschukschicht versehen ist.
  • Fig.2 zeigt im Querschnitt das gleiche Modell zusammen mit der zweiten Halbforen aus Gips, die auf der Kautschukschicht durch Gießen erzeugt ist.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch das halbe mit Kautschuk bedeckte Modell, wie es in Gips eingebettet ist, bevor die andere Hälfte des Modells mit Kautschuk bedeckt wird.
  • Fig. q. zeigt ebenfalls im Querschnitt das Modell, wie es auf beiden Seiten mit Kautschuk bedeckt und mit der Halbform aus Gips versehen ist.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt der vulkanisierten offenen Gießform.
  • Die Erfindung ermöglicht z. B. folgenden Gang der Herstellung.
  • Das wiederzugebende Modell i, z. B. ein Gipsmodell, wird nach Fig. i in eine Halbform 2 aus Gips- gelegt, die am Rand eine Rille 3 hat, damit die Halbteile zusammengepaßt werden können. Das in der Gipsform liegende Modell wird durch Ausstreichen mit einer wässerigen Dispersion bedeckt, die z. B. folgende Zusammensetzung hat:
    Gewichtsteile
    Kautschuk (als Kautschukmilch) . . zoo
    Schwefel ..................... 3
    Ö1 ................... 6
    Beschleuniger ................ 1,2
    Alterungsschutzmittel ............ 0,5
    Seife ........................ 039
    Casein ............. , ......... i.
    ioo Teile der Dispersion sollen vorzugsweise 67 Teile Trockensubstanz von der obigen Zusammensetzung enthalten. Ihre titrierte lkalinität soll vorteilhaft 0,05 O H entsprechen.
  • Nach dem Bedecken des Modells i und der Halbform 2 wird die Schicht ¢ getrocknet, und es können gegebenenfalls dann durch mehrmaliges Ausstreichen und Trocknen mehrere Schichten aufgebracht werden, bis ein Kautschuküberzug von der gewünschten Dicke erreicht ist (Fig. i). Nach dem letzten Trocknen wird eine Schicht aus Gips von genügender Dicke auf die Kautschukschicht gegossen (Fig.2). Nachdem diese Schicht erhärtet ist, wird die untere halbe Form aus Gips fortgenommen, so daß das Modell nunmehr mit seiner kautschukbedeckten Hälfte in der neuen Halbform aus Gips liegt (Fig.3). Der Rand des Kautschukbelages wird dann mit einem Stoff bepinselt, der das Zusammenkleben verhindert, wie z. B. Aluminium oder Graphitpaste. Der Teil des Modells, der bisher frei geblieben war, wird hierauf in der oben beschriebenen Weise mit der Kautschukdispersion bedeckt. Nach Aufbringen dieser Kautschukbedeckung q1 wird . diese Seite wiederum mit Gips von der gewünschten Dicke 51 versehen. Die in dieser Weise erhaltene Kautschukform wird 'gemäß Fig. 4 zwischen den Formhälften aus Gips und dem Modell vulkanisiert. Die Spannungen," die möglicherweise in dem Kautschuk während des Trocknens entstanden sind, verschwinden während der Vulkanisation. Wenn daher die Gipsform nach der Vulkanisation in Stücke zerlegt wird, erfahren die Kautschukformen nach ihrer Trennung von dem Modell nur eine geringe Zusammenziehung.
  • Im Fall von Modellen mit einfacherem Umriß können z. B. Gießformen aus Kautschuk verwendet werden, die nur aus einem Teil bestehen. In diesem Fall können die einzelnen Schichten vorzugsweise durch Tauchen erzeugt werden. Zu diesem Zweck kann die oben angegebene Mischung verwendet werden, nachdem sie durch Zusatz eines Drittels ihres Volumens an wenig ammoniakalisch gemachtem Wasser verdünnt worden ist. Bei dem Herstellen von Gießformen, die in Verbindung mit größeren Formen von verwickelten Umrissen verwendet -,verden sollen, können die Formen aus mehr als zwei Stücken bestehen. Anstatt des Ausstreichens kann die Kautschukdispersion auch aufgespritzt werden, besonders beim Aufbringen der ersten Schicht. Das Herstellen der Form kann auch in solcher Weise erfolgen, daß ein zweiteiliger Kasten aus Gips oder Holz hergestellt wird, der das Modell reichlich umschließt. Ein Teil des Kastens wird mit einer wässerigen Kautschukmischung gefüllt, die gewünschtenfalls schaumig gemacht wird und sich. innerhalb einer gewissen regelbaren Zeitdauer unter dem Einfluß von zugefügten Koaguliermitteln, wie z. B. Natriumsilicofluorid, absetzt. Das Modell wird teilweise in diese Kautschukmischung eingetaucht und darin untergetaucht gehalten, bis die Kautschukdispersion erstarrt, worauf sie in beliebiger Weise vulkanisiert wird. Danach wird der Kasten abgenommen und die erhaltene Kautschukschicht auf dem Modell getrocknet. Im Anschluß daran wird der andere Teil des Modells in ähnlicher Weise mit Kautschuk bedeckt.
  • Die Gießformen nach der Erfindung sollen sich als besonders geeignet zur Wiedergabe von Skulpturen, bildhauerischen Dekorationen, Ornamenten, architektonischen Gebilden und sonstigen Formungserzeugnissen und Bauerzeugnissen erwiesen haben.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCii Kautschukgießform, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem unmittelbar aus Kautschukmilch hergestellten Käutschuk, gegebenenfalls porösen, zelligen Kautschuk, besteht.
DEA64103D 1930-12-06 1931-11-10 Kautschukgiessform Expired DE617332C (de)

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HU617332X 1930-12-06

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DEA64103D Expired DE617332C (de) 1930-12-06 1931-11-10 Kautschukgiessform

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