DE102007027783A1 - Fahrzeug - Google Patents

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DE102007027783A1
DE102007027783A1 DE200710027783 DE102007027783A DE102007027783A1 DE 102007027783 A1 DE102007027783 A1 DE 102007027783A1 DE 200710027783 DE200710027783 DE 200710027783 DE 102007027783 A DE102007027783 A DE 102007027783A DE 102007027783 A1 DE102007027783 A1 DE 102007027783A1
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Tobias Imhorst
Rainer Wess
Rene Vor Den Tharen
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Wilhelm Karmann GmbH
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Abstract

Fahrzeug mit einer Karosserie (1), die einen Fahrzeugboden (13), wenigstens einen Schweller (14) und wenigstens einen mittleren Längsträger (15) umfasst, der mittels des Fahrzeugbodens (13) mit dem Schweller (15) fest verbunden ist und zu diesem in Fahrzeugquerrichtung (12) einen Abstand aufweist, wobei der mittlere Längsträger (15) zusätzlich durch eine Platte (3) mit dem Schweller (14) fest verbunden ist, die zusammen mit dem Fahrzeugboden (13) einen zwischen dem Schweller (14) und dem mittleren Längsträger (15) liegenden Hohlraum (26) einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Karosserie, die einen Fahrzeugboden, wenigstens einen Schweller und wenigstens einen mittleren Längsträger umfasst, der mittels des Fahrzeugbodens mit dem Schweller fest verbunden ist und zu diesem in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand aufweist.
  • Die EP 0 760 327 A1 offenbart einen Fahrzeugaufbau, der mit Längsträgern der Karosserie versteifend verbundene Elemente umfasst, die aus zwei zum Fahrzeugheck V-förmig zulaufenden Streben bestehen, welche über mindestens einen Querträger miteinander verbunden sind. Die freien Enden der V-förmigen Streben sind mit einer Trägerplatte verbunden, die zwei über einen integrierten Querträger miteinander verbundene trapezförmige Segmente umfasst, wobei das eine Segment in Verlängerung der V-förmigen Streben verlaufende profilierte Seitenkanten aufweist. Mit der Trägerplatte wird eine sogenannte Schubfunktion erzielt, die neben der Vermeidung einer Torsion des Fahrzeugaufbaus auch eine Querverschiebung des die Radaufhängung aufnehmenden Seitenträgers verhindert.
  • Aus der DE 295 20 166 U1 ist eine Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, die als selbsttragende Baueinheit ausgebildet und mit einem integrierten Längs- und Querträger aufweisenden Karosserie-Unterbodenteil versehen ist. Das Karosserie-Unterbodenteil ist mit zumindest einem sich im Wesentlichen bodenparallel von dessen Mittelteil zum Front- und/oder Heckbereich der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Aussteifungselement ausgebildet. Das Aussteifungselement ist z. B. als gleichschenkelige Trapezplatte ausgebildet, die über im Bereich von Verbindungspunkten angeordnete Schraubverbindungen das Karosserie-Unterbodenteil nach Art eines Doppelbodens untergreift.
  • Die EP 0 941 912 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit etwa parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Längsträgern zur Aufnahme von Komponenten des Fahrwerks und/oder des Antriebsaggregates. Zwischen den Längsträgern ist ein im Wesentlichen flächiges Versteifungselement vorgesehen. Das Versteifungselement wirkt als Schubfeld und kann eine in einen der Längsträger eingeleitete Kraft auf den gegenüberliegenden Längsträger übertragen.
  • Aus der DE 101 09 784 B4 ist eine selbsttragende Karosserie für einen Personenkraftwagen bekannt, die eine im Bereich zwischen einer Fahrgastzelle und einem Kofferraum angeordnete Versteifungsstruktur aufweist. Die Versteifungsstruktur erstreckt sich über die Fahrzeugbreite, ist auf jeder Fahrzeugseite im Bereich eines Radkastens hochgezogen und stützt sich oberhalb des Radkastens an einer Seitenwand ab. Dabei ist die Versteifungsstruktur aus einem Querträger, zwei Säulenträgern, zwei Winkelelementen und mindestens einer Anschlusskonsole zusammengebaut.
  • In einigen Bereichen der Karosserie ist die Steifigkeit vergleichsweise gering. Bei einer Verwindung des gesamten Fahrzeugs steigt daher in diesen Bereichen die Verwindung nahezu sprunghaft an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, dass sprunghafte Änderungen der Verwindung reduziert oder vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, weist eine Karosserie auf, die einen Fahrzeugboden, wenigstens einen Schweller und wenigstens einen mittleren Längsträger umfasst, der mittels des Fahrzeugbodens mit dem Schweller fest, insbesondere starr, verbunden ist und zu diesem in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand aufweist, wobei der mittlere Längsträger zusätzlich durch eine Platte mit dem Schweller fest, insbesondere starr, verbunden ist, die zusammen mit dem Fahrzeugboden einen zwischen dem Schweller und dem mittleren Längsträger liegenden Hohlraum einschließt.
  • Der Hohlraum liegt in Fahrzeughochrichtung zwischen dem Fahrzeugboden und der Platte und in Fahrzeugquerrichtung zwischen dem mittleren Längsträger und dem Schweller. Insbesondere ist der Hohlraum im Querschnitt von einer geschlossenen Wandung umgeben, die zumindest von dem Fahrzeugboden, der Platte, dem mittleren Längsträger und dem Schweller gebildet ist. Dieser Querschnitt bewirkt eine lokale Steifigkeitserhöhung, so dass die Platte bevorzugt an einem Ort geringer Karosseriesteifigkeit vorgesehen bzw. an die Karosserie montiert wird. Hierdurch ist es möglich, die oben angesprochene, sprunghafte Änderung der Verwindung an diesem Ort zu reduzieren. Der Querschnitt kann z. B. als Erweiterung des Schwellerquerschnitts betrachtet werden.
  • Die Platte ist in Bezug auf die Fahrzeughochachse insbesondere unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet, so dass die Platte im Vergleich zum Fahrzeugboden einen geringeren Abstand zu einem Untergrund aufweist, auf dem das Fahrzeug aufsteht. Insbesondere bei „höheren Fahrzeugen" wie z. B. bei Geländewagen oder Vans bzw. Kastenwagen bietet sich die erfindungsgemäße Versteifungsmaßnahme an, da hier der Boden in Relation zum Schweller sehr hoch liegt.
  • Die Erfindung schlägt somit eine rohbauseitige Maßnahme zur statischen und dynamischen Steifigkeitserhöhung vor, wobei ein hoher Steifigkeitszuwachs bei lediglich geringem Gewichtszuwachs realisierbar ist. Ferner können in dem Hohlraum Schläuche, Kabel usw. verlaufen.
  • Zwischen dem Schweller und dem mittleren Längsträger sind bevorzugt zwei in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandete, äußere Querstreben (äußere Schotte) angeordnet, zwischen denen der Hohlraum liegt. Insbesondere erstrecken sich die äußeren Querstreben jeweils von dem Schweller bis zu dem mittleren Längsträger, bevorzugt in oder im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung. Der Hohlraum liegt somit in Fahrzeughochrichtung zwischen dem Fahrzeugboden und der Platte, in Fahrzeugquerrichtung zwischen dem mittleren Längsträger und dem Schweller und in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den beiden äußeren Querstreben. Die äußeren Querstreben sind z. B. zwischen der Platte und dem Fahrzeugboden angeordnet und insbesondere fest, bevorzugt starr, mit der Platte verbunden. Ferner sind die äußeren Querstreben z. B. mit dem Fahrzeugboden, mit dem Schweller und/oder mit dem mittleren Längsträger fest, insbesondere starr, verbunden.
  • Zwischen dem Schweller und dem mittleren Längsträger und zwischen den beiden äußeren Querstreben ist bevorzugt wenigstens eine mittlere Querstrebe (mittleres Schott) angeordnet, die sich insbesondere von dem Schweller bis zu dem mittleren Längsträger erstreckt. Die Platte kann fest, insbesondere starr, mit der mittleren Querstrebe verbunden sein. Ferner kann die mittlere Querstrebe z. B. mit dem Fahrzeugboden, mit dem Schweller und/oder mit dem mittleren Längsträger fest, insbesondere starr, verbunden sein.
  • Die Platte ist bevorzugt mittels einer umlaufenden, kraftübertragenden Verbindung mit dem Schweller, mit dem mittleren Längsträger und mit den äußeren Querstreben fest verbunden. Die umlaufende, kraftübertragende Verbindung verläuft entlang einer geschlossenen Kurve und wirkt insbesondere umlaufend kraftübertragend. Ferner ist die umlaufende, kraftübertragende Verbindung bevorzugt starr oder schubstarr ausgebildet.
  • Die umlaufende, kraftübertragende Verbindung kann z. B. als eine umlaufende stoffschlüssige Verbindung, wie eine umlaufende Schweißverbindung und/oder eine umlaufende Klebeverbindung, ausgebildet sein. Eine stoffschlüssige Verbindung ist in der Regel aber nicht zerstörungsfrei lösbar, so dass gemäß einer Alternative die umlaufende, kraftübertragende Verbindung als lösbare Verbindung ausgebildet und z. B. mittels mehrerer Schraubverbindungen realisiert ist, die entlang der geschlossenen Kurve vorgesehen oder angeordnet sind. Bevorzugt weisen die Schraubverbindungen lediglich einen geringen Abstand zueinander auf, damit die umlaufend kraftübertragende Wirkung der umlaufenden Verbindung nicht verloren geht. Gemäß einer praxisgerechten Ausgestaltung ist entlang der geschlossenen Kurve alle 80 Millimeter eine der Schraubverbindungen vorgesehen.
  • Die Platte wirkt bevorzugt als Schubfeld. Ferner ist die Platte insbesondere zwischen dem mittleren Längsträger und dem Schweller eben oder im Wesentlichen eben ausgebildet. Hierdurch kann eine zusätzliche Steifigkeitserhöhung erzielt werden.
  • Hinsichtlich der Fahrzeughochachse kann die Unterseite des Schwellers auf einem anderen Niveau als die Unterseite des mittleren Längsträgers liegen. Ferner kann das Niveau der Unterseite des Schwellers bezüglich der Fahrzeughochachse und/oder bezüglich des Fahrzeugbodens entlang der Längsrichtung des Schwellers variieren. Auch kann das Niveau der Unterseite des mittleren Längsträgers bezüglich der Fahrzeughochachse und/oder bezüglich des Fahrzeugbodens entlang der Längsrichtung des mittleren Längsträgers variieren.
  • Bevorzugt ist zwischen der Platte und dem mittleren Längsträger und/oder zwischen der Platte und dem Schweller jeweils ein Ausgleichsstück angeordnet. Mittels des oder der Ausgleichsstücke kann das Niveau der Unterseite des mittleren Längsträgers und/oder das Niveau der Unterseite des Schwellers auf ein gewünschtes Maß gebracht werden. Die den Hohlraum umgebende, geschlossene Wandung ist somit von dem Fahrzeugboden, der Platte, dem mittleren Längsträger, dem Schweller und dem oder den Ausgleichsstücken gebildet. Bevorzugt ist die Platte unter Zwischenschaltung des oder der Ausgleichsstücke und dem mittleren Längsträger und mit dem Schweller fest, insbesondere starr, verbunden.
  • Die Platte kann aus Kunststoff hergestellt sein. Bevorzugt besteht die Platte aber aus Metall, insbesondere aus Metallblech. Ferner ist die Platte bevorzugt einstückig ausgebildet. Als Metall kann z. B. Stahl oder Aluminium verwendet werden.
  • Die Karosserie weist bevorzugt einen zweiten Schweller und einen zweiten mittleren Längsträger auf, der mittels des Fahrzeugbodens mit dem zweiten Schweller fest, insbesondere starr, verbunden ist und zu diesem in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand aufweist, wobei der zweite mittlere Längsträger zusätzlich durch eine zweite Platte mit dem zweiten Schweller fest, insbesondere starr, verbunden ist, die zusammen mit dem Fahrzeugboden einen zwischen dem zweiten Schweller und dem zweiten mittleren Längsträger liegenden zweiten Hohlraum einschließt.
  • Die beiden mittleren Längsträger weisen bevorzugt in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand zueinander auf. Ferner weisen die beiden Schweller in Fahrzeugquerrichtung bevorzugt einen Abstand zueinander auf. Insbesondere liegen die beiden mittleren Längsträger in Fahrzeugquerrichtung gesehen zwischen den beiden Schwellern.
  • Zwischen dem zweiten Schweller und dem zweiten mittleren Längsträger sind bevorzugt zwei in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandete, zweite äußere Querstreben angeordnet, zwischen den der zweite Hohlraum liegt. Die äußeren zweiten Querstreben erstrecken sich insbesondere jeweils von dem zweiten Schweller bis zu dem zweiten mittleren Längsträger, bevorzugt in oder im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung. Der zweite Hohlraum liegt somit in Fahrzeughochrichtung zwischen dem Fahrzeugboden und der zweiten Platte, in Fahrzeugquerrichtung zwischen dem mittleren zweiten Längsträger und dem zweiten Schweller und in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den beiden zweiten äußeren Querstreben. Die zweiten äußeren Querstreben sind z. B. zwischen der zweiten Platte und dem Fahrzeugboden angeordnet und insbesondere fest, bevorzugt starr, mit der zweiten Platte verbunden. Ferner sind die zweiten äußeren Querstreben z. B. mit dem Fahrzeugboden, mit dem zweiten Schweller und/oder mit dem zweiten mittleren Längsträger fest, insbesondere starr, verbunden.
  • Zwischen dem zweiten Schweller und dem zweiten mittleren Längsträger und zwischen den beiden zweiten äußeren Querstreben ist bevorzugt wenigstens eine zweite mittlere Querstrebe angeordnet, die sich insbesondere von dem zweiten Schweller bis zu dem zweiten mittleren Längsträger er streckt. Die zweite Platte kann mit der zweiten mittleren Querstrebe fest, insbesondere starr, verbunden sein. Ferner kann die zweite mittlere Querstrebe z. B. mit dem Fahrzeugboden, mit dem zweiten Schweller und/oder mit dem zweiten mittleren Längsträger fest, insbesondere starr, verbunden sein.
  • Die zweite Platte ist bevorzugt mittels einer zweiten umlaufenden, kraftübertragenden Verbindung mit dem zweiten Schweller, mit dem zweiten mittleren Längsträger und mit den zweiten äußeren Querstreben fest verbunden. Die zweite umlaufende, kraftübertragende Verbindung verläuft entlang einer zweiten geschlossenen Kurve und wirkt insbesondere umlaufend kraftübertragend. Ferner ist die zweite umlaufende, kraftübertragende Verbindung bevorzugt starr oder schubstarr ausgebildet.
  • Die zweite umlaufende, kraftübertragende Verbindung kann z. B. als eine umlaufende stoffschlüssige Verbindung, wie eine umlaufende Schweißverbindung und/oder eine umlaufende Klebeverbindung, ausgebildet sein. Gemäß einer Alternative ist die zweite umlaufende, kraftübertragende Verbindung als lösbare Verbindung ausgebildet und z. B. mittels mehrerer zweiter Schraubverbindungen realisiert, die entlang der zweiten geschlossenen Kurve vorgesehen oder angeordnet sind. Bevorzugt weisen die zweiten Schraubverbindungen lediglich einen geringen Abstand zueinander auf. Gemäß einer praxisgerechten Ausgestaltung ist entlang der zweiten geschlossenen Kurve alle 80 Millimeter eine der zweiten Schraubverbindungen vorgesehen.
  • Bevorzugt ist zwischen der zweiten Platte und dem zweiten mittleren Längsträger und/oder zwischen der zweiten Platte und dem zweiten Schweller jeweils ein Ausgleichsstück angeordnet. Eine den zweiten Hohlraum umgebende, geschlosse ne Wandung ist somit von dem Fahrzeugboden, der zweiten Platte, dem zweiten mittleren Längsträger, dem zweiten Schweller und dem oder den (zweiten) Ausgleichsstücken gebildet. Bevorzugt ist die zweite Platte unter Zwischenschaltung des oder der (zweiten) Ausgleichsstücke und dem zweiten mittleren Längsträger und mit dem zweiten Schweller fest, insbesondere starr, verbunden.
  • Die zweite Platte besteht bevorzugt aus Kunststoff oder aus Metall, wie z. B. aus Stahl oder Aluminium. Insbesondere besteht die zweite Platte aus Metallblech. Bevorzugt ist die zweite Platte einstückig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Karosserie eines teilweise dargestellten Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vor der Montage der Versteifungsbleche,
  • 2 eine Ansicht der Unterseite der Karosserie nach 1 nach der Montage der Versteifungsbleche,
  • 3 eine Schnittansicht durch die Karosserie entlang der Schnittlinie A-A aus 2,
  • 4 die Schnittansicht aus 3 in perspektivischer Darstellung,
  • 5 einen Teil der Schnittansicht aus 3 vor der Montage des Versteifungsblechs und der Ausgleichsstücke,
  • 6 die Ansicht aus 5 nach der Montage der Ausgleichsstücke,
  • 7 die Ansicht aus 6 nach der Montage des Versteifungsblechs,
  • 8 eine schematische Draufsicht auf die Karosserie,
  • 9 eine grafische Darstellung der Verwindung in Abhängigkeit von der Fahrzeuglängsrichtung bei einer Karosserie ohne Versteifungsbleche und
  • 10 eine grafische Darstellung der Verwindung in Abhängigkeit von der Fahrzeuglängsrichtung bei einer Karosserie mit den erfindungsgemäßen Versteifungsblechen.
  • Aus 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Karosserie 1 eines teilweise dargestellten Fahrzeugs 2 ersichtlich, wobei zwei als Versteifungsbleche ausgebildete Platten 3 und 4 sowie sechs Querstreben 5, 6, 7, 8, 9 und 10 vor ihrer Montage dargestellt sind.
  • Aus 2 ist eine Unteransicht der Karosserie 1 mit den Querstreben 5, 6, 7, 8, 9 und 10 sowie mit den Versteifungsblechen 3 und 4 im montierte Zustand ersichtlich, wobei die Querstreben 5, 6, 7, 8, 9 und 10 von den Versteifungsblechen 3 und 4 verdeckt und lediglich gestrichelt dargestellt sind. Ferner sind in 2 die Fahrzeuglängsrichtung 11 und die Fahrzeugquerrichtung 12 gekennzeichnet.
  • Aus 3 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 2 ersichtlich, wobei ein Fahrzeugboden 13 der Karosserie 1 einen ersten Schweller 14 mit einem ersten mittleren Längsträger 15 verbindet. Ferner verbindet der Fahrzeugboden 13 einen zweiten Schweller 16 mit einem zweiten mittleren Längsträger 17. Zwischen den beiden mittleren Längsträgern 15 und 17 erstreckt sich der Fahrzeugboden 13 unter Ausbildung eines Mittel- oder Kardantunnels 18.
  • An der Unterseite der Schweller 14 und 16 sowie an der Unterseite der mittleren Längsträger 15 und 17 sind jeweils Ausgleichsstücke 19, 20, 21 bzw. 22 befestigt, mittels welchen Unterschiede zwischen gewünschten vertikalen Niveaus und tatsächlichen vertikalen Niveaus der Schweller 14 und 16 sowie der mittleren Längsträger 15 und 17 ausgeglichen werden können. Der Ausdruck „vertikal" kennzeichnet hierbei die Fahrzeughochrichtung 23.
  • An der dem Schweller 14 abgewandten Seite des Ausgleichsstück 19 sowie an der dem mittleren Längsträger 15 abgewandten Seite des Ausgleichsstücks 21 ist das Versteifungsblech 3 befestigt, welches sich von dem mittleren Längsträger 15 bis zu dem Schweller 14 eben bzw. im Wesentlichen eben erstreckt. Ferner ist an der dem Schweller 16 abgewandten Seite des Ausgleichsstücks 20 und an der dem mittleren Längsträger 17 abgewandten Seite des Ausgleichsstücks 22 das Versteifungsblech 4 befestigt, welches sich von dem mittleren Längsträger 17 bis zu dem Schweller 16 eben bzw. im Wesentlichen eben erstreckt. Lediglich an ihren schwellerseitigen Randbereichen sind die Versteifungsbleche 3 und 4 zu den Schwellern 14 bzw. 16 hin abgebogen, wobei der schwellerseitige Randbereich des Versteifungsblech 3 mit 24 und der schwellerseitige Randbereich des Versteifungsblechs 4 mit 25 gekennzeichnet ist.
  • Zwischen dem Versteifungsblech 3, dem Fahrzeugboden 13, dem Schweller 14 mit dem Ausgleichsstück 19 und dem mittleren Längsträger 15 mit dem Ausgleichsstück 21 ist ein Hohlraum 26 eingeschlossen, der in Fahrzeuglängsrichtung 11 gesehen einerseits bzw. vorne von der äußeren Querstrebe 5 und andererseits bzw. hinten von der äußeren Querstrebe 7 verschlossen ist. Die im Abstand zueinander angeordneten Querstreben 5 und 7 erstrecken sich jeweils zwischen dem Versteifungsblech 3 und dem Fahrzeugboden 13 sowie zwischen dem Schweller 14 und dem mittleren Längsträger 15. In Fahrzeuglängsrichtung 11 gesehen, ist die mittlere Querstrebe 6 zwischen der Querstrebe 5 und der Querstrebe 7 angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Versteifungsblech 3 und dem Fahrzeugboden 13 sowie zwischen dem Schweller 14 und dem mittleren Längsträger 15. Die Positionen der eingebauten Querstreben 5, 6 und 7 sind in 2 angedeutet. Ferner ist das Versteifungsblech 3 an den Querstreben 5 und 7 sowie unter Zwischenschaltung der Ausgleichsstücke 19 und 21 an dem Schweller 14 und an dem mittleren Längsträger 15 mittels einer umlaufenden, kraftübertragenden Verbindung 30 befestigt, die hier als umlaufende Schweißverbindung ausgebildet und in 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • Zwischen dem Versteifungsblech 4 und dem Fahrzeugboden 13 sowie zwischen dem Schweller 16 mit dem Ausgleichsstück 20 und dem mittleren Längsträger 17 mit dem Ausgleichsstück 22 ist ein Hohlraum 27 eingeschlossen, der in Fahrzeuglängsrichtung 11 gesehen einerseits bzw. vorne von der äußeren Querstrebe 8 und andererseits bzw. hinten von der äußeren Querstrebe 10 verschlossen ist. Die Querstreben 8 und 10 erstrecken sich dabei jeweils von dem Versteifungsblech 4 bis zu dem Fahrzeugboden 13 und von dem Schweller 16 bis zu dem mittleren Längsträger 17. In Fahrzeuglängsrichtung 11 ist zwischen den beiden von einander beabstandeten Querstreben 8 und 10 die mittlere Querstrebe 9 angeordnet, die sich von dem Versteifungsblech 4 bis zu dem Fahrzeugboden 13 und von dem Schweller 16 bis zu dem mittleren Längsträger 17 erstreckt. Die Positionen der Querstreben 8, 9 und 10 sind in 2 angedeutet. Ferner ist das Versteifungs blech 4 an den Querstreben 8 und 10 sowie unter Zwischenschaltung der Ausgleichsstücke 20 und 22 an dem Schweller 16 und an dem mittleren Längsträger 17 mittels einer umlaufenden, kraftübertragenden Verbindung 31 befestigt, die hier als umlaufende Schweißverbindung ausgebildet und in 2 gestrichelt angedeutet ist.
  • 4 zeigt den Schnitt aus 3 in perspektivischer Darstellung.
  • Aus 5 ist eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A aus 2 vor der Montage der Ausgleichsstücke 20, 22 und des Versteifungsblechs 4 ersichtlich. 6 zeigt die Ansicht aus 5 mit montierten Ausgleichsstücken 20 und 22, und 7 zeigt die Ansicht aus 6 mit montiertem Versteifungsblech 4.
  • Aus 8 ist eine schematische Draufsicht auf die Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs 2 ersichtlich. Das Fahrzeug 2 wird einer Verwindung um die Längsachse 11 ausgesetzt, wobei die Kurve nach 9 die Verwindung in Abhängigkeit von der Fahrzeuglängsrichtung 11 bei nicht montierten Versteifungsblechen zeigt (herkömmliches Fahrzeug). Deutlich ist in den Bereichen 28 und 29 ein nahezu sprunghafter Anstieg der Verwindung zu beobachten. Im Vergleich dazu zeigt die Kurve nach 10 die Verwindung in Abhängigkeit von der Fahrzeuglängsrichtung bei montierten Versteifungsblechen (erfindungsgemäßes Fahrzeug), wobei Bereiche eines sprunghaften Anstiegs der Verwindung nicht mehr vorhanden sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0760327 A1 [0002]
    • - DE 29520166 U1 [0003]
    • - EP 0941912 A1 [0004]
    • - DE 10109784 B4 [0005]

Claims (10)

  1. Fahrzeug mit einer Karosserie (1), die einen Fahrzeugboden (13), wenigstens einen Schweller (14) und wenigstens einen mittleren Längsträger (15) umfasst, der mittels des Fahrzeugbodens (13) mit dem Schweller (15) fest verbunden ist und zu diesem in Fahrzeugquerrichtung (12) einen Abstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längsträger (15) zusätzlich durch eine Platte (3) mit dem Schweller (14) fest verbunden ist, die zusammen mit dem Fahrzeugboden (13) einen zwischen dem Schweller (14) und dem mittleren Längsträger (15) liegenden Hohlraum (26) einschließt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Schweller (14) bis zu dem mittleren Längsträger (15) wenigstens zwei in Fahrzeuglängsrichtung (11) voneinander beabstandete, äußere Querstreben (5, 7) erstrecken, zwischen denen der Hohlraum (26) liegt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Schweller (14) bis zu dem mittleren Längsträger (15) zusätzlich eine mittlere Querstrebe (6) erstreckt, die zwischen den beiden äußeren Querstreben (5, 7) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) mittels einer umlaufenden, kraftübertragenden Verbindung mit dem Schweller (14), mit dem mittleren Längsträger (15) und mit den äußeren Querstreben fest (5, 7) verbunden ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) als Schubfeld wirkt und zwischen dem mittleren Längsträger (15) und dem Schweller (14) eben oder im Wesentlichen eben ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Platte (3) und dem mittleren Längsträger (15) und/oder dem Schweller (14) jeweils ein Ausgleichsstück (19; 21) angeordnet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) ein einstückes Metallblech ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (1) einen zweiten Schweller (16) und einen zweiten mittleren Längsträger (17) umfasst, der mittels des Fahrzeugbodens (13) mit dem zweiten Schweller (16) fest verbunden ist und zu diesem in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand aufweist, wobei der zweite mittlere Längsträger (17) zusätzlich durch eine zweite Platte (4) mit dem zweiten Schweller (16) fest verbunden ist, die zusammen mit dem Fahrzeugboden (13) einen zwischen dem zweiten Schweller (16) und dem zweiten mittleren Längsträger (17) liegenden zweiten Hohlraum (27) einschließt, und wobei die beiden mittleren Längsträger in Fahrzeugquerrichtung einen Abstand zueinander aufweisen.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem zweiten Schweller (16) bis zu dem zweiten mittleren Längsträger (17) wenigstens zwei in Fahrzeuglängsrichtung voneinander beabstandete zweite äußere Querstreben (8, 10) erstrecken, zwischen denen der zweite Hohlraum (17) liegt, wobei die zweite Platte (4) mittels einer umlaufenden, kraftübertragenden Verbindung mit dem zweiten Schweller (16), mit dem zweiten mittleren Längsträger (17) und mit den zweiten äußeren Querstreben (8, 10) fest verbunden ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (3) ein einstückes Metallblech ist.
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