DE817691C - Kotschuetzer aus Gummi und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Kotschuetzer aus Gummi und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE817691C
DE817691C DEW347A DEW0000347A DE817691C DE 817691 C DE817691 C DE 817691C DE W347 A DEW347 A DE W347A DE W0000347 A DEW0000347 A DE W0000347A DE 817691 C DE817691 C DE 817691C
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DE
Germany
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rubber
collar
fender
flange
lugs
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DEW347A
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DE1603250U (de
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Johannes Loduvicus Guill Wuyts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/04Mud flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kotschützer aus Gummi und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung bezieht sich auf einen Kotschützer aus Gummi ohne Metallteile für Fahrräder, versehen mit Lippen oder Zungen, «-elche um eine Kotflügelstütze zurückgefaltet werden können. und mit Hilfe von angeformter., senkrecht auf der Ebene des Kotschützers stehenden Ansätzeny in Löchern in dem gegenüberliegenden Teil festgesetzt werden können. Derartige Kotschützer sind bereits bekannt. Sie besitzen Lippen, welche bei den Enden mit ziemlich engen Öffnungen versehen sind und sind unter diesen Öffnungen mit am Kotschützer angeformten kurzen Ansätzen versehen, welche nur wenig länger sind als die Dicke der Lippen und etwas dicker sind als der Durchmesser der Öffnungen in den Lippen und beim Fuß mit einer in der Praxis kaum sichtbaren Einschnürung versehen sind, so daß sozusagen eine Druckknopfverbindung aus Gummi erhalten wird. Diese Verbindung war in der Praxis zu schwach und 'hat deshalb nicht befriedigt.
  • Die Erfindung beabsichtigt, diese Mängel zu beheben und eine Verbindung zu schaffen, welche leicht zustande gebracht werden kann, aber sich in der Praxis sehr schwierig löst und doch gegebenenfalls leicht gelöst werden kann, ohne die Verbindungsteile zu beschädigen.
  • Nach der Erfindung ist dies dadurch erzielt, daß die angeformten Ansätze in einem Abstand ungefähr gleich der Dicke des Kotschützers mit einem Kragen oder Flansch versehen sind, der wenigstens einen zweimal so großen Durchmesser besitzt als der Fußteil, der fast den gleichen Durchmesser besitzt wie die zugehörigen Öffnungen. Auf diese Weise wird eine Verbindung erhalten, welche nicht mehr, wie bei einer Druckknopfbefestigung, durch Aufeinanderpressen der Ansätze und der Öffnungen zustande gebracht werden kann, aber wobei die mit einem Flansch oder Kragen versehenen Ansätze durch die Öffnungen hindurchgezogen werden müssen, wonach der Flansch oder Kragen auf die Außenseite gelangt und die zu verbindenden Teile untereinander gut aufschließt.
  • Bemerkt sei, noch, daß bereits Gummikotschützer für Fahrräder vorhanden sind, welche flache Lippen besitzen, die an den Enden mit eurer Einschnürung versehen sind, so daß an. den Enden der Lippen kurze Querlippen gebildet werden, welche, nach dem Durchziehen der Enden der Lippen durch dazugehörige Öffnungen in dem Kotschützer, als Widerhaken wirken. Auch diese Verbindung, wobei am Kotschützer keine Queransätze angeformt sind, hat sich in der Praxis nicht genügend stark erwiesen, während außerdem die Lippen durch die Einschnürungen für die Bildung der Querlippen erheblich geschwächt werden, wodurch dieselben: an der Stelle der Einschnürungen leicht abbrechen und der Kotschützer wertlos wird.
  • Ferner sind für Automobile Kotflügelschützer aus Gummi bekannt, welche zum Schutze des Lackes an bestimmten Stellen unmittelbar an der Außenseite der Karosserie anliegend befestigt werden können mittels auf der Hinterseite längs den Rändern angeformter, mit einem Flansch oder Kragen versehener Ansätze, welche durch Öffnungen in der metallenen Karosserie hindurchgezogen werden müssen. Diese angeformten Ansätze haben im Zusammenha-ng mit der Durchziehung durch Metall einen 'Kragen, dessen Durchmesser weniger als zweimal derDurchmesser desFußteiles derAnsätze beträgt, während der Kragen. und die darauf anschließenden Durchziehverlängerungen hohl sind. Die für solche Kotflügelschützer benutzte Befestigung kommt für Kotschützer für Fahrräder nicht in Betracht, während auch die Ausführung der Ansätze für eine Verbindung nach der Erfindung unbrauchbar ist.
  • In der Praxis hat es sich weiterhin erwiesen, daß Gummikotschützer für Fahrräder am besten aus ziemlich starrem Gummi bestehen können. Demgegenüber sind die aus Gummi bestehenden Verbindungsteile, wenigstens die Teile nach der Erfindung, vorteilhaft aus ziemlich weichen Gummi hergestellt. Dies ist, wie unterstehend, näher erläutert werden wird, bei den vorliegenden Kotschützern möglich, weil die Amätze als Queransätze angeformt werden, und es ist im Zusammenhang mit dem Vorhandensein des Flansches oder Kragens für das Durchziehen von großer Bedeutung. Dieses Durchziehen kann noch erheblich erleichtert werden, wenn die mit einem Kragen versehenen angeformten Ansätze über den Kragen hinaus noch mit einer massiven Verlängerung versehen sind, welche als Griff dienern kann.
  • Um ein Einreißen der Übergänge zwischen Kotschützer und Ansatz und zwischen Ansatz u-nd Flansch zu verhüten, sind weiterhin; zweckmäßig die Ansätze mit abgerundeten Ecken in den Kotschützer und in den. Flansch oder Kragen übergehend ausgebildet. Vorzugsweise sind ferner, im Gegensatz zu der bekannten Kotschützerkonstruktion mit Queransätzen, die mit einem Flansch oder Kragen versehenen Queransätze an den Lippen oder Wangen angeformt. Der Kotschützer ist unter diesen Ansätzen mit Öffnungen versehen, welche einem mit demFußteil derAnsätze korrespondierendenDurchmesser besitzen. Dies hat den Vorteil, daß die Kotschützer nur in einer bestimmten Weise an den Kotflügelstützen befestigt "'erden können, wobei nur die mit den verstärkten Rändern versehene Außenseite sichtbar ist und die Lippen oder Zungen auf der Innenseite liegen, während nur die Flansche oder Kragen, gegebenenfalls mit den Durchziehorganen herausragen, so daß gleichzeitig ohne besonders kostspielige doppelt bearbeitete Formen ein gut ausgeführtes Ganzes erhalten wird.
  • Die Erfindung umfaßt gleichzeitig das Verfahren, zur Herstellung des oben beschriebenen Gummikotschützers, wobei eine einen Unter- und eignen Oberform#teil umfassende Form benutzt wird und wobei nach der Erfindung eine Form verwendet wird, von der eine der Formteile eine Aussparung besitzt für die Formierung des Flansches oder Kragens und gegebenenfalls der Verlängerung des anzuformenden Ansatzes, während zwischen beiden Formteilen noch eine oder mehrere zweiteilige Zwischenplatten angeordnet werden, welche mit Bohrungen versehen sind für die Bildung der Fußteile der Ansätze. Die Zwischenplatte oder -platten sind immer durch die Achse oder die Verbindungslinie der Achse der Ansätze in zwei oder mehrere Teile unterteilt, da die Ansätze sonst, durch ihre Ausbildung für das Durchziehen durch Gummi, nicht aus der Zwischenplatte zu entfernen sein würden. Vorzugsweise wird eine Form benutzt, deren Oberformteil Aussparungen für kleine zweiteilige Zwischenplatten mit hinter denselben liegenden Höhlungen für die Flansche oder Kragen und die Verlängerungen der Ansätze besitzt. Man kann dann sehr einfache Formen ohne gegenseitige Führungsmittel benutzen. Das Verfahren eignet sich außerdem sehr leicht für die gleichzeitige Herstellung des Kotschützers und der Ansätze aus Gummi von verschiedener Härte ddurch, daß die Bohrungen in der Zwischenplatte- oder in den Zwischenplatten und die Höhlungen irr dem Oberformteil einzeln mit urvulkanisiertem Gummi ausgefüllt werden. Dadurch kann außerdem eine gute Füllung der Höhlungen für die Ansätze mit Gummi der gewünschten Härte sichergestellt werden.
  • Die Erfindung wird unterstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt Fig. i eine Hinteransicht eines Kotschützers nach der Erfindung mit auf den Zungen angeformten Befestigungsansätzen, Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einer Kotflügelstütze befestigten Kots hützers nach Fig. i, Fig.3 einen Querschnitt einer Verbindung nach der Erfindung nach der Linie 111-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt eines Teiles eines Kotschützers nach Fig. i während der Herstellung und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Form.
  • In der Zeichnung ist i ein Kotschützer mit verstärktem Rand 2. Der Kotschützer ist an der Oberseite mit einem Paar breiter Lippen oder Zungen 3 versehen, welche am Ende mit je zwei auf der Hinterseite hervorstehenden, aasgeformten Ansätzen versehen sind mit einem Fußteil 4, einem Flansch oder Kragen 5, der einen Durchmesser hat, der wenigstens zweimal so groß ist als der Durchmesser des Fußteiles, und einer Verlängerung 6, welche gleichzeitig als Griff dient, um diese mit einem Kragen oder Flansch versehenen Ansätze, nachdem die Lippen oder Zungen in der in Fig. 2 dargestellten Weise um eine Kotflügelstütze gelegt worden sind, durch dazugehörige, in dem Kotschützer eingeformte Öffnungen 7 zu ziehen, welche einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser des Fußteiles 4 ist, bis der Kragen oder Flansch 5 ganz auf der Außenseite liegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Ansätze bestehen zweckmäßig aus weichem Gummi, auch wenn der Kotschützer selbst aus dem dafür meist geeigneten Material, nämlich ziemlich starrem Gummi, geformt ist, und, um Einreißen der Übergänge zwischen dem Fußteil und dem Kotschützer einerseits und dem Kragen oder Flansch anderseits zu verhüten, werden diese Übergänge mit abgerundeten Ecken geformt.
  • In. den Fig. 4 und 5 ist die Aasformung der Ansätze nach einem vorzugsweise benutzten Verfahren dargestellt. Dabei wird eine Form benutzt, welche aus einem Unterformteil8 und einem Oberformteil 9 und einer Zwischenplatte io besteht. Der Unterformiteil ist der Form und Dicke des Kotsohützers entsprechend ausgefräst. Ferner sind in demselben die Aussparungen i i für die dickeren Teile des Kotschützers eingefräst. Die Ränder 12 der Unterform sind längs des Innenrandes mit einer eingehobelten oder eingefrästen Rinne 13 versehen mit scharfem schrägen Rande 14, welche Rinne zur Abfuhr bzw. zum Abschneiden von überflüssigem Gummi dient, das nach der Füllung der Unterform beim Schließen der Form von dem Oberformteil weggepreßt wird. Der Oberformteil ist an den Stellen, wo die Fußteile 4 der Ansätze aasgeformt «-erden müssen, mit einer eingelegtem. zweiteiligen Zwischenplatte io versehen, mit Offn.ungen 15 mit abgerundeten Eckrändern. Hin"er diesen Zwischenplatten ist der Oberformteil noch mit Höhlungen versehen für die Formierung der Kragen oder Flansche 5 und der Verlängerungen 6. Diese Höhlungen und die Öffnungen 15 werden einzeln mit unvulka-nisiertem Gummi der für die Ansätze gewünschten Härte gefüllt. Daraufhin werden die Formteile aufeinander gepreße, und das Gummi wird vulkanisiert, worauf die fertigen Kotschützer aus den Formen entfernt und die Zwischenplattenteile abgenommen werden.
  • Die kleinen zweiteiligen Zwischenplatten io können auch als eine einzige große zweiteilige Zwisc henpla'tte, welche die ganze Unterform abdeckt, ausgebildet werden, wobei aber genaue Führungsmittel für alle Formteile notwendig sind, um die Ansätze an den richtigen Stellen zu erhalten und die Kragen auf die Fußteile der Ansätze zu zentrieren.
  • Die Rinne 13 mit dem scharfem abgeschrägten Rand 14 verursacht gleichzeitig, daß das überflüssige Gummi unter dem Preßdruck während der Vulkanisierung der herzustellendem Artikel abgeschnitten: wird und deshalb keine Nachbearbeitung der aus den Formen .'kommenden Artikel mehr nötig ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kotschützer aus Gummi ohne Metallteile, versehen mit Lippen oder Zungen, welche um eine Kotflügelstütze umgebogen und mit Hilfe von aasgeformten, senkrechten Ansätzen durch Löcher in dem gegenüberliegenden Teil durchgesteckt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die aasgeformten: Ansätze in einem Abstand etwa gleich der Dicke des Kotschützers mit einem Kragen oder Flansch versehen sind, der wenigstens einen zweimal so großen Durchmesser besitzt als der Fußteil, der fast den gleichen Durchmesser besitzt wie die zugehörigen öffasungen.
  2. 2. Kotschützer nach Anspruch i aus ziemlich starrem Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß die aasgeformten mit einem Flansch oder Kragen, (5) versehenen Ansätze (4) aus weichem Gummi bestehen.
  3. 3. Kotschützer aus Gummi nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Kragen versehenen. aasgeformten Ansätze über den'. Kragen hinaus noch mit einer massiven Verlängerung (6) versehen sind.
  4. 4. Kotschützer aus Gummi nach den Ansprächen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mi't abgerundeten Ecken in den Kotschützer und in den Kragen oder Flansch übergehen.
  5. 5. Kotschützer aus Gummi nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Flansch oder Kragen versehenen Ansätze an den Lippen oder Zungen (3) aasgeformt sind und der Kotschützer unter diesen Ansätzen mit Öffnungen versehen ist, welche einen mit dem Fußteil (4) der Ansätze korrespondierenden Durchmesser besitzen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Kotschützers aus Gummi mit aasgeformten mit einem Flansch oder Kragen versehenen Ansätzen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, unter Benutzung einer einen Unter- und einen Oberformteil umfassenden Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form verwendet wird, von der ein Formteil (9) eine Aussparung besitzt für die Bildung des Flansches oder Kragens und gegebenenfalls der Verlängerung desselben, während zwischen beide Formteile (8, 9) noch eine oder mehrere zweiteilige Zwischenplatten (io) angeordnet werden, welche mit Bohrungen versehen sind für die Bildung der zwischen dem Kotschützer und dem Flansch oder Kragen liegenden Fußteil (4).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form verwendet wird, von der der Oberformteil (9) Aussparungen für kleine zweiteilige Zwischenplatten (io) mit dahinterliegenden Höhlungen für die Flansche oder Kragen und die Verlängerungen der Ansätze besitzt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bdhrungen in der Zwischenplatte oder in den Zwischenplatten und die Höhlungen in dem Oberformteil einzeln mit urvulkanisiertem Gummi der gewünschten Härte gefüllt werden.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB eine Form benutzt wird, von der ein Formteil längs den Rändern der zu pressenden Kotschützer mit einer Rinne mit scharf abgeschrägtem Rande versehen ist, wodurch das überflüssige Gummi gleichzeitig während der Vulkanisation unter <lern PreB-druck abgeschnitten wird.
DEW347A 1948-11-09 1949-11-09 Kotschuetzer aus Gummi und Verfahren zur Herstellung desselben Expired DE817691C (de)

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