DE825645C - Aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzte Karosserie - Google Patents
Aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzte KarosserieInfo
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- DE825645C DE825645C DEP32297D DEP0032297D DE825645C DE 825645 C DE825645 C DE 825645C DE P32297 D DEP32297 D DE P32297D DE P0032297 D DEP0032297 D DE P0032297D DE 825645 C DE825645 C DE 825645C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
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Description
- Aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzte Karosserie Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzte Karosserie, insbesondere der Mittelzelle eines nach Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeuges, wobei Ober- und Unterteil an oder in der Nähe ihrer beiden Enden miteinander verbunden sind, und besteht im wesentlichen darin, daß die vordere Verbindung austauschbar gleich der hinteren Verbindung gestaltet ist.
- Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß für die Herstellung des Anschlusses von Oberteil und Unterteil eine verringerte Anzahl von Konstruktionsteilen bzw. Fabrikationseinrichtungen erfor(Icriich ist. I)ie@\'irtschaftlichkeitdesKarosseriebaus kann dadurch, insbesondere bei gleichzeitiger _\Il@%,etldung der Zellenbauweise, wesentlich erhöht beerden. Ferner kann die erforderliche Zahl der auf Lager zu haltenden Ersatzteile in entsprechendem Maße verringert werden.
- Zweckmäßig erfolgt die Unterteilung und Verbindung von Karosserieober- und -unterteil an den die Vorder- bzw. Rückwand des Karosserieinnenraumes bildenden Abschlußwandungen einer Mittelzelle. Die Unterteilungs- bzw. Verbindungsfuge zwischen beiden Teilen kann entlang der Oberkante der Abschlußwandungen oder entlang der Unterkante derselben oder auch derart verlaufen, daß der eine der beiden Teile, z. B. der Oberteil, mit seinen Wandungen die z. B. zum Unterteil gehörenden Abschlußwandungen etwa auf drei Seiten umschließt.
- Die Verbindung kann lösbar oder unlösbar ausgebildet sein und durch Einlegen, Einsetzen, Verschrauben, Verspannen, Verschweißen o. dgl. erfolgen. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die Karosserie besteht jeweils aus einem Oberteil A und einem Unterteil B, welche in einer vorderen Verbindungsfuge c und einer in gleicher Höhe verlaufenden hinteren Verbindungsfuge d austauschbar gleich miteinander verbunden sind.
- In Abb. i erfolgt die Verbindung an den. Oberkanten b1 bzw. b2 der zum Unterteil gehörenden Vorderwand Bi bzw. B2, beispielsweise durch Verschweißen von Ober- und Unterteil miteinander.
- In Abb. 2 werden Oberteil A und Unterteil B an waagerechten Flanschen b1, b2 .des Unterteils bzw. a1, a2 des Oberteils miteinander durch Verschrauben oder durch Punktschweißen verbunden.
- In Abb. 3 umgreift der Oberteil A mit seinen vorderen Wandungen Al und seinen hinteren Wandun-gen A2 die Vorderwand Bi bzw. die Hinterwand B2 des Unterteils derart, daß die Verbindungskanten a1, a2 des Oberteils bzw. b1, b2 des Unterteils etwa Halbkreisförmig oder ähnlich gestaltet verlaufen. Die Endwandungen Bi und B2 sind getrennt hergestellt und werden durch den Karosserieboden B3 zu einer den Unterteil der Karosserie bildenden Baueinheit vereinigt.
- In Abb. 4 ist der Oberteil A mit nach abwärts abgebogenen Flanschen versehen, welche zwischen die oberen Kanten des Unterteils B bei c und d eingesetzt sind. In Abb. 5 erfolgt eine ähnliche Verbindung bei gleichzeitiger Anordnung waagerechter und senkrechter Flansche, in Abb. 6 und 7 unter Verwendung waagerechter Flansche. Der Karosserieoberteil A greift hierbei in Abb. 6 über den Heckteil D des Fahrzeugs, während in Abb. 7 der Oberteil A aus einem Teil .91 und einem Teil A2 und der Unterteil aus dem Boden B mit den Abschlußwänden B1 und B2 zusammengesetzt ist.
- Bei der Ausführungsform in Abb.8 ist eine gleiche Verbindung c1 bzw. dl in Höhe des lediglich den Boden B bildenden Unterteils vorgesehen, während der Oberteil A noch zusätzlich aus den Endwandungen A3 und A4 zusammengesetzt ist.
- In Abb. 9 ist eine Verbindung des Oberteils mit dem Unterteil durch Verfalzen der zu verbindenden Kanten dargestellt, während bei der Ausführungsform nach Abb. io der Oberteil A mit senkrecht nach unten abgebogenen Flanschen bei c bzw. d über die oberen Endkanten des Unterteils B übergreift.
- Abb. i i zeigt des weiteren eine Karosserie-Konstruktion, welche im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsbeispielen sich auf ein Fahrzeug bezieht, dessen Unterteil B gleichzeitig den Frontteil C und den. Heckteil D des Fahrzeugs umschließt. Der von oben eingesetzte Oberteil A ist bei c bzw. d austauschbar gleich mit dem Unterteil durch Verschweißen, Verschrauben o. dgl. verbunden.
- Statt ein Verschweißen, Verschrauben oder ein ähnliches Verbinden von Ober- und Unterteil' an den Trennfugen c und d vorzusehen, kann auch die Verbindung der beiden Teile an anderer Stelle, z. B. an einem Mittelspant, vorgenommen werden, während die Trennfugen oder -flächen c und d lediglich als Spannflächen .dienen, an denen die beiden Teile ohne sonstige Verbindung gegeneinander verspannt werden. Für ein solches Einlegen bzw. Auflegen und Verspannen sind z. 13. die Ausführungsformen nach Abb. 5 und io oder auch 6 bis 8 besonders geeignet. Auch kann <las Verspannen zusätzlich zu einer an den Stellen c und d erfolgenden lösbaren Verbindung von Ober- und Unterteil vorgesehen sein.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzte Karosserie, insbesondere der Mittelzelle eines nach Zellenbauweise hergestellten Kraftfahrzeuges, wobei Ober- und Unterteil an oder in der Nähe ihrer beiden Enden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Verbindung austauschbar gleich der hinteren Verbindung gestaltet ist.
- 2. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungsfugen in gleicher Höhe über dem Fahrboden verlaufen.
- 3. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil in der Ebene der gleichzeitig die Abschlußwandungen der Mittelzelle bildendenVorder- bzw.Rückwand desKarosserieinnenraumes unterteilt bzw. miteinander verbunden sind.
- 4. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung und Verbindung im wesentlichen entlang der Oberkante der dem Unterteil angehörenden Abschlußendwandungen erfolgt.
- 5. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung und Verbindung im wesentlichen entlang der Unterkante der dem Oberteil angehörenden Abschlußendwandungen erfolgt.
- 6. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung und Verbindung im wesentlichen entlang einer die Abschlußendwandungen auf drei Seiten umschließenden Begrenzungskante erfolgt, derart, daß die Abschlußwandungen zusammen mit dein Boden den Unterteil der Karosserie bilden.
- 7. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Ober- und Unterteil diese mit im wesentlichen waagerechten oder senkrechten aneinanderliegenden Flanschen oder Kanten erfolgt. B. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung lösbar ausgebildet ist und z. B. durch Verschrauben erfolgt. g. Zusammengesetzte Karosserie nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Verfalzen der zu verbindenden Kanten von Ober- und Unterteil erfolgt. io. Zusammengesetzte Karosserie nach Anr Spruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindung durch Verschweißen von Ober- und Unterteil erfolgt. 1 i. Zusammengesetzte Karosserie nach An-Spruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daB Ober- und Unterteil an den einander gleich ausgebildeten vorderen und hinteren Auflageflächen, z. B. durch einen mittlerem Querspant der Karosserie, gegeneinander verspannt werden.
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