DE577738C - Schwimmer fuer Fischnetze - Google Patents

Schwimmer fuer Fischnetze

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DE577738C
DE577738C DEV27976D DEV0027976D DE577738C DE 577738 C DE577738 C DE 577738C DE V27976 D DEV27976 D DE V27976D DE V0027976 D DEV0027976 D DE V0027976D DE 577738 C DE577738 C DE 577738C
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DEV27976D
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Vinters Armstrongs Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K75/00Accessories for fishing nets; Details of fishing nets, e.g. structure
    • A01K75/04Floats

Description

Die Erfindung bezieht sich auf' Schwimmer zum Tragen von Netzen im Wasser und insbesondere auf solche, die an Stelle der üblichen Karksch.wimm.er für Fischnetze zuverwenden sind.
Ein solcher Schwimmer, der eine längliche und besonders ellipsoidförmige Gestalt besitzt und einen hohlen Schwimmkörper aus Metall hat, ist gemäß der Erfindung mit an sich bekannten, sich diametral gegenüberliegenden Längsnuten versehen, die zur Aufnahme von Tragseilen dienen und in Vertiefungen münden, die an den flachen Enden des Schwimmers vorgesehen sind, während auf der Ober-
*5 fläche der flachen Schwimmerenden je ein Paar Haken mittels Schenkel befestigt und derart angeordnet sind, daß die Haken vor den Längsnuten liegen und über die fortgesetzt gedachte seitliche Umgrenzungsfläche des Schwimmers nicht hervorstehen.
Den bekannten Schwimmern gegenüber weist ein Schwimmer nach der Erfindung den Vorteil auf, daß er auf Grund der besonderen Anordnung der Vertiefungen und Haken an
«5 den Hauptleinen des Netzes leicht angebracht und ebenso leicht von diesen entfernt werden kann, ohne daß dabei ein Losknüpfen bzw. Festbinden der Leinen nötig wäre. DieLeinen sind leicht in die Nuten und Haken einzulegen und können derart scharf um die Haken herumgebogen werden, daß verhindert wird, daß sich der Schwimmer auf den Leinen verschiebt oder von selbst von diesen losmacht. Ein weiterer Vorteil besteht datin, daß die Haken derart angebracht sind, daß sie beim Einholen des Netzes kein Hindernis- für die Rollen o. dgl. bilden.
Die Erfindung wird an. Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι ist eine Teilansicht auf das Ende eines Schwimmers nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Schwimmerendes.
Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform.
Fig. S und 6 zeigen eine weitere abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt in der Seitenansicht zwei Schwimmer, die durch die Hauptleinen des Fischnetzes verbunden sind.
Der hohle Metallkörper A ist in der Seiten- ■ ansieht annähernd elliptisch (Fig. 7), während sein Querschnitt vorzugsweise überall kreisförmig ist. An jedem Ende des hohlen Metallkörpers A ist ein Paar Haken B vorgesehen. In der Längsrichtung des Körpers A sind Nuten A1 angebracht, welche die Hauptleinen D oder ähnliche Verbindungsschnüre aufnehmen, durch welche die Schwimmer untereinander und mit dem Fischnetz verbun-
den sind. An den flachen Enden des hohlen Schwimmerkörpers sind Vertiefungen A2 vorgesehen, in welche die Enden der Nuten A1 übergehen. Die Haken B liegen oberhalb der Vertiefungen A2, so daß die Hauptleinen D in die Haken eingelegt werden können, ohne daß es erforderlich ist, die Haken über die Oberfläche des hohlen Metallkörpers A weit vorstehen zu lassen, d. h. die Haken stehen ίο nicht so weit über die Oberfläche des Körpers A vor, als es notwendig sein würde, wenn die Vertiefungen nicht vorhanden wären. Der Körper A kann in zweckmäßiger Weise so hergestellt sein, daß zunächst getrennte Hälften gepreßt und darauf die Hälften durch Zusammenschweißen vereinigt werden, wie dies in Fig. 7 durch die Linien a1 wiedergegeben ist. Die Trennlinie der Hälften kann aber auch in der Längsrichtung des ao Schwimmers verlaufen. Die Haken B können getrennt voneinander und unabhängig von dem hohlen Metallkörper A hergestellt sein. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 weist jeder Haken einen besonderen Schenkel B1 auf, die an den ebenen Flächen A3 an den Enden des hohlen Metallkörpers befestigt, z. B. angeschweißt^ sind. Die Haken an jedem Ende des Schwimmers erstrecken sich von ihren Schenkeln ab in -entgegengesetzten Richtungen.
Die beiden Haken an jedem Schwimmerende können aber auch einen gemeinsamen Schenkel B2 haben, der am Boden der Vertiefung A2 befestigt ist (Fig. 3 und 4). Die Anordnung von Haken und Schenkel bildet dabei von vorn gesehen einen im wesentlichen S-förmigen Teil.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind die beiden Haken an jedem Schwimmerende wieder an einem gemeinsamen Schenkel Bz angebracht, von dem aus sie sich in gleicher Richtung erstrecken, so daß Haken und Schenkel von vorn gesehen eine im wesentlichen C-förmige Gestalt aufweisen.
Die Haken sind, wie dargestellt, vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen krummgebogen. Die Vertiefungen Az bewirken zusammen mit den Haken B, daß die Hauptleinen D in genügend spitzem Winkel umgebogen werden (Z)1 in Fig. 7), so daß eine Bewegung der Schwimmer längs der Leinen verhindert wird. Die Haken stehen außerdem nicht über die fortgesetzt gedächte Verlängerung (As in Fig. 2) der sich verjüngenden Schwimmerenden vor, so daß die Haken auch kein Hindernis für die üblicherweise verwendeten Rollen bilden, über die das Fischnetz eingezogen wird.

Claims (4)

  1. 60 Patentansprüche:
    i. Schwimmer länglicher, besonders ellipsoidförmiger Gestalt, der einen hohlen Schwimmkörper aus Metall hat, gekennzeichnet durch an sich bekannte, sich diametral gegenüberliegende und zur Aufnahme von Tragseilen dienende Längsnuten (^1), die in Vertiefungen (Az) münden, welche an den flachen Schwimmerenden vorgesehen sind, an denen je ein Paar Haken (B) mittels Schenkel befestigt und derart angeordnet sind, daß die Haken vor den Längsnuten liegen und über diefortgesetzt gedachte seitliche Umgrenzungsfläche des Schwimmers nicht hervorstehen.
  2. 2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (B) einen besonderen Schenkel (B1) hat und mit diesem am Boden der Endvertiefung derart befestigt ist, daß sich die Haken jedes Paares von ihren Schenkeln aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken (Fig. ι und 2).
  3. 3. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken jedes Paares einen gemeinsamen Schenkel (B2) haben, der am Boden der Vertiefung quer zur Verbindungsrichtung der Längsnutenenden befestigt ist, wobei die Hakenenden nach entgegengesetzten Richtungen zeigen (Fig. 3 und 4).
  4. 4. Schwimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schenkel in Parallellage zur Verbindungsrichtung der Längsnutenenden am Boden der Vertiefung befestigt ist, wobei die Hakenenden in gleiche Richtung zeigen (Fig. 5 und 6).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV27976D 1932-03-02 1932-03-23 Schwimmer fuer Fischnetze Expired DE577738C (de)

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