DE1125289B - Rahmen fuer Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents
Rahmen fuer Kraftfahrzeug-KarosserienInfo
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Description
Bei selbsttragenden Wagenkästen, insbesondere Stahlkarosserien bzw. bei solchen Wagenkästen,
welche mit dem Fahrzeugrahmen zu einer Einheit verbunden sind, stellt die Unterbindung von Schütteloder
Schwingungserscheinungen ein besonderes Pro-Wem dar. Die bisherigen Karosserien, welche so konstruiert
sind, daß sie derartige Schüttel- oder Schwingungserscheinungen unterbinden, weisen in der Regel
eine verhältnismäßig schwere Bauart auf, die das Gesamtgewicht des Fahrzeuges in unerwünschter Weise
erhöht und die Konstruktion verteuert.
Auch sind beispielsweise Bauformen bekannt, bei denen an im Bereich hinter den Vorderrädern nach
oben abgewinkelten Längsträgern eine durchgehende vordere Stirnwand angeschlossen ist, die einen durchgehenden
oberen kastenförmigen Querträger aufnimmt und mit deren oberen Enden gegebenenfalls
nach vorn gerichtete Rahmenteile gelenkig verbunden sind. Ein bis zu den Fahrzeugenden durchgehender
steifer Rahmen ist dadurch jedoch nicht erzielbar. Seitliche Wände bilden hierbei die erforderliche Versteifung
der Kastenkonstruktion.
Andere verhältnismäßig schwere Konstruktionen zeigen an Stelle der vorderen durchgehenden Stirnwand
bogenförmige, zusätzlich versteifte Aufbauten as oder hintereinandergelegte und querverbundene Doppelbogenträger,
die an zwei seitliche Rahmenlängsträger angeschlossen sind.
Eine weitere bekannte Bauart besteht schließlich darin, daß an einen Mittelrohrrahmen aufragende
Tragkreuze angeschweißt sind oder von hochgebogenen Teilen des Mittelrohrträgers gebildet werden.
Diese Rahmenkonstruktion läßt sich jedoch nicht ohne weiteres mit einer selbsttragenden Karosserie zu einer
einheitlichen Rahmen-Karosserie vereinigen. Auch ist die Unterbringung des Motors in Fahrzeugmitte nicht
ohne weiteres möglich.
Die Erfindung betrifft demgegenüber einen Rahmen für Kraftfahrzeugkarosserien, insbesondere für Kabrioletts
oder andere Fahrzeuge mit oben offenen Aufbauten, d. h. bei solchen Fahrzeugen, bei denen
die Gefahr von Schüttel- und Schwingungserscheinungen in besonderem Maße auftritt, und bezweckt vor
allem eine Beseitigung dieser Erscheinungen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und relativ geringem
Materialaufwand sowie bei konstruktiv günstigen Raum- und Einbauverhältnissen. Sie besteht im wesentlichen
in der Kombination eines an sich bekannten, in eine vordere Rahmengabel auslaufenden, aus
einem Hohlprofil bestehenden Längsmittelträgers und eines ebenfalls bereits bekannten die Karosseriestirnwand
bzw. den Windlauf versteifenden turmartigen Rahmen für Kraftfahrzeug-Karosserien
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Josef Müller, Stuttgart-Riedenberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Aufbaus mit kastenförmigem Querschnitt, der im Bereich der Gabelung des Längsmittelträgers mit diesem
starr verbunden ist. Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche Konstruktion die Schüttelerscheinungen vor
allem bei Kabrioletts oder anderen Fahrzeugen mit oben offenen Aufbauten besonders wirksam unterbunden
werden können, da der turmartige Aufbau in Verbindung mit der mit ihm starr verbundenen Rahmengabel
eine weitestgehende dreidimensionale Versteifung des Wagenkastens herbeiführt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt der in an sich bekannter Weise
sich nach oben verjüngende turmartige Aufbau ungefähr mit der Breite des Längsträgers an diesen an,
wobei der Längsträger, dessen Profilquerschnitt sich von vorn nach hinten allmählich verringert, hn Bereiche
des turmartigen Aufbaus und/oder anschließend an diesen erhöhten Profilquerschnitt hat oder
wobei ein das Profil erhöhendes Trägerblech auf den Längsträger aufgesetzt ist.
Vorzugsweise weist ferner der turmartige Aufbau an seinem oberen Ende oder in der Nähe desselben
einen mit ihm starr verbundenen, an sich bekannten Querträger auf, welcher als Rohrträger ausgebildet
und gegen den turmartigen Aufbau durch Streben versteift ist. Der an seinen Enden im Bereich der Türanlenkung
an den Windlauf angeschlossene Querträger kann gleichzeitig als Armaturenbrett oder Ablagebrett
ausgebildet sein und zur Abstützung der Lenksäule dienen. Des weiteren kann die vordere Karosseriestirnwand
unmittelbar den turmartigen Aufbau nach vorn abschließen, wobei das Armaturenbrett
bzw. das mit diesem verbundene Ablagebrett, den turmartigen Aufbau umschließend, zusammen mit der
Stirnwand einen geschlossenen Querträger bilden
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kann. Zweckmäßig ist ferner der tunnartige Aufbau bzw. der ihn kreuzende Querträger gegen die Gabelarme der Rahmengabel durch Streben versteift.
Alle diese Maßnahmen sind in besonderer Weise dazu geeignet, den Karosserierahmen zu versteifen.
Doch wird für die Gegenstände der Unteransprüche nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des
Hauptanspruches Schutz begehrt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
aufhängung, versteifen und zweckmäßig mit beiden Teilen verschweißt sind.
Der Motor 35 ist in an sich bekannter Weise zwischen
den Gabelarmen 11 und 12 des Gabelrahmens gelagert, wobei das mit ihm zu einer Antriebseinheit
verbundene Wechselgetriebe 36 innerhalb des vorderen verbreiterten Endes des Längsmittelträgers untergebracht
ist. Die Antriebseinheit kann hierbei einerseits an den Gabelarmen, etwa an den Anschlußstelgen
Aufbaus am Rahmen gelagert sein. Im übrigen kann der Längsmittelträger die nach der Hinterachse
führende Kardanantriebswelle 37 aufnehmen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der vorhergehenden im wesentlichen dadurch,
daß als Längsmittelträger ein einheitlicher Längsträger 110 verwendet wird, welcher aus einem
unteren flacheren Teil 110« und einem oberen U-för-
Erfindung sind den nachfolgenden verschiedenen Aus- io len der Streben 33, 34 und andererseits im vorderen
führungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigt Ende des Längsmittelträgers unterhalb des turmarti-
Fig. 1 die Seitenansicht eines Karosserierahmens mit nachträglicher Versteifung durch einen turmartigen
Aufbau, im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen unter Fortlassung der oberen Deckwandungen,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
des Karosserierahmens,
Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 4 im Schnitt nach 20 migen Teil 110 b mit hohem Querschnittsprofil besteht.
Linie 5-5 der Fig. 4 und Der tunnartige Aufbau 126 wird durch ein U-förmig
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4. gebogenes Trägerblech 126a gebildet, welches an die
In Fig. 1 bis 3 ist 10 der Längsmittelträger eines vordere Stirnwand 125 angesetzt bzw. angeschweißt ist,
Gabelrahmens, dessen Gabelendenil und 12 bei 13 so daß es durch diese nach vorn abgeschlossen wird,
und 14 seitlich an das vordere Ende des Längsmittel- 25 Der obere Querträger 127 ist gleichzeitig als Armatuträgers
10 angeschweißt sind. Das hintere Ende des renbrett bzw. Ablagebrett ausgebildet und umschließt
Längsmittelträgers kann ebenfalls in eine Gabel 15 den turmartigen Aufbau 126, indem er sich von Windauslaufen,
Querträger 16, 17, 18 und 19 verbinden lauf zu Windlauf erstreckt. Streben 133 und 134 verden
Längsmittelträger 10 mit seitlichen Rahmenträ- binden wieder den turmartigen Aufbau 126 mit den
gern 20 bzw. 21, welche die Karosserie seitlich be- 30 vorderen Gabelarmen 111 bzw. 112.
grenzen. Zwischen Längs- und Querträgern kann ein Auch in diesem Fall nimmt die Höhe des Längsversteifendes
Bodenblech 22 eingeschweißt sein. mittelträgers 110 von hinten nach vorn zu, wobei er
Der Längsmittelträger 10 ist durch einen zusatz- vorn durch das Fuß- oder Pedalblech 124 abgeschloslichen
U-förmigen Träger 23 in Höhenrichtung ver- sen wird. Letzteres ist an seinem oberen Ende mit den
steift, so daß sich insgesamt ein hohes Längsmittel- 35 Streben 133, 134 verschweißt, wobei ein zusätzliches
trägerprofil ergibt, welches an seinem vorderen Ende Blech 138 vorgesehen ist, das zusammen mit der Stirnmindestens
doppelt so hoch wie breit ist und sich nach
hinten allmählich erniedrigt. Das vordere Ende des
Längsmittelträgers 10 bzw. des zusätzlich aufgesetzten Trägers 23 ist, soweit er den Querschnitt der Ga- 40
beiarme überragt, durch ein schräg aufwärts gerichtetes Blech, z. B. Fuß- oder Pedalblech 24, abgeschlossen bzw. seitlich mit dem Windlauf verschweißt,
welches seinerseits an seinem oberen Ende mit der
hinten allmählich erniedrigt. Das vordere Ende des
Längsmittelträgers 10 bzw. des zusätzlich aufgesetzten Trägers 23 ist, soweit er den Querschnitt der Ga- 40
beiarme überragt, durch ein schräg aufwärts gerichtetes Blech, z. B. Fuß- oder Pedalblech 24, abgeschlossen bzw. seitlich mit dem Windlauf verschweißt,
welches seinerseits an seinem oberen Ende mit der
vorderen Stirnwand 25 bzw. seitlich mit dem Wind- 45 welches das Innere des Längsmittelträgers versteift
lauf verschweißt ist. Die vorderen Gabelarme 11 und und eine weitere Öffnung 141 zum Durchtritt des
12 haben zweckmäßig eine geringere Höhe als der Schaltgestänges 142 für das Getriebe aufweist.
Längsmittelträger. Ein dem Querträger 16 des ersten Ausführungsbei-
Erfindungsgemäß ist des weiteren auf das vordere Spieles entsprechender unterer Querträger ist im Fall
Ende des Längsmittelträgers 10, 23 und an der Stelle 50 des zweiten Ausführungsbeispieles mit Rücksicht auf
des Ansatzes der Gabelarme ein turmartiger Aufbau die erhöhte Steifigkeit der oberen Querträgerkonstruk-26
aufgesetzt, welcher an seiner Wurzel, d. h. an sei- tionen vermieden.
ner Verbindungsstelle mit dem Längsmittelträger, un- Die seitlichen Längsträger 120,121 können, da der
gefähr dessenBreite hat und sich nach oben allmählich kräftige Mittelträger, der insbesondere in Verbindung
verjüngt. An das obere Ende des turmartigen Auf- 55 mit dem turmartigen Aufbau und dem steifen oberen
baus26 ist ein Querträger 27 angeschweißt, welcher Querträger eine hohe Biege- und Drehsteifigkeit verals
Rohr ausgebildet ist und nach Art eines Gitterträgers durch Streben 28 und 29 gegen den turmartigen
Aufbau 26 abgestrebt ist. Der Querträger kann
hierbei mit dem Armaturenbrett 30 sowie an seinen 60
Enden, insbesondere in der Nähe der Türanlenkung,
mit dem Windlauf starr verbunden, vorzugsweise verschweißt sein und einen Lagerarm 31 tragen, der zur
Abstützung der Lenksäule 32 dient.
hierbei mit dem Armaturenbrett 30 sowie an seinen 60
Enden, insbesondere in der Nähe der Türanlenkung,
mit dem Windlauf starr verbunden, vorzugsweise verschweißt sein und einen Lagerarm 31 tragen, der zur
Abstützung der Lenksäule 32 dient.
Des weiteren sind Streben 33 und 34 vorgesehen, 65 welche das obere Ende des turmartigen Aufbaus in
Höhe des Querträgers 27 mit den Gabelarmen 11,12, und zwar zweckmäßig im Bereich der Vorderachswand
125 bzw. dem turmartigen Aufbau 126, dem Mittellängsträger 110 und dem Fußblech 124 einen
zusätzlichen Hohlträger bildet.
Das mit dem Motor 135 eine gemeinsame Antriebseinheit bildende Wechselgetriebe 136 ist wieder innerhalb
des vorderen erweiterten Endes des Längsmittelträgers angeordnet. Die Kardanwelle 137 ist durch die
öffnung 139 eines Querbleches 140 hindurchgefühlt,
mittelt, sehr niedrig gehalten sein, so daß sich in Verbindung
mit einem tiefliegenden Bodenblech eine gute Einstiegsmöglichkeit ergibt.
Claims (11)
1. Rahmen für Kraftfahrzeug-Karosserien, insbesondere für Kabrioletts oder andere Fahrzeuge
mit oben offenen Aufbauten, gekennzeichnet durch die Kombination eines an sich bekannten,
in eine vordere Rahmengabel auslaufenden, aus einem Hohlprofil bestehenden Längsmittelträgers
(10 bzw. 110) mit einem ebenfalls bereits bekann-
ten, die Karosseriewand bzw. den Windlauf versteifenden turmartigen Aufbau (26 bzw. 126) mit
kastenförmigem Querschnitt, der im Bereich der Gabelung des Längsmittelträgers mit diesem starr
verbunden ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise sich
nach oben verjüngende turmartige Aufbau (26, 126) ungefähr mit der Breite des Längsmittelträgers
(10 bzw. 110) an diesen anschließt, daß der Längsmittelträger (10 bzw. 110) im Bereiche des
turmartigen Aufbaus (26 bzw. 126) und/oder anschließend an diesen erhöhten Profilquerschnitt
(110 a, 1105) hat oder ein das Profil erhöhendes Trägerblech (23) auf den Längsträger aufgesetzt
ist und daß sich der Profilquerschnitt des Längsmittelträgers (10, 23 bzw. 110) von vorn nach
hinten allmählich verringert.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsmittelträger
(10, 23 bzw. 110) an seinem vorderen Ende durch ein schräg aufwärts gerichtetes Fuß- oder Pedalblech
(24) abgeschlossen wird, während sich die an den Längsmittelträger seitlich angesetzten
Gabelarme (11, 12 bzw. 111, 112) mit geringerer Querschnittshöhe fortsetzen.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der turmartige Aufbau
(26 bzw. 126) an seinem oberen Ende oder in der Nähe desselben einen mit ihm starr verbundenen,
an sich bekannten Querträger (27 bzw. 127) aufweist, welcher als Rohrträger ausgebildet und
gegen den turmartigen Aufbau durch Streben (28, 29) versteift ist.
5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinen Enden
im Bereiche der TürarJenkung an den Windlauf angeschlossene Querträger (127) gleichzeitig als
Armaturenbrett oder Ablagebrett ausgebildet ist und zur Abstützung der Lenksäule (32) dient.
6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Karosseriestirnwand
(125) unmittelbar den turmartigen Aufbau (126) nach vorn abschließt und das Armaturenbrett
bzw. das mit diesem verbundene Ablagebrett, den turmartigen Aufbau umschließend,
zusammen mit der Stirnwand einen geschlossenen Querträger (127) bildet.
7. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der turmartige Aufbau
(26 bzw. 126) bzw. der ihn kreuzende Querträger (27 bzw. 127) gegen die Gabelarme (11, 12 bzw.
111, 112) der Rahmengabel, durch Streben (33, 34 bzw. 133, 134) versteift ist.
8. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Längsmittelträger
abschließende vordere Abschlußblech (24, 124) bis zu den den turmartigen Aufbau (26 bzw.
126) mit den Gabelarmen versteifenden Streben (33, 34 bzw. 133, 134) verlängert und mit diesen
fest verbunden, insbesondere verschweißt ist und mit einem die Streben untereinander verbindenden
Blech (138) einen zusätzlichen hohlen Querträger zwischen der Stirnwand (125), dem vorderen
Abschlußblech (124) und dem Längsmittelträger (110) bilden kann.
9. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsmittelträger
(110) durch innere Querwände (140) versteift ist, die öffnungen (139 und 141) für Antriebswelle
(137) und Schaltgestänge (142) od. dgl. aufweisen.
10. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrzeugseiten
niedrige Seitenlängsträger (20, 21 bzw. 120, 121) angeordnet sind, deren abgewinkelte vordere Teile
an die Gabelarme (11, 12 bzw. 111, 112) angeschlossen sind und die durch ein Bodenblech (22)
mit dem Längsmittelträger (10, 110) starr verbunden sind.
11. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des turmartigen
Aufbaus (126) bis mindestens unter die vorderen Sitze der Rahmen in Fußhöhe frei von
Querträgern ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 894 055;
deutsche Patentanmeldung D 9871II/63 c (bekanntgemacht am 18.9.1952), D 793811/63 c (bekanntgemacht
am 10. 4.1952);
französische Patentschrift Nr. 991 596;
USA.-Patentschriften Nr. 2551528, 2253 193.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/246 2.62
Priority Applications (5)
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ID=7036224
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