DE2408548A1 - Wagenkastenunterrahmen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkastenunterrahmen fuer kraftfahrzeuge

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DE2408548A1 DE19742408548 DE2408548A DE2408548A1 DE 2408548 A1 DE2408548 A1 DE 2408548A1 DE 19742408548 DE19742408548 DE 19742408548 DE 2408548 A DE2408548 A DE 2408548A DE 2408548 A1 DE2408548 A1 DE 2408548A1
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Audi AG
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Description

  • Wagenkast enunt errahmen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkastenunterrahmen für Kraftfahrzeuge mit Längsträgern, die aus mehreren Gliedern zusammengesetzt sind. Derartige Längsträger können bei einem Auffahrunfall vor dem Wagenkasten abknicken und nehmen so nur eine verhältnismäßig geringe Verformungsarbeit auf.
  • Weiter kann bei einem Frontalaufprall der Antriebsblock nach hinten geschoben werden und dabei den Wagenkastenunterboden zerstören.
  • Die-Erfindung hat die Aufgabe einen Wagenkastenunterrahmen zu schaffen, bei dem die vorderen Längsträgerglieder viel Formänderungsarbeit aufnehmen können ohne dabei den Fahrgastraum zu beschädigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß sich an je ein vorderes Längsträgerglied seitlich zum Schweller hin ein äußeres Längsträgerglied, dessen waagerechter Teil unter dem Fußraum und dessen senkrechter Teil neben dem Fußraum angeordnet ist und seitlich zur Wagenmitte hin ein inneres Längsträgerglied anschließt, das oben und seitlich am Tunnel angeflanscht ist. Durch diese Gabelung wird bei einem Auffahrunfall das vordere Längsträgerglied in der Mitte und am Rand des Wagenkastens abgestützt, ohne daß sich die Richtung des Kraftflusses aus der Ebene des vorderen Längsträgers heraus ändert; denn das nach außen abgegabelte Längsträgerglied bzw. seine Schwerpunktlinie liegt tiefer und das innere Längsträgerglied liegt höher als das vordere Längsträgerglied. Vorzugsweise liegen die drei Schwerpunkt linien in einer Ebene.
  • Wesentlich zur Festigung der Gabelung kann beitragen, daß die inneren Stege der abgegabelten Längsträgerglieder von dem in die Stirnwand übergehenden Bodenblech gebildet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die inneren Stege der abgegabelten Längsträgerglieder und die rückwärtigen Stirnseiten der vorderen Längsträgerglieder von in die Stirnwand eingeformten Mulden gebildet werden. Die vorderen Längsträgerglieder werden also nicht nur in der Mitte und am Rand des Wagenkastens, sondern noch in den Bereichen dazwischen mit den Mulden abgestützt. Diese Mulden schützen weiter wie ein Helm die Füsse von Fahrer und Beifahrer und schaffen für das gegebenenfalls zu verformende vordere Längsträgerglied einen sehr widerstandsfähigen Bestandteil des Fahrgastraumes.
  • Dadurch, daß das den inneren Steg des äußeren Längsträgergliedes bildende Bodenblech hinter dem Radhaus abgebogen udd als Abstellfläche für den Fuß des Fahrers abgeschrägt ist, wird ein Längsträgerteil eingespart, das sonst mehr Fahrzeuglänge erfordern würde.
  • Die inneren Längsträgerglieder können schalenförmig von unten an das den Tunnel bildende Bodenblech angepunktet sein. Durch diese schalenförmigen Träger wird, das Tunnelblech beim Auffahrunfall gegen das sich nach hinten verschiebende Triebwerk geschützt.
  • Die vorderen Längsträgerglieder können im Grundriß grade mit sich nach vorn öffnender Spreizung angeordnet und durch eine zugfeste Querverbindung verbunden sein. Sie bieten so einerseits genügend Raum für die Hilfsaggregate des Antriebsaggregates und sind andererseits noch soweit in Fahrtrichtung, daß sie bei einem Auffahrunfall zusammengestaucht und nicht zur Seite gebogen werden. Zum gleichen Zweck können die vorderen Enden der vorderen Längsträgerglieder durch den vorderen Querträger hindurchgreifen; denn dadurch werden sie am Abknicken gehindert und die Knautschlänge der vorderen Längsträgerglieder ist um die Dickte des Querträgers vergrößert.
  • Die beiden vorderen Längsträgerglieder können im Bereich der Antriebswellen nach oben eingezogen und durch je eine darunter angeordnete, vorzugsweise starr angeschraubte Brücke verstärkt werden, wobei die Brückenteile durch einen Querträger zu einem eigensteifen Hilfsträger verbunden sind. So läßt sich die Antriebswelle für die Vorderräder unterhalb der Längsträgerglieder und oberhalb der Brücke durch die Einziehung hindurch führen, ohne daß der Träger bei einem Auffahrunfall abknicken kann. Weiter dient der Querträger zum Abstützen von an den Rädern wirksam werdenden Kräften.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, Fig. 1 eine Ansicht des Wagenkastenunterrahmens in teilweise aufgebrochener Darstellung, Fig. 2 eine Einzelheit - die Gabelung des vorderen Längsträgergliedes in zwei seitlich angeschlossene Längsträgerglieder - aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 die gleiche Einzelheit wie Fig. 2 in ähnlicher Darstellung, wobei besonderer Wert auf die Darstellung des Anschlusses des äußeren Längsträgergliedes an das vordere Längsträgerglied und die Profilierung dieses nach außen gegabelten Längsträgergliedes gelegt ist.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt IV-IV aus Fig. 3 durch die Gabelung des vorderen Längsträgergliedes, Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung die Lage der Schwerpunktslinien eines vorderen Längsträgergliedes mit der zugehörigen Brücke und der von ihm abgegabelten inneren und äußeren Längsträgerglieder, Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt in Längsrichtung durch das Abstellblech für den Fuß des Fahrers.
  • Die beiden Längsträger 1, la des Wagenkastenunterrahmens sind aus mehreren Gliedern zusammengesetzt. An je ein vorderes Längsträgerglied 2, 2a schließt sich seitlich zum Schweller 3, 3a hin ein äußeres Längsträgerglied 4, 4a an. Die Schweller 3, 3a enden an dem vorderen Pfosten 5, 5a. Der im Profilquerschnitt gesehen waagerechte Teil 6 des äußeren Längsträgergliedes 4 ist unter dem Fußraum und sein senkrechter Teil 7 neben dem Fußraum angeordnet. Zur Wagenmitte hin schließt sich seitlich an das vordere Längsträgerglied 2, 2a ein inneres Längsträgerglied 8, 8a an, welches oben und seitlich am Tunnel 9 angeflanscht ist. Die inneren Stege 10, 10a (Fig. 2) des abgegabelten äußeren Längsträgergliedes 4 bzw. des inneren Längsträgergliedes 8, 8a werden von dem in die Stirnwand 11 übergehenden Bodenblech 12 gebildet. Die inneren Stege 10 der abgegabelten äußeren Längsträgerglieder 4, 4a, der inneren Längsträgerglieder 8, 8a und die rückwärtigen Stirnseiten der vorderen Längsträgerglieder 2, 2a werden von in die Stirnwand 11 eingeformten Mulden 13, 13a gebildet. Das Abstellblech 14 (Fig. 2 und Fig. 6) des das äußere Längsträgerglied 4 bildenden Bodenbleches 12 ist hinter dem Radhaus 19 abgebogen und für den Fuß des Fahrers abgeschrägt.
  • Die inneren Längsträgerglieder 8, 8a sind oberhalb der Getriebekontur schalenförmig von unten an das den Tunnel 9 bildende Bodenblech 12 angepunktet. Die vorderen Längsträgerglieder 2, 2a sind im Grundriß grade mit sich nach vorn öffnender Spreizung von je 8°, insgesamt 16° angeordnet und durch ein zugfestes Querglied 16 verbunden. Die vorderen Enden 15, 15a der vorderen Längsträgerglieder 2, 2a greifen durch den vorderen Querträger 16 hindurch.
  • Beide vorderen Längsträgerglieder 2, 2a sind bei 17 (Fig. 1) im Bereich der Antriebswetlen nach oben eingebogen und durch je eine darunter angeordnete, vorzugsweise starr angeschraubte Brücke 18, 18a verstärkt. Die Brücken 18, 18a sind durch einen Querträger 20 zu einem eigensteifen Hilfsträger verbunden.
  • Das vordere Längsträgerglied 2a ist mit Flanschen 21a und 22a (Fig. 3) außen an der abgebrochen dargestellten Mulde 13a befestigt. Die Begrenzungslinie 23a in Fig. 3 zeigt die Verbindung des Stirnrandes des vorderen Längsträgergliedes 2a an der abgebrochen dargestellten Mulde 13a. An den Flanschen 24a, 25a des vorderen Längsträgergliedes 2a ist die nicht dargestellte Radhausseitenwand 19a befestigt. An diesem Ende des vorderen Längsträgergliedes 2a schließt das abgebrochen dargestellte äußere Längsträgerglied 4a seitwärts mit seinen beiden Stegen 10a, 26a und dem Gurt 27a an, wobei der innere Steg 10a ein Bestandteil des Bodenbleches 12 bzw. der Mulde 13a ist.
  • Fig. 2 zeigt die Anschlußstelle des inneren Längsträgergliedes 8a an das vordere Längsträgerglied 2a, das zur besseren Verdeutlichung nicht dargestellt ist. Das innere Längsträgerglied 8a iSt mit den Flanschen 28a und 29a an dem vorderen Längsträgerglied 2a angepunktet. Seine Gurte 30a, 31a sind durch einen Steg 32a miteinander verbunden. Die inneren freien Ränder der Gurte 30a bzw.
  • 31a sind mit den entsprechenden Teilen des Bodenbleches 12 bzw.
  • der Mulde 13 verbunden, die in dieser Zone als innere Stege 10a des inneren Längsträgergliedes 8a bezeichnet sind.
  • Nach Fig. 5 liegt die Schwerpunktslinie 33, die sich für den Verband aus dem vorderen Längsträgerglied 2 und der Brücke 18 ergibt, in einer Ebene 34 mit der Schwerpunktslinie 35 für das äußere Längsträgerglied 4 und mit der Schwerpunktslinie 36 für den aus dem inneren Längsträgerglied 8 und dem Tunnel 9 gebildeten Träger.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Wagenkastenunterrahmen für Kraftfahrzeuge mit Längsträgern, die aus mehreren Gliedern zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich an je ein vorderes Längsträgerglied (2, 2a) seitlich zum Schweller (3, 3a) hin ein äußeres Längsträgerglied (4, 4a), dessen waagerechter Teil (6) unter dem Fußraum und dessen senkrechter Teil (7) neben dem Fußraum angeordnet ist und seitlich zur Wagenmitte hin ein inneres Längsträgerglied (8, 8a) anschließt, das oben und seitlich am Tunnel (9) angeflanscht ist.
2. Wagenkastenunterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stege (10) der abgegabelten Längsträgerglieder (4, 4a, 8, 8a) von dem in die Stirnwand (11) übergehenden Bodenblech (12) gebildet werden.
3. Wagenkastenunterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerea Stege (10) der abgegabelten Längsträgerglieder (4, 4a, 8, 8a) und die rückwärtigen Stirnseiten der vorderen Längsträgerglieder (2, 2a) von in die Stirnwand (il) eingeformten Mulden (13, 13a) gebildet werden.
4. Wagenkastenunterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den inneren Steg (10) des äußeren Längsträgergliedes (4, 4a) bildende Bodenblech (12) hinter dem Radhaus (19, 19a) abgebogen und als Abstellblech (14) für den Fuß des Fahrers abgeschrägt ist.
5. Wagenkastenunterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Längsträgerglieder (8, 8a) schalenförmig von unten an das den Tunnel (9) bildende Bodenblech (12) angepunktet sind.
6. Wagenkastenunterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Längsträgerglieder (2, 2a) im Grundriß grade und mit sich nach vorn öffnender Spreizung angeordnet und durch ein zugfestes Querglied (16) verbunden sind.
7. Wagenkastenunterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (21, 21a) der vorderen Längsträgerglieder (2, 2a) durch den vorderen Querträger (22) hindurchgreifen.
8. Wagenkastenunterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Längsträgerglieder (2, 2a) im Bereich der Antriebswellen bei 17 nach oben eingebogen und durch je eine darunter angeordnete, vorzugsweise starr angeschraubte Brücke (18, 18a) verstärkt werden, wobei die Brückensteile (18, 18a) durch einen Querträger (20) zu einem eigensteifen Hilfsträger verbunden sind.
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