DE1149292B - Randverstaerkung fuer Transportbehaelter aus Kunststoff - Google Patents

Randverstaerkung fuer Transportbehaelter aus Kunststoff

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DE1149292B
DE1149292B DEST16038A DEST016038A DE1149292B DE 1149292 B DE1149292 B DE 1149292B DE ST16038 A DEST16038 A DE ST16038A DE ST016038 A DEST016038 A DE ST016038A DE 1149292 B DE1149292 B DE 1149292B
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Germany
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plastic
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edge
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reinforcement
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DEST16038A
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Friedrich Stuckenbroeker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/48Reinforcements of dissimilar materials, e.g. metal frames in plastic walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14631Coating reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Randverstärkung für Transportbehälter aus Kunststoff Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der aus Kunststoff, vorzugsweise durch Spritzen hergestellten Behälter und bezieht sich insbesondere auf eine Randverstärkung für derartige Behälter.
  • Es sind aus Kunststoff hergestellte Transportbehälter bekannt, die oben offen sind und beispielsweise wannen- oder kübelähnliche Form haben und bei denen mindestens der obere Rand durch Versteifungseinlagen aus Metall verstärkt ist. Im allgemeinen werden derartige Versteifungseinlagen mit eingespritzt bzw. umspritzt. Thermoplastische Massen haben allgemein die Eigenschaft, daß sie bei der Abkühlung schwinden, und bei der Herstellung von Transportbehältern, die am Rand mit metallischen Versteifungseinlagen versehen sind, entstehen im Bereich dieser Versteifungseinlagen starke Spannungen, da die im allgemeinen aus Metall bestehenden Einlagen dem Schrumpfen der thermoplastischen Masse nicht folgen kann. Infolge derartiger Spannungen können Risse im Kunststoff auftreten, die nicht immer sofort sichtbar sein müssen, aber im Laufe der Zeit zu erheblichen Schäden führen können. Der eigentliche Sinn der Versteifungseinlagen wird damit ins Gegenteil verkehrt.
  • Selbst wenn es gelingt, durch besondere Formgebung und besondere Abstimmung des Ausdehnungskoeffizienten des Metalls der Versteifungseinlage auf das Schrumpfungsverhalten des Kunststoffs beim Erstarren eine rißfreie Verbindung zwischen der Versteifungseinlage und dem Kunststoff des Randes des Behälters in der Herstellung zu erreichen, dann sind die späteren Einflüsse nicht auszuschalten.
  • Es handelt sich dabei nicht nur um Temperatureinflüsse, die durch eine von vornherein vorgenommene Abstimmung der beiden Materialien aufeinander weniger schädlich sein würden, sondern es ist dabei die unterschiedliche Feuchtigkeitsaufnahme von Metall und Kunststoff zu beachten, und durch diese unterschiedlichen Eigenschaften können ebenfalls im Gebrauch der Transportbehälter aus Kunststoff mit metallischer Versteifungseinlage unterschiedliche Spannungen zwischen dem Metall und dem Kunststoff entstehen, die ebenfalls zu Schäden führen, da sie abhängig von Klimaschwankungen wechseln.
  • Es sind schon rohrförmige Versteifungseinlagen für den Rand von Transportbehältern bekanntgeworden. Es gibt beispielsweise aus Leichtmetall hergestellte Transportbehälter, bei denen derWulst des oberen Randes dadurch versteift ist, daß der Rand um ein eingelegtes Rohr gerollt ist. Dieses Rohr kann als Guß- oder Preßstück aus Leicht- oder Nichteisen- metall, Kunstharz, Preßstoff od. dgl. bestehen. Das Rohr wird dabei aus mehreren Teilen für den Rand zusammengesetzt, beispielsweise an verhältnismäßig scharfen Ecken des Behälters wird ein winklig gebogenes Rohrteil eingesetzt, das an beiden Enden mit Zapfen versehen ist, die in Rohrstücke eingeschoben sind, welche zur Versteifung der Seitenlänge des Wulstes dienen. Die Verbindung beider Teile ist dabei mittels Kerbstiften, Sicken, Warzen od. dgl. vorgenommen.
  • Es sind weiterhin behälterähnliche, aus Kautschuk bestehende Überzüge für Lebensmittel, und zwar hauptsächlich für größere Stücke Schlachtfleisch, bekanntgeworden, die unter großer Dehnung über das Lebensmittel gezogen werden, bevor es einer Kältebehandlung unterzogen wird. Bei derartigen behälterähnlichen Überzügen wurde ebenfalls schon eine Randversteifung vorgesehen, die in einen Saum am oberen Rand des Behälters eingezogen ist und aus einem elastischen Band besteht.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten, aus starren Metalleinlagen bestehenden Randverstärkungen von Kunststoffbehältern dahingehend zu verbessern, daß die bisher auftretenden Mängel vermieden werden. Diese Mängel bestanden darin, daß infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Metall und Kunststoff die starre Metalleinlage in Form eines Ringes, Drahtes oder Rohres dem Schrumpfen der thermoplastischen Kunststoffmasse nicht folgen konnte und hierdurch im Bereich der Verstärkungseinlage Spannungen entstanden, die zu Rissen in dem um die Metalleinlage bzw. das Rohr gespritzten, den Behälterrand bildenden Kunststoff führten. Nach der Erfindung ist daher eine Randverstärkung für Transportbehälter aus Kunststoff, bestehend aus einem im Behälterrand eingespritzten Metallrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmig gebogene Metallrohr mindestens an einer Stelle seines Umfanges einen Stoß aufweist, wobei die Enden des Metallrohres mindestens einer einschiebbaren Innen- oder einer überschiebbaren Außenmuffe auf der ersteren oder in der letzteren gleitend miteinander verbunden sind. Dabei kann das Metallrohr aus zwei oder mehreren Rohrstücken zu einem Kreis oder Vieleck zusammengesetzt sein, wobei die Rohrstücke mittels ein- oder aufschiebbarer Muffen zusammenfügbar sind. Bei der Anordnung von zwei oder mehr im Abstand voneinander angeordneten eingespritzten Rohren sind diese miteinander elastisch verbunden. Jeweils das eine Ende der Muffe ist mit dem Rohrstück in an sich bekannter Weise mittels eines Stiftes oder einer ähnlichen Sicherung verbunden und in seiner Lage festgehalten.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine rohrförmige Randverstärkung mit aufgesetzter Verbindungsmuffe, Fig. 2 eine rohrförmige Randverstärkung mit eingesetzter Verbindungsmuffe von oben gesehen und teilweise aufgeschnitten, Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Behälter mit eingesetzter rohrförmiger Randverstärkung, Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Behälter mit eingesetzter rohrförmiger Randverstärkung und rohrförmiger Bodenverstärkung, Fig. 5 eine rohrförmige Verstärkung mit kreisförmigem Grundriß von oben gesehen zum Einsatz als Verstärkung für einen Behälter, Fig. 6 eine rohrförmige Verstärkung mit etwa rechteckigem Grundriß von oben gesehen zum Einsatz als Verstärkung für einen Behälter.
  • Nach Fig. 1 besteht die Randverstärkung für Transportbehälter aus Kunststoff aus einem kreisförmig gebogenen Rohrla, dessen beide gegeneinandergeführte Enden am Stoß 2 im Abstand voneinander liegen. Diese Enden sind mittels einer übergeschobenen Muffe 3 miteinander verbunden. In Fig. 2 ist eine in gleicher Weise gebogene Randverstärkung als Rohr la ausgeführt, und die am Stoß 2 im Abstand voneinander liegenden Enden des Rohres sind durch eine Innenmuffe 3 a miteinander verbunden.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, wie eine Randverstärkung in den oberen Rand eines aus Kunststoff hergestellten Transportbehälters 4 eingespritzt ist. Es ist zu erkennen, daß die aus einem Rohr ja gebildete Randverstärkung einen etwas größeren Durchmesser hat als der freie Durchmesser des Behälters und daß das Rohr 1 a von allen Seiten von Kunststoff umgeben ist.
  • Nach Fig. 4 ist in einem hier im Schnitt dargestellten, beispielsweise runden Behälter 4 am oberen Rand ein Rohrla als Randverstärkung eingespritzt, und eine weitere Randverstärkung ist am nach unten vorgezogenen Rand des Behälterbodens eingespritzt. Es ist hier ebenfalls ein Rohrla, das entsprechend den Fig. 1 oder 2 ausgebildet ist, verwendet.
  • An Stelle einer Randverstärkung mittels eines Rohres mit einem Stoß, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann auch für Behälter mit größerem Umfang eine Randverstärkung nach den Fig. 5 oder 6 verwendet werden. Hier sind in der Randverstärkung mehrere Stöße vorgesehen, und zwar besteht die Randverstärkung aus einzelnen Rohrstücken 2 a, die jeweils einen Abstand voneinander haben und hier einen Stoß 2 bilden. Diese Rohrstücke 2 a sind durch Innenmuffen 4 a miteinander verbunden. Die Randverstärkung ist so in mehrere Sektoren unterteilt, und es besteht dadurch die Möglichkeit, daß insbesondere bei größeren Behältern zwischen dem Metall der Verstärkungseinlage und dem Kunststoff auftretende Spannungen sich besser ausgleichen können.
  • Nach der Fig. 6 ist eine Randverstärkung für Behälter mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt dargestellt. Hier sind die einzelnen Rohrstücke 2 b jeweils winklig ausgeführt und bilden eine Ecke des Randes des Behälters. Auch hier ist zwischen den einzelnen Rohrstücken, die die Randverstärkung bilden, ein Stoß 2, die einzelnen Enden einander benachbarter Rohrstücke liegen im Abstand voneinander und sind miteinander durch Innenmuffen 3 a und Außenmuffen 3 verbunden.
  • Die Stöße zwischen den einzelnen Rohren, die die Randverstärkung bilden, sind in ihrer Weite jeweils der maximalen Schwindung des Kunststoffes, aus dem der Transportbehälter besteht, angepaßt. Die Rohrenden sind in den Außen- bzw. Innenmuffen leicht beweglich, und die Länge der Muffen ist derart bemessen, daß sich die Muffe, nachdem das Rohr oder Rohrstück aufgespritzt wird, einführen läßt. Es ist besonders zweckmäßig, bei der Anordnung von oberen Randverstärkungen, wie sie in der Fig. 3 und 4 dargestellt sind, zwei einander gegenüberliegende Teilausschnitte des Rohres, das die Randverstärkung bildet, nicht zu umspritzen, sondern die frei liegenden Rohrteile als Griffe oder als Angriffsflächen von Kranhaken zu verwenden. Für besondere Zwecke kann die obere mit der unteren Randverstärkung auch nachgiebig verbunden sein.
  • Wenn entsprechend den Fig. 5 und 6 mehrere Rohrstücke zu einer Randverstärkung zusammengesetzt sind, werden die Muffen auf der einen Seite mit einem Ende eines Rohres mittels eines Stiftes 4a gesichert. Die in Fig. 6 dargestellte Randverstärkung kann auch für verschiedene Behältergrößen verwendet werden, wenn die einzelnen, winkelförmig gebogenen Rohrstücke 2 b durch entsprechend verschieden lange Muffen 3 bzw. 3 a miteinander verbunden werden.
  • PATNTANSPRCHE: 1. Randverstärker für Transportbehälter aus Kunststoff, bestehend aus einem im Behälterrand eingespritzten Metallrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmig gebogene Metallrohr (la) mindestens an einer Stelle seines Umfangs einen Stoß (2) aufweist, wobei die Enden des Metallrohres (1 a) mittels einer einschiebbaren Innen- (3 a) oder einer überschiebbaren Außenmuffe (3) auf der ersteren oder in der letzteren gleitend miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Randverstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (1 a) aus zwei oder mehr Rohrstücken (2a bzw. 2 b) zu einem Kreis oder Vieleck zusammengesetzt ist, wobei die Rohrstücke (2a bzw. 2b) mittels ein-oder aufschiebbarer Muffen (3a bzw. 3) zusammenfügbar sind.
    3. Randverstärkung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei oder mehr im Abstand voneinander angeordneten eingespritzten Rohren (pa) diese miteinander elastisch verbunden sind.
    4. Randverstärkung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das eine Ende der Muffe (3 bzw. 3 a) mit dem Rohrstück (2b bzw. 2a) in an sich bekannter Weise mittels eines Stiftes oder einer ähnlichen Sicherung (4a) verbunden und in seiner Lage festgehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 875 474; USA.-Patentschrift Nr. 2348 176.
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