DE1171763B - Muldenfoermiger, zwischen den Radachsen angeordneter Unterteil fuer den Fahrgastraumvon Kraftfahrzeugen - Google Patents

Muldenfoermiger, zwischen den Radachsen angeordneter Unterteil fuer den Fahrgastraumvon Kraftfahrzeugen

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DE1171763B
DE1171763B DED17368A DED0017368A DE1171763B DE 1171763 B DE1171763 B DE 1171763B DE D17368 A DED17368 A DE D17368A DE D0017368 A DED0017368 A DE D0017368A DE 1171763 B DE1171763 B DE 1171763B
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Karl Wilfert
Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Muldenförmiger, zwischen den Radachsen angeordneter Unterteil für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen muldenförmigen, zwischen den Radachsen angeordneten Unterteil für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem sphärisch gewölbten Außenboden, der in hochgezogene, nach außen gewölbte Stirnwände stetig übergeht, und einem Innenboden, der mindestens in eine vordere hochgezogene Stirnwand stetig übergeht, die zusammen mit der vom Außenboden hochgezogenen Stirnwand eine Doppelwand bildet.
  • Ein bekannter Blechboden obiger Art besteht aus einer muldenförmigen Außenschale und drei separaten Innenschalen. Dieser Blechboden liegt innerhalb der Fahrzeugspurweite und enthält innerhalb der äußeren Hauptmulde auch Motor und Getriebe. Er ist-völlig ungeeignet zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, zur Vermeidung von Personenschäden den Fahrgastraum möglichst steif zu umhüllen, dagegen den vorderen und hinteren Teil des Kraftfahrzeuges bei Zusammenstößen als nachgiebige Puffer wirken zu lassen. Es sind weiterhin Fahrzeuge mit einem zwischen den Radachsen liegenden, lediglich die Fahrgäste aufnehmenden Mittelteil bekannt. Jedoch verfolgen diese einen völlig anderen Zweck. Dort geht es nämlich nicht um den Schutz der Fahrgäste, sondern um die Herstellung des Fahrzeuges in Zellenbauweise. Diese bekannten Fahrzeuge zeigen auch nur einfache, zum Teil durch einen Träger verstärkte Stirnwände, und die Begrenzungskante des Innenbodens stimmt nicht mit der des Außenbodens überein.
  • Bekannt ist ferner noch ein Kraftfahrzeug für Sonderzwecke mit einem Doppelboden im mittleren und vorderen Bereich, zier in eine Stirnwand übergeht. Hinter den Rücksitzen geht der Innenboden in die Querwand des Motorraumes über. Die so geschaffenen Hohlräume dienen dazu, das Fahrzeug schwimmfähig zu machen. In diesen Fahrzeugaufbau, der sich über die Achsen hinaus erstreckt, sind der Motor und die übrigen Antriebsteile einbezogen. Der erfindungsgemäße Muldenteil ist dagegen zwischen den Fahrzeugachsen angeordnet, so daß er die Fahrgäste schützen kann, während die außerhalb liegenden Fahrzeugteile bei einem Zusammenstoß als Puffer wirken können.
  • Ein anderer bekannter selbsttragender Wagenkasten hat - unter Einbeziehung der Achsen -einen Doppelboden, dessen Außenboden sphärisch gewölbt und dessen Innenboden eben ist. Dieser Boden geht nicht stetig in die Stirnwände über und ist zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht geeignet. Ein anderes bekanntes wannenförmiges Untergestell mit einem Doppelboden erstreckt sich ebenfalls über die ganze Wagenlänge. Der Außenboden ist eben, und die Stirnwände sind keine Doppelwände.
  • Und schließlich >gibt es noch Kraftfahrzeuge, deren Rahmen aus einfachen ebenen Blechen zusammengesetzt oder aus Längs- und Querträgern mit dazwischengeschweißten Blechen gebildet sind. Allen diesen bekannten Rahmen ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe fremd, und sie könnte mit derart ausgestalteten Bodenblechen auch nicht gelöst werden.
  • Die gestellte. Aufgabe wird gegenüber allen bekannten Anordnungen durch die Erfindung in der Weise gelöst, daß die Begrenzungskante des Innenbodens und seiner von ihm hochgezogenen Wand bzw. Wände mit der Begrenzungskante des Außenbodens und seiner Wände übereinstimmt und daß die Doppelwand. eine der Spurweite des Fahrzeuges entsprechende oder eine diese überschreitende Breite hat. Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein den Fahrgastraum vorn, unten und seitlich abschließender Bauteil des Fahrgestells geschaffen, der sich bei geringstem Rammbedarf gegenüber dem Bekannten durch hohe Festigkeit und einfachen Aufbau auszeichnet. Die Fahrgäste sind durch diesen nach jeder Richtung steifen Unterteil umhüllt, während die außerhalb dieses Unterteils liegenden Fahrzeugteile bei Zusammenstößen die Formänderungsarbeit leisten und so als Puffer wirken. Es wird damit ein Schutz des wichtigsten Fahrzeugteils erreicht. Die Erfindung kann dahingehend weitergebildet werden, daß auch die Seitenwände hochgeführt sind und die Stirnwände in die Seitenwände unmittelbar übergehen. Die Oberkante der letzteren kann dabei etwa in halber Höhe der Stirnwände liegen. Dadurch wird die Sicherheit des Fahrgastraumes noch erhöht, und es können dabei auch zugleich seitliche Einstiegkanten gebildet werden. Eine weitere Versteifung ist noch dadurch erreichbar, daß der Boden an seinen Kanten mit Sicken versehen ist. Ferner kann der Innenboden an den Längskanten einen nach innen vorstehenden Eckwinkel aufweisen. Beim Vorhandensein eines mittleren Längsträgers kann dieser in an sich bekannter Weise über dem Boden liegen und dabei die beiden Stirnwände durchdringen.
  • Die Zeichnung zeigt die Erfindung beispielsweise an verschiedenen schematisch dargestellten Ausführungsformen, und zwar zeigt F i g. 1 einen Personenkraftwagen mit zwei verschiedenen Unterteilausführungen in einem Längsschnitt, F i g. 2 je einen Querschnitt durch die beiden Stirnwände nach A -B und A-C der F i g. 1, F i g. 3 bis 14 je einen Querschnitt durch verschiedene Ausführungsformen des Unterteils und F i g. 15 eine weitere Ausführungsform des Fahrgestells in einem Längsschnitt.
  • Der dargestellte Personenkraftwagen ist mit einem doppelwandigen Unteiteil, vorzugsweise aus Blech, versehen, dessen Innenboden mit 1 und dessen Außenboden mit 2 bezeichnet sind. Diese beiden Böden 1, 2 können in geeigneter Weise durch Stege oder Verformungen gegeneinander abgestützt sein. Mindestens der Außenboden 2 ist sphärisch gewölbt, und beide Böden 1, 2 sind an ihren Längsenden nach oben zu gleichfalls gewölbten Stirnwänden 3 und 4 abgebogen. Dabei stimmen die Begrenzungskanten des Innen- und Außenbodens und auch die der hochgezogenen Wände überein.
  • Die Seitenränder 5 der Böden 1 und 2 sind nach oben abgebogen, wobei sie Einstiegkanten bilden. Sie gehen zweckmäßig in die Stirnwände 3 und 4 unmittelbar über. Die Böden 1 und 2 können einstöckig oder auch mehrteilig ausgebildet sein und gehen in die Stirnwände 3 und 4 unmittelbar über. Sie sind an ihren Kanten so miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, daß entweder, wie in der linken Hälfte der F i g. 1 und 2 dargestellt ist, der Innenboden 1 nach dem Außenboden 2 zu abgewinkelt und mit einem Flansch innen an diesem anliegt oder, wie aus der rechten Hälfte der F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, der Innenboden 1 mit seinem abgewinkelten Rand auf der mit einem Flansch versehenen Kante des Außenbodens 2 aufliegt.
  • Die doppelten Stirnwände 3 und 4 können ebenfalls sphärisch gewölbt oder auch nur in einer Richtung gekrümmt sein. Sie entsprechen der Spurweite des Fahrzeuges, oder sie sind breiter als diese. Wie aus der linken Hälfte der F i g. 2 ersichtlich ist, können die Stirnwände durch Sicken 6 versteift sein, die zweckmäßig an den Längskanten angeordnet sind und sich, wie in F i g. 3 bis 6 dargestellt ist, an den Längskanten des Unterteils fortsetzen können.
  • Wie aus F i g. 3 bis 14 ersichtlich ist, kann der erfindungsgemäße Unterteil den verschiedenartigsten i Querschnitt erhalten. Beispielsweise können beide Böden 1 und 2 längsgeteilt sein, und zwischen die beiden Teile des Außenbodens 2 kann ein kastenförmiger Längsträger 7 eingesetzt sein (F i g. 3). Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist nur der Außenboden 2 längsgeteilt und der Innenboden 1 einstöckig ausgebildet, aber so profiliert, daß in seiner Längsmitte ein Kanal gebildet ist, der zusammen mit einem im Querschnitt bogenförmigen Aufsatz 8 einen mittleren Längsträger ergibt. Abweichend hiervon ist bei der Ausführungsform nach F i g. 5 der Außenboden einstöckig ausgebildet und der Innenboden längsgeteilt. Der Längsträger wird hier durch Abwinklungen der beiden Teile des Innenbodens 1 und wiederum durch das Aufsatzblech 8 gebildet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 sind beide Böden des Unterteils geteilt. Der Längsträger ist durch Abwinklungen der beiden Teile des Innenbodens 1, die mit einem mittleren Längsflansch aneinander anliegen, und durch ein aufgesetztes Bodenblech 9 gebildet. Im Gegensatz hierzu ist bei der Ausführungsform nach F i g. 7 der Außenboden 2, der zudem einstöckig ausgebildet ist, nach oben zu einem kanalartigen Querschnitt geformt, der nach unten offen und durch ein Abschlußblech 10 abgedeckt ist.
  • Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist der Außenboden 2 einstöckig ausgebildet, und auf ihn ist ein Einsatz 11 als Längsträger aufgesetzt, der so gestaltet ist, daß die beiden Teile des Innenbodens 1 auf Absätzen dieses Einsatzes 11 aufliegen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 ist der Außenboden 2 in seinem mittleren Teil zu einem Längsträger aufgebogen, an dem die beiden Teile des Innenbodens-1 seitlich anliegen, und bei der Ausführungsform nach F i g. 1-0 ist auch die den Längsträger bildende Auswölbung des Unterteils doppelwandig ausgebildet. Eine ähnliche Ausführungsform zeigt F i g. 11, bei der nur der Innenboden 1, der hier wieder zweiteilig ausgebildet ist, nach oben zur Bildung des Längsträgers gewölbt ist. Bei den beiden letzten Ausführungsformen liegt der Innenboden 1 am Außenboden 2 mit einem Flansch innen an und ist mit einem nach innen vorspringenden Eckwinke112 versehen, der in Längsrichtung des Unterteils verläuft und diesen versteift.
  • In F i g. 12 besteht der Längsträger aus einem Rohr 13, an dem die längsgeteilten Böden 1 und 2 des Unterteils angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform ist auf die seitliche Abbiegung 5 der Böden 1 und 2 verzichtet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 13 sind beide Böden 1 und 2 einstöckig - ausgebildet und verlaufen annähernd parallel, und der Längsträger wird durch einen im Querschnitt parabelförmigen Aufsatz 14 gebildet, der auf den Innenboden 1 aufgesetzt ist. Bei allen Ausführungsformen ist der Außenboden 2 des Unterteils sphärisch gewölbt. Der Innenboden 1 dagegen kann in Querrichtung eben und nur in Längsrichtung gekrümmt sein oder auch völlig eben verlaufen, wie beispielsweise in F i g. 14 dargestellt ist. Dabei kann in dem zwischen den Böden 1 und 2 gebildeten Hohlraum mindestens ein Längsträger angeordnet sein.
  • Bei der in F i g. 18 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Wannen- oder Muldenform des mit den Stirnwänden 3 und 4 unmittelbar verbundenen Unterteils 1, 2 dadurch besonders ausgeprägt, daß die seitlichen Abbiegungen 5 bis über die Mitte der Stirnwände 3 und 4 hochgeführt sind. Der Rahmen des Fahrgestells besteht hier aus mindestens einem rohrförmigen Längsträger 15, und der Unterteil ist mit dem oder den Längsträgern 15 dadurch verbunden, daß diese die Stirnwände 3 und 4 durchdringen, ohne den Innenboden 1 des Unterteils zu berühren.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Muldenförmiger, zwischen den Radachsen angeordneter Unterteil für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem sphärisch gewölbten Außenboden, der in hochgezogene, nach außen gewölbte Stirnwände stetig übergeht, und einem Innenboden, der mindestens in eine vordere hochgezogene Stirnwand stetig übergeht, die zusammen mit der vom Außenboden hochgezogenen Stirnwand eine Doppelwand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante des Innenbodens (1) und seiner von ihm hochgezogenen Wand bzw. Wände mit der Begrenzungskante des Außenbodens (2) und seiner Wände übereinstimmt und daß die Doppelwand (3 bzw. 4) eine der Spurweite des Fahrzeuges entsprechende oder eine diese überschreitende Breite hat.
  2. 2. Unterteil ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenwände (5) hochgeführt sind und die Stirnwände (3, 4) in die hochgezogenen Seitenwände (5) unmittelbar übergehen.
  3. 3. Unterteil ausschließlich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der hochgezogenen Seitenwände (5) etwa in halber Höhe der Stirnwände (3, 4) liegt.
  4. 4. Unterteil ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Botten an den Kanten durch Sicken (6) versteift ist.
  5. 5. Unterteil ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden (1) des Unterteils in den Längsecken einen nach innen vorstehenden Eckwinkel (12) bildet.
  6. 6. Unterteil ausschließlich nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem mittleren Längsträger, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der über dem Unterteil (1, 2) liegende Längsträger die beiden Stirnwände (3, 4) durchdringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 390 167, 859 113; deutsche Patentanmeldung D 2633 I1/63 c (bekanntgemacht am 1.9. 6. 1952); schweizerische Patentschriften Nr. 219 543, 288 048; französische Patentschriften Nr. 795 153, 837 851, 940185, 1010 710, 1026 804; britische Patentschrift Nr. 436 850; USA.-Patentschrift Nr. 2 266 769.
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