DE619590C - Verfahren zum Herstellen von Tauchformen fuer nahtlose Kautschukgegenstaende, insbesondere AErztehandschuhe, aus waesserigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Tauchformen fuer nahtlose Kautschukgegenstaende, insbesondere AErztehandschuhe, aus waesserigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl.

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DE619590C
DE619590C DED61940D DED0061940D DE619590C DE 619590 C DE619590 C DE 619590C DE D61940 D DED61940 D DE D61940D DE D0061940 D DED0061940 D DE D0061940D DE 619590 C DE619590 C DE 619590C
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/34Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C41/38Moulds, cores or other substrates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Tauchformen für nahtlose Kautschukgegenstände, insbesondere Ärztehandschuhe, aus wässerigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl. Mit der Erfindung wird bezweckt, für nahtlose Gegenstände aus Kautschuk o. dgl., insbesondere Ärztehandschuhe, mit einer gleichmäßig geraubten und z. B. fein gerunzelten Oberfläche Tauchformen durch Verwendung wässeriger Dispersionen von Kautschuk o. dgl. herzustellen.
  • Zum Herstellen solcher Tauchformen wird gemäß der Erfindung .derart verfahren, daß auf Formflächen aufgebrachte Niederschläge aus konzentrierten Kautschukdispersionen entweler durch das Einwirken von einzelnen oder gemischten Flüssigkeiten, die gleichzeitig ein Koagulieren oder Quellen hervorrufen, oder durch Einstellen der Alkalinität oder Konzentration runzlig oder sonstwie raub gemacht und die mit gerunzelter oder sonstwie geraubter Oberfläche versehenen Überzüge durch Koagulieren und Vulkanisieren oder Trocknen zu einem Bestandteil der Form selbst gemacht werden, die als Tauchform unmittelbar verwendet oder als Stammform benutzt wird, von derAbformungen in Ton, Gips o. dgl. gsmacht werden können. Gemäß einer Abänderung dieses Verfahrens werden auf die Formflächen Niederschläge aus Kautschuklösungen aufgebracht, die in an sich bekannter Weise runzlig oder sonstwie raub gemacht werden.
  • Es sind bereits verschiedene Arten vorgeschlagen worden, um Gegenstände aus Kautschukmilchi mit geraubten Oberflächen herzustellen, wie z. B. Ärztehandschuhe. Es soll aber bisher bei den bekanntgewordenen Verfahrensweisen die Unmöglichkeit bestanden haben, eine gerunzelte oder sonstwie geraubte Fläche von stets gleicher Beschaffenheit zu erhalten; denn es ist schwer; unter Verwendung von Kautschukmilchmischungen ein Verfahren zum Erzeugen gerunzelter oder sonstwie geraubter Flächen so zu regeln, daß jederzeit gleichbleibende Oberflächenmusterungen erzielt werden.
  • Es soll nicht .möglich sein, eine Metallform entsprechend zu ätzen oder eine keramische Form entsprechend zu rauben, um den besonderen erforderlichen Oberflächeneffekt zu erreichen. Die geraubte Kautschukfläche hat aber die Eigentümlichkeit der Kautschukflache selbst, und der Rauhungseffekt kann in seiner urspxüngliclen Form- nur auf einer Kautschukfläche sicher erzeugt werden und, trotzdem er auf- einer Kautschukfläche erzeugt ist, auf weiteren Kautschukflächen wiederholt werden, indem man entweder :die erste Kautschukfläche selbst ,als Originalform verwendet oder besser diese originale Kautschukfläche benutzt, um auf keramischen oder metallenen Flächen mustergetreue Wiedergaben zu erzeugen.
  • Man kann auch nicht einen bereits hergestellten Ärztehandschuh als- Form zum Herstellen anderer Handschuhe verwenden, denn es könnten keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden, wenn man einen bereits auf irgendeine Weise erzeugten Ärztehandschuh. auf einer Form anbringen und dann- als Originalform verwenden wollte.
  • Einer der Hauptzwecke der Erfindung besteht darin, gleichmäßig gerunzelte Ärztehandschuhe herstellbar zu machen. Ärztehandschuhe sind sehr dünne Gegenstände. Es ist für das Herstellen von Ärztehandschuhen erwünscht, daß diese eine :gleichmäßig gerauhte Oberfläche haben. Indessenist es schwierig; eine gleichförmige Runzelung oder sonstige Rauhung auf einem dünnen Gegenstand zu erzeugen. Die Kautschulemilch zieht sich von den Fingern nach der Handfläche, und die Runzelung ist an .den dickeren Teilen der Handschuhe mehr ausgeprägt. Man braucht aber eine gleichförmige Runzelung und nicht eine verschiedenartige Runzelung. Nun kann man bei dem Runzeln eines aus Kautschukmilch erhaltenen Niederschlages eine gleichmäßige Runzelung erhalten, wenn die Dicke des Niederschlages über einen gewissen Wert liegt. Um. daher eine Gleichförmigkeit der Runzelung auf einem Ärztehandschuh zu erhalten, obwohl dieser ein dünner Gegenstand ist, sieht die Erfindung vor, daß die Runzelung zunächst auf einem .dicken Kautschukniederschlag hergestellt und darauf der Runzelungseffekt von diesem Niederschlag in irgendeiner Weise auf später aus Kautschukmilch niedergeschlagene Kautschuleschichten übertragen wird.
  • Bei ,dem .Herstellen der Tauchformen gemäß der Erfindung wird unter anderen Bedingungen gearbeitet als beim unmittelbaren Herstellen eines Runzelungseffektes auf einer Kautschukschicht unter Anwendung chemischer Mittel. Zum Herstellen einer Tauchform kann man viel dickere Schichten auf einem Träger niederschlagen und dann die Runzel:ung z. B. durch an sich bekannte chemische Mittel unmittelbar auf dieser dicken Schicht bilden. Die erzeugte Runzelung wird. gleichmäßig sein, weil sie auf einem dicken Niederschlag erzeugt ist, auch wird, falls ein Fließen von den Fingern zu der Handfläche dieser dicken Schicht eintreten sollte, die an den Fingern bleibende Dicke trotzdem so stark sein, daß hier die Runzelung noch gleichmäßig ausfällt. Für das Herstellen von Niederschlägen auf dieser Form lassen sich außerdem dicke Kautschukmilchmischungent verwenden.
  • Bei der Ausführung der Erfindung schlägt man aus einer Kautschukmilch auf einem Träger Kautschuk nieder und verändert sodann die Oberfläche .des Kautschuks - wie bereits oben ausgeführt - ,derart, daß die gewünschte Runzelung entsteht, während der Kautschuk sich noch auf.demTräger befindet. Erst nachdem der Kautschuk -noch immer auf seiner Unterlage - gehärtet oder vulkanisiert ist, kann man bestimmen, daß diese oder jene Form, also die ursprüngliche Form zusammen mit der aufgetragenen und gerunzelten Kautschukschicht, derjenige besondere mit Kautschuk überzogene Formkörper ist, der :dazu ausgewählt werden kann, um eine endlose Reihe fertiger Kautschukhandschuhe mit der gewünschten Oberflächenmarkierung zu .erzeugen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird :der an seiner Oberfläche gerunzelte Kautschuk: nicht etwa von dem Träger abgelöst, sondern er verbleibt auf .dem letzteren. Die Form wird also zusammen mit dem in der gewünschten Weise oberflächig gerauhten Kautschuk :angewendet, um damit die gewünschten mustergetreuen Wiedergaben zu gewinnen, @ oder sie dient dazu, zunächst eine Reihe metallener öder keramischer Formen herzustellen, die dann ihrerseits zum Herstellen z. B. von Kautschukhandschuhen mit dem .gewünschten Runzeleffekt verwendet werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Tauchform mit einer Oberflächenschicht aus Hartgummi hergestellt, die finit dem .gewünschten Runzeleffekt versehen ist und, nachdem die Gleichförmigkeit und Intensität der Rauhung als richtig befunden ist, als Grundform zum Herstellen von Ab- formungen, z. B. in Ton, Gips oder Metall, verwendet. In .dieser Weise ist das serienmäßige Herstellen gewöhnlicher Ärztehandschuhe, :die .durchaus gleichförmigen Runzeleffekt haben, gesichert.
  • Das Herstellen der Abformungen in Metall, Ton ,u.sw. von der Stammform aus Kautschuk bereitet dem Sachverständigen keine, besonderen Schwierigkeiten; er kann sich dafür irgendeines bekannten Verfahrens bedienen.
  • Es bestehen aber auch keine Schwierigkeiten, von den so hergestellten gerunzelten Formen aus Metall, Ton o. dgl. musterechte übertragungen auf Kautschukniederschläge zu erhalten, die aus wässerigen Kautschukdispersionen oder aus Kautschuklösungen gewonnen werden. Wenn Kautschuk in bekannter Weise aus Kautschukmilch auf einer solchen gerunzelten Fläche niedergeschlagen wird, dann verteilt sich der Kautschuk auf der Fläche entsprechend .dem Relief der Fläche und bildet davon eine genaue Wiedergabe. Das Vulkanisieren des Niederschlags erfolgt auf der Form selbst. Wenn der Niederschlag dann abgestreift, wird, ergibt sich, daß die Kautschukschicht an der Seite, mit der sie an der Form gelegen hatte, genau dieselbe Oberflächenzeichnung hat wie die Formfläche, natürlich im Negativ.
  • Ganz ähnlich liegt die Sache auch für andere Arten von Musterungen, wie z. B. für das Erzeugen eines Krokodilledereffektes.
  • Die Formen können hohl oder voll sein. Bei der Ausführung der Erfindung überzieht man die Kern- oder Hohlform oder sonstige Formflächen mit wässerigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl. oder mit Lösungen solcher Stoffe in organischen Lösungsmitteln und erzeugt eine solche Bewegung der aufgebrachten Flüssigkeitsschichten gegenüber den Kern- oder Hohlformen oder sonstigen Aufnahmefläch.engehilden, daß in den aufgebrachten Oberflächenschichten örtlich beschränkte Unregelmäßigkeiten hervorgerufen werden, und dann macht man die so erzeugte gleichförmige, unregelmäßig gestaltete Musterung, Markierung oder Verzierung durch nachfolgende oder nebenherlaufende Verfestigung beständig.
  • Die so erzeugte originale Voll- oder Hohlform u. dgl. kann entweder selbst unmittelbar zum Erzeugen von Gegenständen auf dieser Form verwendet werden, oder man kann anderseits die originale Voll- oder Hohlform dazu -verwenden, um von ihnen gemäß bekannten Verfahrensweisen Abformungen herzustellen.
  • Ferner wird z. B`. eine Tauchform, wie sie gewöhnlich zum Herstellen eines Kautschukhandschuhes benutzt wird, reit einem unvulkanisierten Überzug aus Weich- oder Hartkautschuk versehen.
  • Das Aufbringen des Überzuges auf den Formungskörper kann z. B. auf dem Wege irgendeiner oder mehrerer an sich bekannter Verfahrensweisen, wie Tauchen, Ausstreichen oder Bespritzen, unter Verwendung einer Kautschukmilehmischun.g erfolgen, die, wie bekannt, genügend Schwefel und Beschleuniger enthält, um eine Vulkanisation zu der harten Beschaffenheit zu ermöglichen. Der Niederschlag kann .auch unter Verwendung von Kautschuklösung erhalten werden. Vor der Vulkanisation bewirkt man indessen, daß der Kautschuküberzug in üblicher Weise eine natürliche gerunzelte Oberflächenbeschaffenheit der ,gewünschten Art annimmt.' WennFormungskörper oderFlächengebilde, die gemäß den Ausführungsformen der Erfindung hergestellt sind, verwendet werden, so entstehen nahtlose Kautschukgegenstände, die eine mehr oder weniger glatte Außenfläche haben, deren Innenfläche jedoch die gewünschten Markierungen von identischer Verteilung und identischem Grade trägt. Die Gegenstände werden sodann von den .genannten Formungskörpern abgestreift und gewendet, so daß :die Außenflächen nunmehr die gewünschten Markierungen zeigen; vorteilhaft werden die Gegenstände auf den Formkörpern vulkanisiert, bevor sie von diesen entfernt werden.
  • Gewünschtenfalls können die Originalformen oder die erhaltenen Abformungen, wie z. B. Formkörper aus Ton, in der Weise behandelt werden, daß die Markierung von gewissen Teilen der Tauchform entfernt wird, z. B. kann im Falle eines Formkörpers für Handschuhe die Markierung oder Runzelung von dem Handrücken entfernt werden, wo sie von geringerer Wichtigkeit sein kann.
  • Die Oberflächenschichten sowohl der originalen Formungskörper als auch der unmittelbar auf diesen oder auf Abformungen der letzteren zu erzeugenden Gegenstände können aus natürlichen oder künstlichen Dispersionen von Kautschuk oder anderen Naturharzen in nichtvulkanisiertem oder vulkanisiertem Zustande mit oder ohne Zusatz von Füllstoffen hergestellt werden, ferner aber auch aus synthetischen Kaltschukarten oder einer kautschukähnlichen Substanz. Die betreffenden organischen Stoffe lassen sich gev@ünschtenfalls auch in organischen Lösungsmitteln gelöst anwenden. Irgendeiner oder mehrere dieser organischen Stoffe können ferner als Ersatzstoffe oder Zumischungen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Tauchformen für nahtlose Kautschulzgegenstände, insbesondere Ärztehandschuhe, mit einer gleichmäßig geraühten und z. B. fein gerunzelten Oberfläche aus wässerigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl., dadurch gekenzeichnet, daß auf Formflächen aufgebrachte Niederschläge aus konzentrierten Kautschukdispersionen entweder durch .das Einwirken von einzelnen oder gemischten Flüssigkeiten, die gleichzeitig ein Koagulieren oder Quellen hervorrufen, oder durch Einstellen der Alkalinität oder Konzentration runzlig oder sonstwie rauh gemacht und die mit gerunzelter oder sonstwie gerauhter Oberfläche versehenen 1=Tberzüge durch Koagulieren und Vulkanisieren oder Trocknen zu einem Bestandteil .der Form selbst gemacht werden, die als Tauchform unmittelbar verwendet oder als Stammform benutzt wird, von :der Abformungen in Ton, Gips o. @dgl. gemacht werden können.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Formflächen Niederschläge aus Kautschuklösungen aufgebracht werden, die in an sich bekannter Weise runzlig oder sonstwie rauh gemacht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formflächen mit einem unvulkanisierten WeichoderHartkautschuküberzug versehen werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von teilweise musterungsfreien Flächen zunächst @die ganzen Flächen gemustert und dann die gewünschten Flächenteile von der Musterung wieder befreit werden.
DED61940D 1931-09-22 1931-09-16 Verfahren zum Herstellen von Tauchformen fuer nahtlose Kautschukgegenstaende, insbesondere AErztehandschuhe, aus waesserigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl. Expired DE619590C (de)

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