DE767574C - Stromlinienfoermig gestalteter Wagenkasten fuer Sportkraftwagen - Google Patents

Stromlinienfoermig gestalteter Wagenkasten fuer Sportkraftwagen

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DE767574C
DE767574C DED74659D DED0074659D DE767574C DE 767574 C DE767574 C DE 767574C DE D74659 D DED74659 D DE D74659D DE D0074659 D DED0074659 D DE D0074659D DE 767574 C DE767574 C DE 767574C
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DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
ribs
car body
cross
frame
Prior art date
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Expired
Application number
DED74659D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Mueller
Max Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Stromlinienförmig gestalteter Wagenkasten für Sportkraftwagen Es sind stromlinienförmiggestalbeteWagenkästen für Sportkraftwagen bekannt, deren Außenhaut einen glatten, vorn und seitlich abgerundeten tragflügelähn@lichen Körper bildet, welcher einen im wesentlichen ovalem Querschnitt von großer die Räder überdecken.-der Breite und geringer, ungefähr der Radhöhe entsprechender Höhe hat. Ein solcher Wagenkörper besitzt einen, geringsten Luftwiderstand, da er .alle Fahrgestellteile derart umschließt, daß mit Ausnahme der unteren Teile der Räder keine oder praktisch keine aus dem Wagenkörper hervorragenden Teile vorbanden sind. Die Außenhaut dient in diesein Fall grundsätzlich nur dazu, dem Fahrzeug die erforderliche tragflügelähnlicheForm zu geben und eine glatte Oberfläche zu erzeugen, an der die Luftströmung möglichst reibungslos und wiribelfrei geführt wind. Infolge der hohen Geschwindigkeiten-, die mit solchen Fahrzeugen erzielt werden sollen, wind jedoch die Außenhaut trotz ihrer stromlinienförmigen Ausbildung sehr hohen Luftdrückern ausgesetzt, die die Gefahr eines Eindrückens der Außenhaut hervorrufen.
  • Durch die Erfindung wird dem Fahrzeug und gleichzeitig der Außenhaut die genügende Steifigkeit erteilt, ohne daß das Gewicht des Fahrzeuges unzulässig erhöht wird und damit die erreichbaren Höcliatgescliwindigheiteii herabgesetzt werden.
  • Die Erfindung bestellt demgemäß darin. daß die Aufen'haut einen Tragkörper umschließt. welcher aus einzelnen im Ahstand voneinander angeordneten. in ihrer äußeren Umrißform dein Querschnitt -des @@'agel@-kastens insbesondere oben und seitlich angepaßten, vorzugsweise aus Bleclipreßteilen Hergestellten Querspanten und aus je zwei die Querspanten starr miteinander verbindenden, zwischen den Rädern verlaufenden Längsspanten oder oberen und unteren Längsgurten besteht, derart, daß die Außenhaut unmittelbar von den Querspanten und den Längsspanten getragen wird.
  • Zweckmäßig sind hierbei die die Ouerspanten bildenden Bleche derart mit Durchbrechungen versehen, daß an den Durchdringungsstellen der Längsspanten senkrechte Stege verbleiben. zwischen den beiden Längsspanten und aulie rhalb derselben. jedoch in Längsrichtung :des Fahrzeuges durchlaufende Ho.liiräuine entstehen. Durch eine derartige Ausbildung der Querspanten mit die Längsspanien verbindenden senkrechten Stegen wird die Steifigkeit des Tragwerkes weiter in zweckmäßigerWeise erhöht. Gleichzeitig Können die entstandenen Hohlräume dazu ausgenutzt werden, daß sidli der Motor und der Fahrersitz zwischen den Längsspanien, die Räder und die Brennstoffbehälter außerhalb derselben befinden.
  • Bei Verwendung eines besonderen Fahrgestellrahmens wird des weiteren zweclcinäßig der Wagenkasten derart aufgeschoben oder aufgesetzt, daß der Rahmen innerhalb des Stromlinienkörpers des Wagenkastens zu liegen kommt, insbesondere derart, daß die Längsträger des Rahmens sich zwischen den Längsspanten des Wagenkastens befinden. Hierdurch werden Wirbelbildungen und Widerstandserhöhungen durch außerhalb des Stromlinienkörpers liegende Rahmen vermieden. Gleichzeitig wird ein einfacher Zusammenbau bei gimstiger BefestigungsmÖglichkeit des Wagenkastens auf dem Fahrgestellrahmen ermöglicht. Ferner können am Wagenkasten auftretende Seitendrücke, z. B. infolge eines Seitenwindes, in besonders sicherer Weise auf den Räumen und das Fahrgestell übertragen werden, was bei den in Betracht kommenden holten Geschwindigkeiten von weseritliciier Bedeutung ist.
  • Inder Zeichnung ist in Abb. I die teilweise, schematische Ansicht ein°r Geripp.ehotistruktion für ehren erfindungsgemäß ausgebildeten Wagenkasten, ferner in Abb. 2 und 3 zwei Ouerschnittsformen mit erfindtingsgeinäß ausgebildeten Querspanten dargestellt.
  • In Abb. i sind a und o zwei Längsgurte, ,welche am vorderen Ende des Fahrzeuges jeweils zu einem oberen Gurt trl, 0l und einem unteren Gurt jag, o., umgebogen sind. Beide Längsgurte sind durch Querspanten p, q usw. gegeneinander abgestützt, welche der Umrißform des Wagenkastens entsprechend in sich geschlossen und an den Verbindungsstellen mit den Längsgurten ir bzw. o durch senkrechte Stege pl, p, bzw. ql, q= versteift sind.
  • Die konstruktive Ausführungsform eines solchen Spantes zeigt beispielsweise Abb.2. Das Spant p ist z. B. aus Blech derart ausgestanzt, daß die Stege pl, P,, Zwischenverbindungen zwischen dem Ober- und dem Untergurt des Spantes bilden. Das Spant setzt sich somit aus drei ringförmig geschlossenen Gebilden zusammen, welche den Querschnitt des Wagenkastens in die drei nebeneinanderliegenden Abschnitte B. _d, C unterteilen. Die Längsgurte -ttl, -3t., bzw. ol, o, sind entweder durch die Querspanten liindurchgefiihrt oder aus Einzelteilen zusammengesetzt und mit den Querspanten verscli%veillt. An ihren Rändern f- sind .die Spanten zweckmäßig profilartig ausgebildet. Zur Gewichtserleichterung können Üifnungen s vorgesehen sein. Das Gerippe bzw. die Spanten p. q usw. werden durch Längsträger t1, t., eines Rahmens getragen, Tiber «-elchen sie von vorn oder hinten aufgeschoben werden. Diese Längsträger verlaufen innerhalb des mittleren Abschnittes A, so daß ein schmaler, leichter Rahmen ermöglicht wird. Cber das gesamte Gerippe wird in bekannter Weise eine Außenhaut gelegt, «-elche sehr leicht gehalten sein kann.
  • Bei Verwendung eines Rahmens kann das Gewicht des Gerippes besonders gering gehalten w-,rden. Doch kann auch das Gerippe so stark ausgebildet sein, daß von einem besolideren Rahmen abgesehen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 wird das Spant durch die beiden äußeren, die Abschnitte D und C umschließenden Ringe gebildet, welche durch ein oberes Oberstück p8 zu einem einheitlichen brillenförmigen Gebilde vereinigt werden. Eitle untere Querverbindung, «-elche den Abschnitt A nach unten abschließt. fehlt indessen. Das Gerippe hanil in diesem Fall von ohen her auf die Längsträger tl bzw. t_ aufgesetzt bzw., wie in Abb.3 dargestellt, seitlich an diese angesetzt und durch Bügel rr an ihnen befestigt werden.
  • Die in Abb. i in ihrem vorderen Teil dar--estellten Längsgurte ;il, ji@" ol, o, können nach hinten z. B. in eine gemeinsame Spitze oder auch getrennt gegen eine hintere Kante zusammenlaufen. indem z. B. der Obergurt tai unter einem spitzen Winkel mit dem Untergurt n2 und getrennt hiervon. in entsprechender Weise die Gurte o1, 02 zusammengeführt werden.. Hierdurch kann ein Stromlini-enkörper geringsten Widerstandes erzielt werden. Der Motor ist z. B. in dem Raum zwisc'h.en den Längsgurten n, o und den Querspanten, p, q bzw. in einem der folgenden Zwischenräume zwischen dien Querspanten untergebracht, während die Räder zweckmäßig in den äußeren Abschnitten, z. B. zwischen den Spanten p, q und. außerhalb. der Längsgurte n, o, angeordnet sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromlinienförmig gestalteter Wagenkasten für Sportkraftwagen mit einer Außenhaut, die einen ,glatten, vorn und seitlich abgerundeten tragflügelä!hnlichen Körper bildet, welcher einen im wesentlichen ovalen Querschnitt von großer, die Räder überdieckender Breite und geringer, ungefähr nur der Radhöhe entsprechender Höhe 'hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut einen Tragkörper umschließt, welcher aus einzelnen imAbstand voneinander angeordneten, in ihrer äußeren Umrißform dem OOuerschnitt des Wagenkastens ins@besondiere oben und seitlich angepaßten, vorzugsweise aus $lechpreßteilen hergestellten Querspanten und aus je zwei die Querspanten starr miteinander verbindenden, zwischen den Rädern verlaufenden Längsspanten oder oberen und unteren Längsgurten besteht, derart, daß die Außenhaut unmittelbar von den Querspanten und den Längsspanten getragen wird.
  2. 2. Wageukasten nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die die Querspanten bildenden Bleche derart mit Durchbrechungen versehen sind:, daß an den Durchdringungsstellen der Längsspanten. (n1, n2; o1, o2) senkrechte Stege (p1, p2) verbleiben, zwischen den beiden Längsspanten und außerhalib derselben je- doch in. Längsrichtung des Fahrzeuges durchlaufende Hcohlräume (A, ß, C) entstehen.
  3. 3. Wagenkasten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines besonderen Fahrgestellrahmens der Wagenkasten derart auf den Rahmen aufgeschoben oder aufgesetzt wird, @daß er innerhalb. des Stromlinienkörpers des Wagenkastens zu liegen kommt, insbesondere derart, d!aß die Längsträger des Rahmens sieh zwischen den Längsspanten des Wagenkastens befinden.
  4. 4. Wagenkästen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d@aß sich der Motor und der Fahrersitz zwischen den Längsspan.ten, die Räder und die Brennstoffbehälter außerhalb der Längsspanten befinden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende, Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 35ö 663, 441 618, 442 393, 445 294, 465 727, 475 5I8. 476 330; .britische Patentschrift Nr.29740 v. f. 1912; französische Patentschriften Nr. 574881, 29917(Züsatz),66oa98,44560 (Zusatz).
DED74659D 1937-02-20 1937-02-20 Stromlinienfoermig gestalteter Wagenkasten fuer Sportkraftwagen Expired DE767574C (de)

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