DE381756C - Wassertopf fuer Gasleitungen und Verfahren zur Herstellung von Wassertoepfen - Google Patents

Wassertopf fuer Gasleitungen und Verfahren zur Herstellung von Wassertoepfen

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DE381756C
DE381756C DESCH58903D DESC058903D DE381756C DE 381756 C DE381756 C DE 381756C DE SCH58903 D DESCH58903 D DE SCH58903D DE SC058903 D DESC058903 D DE SC058903D DE 381756 C DE381756 C DE 381756C
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water pot
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D3/00Arrangements for supervising or controlling working operations
    • F17D3/14Arrangements for supervising or controlling working operations for eliminating water
    • F17D3/145Arrangements for supervising or controlling working operations for eliminating water in gas pipelines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Wassertopf für Gasleitungen und Verfahren zur Herstellung von Wassertöpfen. Die Erfindung betrifft weitere Ausbildungen und Verbesserungen des in der Patentschrift 379671 beschriebenen Wassertopfes für Gasleitungen und seines Herstellungsverfahrens.
  • Nach dem Hauptpatent besteht ein Teil der Topfwandungen aus von dem Rohr gebildeten Lappen a1. Man kann nun, wie Abb. i der Zeichnung in einem Atisführungsbeispiel zeigt, die Lappen auch nicht bilden, sondern das Rohr mit einem quer durchgehenden Ausschnitt versehen und dann ein passendes Einsatzstück L bei .i: anschweißen, annieten oder auf andere geeignete Weise mit dem Rohr verbinden.
  • Der Ausschnitt braucht nicht notwendig durch die Mitte des Rohres zu gehen. Man kann ihn auch - wie die Abb. 2 und 3 zeigen - weniger tief führen, etwa nur bis zu einer anderen Stelle, beispielsweise bis y, und dann hier ein Einsatzstück l' anfügen, entweder mit der Biegung nach Abb. 2 oder mit der.Biegung nach Abb. 3. Die Form nach Abb.3 ist insofern besonders vorteilhaft, als man sie einfach aus einem kreisförmig gewalzten Blechstück oder bei nahtlosen Rohren aus einem Rohrstück mit entsprechendem Ausschnitt herstellen kann.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen ist der tote Raum wesentlich verkleinert.
  • Der Topf braucht nicht notwendig, wie schon in dem Patent gesagt, den gleichen Durchmesser wie das Rohr zu haben. Man kann ihn auch, wenn eine besondere Größe erforderlich ist, nach den Seiten verbreitern und mit rundem oder ebenem Boden ausführen, wie die Abb. .a. und 3 als Beispiel zeigen.
  • Die in Abb. q. des Hauptpatents dargestellte Ausführungsform kann -man, um kein Blech unnötig zu verschneiden, auch nach Abb. 6 ausführen, den Topf also schräg ansetzen.
  • Bei allen Ausführungen, auch denen nach den Hauptpatent, können die Leitungsrohre iin oberen Teile unmittelbar mit dem Rohrstück des Topfes verschweißt oder, vernietet werden, man braucht also nicht immer die Rohröffnungen erst durch Platten' zu verschließen und an diesen die Rohre zu befestigen.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen lag die _1,chse des Wassertopfes parallel zur Achse des Rohres a. NIan kann diese Achse nun aber auch nach einer oder mehreren Richtungen im N\'inl;el zur Rohrachse anordnen.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen in Seiten- und Stirnansicht eine derartige Anordnung, bei der die Achse des Topfes einen spitzen Winkel finit der Rohrachse bildet. Der Topf ist bei diesem Beispiel von einem kegelförmigen Rohr in gebildet, und die Kegelbasis befindet sich an der tiefsten Stelle, in die auch das punktiert angedeutete Absatigrohr eingeführt ist.
  • Hier ist noch angenommen, daß die Öffnung im Rohr a, die die Verbindung mit dem Wassertopf herstellt, ungefähr die Länge und Breite des Topfes all seiner oberen Mündung hat. Dies ist nicht unbedingt notwendig. Es genügt in den meisten Fällen für den Abfluß des Kondensates usw. auch eine kleinere Verbindungsöffnung. Man braucht also, selbst wenn der Topf zwecks Erzielung einer größeren Fassungskraft eine größere Länge und Breite besitzt, in dem Rohr a doch nur einen kleinen Einschnitt zur Verbindung zli machen, wie bei aa in Abb. 9 und io gezeigt. Durch diese Öffnung kann dann auch das Entleerungsrohr bis zum Topfboden geführt werden.
  • Die Herstellung der kleinen Durchgangsöffnung a3 ist sehr leicht und schnell zu bewirken, so daß die ganze Arbeit des Anschlusses des Wassertopfes sehr vereinfacht wird.
  • Die Enddeckel desWassertopfrohres können eben oder gewölbt sein.
  • Wenn das Gasrohr nicht ganz der Öffnung des Wassertopfrohres entsprechend ausgeschnitten wird, so ergeben sich noch weitere Ausführungsformen des Wassertopfes und dessen Anordnung.
  • Solche Formen sind in den Abb. i i his 15 dargestellt.
  • Hier ist das Wassertopfrohr in' nur an dein einen Ende des Umfangs mit einem Ausschnitt versehen und ebenso das Gasrohr mit einem entsprechenden Ausschnitt, und die Ränder der beiderseitigen Ausschnitte sind dann miteinander verschweißt. Das Wassertopfrohr in' steht also nur an dem einen Ende unmittelbar mit dein Gasrohr in Verbindung. Eine Verbindung mit dem anderen Ende ist bei der Ausführungsform nach Abb. r r noch durch einen Rohrstutzen n bewirkt. durch den auch (las Absaugrohr hindurchgeht. Bei den Ausführungen nach Abb. 12 bis 15 ist das freie Ende des Wassertopfrolires iit' mit dein Absaugrohr verbunden. Das Rohr siel kann dabei verschiedene Stellungen zu dem Gasrohr einnehmen und zylindrisch oder auch kegelförinig gestaltet sein.
  • Die Einsatzstückel und die Töpfel,vil können aus Blech gebogen oder gepreßt werden oder aus Rohren entsprechenden Querschnitts gebildet «-erden. Man kann auch Kästeir aus Rahmen, etwa aus Blechstreifen, bilden niit angeschweißtem Boden, bei größeren Abmessungen der Teile kann statt der Schweißverbindung auch eine N itverbindung benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Wasserti)pfen gemäß Patent 37967i . dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (a) ein Ausschnitt hergestellt und dieser durch ein den Topf bildendes Einsatzstück (J) ausgefüllt wird (Abb. j).
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Wassertöpfen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt unterhalb der -\-litte des Rohres (a.) geführt ist und ein mit entsprechend eingezogenen Wänden versehenes Einsatzstück (N mit den Kanten des Ausschnittes verbunden wird (Abb. 2 und 3).
  3. 3. Wassertopf nach dem Hauptpatent bzw. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Topf bildende Einsatzstück einen größeren Durchmesser als (las Rohr besitzt, wobei es einen runden oder flachen Boden haben kann (Abb. .1 und 5). d.
  4. Wassertopf nach dem Hauptpatent. dadurch gekennzeichnet, daß der Topf schräg angesetzt ist (Abb. 6).
  5. 5. Wassertopf nach dem Hauptpatent und Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß der im spitzen Winkel zur Rohrachse angesetzte Wassertopf aus einem zylindrischen oder kegelförmigen Rohr bestellt (Abb. 7 und 8).
  6. 6. Wassertopf nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß in das Gasrohr (a) nur eine kleine Öffnung eingeschnitten ist, die die Verbindung mit dein an das Gasrohr (a) angesetzten Wassertopfrohr (ist') herstellt, wobei die Öffnung des Wassertopfrohres (siil) größer oder gleich der Öffnung im Gasrohr sein kann (Abb. 9 und io bzw. i i bis 15).
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DE (1) DE381756C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4858965A (en) * 1988-01-28 1989-08-22 Westvaco Corporation Concentric injection flow pipe junction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4858965A (en) * 1988-01-28 1989-08-22 Westvaco Corporation Concentric injection flow pipe junction

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