DE1154725B - Unterrahmen fuer selbsttragende Wagenkaesten - Google Patents
Unterrahmen fuer selbsttragende WagenkaestenInfo
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- DE1154725B DE1154725B DED22938A DED0022938A DE1154725B DE 1154725 B DE1154725 B DE 1154725B DE D22938 A DED22938 A DE D22938A DE D0022938 A DED0022938 A DE D0022938A DE 1154725 B DE1154725 B DE 1154725B
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterrahmen für selbsttragende Wagenkästen oben offener Kraftfahrzeuge,
z. B. Kabrioletts, mit einem Mitteltunnel und mit auf beiden Seiten der lotrechten Längsmittelebene angeordneten hohlen Längs- und Querversteifungen,
wobei am vorderen Ende des Wagenkastens eine von Teilen der Vorderwand des Wagenkastens
und dem Boden gebildete hohle Querversteifung und ein den Wagenkastenvorderbau versteifender Stützaufbau
vorgesehen ist, der in seiner Breite dem Mitteltunnel im wesentlichen entspricht und auf breiter
Basis auf den Mitteltunnel aufgesetzt ist.
Die Erfindung hat den Zweck, den Wagenkastenvorderbau zu versteifen, und besteht im wesentlichen
darin, daß der Stützaufbau im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und seine offenen Längsseiten mit der
Vorderwand verbunden sind und sein oberer Teil durch eine in an sich bekannter Weise von der Vorderwand
und dem daran anschließenden Windschutz gebildete hohle Querversteifung, die sich bügeiförmig
an den Türausschnitten der Seitenwände entlang bis zu den den Boden seitlich begrenzenden hohlen
Längsversteifungen fortsetzt, hindurchgesteckt und mit dem Windschutz verbunden ist.
Bei einem bekannten geschlossenen selbsttragenden Wagenkasten ohne Mitteltunnel bildet die Vorderwand
am Wagenkastenvorderbau mit dem Windschutz eine hohle Querversteifung, die sich bügeiförmig an den Türausschnitten der Seitenwände entlang
bis zu den den Boden begrenzenden Längsversteifungen und einer in der Ebene der bügeiförmigen
Querversteifung auf dem Boden liegenden hohlen Querversteifung fortsetzt. Zur Versteifung des Wagenkastenvorderbaues
dient ein schräg eingelegtes Versteifungsblech, dessen Unterkante auf dem Bodenblech aufliegt, das sich auf der hohlen Querversteifung
abstützt und dessen Oberkante etwa in halber Höhe der Vorderwand mit dieser verbunden
ist. Bei einem anderen bekannten selbsttragenden Wagenkasten mit Mitteltunnel für ein oben offenes
Kraftfahrzeug ist zur Versteifung des Wagenkastenvorderbaues auf den Mitteltunnel auf breiter Basis
ein Stützaufbau aufgesetzt, der in seiner Breite dem Mitteltunnel im wesentlichen entspricht. Der Stützaufbau
ragt unter das nach unten offene Armaturenbrett und ist mit dem Windschutz verbunden. Demgegenüber
wird durch das Durchstecken des Stützaufbaues durch die von der Vorderwand und dem
Windschutz gebildete hohle Querversteifung und durch die Verbindung der offenen Längsseiten
des Stützaufbaues mit der Vorderwand ohne wesentlichen Aufwand eine außerordentliche Ver-Unterrahmen
für selbsttragende Wagenkästen
für selbsttragende Wagenkästen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Josef Müller, Stuttgart-Riedenberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
steifung des Wagenkastenvorderbaues erzielt, welche für die Fahrzeuginsassen unangenehme und die
Lebensdauer des Fahrzeuges herabsetzende Drehschwingungen des Wagenkastenvorderbaues gegenüber
dem Boden um eine Torsionsachse, die in der Mittellängsebene des Wagenkastens in der Nähe des
Bodens liegt, mit Sicherheit ausschließt.
Eine zusätzliche Versteifung des Wagenkastenvorderbaues kann dadurch erreicht werden, daß gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung der Mitteltunnel etwa in halber Höhe der Vorderwand
an diese anschließt und sowohl eine zwischen der Vorderwand und dem Boden gebildete zusätzliche
hohle Querversteifung als auch die durch die Vorderwand und den Windschutz gebildete hohle Querversteifung
in der Höhe jeweils etwa ein Viertel der Gesamthöhe der Vorderwand einnehmen. Die hintere
Kante des auf den Mitteltunnel aufgesetzten Stützaufbaues kann etwa lotrecht unter dem Ansatz der
Windschutzscheibe am Windschutz verlaufen, damit der Stützaufbau nicht allzuviel Platz wegnimmt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Unterrahmens für einen selbsttragenden Wagenkasten;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen nach Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2.
Der Unterrahmen für einen selbsttragenden Wagenkasten für ein offenes Kraftfahrzeug besteht
im wesentlichen aus einem Boden 1 mit einem Mitteltunnel 2 und mit den Boden seitlich begrenzenden
hohlen Längsversteifungen 3, 4. Die am vorderen Ende des Bodens 1 anschließende, sich im wesent-
309 688/176
lichen lotrecht erhebende Vorderwand 5 ist auf breiter Basis mit dem vorderen Ende des Mitteltunnels 2
verbunden, der sich etwa bis zur halben Höhe der Vorderwand 5 erstreckt. Bis etwa zu einem Viertel
der Gesamthöhe der Vorderwand erstreckt sich eine zwischen dem Boden 1 und der Vorderwand mittels
schräg eingelegter Versteifungen 6, 7 gebildete hohle Querversteifung, die an ihren Enden jeweils mit dem
Mitteltunnel 2 und mit den sich an die Vorderwand 5 anschließenden Seitenwänden 9, 10 verbunden ist. χο
Unter dieser hohlen Querversteifung liegt eine Querversteifung 8, die die Längsversteifungen 3, 4 miteinander
verbindet, leicht nach vorn ausgebogen ist und den vorderen Abschluß des Schließbleches für den
Mitteltunnel 2 bildet. Der obere Bereich der Vorderwand 5 setzt sich im Windschutz 11 fort und verläuft
unter der Windschutzscheibe 12 im Bereich des Instrumentenbrettes in einem Bogen 13 mit dem Teil
14 auf die Vorderwand 5 zu und ist mit dieser fest verbunden, so daß eine hohle Querversteifung 15
entsteht.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, setzt sich die hohle Querverbindung 15 bügeiförmig von den
Türausschnitten 16, 17 der Seitenwände 9, 10 bis zu den den Boden 1 seitlich begrenzenden hohlen
Längsversteifungen 3, 4 fort und ist mit diesen fest
verbunden. Auf das vordere Ende des Mitteltunnels 2 ist ein im Querschnitt U-förmiger, in der Breite dem
Mitteltunnel im wesentlichen entsprechender Stützaufbau 18 auf breiter Basis aufgesetzt. Die im wesentliehen
lotrecht stehenden Seitenwände 19, 20 dieses Stützaufbaues sind mit der Vorderwand 5 feat verbunden.
Der obere Teil des Stützaufbaues 18 ist durch eine entsprechende Öffnung im Teil 14 der
hohlen Querversteifung 15 hindurchgesteckt und sowohl mit diesem Teil als auch mit dem Windlauf 11
fest verbunden. Die hintere Kante des Stützaufbaues verläuft etwa lotrecht unter dem Ansatz der Windschutzscheibe
12 am Windschutz 11.
Claims (3)
1. Unterrahmen für selbsttragende Wagenkästen oben offener Kraftfahrzeuge, z. B. Kabrioletts, mit
einem Mitteltunnel und mit auf beiden Seiten der lotrechten Längsmittelebene angeordneten hohlen
Längs- und Querversteifungen, wobei am vorderen Ende des Wagenkastens eine von Teilen
der Vorderwand des Wagenkastens und dem Boden gebildete hohle Querversteifung und ein
den Wagenkastenvorderbau versteifender Stützaufbau vorgesehen ist, der in seiner Breite dem
Mitteltunnel im wesentlichen entspricht und auf breiter Basis auf den Mitteltunnel aufgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützaufbau (18) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und seine
offenen Längsseiten mit der Vorderwand (5) verbunden sind und sein oberer Teil durch eine in
an sich bekannter Weise von der Vorderwand und dem daran anschließenden Windschutz (11) gebildete
hohle Querversteifung (15), die sich bügeiförmig an den Türausschnitten der Seitenwände
(9, 10) entlang bis zu den den Boden seitlich begrenzenden hohlen Längsversteifungen (3, 4) fortsetzt,
hindurchgesteckt und mit dem Windschutz verbunden ist.
2. Unterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteltunnel (2) etwa in
halber Höhe der Vorderwand (5) an diese anschließt und sowohl eine zwischen der Vorderwand
und dem Boden (1) gebildete zusätzliche hohle Querversteifung (6, 7) als auch die durch
die Vorderwand und den Windschutz (11) gebildete hohle Querversteifung (15) in der Höhe jeweils
etwa ein Viertel der Gesamthöhe der Vorderwand einnehmen.
3. Unterrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante
des auf den Mitteltunnel (2) aufgesetzten Stützaufbaues (18) etwa lotrecht unter dem Ansatz der
Windschutzscheibe (12) am Windschutz verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 728 111, 737 774, 379;
österreichische Patentschriften Nr. 122 055, 180488;
französische Patentschriften Nr. 1 037 839, 1044515;
britische Patentschrift Nr. 515 243; USA.-Patentschrift Nr. 2525339;
Zeitschrift »Revue Technique Automobile«, 1955, S. 114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 688/176 9.63
Priority Applications (3)
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FR1171685D FR1171685A (fr) | 1956-05-12 | 1957-04-17 | Sous-châssis pour caisses auto-porteuses de voitures |
GB1499757A GB805577A (en) | 1956-05-12 | 1957-05-10 | Improvements relating to the construction of underframes for self-supporting car bodies |
Applications Claiming Priority (1)
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DED22938A DE1154725B (de) | 1956-05-12 | 1956-05-12 | Unterrahmen fuer selbsttragende Wagenkaesten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1154725B true DE1154725B (de) | 1963-09-19 |
Family
ID=7037633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1171685A (de) |
GB (1) | GB805577A (de) |
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- 1956-05-12 DE DED22938A patent/DE1154725B/de active Pending
-
1957
- 1957-04-17 FR FR1171685D patent/FR1171685A/fr not_active Expired
- 1957-05-10 GB GB1499757A patent/GB805577A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR1171685A (fr) | 1959-01-29 |
GB805577A (en) | 1958-12-10 |
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