DE610671C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenstaenden

Info

Publication number
DE610671C
DE610671C DEI47982D DEI0047982D DE610671C DE 610671 C DE610671 C DE 610671C DE I47982 D DEI47982 D DE I47982D DE I0047982 D DEI0047982 D DE I0047982D DE 610671 C DE610671 C DE 610671C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
mold
shape
manufactured
seamless hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI47982D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE610671C publication Critical patent/DE610671C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenständen Die Erfindung bezieht sich auf das herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenständen. Derartige Gummigegenstände werden gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß eine dem gewünschten Gegenstand entsprechende Form in eine Kautschukdispersion eingetaucht, die Form mit dem anhaftenden Überzug oder abgeschiedenen Kautschuk aus dem Bade herausgezogen, der Überzug getrocknet und vulkanisiert und der erhaltene Gegenstand dann von der Form abgezogen wird.
  • Die bei diesem Verfahren bisher verwendeten Tauchformen wurden aus Metall, Glas, Porzellan, Ton, Kunstharz, Hartgummi oder ähnlichen unbiegsamen Stoffen hergestellt, so daß die Formen vollständig steif waren und in ihrer Gestalt nicht verändert werden konnten. Aus diesem Grunde konnte jedoch nach diesen Verfahren in der Ausgestaltung nur eine beschränkte Anzahl von Formkörpern hergestellt werden, denn die Gegenstände und die zugehörigen Tauchformen mußten so entworfen werden, daß die abgeschiedenen Kautschuküberzüge von der Unterlage abgezogen werden konnten. Infolgedessen konnten in der beschriebenen Weise auch keine Gegenstände hergestellt werden, an denen Teile vorhanden sind, deren Querschnitt wesentlich größer ist als der Halsteil des Gegenstandes oder die Öffnung, durch welche die Form gewöhnlich aus dem hergestellten Gegenstand herausgezogen wird.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die zulässige Größe dieser im Querschnitt erweiterten Teile der Form dadurch zu erhöhen, daß der Halsteil des hergestellten Gegenstandes während des Abziehens von der Form stark gedehnt -wurde. Aber auch diese Maßnahme kann infolge der begrenzten Dehnbarkeit des gewöhnlich verstärkten Halsteiles des Gegenstandes und infolge mechanischer Schwierigkeiten beim Abziehen des Halsteiles über länge und unregelmäßige, steife Formvorsprünge nur beschränkte Anwendung finden. Außerdem wurden, wenn in der genannten Weise verfahren wurde, die Gegenstände durch das unzulässige starke Dehnen sehr häufig durch Einreißen o. dgl. beschädigt. -Die Erfindung hat nun ein neues Herstellungsverfahren für nahtlose Hohlgummigegenstände und eine neue Form zum Gegenstand, durch deren Anwendung Gumndgegenstände komplizierterer Ausführungsform als bisher hergestellt und die erhaltenen Gegenstände ohne Beschädigung von- der Form abgezogen werden können.
  • Das Verfahren zum Herstellen der nahtlosen Hohlgumnxigegenstände besteht erfindungsgemäß darin, daß auf einer Form, an der Teile vorhanden sind, deren beim Entformen wirksaurer Querschnitt erheblich größer ist als die Weite der durch den Halsteil der Form am. hergestellten Gegenstand gebildeten Formöffnung, durch die beim Abstreifen die Form herausgezogen wird, aus einer Kautschukdispersion der gewünschte Gegenstand hergestellt und getrocknet und die Form dann in ihrer Gestalt geändert wird, derart, daß ihre wirksame Breite so weit verringert wird, daß sie leicht durch die normalerweise engere Halsöffnung des Gegenstandes herausgezogen werden kann.
  • Unter dem Ausdruck wirksame Breite soll hierbei der breiteste Teil der Form verstanden werden, über den der hergestellte Gegenstand während des Abstreifens von der, Form gezogen werden muß.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Form aus einem Stoff benutzt, der zwar einerseits so fest ist, daß die Form während des Herstellungsverfahrens ihre normale Gestalt beibehält, andererseits aber auch genügend biegsam ist, daß die Form in ihrer Gestalt beispielsweise durch Zusammendrücken derart geändert werden kann, daß sie leicht aus dem hergestellten Gegenstand herausgezogen werden kann.
  • Das Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenständen, beispielsweise aufblasbaren Gegenständen, mit größeren Querschnitten als die in dem Gegenstand vorgesehene Öffnung verläuft also in der Weise, daß auf eine dem herzustellenden Gegenstand entsprechende biegsame, nicht aufblasbare Form, die beispielsweise aus Gummi, Celluloid o. dgl. hergestellt sein kann, ein Überzug aus einer Kautschukdispersion aufgetragen, der Überzug wenigstens teilweise getrocknet und die biegsame Form dann in dem hergestellten Gegenstand derart zusammengedrückt wird, daß sie im Durchmesser verkleinert und in diesem Zustand aus der Formöffnung des hergestellten @ Gegenstands herausgezogen wird.
  • Die Erfindung wird nachstend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen: Fig. i in Ansicht eine Form gemäß der Erfindung mit einem teilweise geschnittenen Gummiüberzug; Fig.2 eine perspektivische Ansicht der mit dem Überzug versehenen Form in teilweise zusammengedrücktem Zustand, und sie zeigt ferner, wie die Form aus dem auf ihr hergestellten Gegenstand herausgezogen wird.
  • Die Erfindung ist im besonderen für das Herstellen von Spielzeugballons, die mit Ansätzen u. dgl. versehen sind, verwendbar, und sie wird im folgenden an Hand der Herstellung eines Gegenstandes näher beschrieben, der eine Anzahl Vorsprünge aufweist, welche das Herstellen des Gegenstandes nach den bisher bekannten Verfahren unter Verwendung fester und steifer Formen aus den oben angegebenen Gründen verhinderten, Es wird zunächst eine Form io z. B. in Gestalt eines Tieres, wie etwa eines Kaninchens, hergestellt. Diese Form besteht in diesem Falle aus einem Hauptkörperteil iod, dem Kopf Job, den Ohren io°, Pfoten Jod und iog und einem I; eine Blasöffnung bildenden Hals iof, der gleichzeitig als Handhabe für die Form dient. Die verschiedenen Vorsprünge dieser Form sind so angeordnet und von solcher Größe, daß für das f Entformen die Breite'X in Frage kommt, die wesentlich größer als die Weite des die Formöffnung bildenden Teiles iof ist, so daß, wenn die Form steif wäre, der auf ihr hergestellte Gegenstand von der Form nicht ohne ernstliche Beschädigung abgezogen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird daher die Form, aus irgendeinem biegsamen Stoff hergestellt, der jedoch durch die Berührung mit der Überzug masse nicht allzu rasch angegriffen wird und genügend steif und fest ist, so , daß die daraus hergestellte Form ihre Gestalt beibehält, solange kein wesentlicher Druck auf sie ausgeübt wird. Für das Herstellen der Formen hat sich vulkanisierter Gummi, im besonderen stark mit Füllstoffen versetzter Gummi, als sehr brauchbar erwiesen. Die Formen können aus Kautschukplatten ausgeschnitten oder durch ein Formverfahren oder auch durch irgendein anderes in der Gummifabrikation benutztes Verfahren hergestellt werden.
  • Die so hergestellte Form io wird dann mit einer Kautschukdispersion überzogen, indem die Dispersion in üblicher Weise auf die Form aufgespritzt oder die Form in die Dispersion eingetaucht wird, worauf der Kautschuküberzug ii getrocknet und gegebenenfalls noch auf der Foren vulkanisiert wird.
  • Vor dem Aufbringen der Kautschukdispersion kann die Form mit irgendeinem das Ankleben des Kautschuküberzuges an der Form verhindernden Stoff überzogen werden, und sie kann auch in an sich bekannter Weise mit einem Koaguliermittel überzogen werden, so daß bei einmaligem Eintauchen in die Kautschukdispersion eine dickere Kautschukschicht abgeschieden wird. Andererseits kann auch das Koagulierrnittel auf den Dispersionsüberzug zur Einwirkung gebracht werden, nachdem dieser auf die Form aufgebracht worden ist, indem die Form mit dem Überzug in ein Koagulierbad eingetaucht oder das Koaguliermittel auf die Oberfläche der frisch abgeschiedenen Dispersion aufgespritzt wird.. Die Einzelheiten des Verfahrens können selbstverständlich weitgehend geändert werden.
  • Nachdem der abgeschiedene, den Gegenstand bildende Überzug getrocknet und gegebenenfalls vulkanisiert worden ist, wird er von der Form abgezogen. Hätte man wie nach den bisher bekannten. Verfahren eine steife Form benutzt, so hätte sich der Überzug wegen der besonderen Anordnung und Ausbildung der einzelnen Vorsprünge der Form sicherlich nicht ohne Beschädigung abziehen lassen. Wird jedoch eine biegsame, zusammendrückbare Form gemäß der Erfindung benutzt, so treten diese Schwierigkeiten nicht mehr auf, denn da der Gegenstand ii nach und nach von der Form abgezogen wird, können die verschiedenen Vorsprünge der Form und diese selbst durch den Arbeiter nach einwärts gedrückt, gekrümmt oder umgebogen werden, so daß die beim Entformen wirksame Breite der Form auf einen neuen Wert Xi verringert wird, der wesentlich kleiner als die normale wirkliche Breite X ist, und der Gummigegenstand somit leicht von der Form abgestreift werden kann, ohne daß die Halsöffnung iif oder ein anderer Teil des Gegenstandes übermäßig gedehnt wird.
  • Beispielsweise können die Vorsprünge iib, iie, iid und ne des Gummiüberzugs von den entsprechenden Vorsprüngen der Form abgezogen und diese Formteile nach einwärts umgebogen werden, in welcher Stellung sie dann durch die Wandung der Gummischicht oder durch die Finger des Arbeiters gehalten werden, wie es in Fig.2 dargestellt ist. Nachdem die Vorsprünge auf diese Weise umgebogen worden sind, kann die Form durch die Halsöffnung herausgezogen werden, wobei das Herausziehen noch dadurch erleichtert werden kann, daß auch der Hauptteil der Form eingebogen wird, tun dessen Breite zu verringern.
  • Wenn der Gegenstand von der Form abgezogen worden ist, nimmt die Form ihre normale Gestalt wieder an, und sie kann dann von neuem benutzt werden.
  • Eine Form gemäß der Erfindung kann für das Herstellen aller möglichen nahtlosen Hohlgummigegenstände benutzt werden, und an Stelle von natürlichen Kautschukdispersionen können auch künstliche wässerige Dispersionen aus Kautschuk oder ähnlichen Pflanzenharzen benutzt werden, und es können ihnen auch in an sich bekannter Weise Füllstoffe, Vulkanisiermittel, Beschleuniger, Farbstoffe u. dgl. beigemischt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zum Herstellen von nahtlosen Hohlgumxnigegenständen mit Querschnitten, die wesentlich größer als die im hergestellten Gegenstand vorgesehene Formöffnung sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine dem herzustellenden Gegenstand entsprechende, nicht aufblasbare, aber bieg und zusammendrückbare Form ein Überzug aus einer Kautschukdispersion aufgetragen, der Kautschuküberzug wenigstens teilweise getrocknet und die biegsame Form im hergestellten Gegenstand dann derart zusammengedrückt wird, daß sie im Durchmesser verkleinert wird und in diesem Zustande aus der Formöffnung des hergestellten Gegenstandes herausgezogen werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch _i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer biegsamen, nicht aufblasfähigen Form, aus Gummi.
DEI47982D 1932-10-03 1933-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenstaenden Expired DE610671C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US610671XA 1932-10-03 1932-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE610671C true DE610671C (de) 1935-03-14

Family

ID=22033402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI47982D Expired DE610671C (de) 1932-10-03 1933-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE610671C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821714C (de) * 1943-10-11 1951-11-19 Meridionale Du Caoutchouc Some Verfahren zur Herstellung nahtlos getauchter Hohlkoerper aus natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk
DE844660C (de) * 1943-11-16 1952-07-24 Dewey And Almy Chem Comp Verfahren zum Herstellen von aufblasbaren Kautschukhohlkoerpern
DE876910C (de) * 1950-04-15 1953-05-18 Max Schwarz Verfahren zur Herstellung von maschen- und nahtlosem Strumpfersatz aus plastischen Massen
DE4409449C1 (de) * 1994-03-19 1995-08-10 Thomas Scholl Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Prophylaktikums
DE19641660B4 (de) * 1996-10-09 2004-07-29 Zeno Datenverarbeitungs Gmbh Luftballon sowie Form zur Herstellung eines Luftballons

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE821714C (de) * 1943-10-11 1951-11-19 Meridionale Du Caoutchouc Some Verfahren zur Herstellung nahtlos getauchter Hohlkoerper aus natuerlichem oder kuenstlichem Kautschuk
DE844660C (de) * 1943-11-16 1952-07-24 Dewey And Almy Chem Comp Verfahren zum Herstellen von aufblasbaren Kautschukhohlkoerpern
DE876910C (de) * 1950-04-15 1953-05-18 Max Schwarz Verfahren zur Herstellung von maschen- und nahtlosem Strumpfersatz aus plastischen Massen
DE4409449C1 (de) * 1994-03-19 1995-08-10 Thomas Scholl Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Prophylaktikums
DE19641660B4 (de) * 1996-10-09 2004-07-29 Zeno Datenverarbeitungs Gmbh Luftballon sowie Form zur Herstellung eines Luftballons

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3030895A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einem futter versehenen elastomeren artikels, insbesondere fuer bekleidungszwecke
DE610671C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenstaenden
DE2018334C3 (de) Verfahren zum Behandeln von flexiblen Formen
DE617332C (de) Kautschukgiessform
DE542022C (de) Verfahren zur Herstellung von Tauchwaren aus Kautschukmilch
DE1729786A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen duennwandiger Gegenstaende aus Gummi
DE812449C (de) Verfahren zum Herstellen eines aus kettenwirbelartig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Gegenstandes
DE1335024U (de)
DE619590C (de) Verfahren zum Herstellen von Tauchformen fuer nahtlose Kautschukgegenstaende, insbesondere AErztehandschuhe, aus waesserigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl.
DE3146959C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumten Kunstharz mit Farbüberzug
DE956541C (de) Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE563941C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Tonschlicker
EP0606570A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Naturstein-Imitationen, insbesondere grossvolumiger Felsblock-Imitationen
DE10059220C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Papierrohmasse oder dergleichen
DE620102C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukbaendern o. dgl.
DE695970C (de) Verfahren zum Herstellen von ganz oder teilweise geschlossenen Kautschukhohlkoerpern aus Kautschukmilch
DE902676C (de) Verfahren zum Herstellen von Reparaturflicken
DE750170C (de) Verfahren zum Herstellen von wabenartigen, zellenfoermigen Kautschukkoerpern
DE817691C (de) Kotschuetzer aus Gummi und Verfahren zur Herstellung desselben
DE635700C (de) Verfahren zum Verbessern der reihenmaessigen Herstellung von Kautschukgegenstaenden von gleicher Gestalt, aber von verschiedener Oberflaechenmusterung
AT149679B (de) Verfahren und Abscheidungsform zur Herstellung hohler Kautschukwaren.
AT149373B (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Kautschuk od. dgl.
DE660592C (de) Verfahren zum Herstellen von geformten Kautschukgegenstaenden
DE754326C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser, nicht anliegender grosser Kleidungsstuecke aus Kautschuk
DE491650C (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlfiguren oder Teilen davon zum Schaustellen von Kleidern o. dgl.