DE7935628U1 - Tragkonstruktion fuer einen autobus - Google Patents

Tragkonstruktion fuer einen autobus

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion oder ein Rahmengestell für einen Autobus« Der hier verwendete Ausdruck "Autobus" besieht sieh auf sämtliche Arten von Fahrzeugen 2ur Beförderung einer Vielzahl von Personen»
Durch die Erfindung soll eine Tragkonstruktion für einen Autobus geschaffen werden, die bei einfachem Aufbau die ' Möglichkeit zur Anpassung und Modifikation während des Montageschrittes bietet und die Herstellung von Autobussen mit unterschiedlichen Längen und/oder unterschiedlicher Anzahl von Achsen erlaubt.
, Die erfindungsgemäße Tragkonstruktion für einen Autobus
zeichnet sich durch eine Vielzahl von Modulzellen aus, die in Form einer sich in Längsrichtung des Busses erstreckenden Reihe miteinander verbunden sind, wobei jede Modulzelle auf« ; weist: ein Paar rechteckförmige Endrahmen, die in einer sich
quer zur Längsachse des Busses erstreckenden Ebene liegen
; und durch obere und untere horizontale Querstücke miteinan-
der verbunden sind, welche durch zwei senkrechte Holme verbunden sind, so daß zwei obere Ecken und zwei untere Ecken entstehen, und zwei Paare longitudinale Elemente, die die oberen Ecken bzw. unteren Ecken der Endrahmen miteinander verbinden, wobei die horizontalen Querstücke und die senkrechten Holme der Endrahmen einen U-förmigen Querschnitt mit von dem anderen Rahmen der Zelle in Axialrichtung wegweisendem U-Schacht haben,und wenigstens längs eines wesentlichen Teils der Länge von wenigstens einigen der horizontalen Querstücke und senkrechten Holme Flansche vorgesehen sind, die in einer Ebene parallel zur allgemeinen Ebene des betreffenden Endrahmens liegen, wobei die Flansche von zwei benachbarten Rahmen, die zu zwei angrenzenden Modulzellen in der Tragkonstruktion gehören, miteinander verschweißt sind, so daß
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die beiden benachbarten Rahmen einen Reifen mit kastenförmigem Querschnitt bilden ,und wcfcei eine verstärkende Binriehtung mit kastenförmigem Querschnitt die Modulzellen in Längsrichtung miteinander verbindet.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung umfasst die verstärkende. , die Modulzellen miteinander verbindende Einrichtung zwei Paare obere longitudinal Elemente, die die oberen Ecken der Endrahmen der ModulzeIlen miteinander verbinden, wobei jedes Paar longitudinale elemente ein Äußeres oberes longitudinales Element, das an den äußeren Kanten der oberen Ecken der Reifen befestigt ist, und ein inneres oberes longitudinales Element umfaßt, das an den inneren Kanten der oberen Ecken der Reifen befestigt ist, wobei zwei untere longitudinale Elemente unter den unteren horizontalen Querstücken der Endrahmen der Modulzeilen und ein longitudinales Plattenelement auf den Oberseiten der unteren horizontalen Querstücke befestigt sind»
Vorzugsweise ist jede Modulzelle mit zwei Paaren longitudinalen zusätzlichen Abstandshaltern versehen, die sich jeweils auf einem der unteren longitudinalen Elemente abstützen und oben; am longitudinalen Plattenelement befestigt sind, so daß zwei longitudinale Sich in Axialrichtung von jeder Modulzelle erstreckenden Elemente mit kastenförmigem Querschnitt gebildet werden.
Gemäß einer für die Praxis besonders geeigneten Weiterbildung der Erfindung hat das longitudinale Plattenelement in Längsrichtung verlaufende Wellungen. Dieses Element kann jedoch alternativ auch durch Vorsehen einer Vielzahl von longitudinalen Profilen oder Abschnitten gebildet sein, die jeweils in Längsrichtung sich erstreckende Wellungen haben und jeweils einer der Modulzellen der Tragkonstruktion zugeordnet sind, wobei die longitudinalen Profile an ihren Enden, einander überlappen.
Vorzugsweise ist jede Modulzelle ferner mit einer Vielzahl von longitudinalen Zusatzelementen versehen, die die oberen horizontalen Querstücke der beiden Endrahmen von jeder Modulzelle miteinander verbinden.
Die longitudinalen Elemente, die die unteren Kanten der Endrahmen von denjenigen Modulzellen miteinander verbinden, die sich an den Anordnungsstellen der Fahrzeugachsen befinden, sind vorzugsweise durch zwei bogenförmige Elemente gebildet, die als Schmutzfänger dienen, während die longitudinalen Elemente der anderen Modulzellen vorzugsweise im wesentlichen geradlinige longitudinale Versteifungsträger darstellen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von einer, Teil einer Tragkonstruktion gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellenden Modulzelle.
Figur 2 eine perspektivische Ansicht von einer vollständigen Tragkonstruktion für einen Autobus mit einer Vielzahl von Modulzellen gemäß Figur 1.
Figur 3 eine geschnittene Ansicht längs der Linie IH-III in Figur 2 und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht von einer Modulzelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Figur 2 gezeigt besteht die Tragkonstruktion aus einer Vielzahl von Modulzellen,von denen eine in Figur 1 gezeigt let und die to miteinander verbunden sind/ dafi ele ■ioh in Längsrichtung des Busses erstrecken.
Jede Modulzelle umfaßt ein Paar reohteekförmigo flndrahmon 2,
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die in betreffenden Querebenen senkrecht zur Längsachse des Busses liegen. Jeder Endrahmen 2 umfaßt ein oberes horizontales Querstück oder einen Träger 3, ein unteres horizontales Querstück 4, und zwei vertikale Holm* 5/ die die betreffenden Enden von oberem und unterem Querstück 2, 3 miteinander verbinden.
Die betreffenden unteren und oberen Ecken der rechteckförmigen Endrahmen 2 sind durch zwei Paare Längsversteifungsträger 6a, 6b miteinander verbunden. Bei einer Modulzelle, die über eine der Achsen des Busses angeordnet werden soll, werden die unteren Längsträger 6a durch zwei bogenförmige Elemente 7 ersetzt, die als Schmutzfänger dienen (vgl. Figur 2).
Die oberen und unteren horizontalen Querstücke 3,4 und die vertikalen Holme 5 der Endrahmen 2 haben im Querschnitt ein U-förmiges Profil, wobei die U-Schächte der Elemenete an jedem Endrahmen in Axialrichtung von dem anderen Endrahmen abgewandt liegen. Jedes Element der Endrahmen ist darüberhinaus über wenigstens einen wesentlichen Teil seiner Länge mit Flanschen an den longitudinalen Kanten der Schachtöffnung versehen, und diese Flansche tragen die Bezugszeichen 3a, 4a bzw. 5a. Die Flansche liegen in einer Ebene parallel zur allgemeinen Ebene des betreffenden Endrahmens, d.h. senkrecht zur Längsachse des Eusses.
Beim Zusammenbau der Tragkonstruktion werden die Flansche von zwei benachbarten Endrahmen 2, die zu zwei angrenzenden Modulzellen 1 gehören, miteinander verschweißt/ so daß die beiden benachbarten Endrahmen einen rechteckförmigen Rahmen oder Reifen 8 bilden, dessen horizontale und vertikale Abflohnitto über den überwiegenden Teil ihrer Länge kastenförmige Elemente darstellen·
Jede Modulzelle 11 1st ferner mit drei longitudinalen Zueatz-
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elementen 9 versehen, die die oberen horizontalen Querstücke der beiden Endrahmen 2 der Zelle miteinander verbinden. Desweiteren weist die Tragkonstruktion eine Ver-... Stärkungseinrichtung mit kastenförmigem Querschnitt auf,
die die Modulzellen in Längsrichtung unter Bildung des Gesamtrahmens der Tragkonstruktion miteinander verbinden. Diese Verstärkungseinrichtung umfaßt zwei Paare obere Längselemente 10a, 10b, die die oberen Ecken der Querreifen 8 miteinander verbinden. Jedes Paar Längselemente 10a, 10b enthält ein äußeres Längselement 10a, das an der äußeren Kante des- Reifens 8 an dessen oberen Ecken befestigt ist, und ein inneres Längselement 10b, das an den inneren Kanten der Ecken der Reifen 8 befestigt ist.
Die Ecken von jeder Modulzelle sind weiter durch zwei Paare longitudinal Zusatzelementp 14 verstärkt, die die oberen Ecken der beVden Endrahmen * so miteinander verbinden, daß sich in Längsrichtung erstreckende kastenförmige Elemente entstehen, die längs der Länge des Busses an dessen oberen Ecken vollständig entlang laufen. Die durchgehenden longitudinalen kastenförmigen Elemente, die auf diese Weise an jeder oberen Ecke der Reifen 8 gebildet sind, stellen ein oberes Rahmenelement der Tragkonstruktion des Busses dar.
Unter den unteren Querstücken 4 der betreffenden Reifen 8 befindet sich ein Paar untere Längselemente 11, die durch zwei Elemente mit U-förmigem Querschnitt gebildet sind, deren U-Schächte nach unten weisen; diese Elemente sind unter den unteren Querstücken 4 befestigt, und über diesen Querstücken befindet sich ein durchgehendes longitudinales Element 12, das bei der gezeigten Ausführungsform durch eine Profilplatte mit longitudinalen Wellungen gebildet ist. Jede Modulzolle ist darüberhinaue mit zusätzlichen longitudinalen Abstandshaltern 13 versehen, die sieh jeweils auf einem der unteren longitudinalen Elemente 11 abstützen und an der longitudinalen Profilplatte 12 befestigt sind/ so
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daß sie in Verbindung mit diesen Elementen einen longitudinalen Verstärkungskasten bilden, der sich zwischen den unteren Querstücken 4 von jeder Modulzelle befindet. Die longitudinalen Elemente 11, 12 stellen daher, in Verbindung mit den Abstandshaltern 13 einen unteren Rahmen der Tragkonstruktion des Busses dar.
Jede Modulzelle kann separat errichtet und angestrichen werden und wird dann mit den anderen Modulzellen verbunden, um die gesamte Tragkonstruktion- des Busses vorz'isehen.
Es versteht sich, daß die Anzahl der zur Bildung einer Tragkonstruktion verwendeten Modulzellen die gewünschte Länge des Busses bestimmt und daß die verwendete Anzahl von Hai zu Mal entsprechend den Anforderungen ausgewählt wird. Die Verkleidung der Tragkonstruktion kann durch eine Vielzahl von Modulblechen erfolgen, die einzelnen oder einer Vielzahl von Zellen angepaßt sind.
Bei nichtgezeigten anderen Ausführungsformen kann der Querschnitt der Querstücke 3, 4 und der Holme 5, die die einzelnen Endrahmen 2 bilden, in anderer Weise ausgebildet sein; zum Beispiel könnte jedes untere Querstück 4 einen S-förmigen Querschnitt haben und an seiner unteren Längskante mit einem Flansch versehen sein, der so ausgebildet ist, daß er an das benachbarte Querstück von einer angrenzenden Modulzelle der Tragkonstruktion angeschweißt werden kann. In diesem Fall würde jedoch auch das Vorsehen von einem Element erforderlieh sein, das mit dem Boden der Tragkonstruktion starr verbunden ist, um die notwendige Kasten-Struktur des Querstücks zu erhalten.
In gleicher Weise könnte die Kastenstruktur dee oberen Querstücks von jedem Reifen alternativ unter Verwendung eines Elementes gebildet werden/ dar, starr mit der oberen Verkleidung der Konstruktion verbunden ist.
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lin« derartige Aueführungafofffl igt in Figur 4 geaeigt, bei dec mit figur 1 (ifeefeinetiffifttende Teile gleiche Beeueeseiehen tragen. Hierbei flind die unteren horiaontalen Querstüöke 4 von zwei benachbarten Rahmen, die zu zwei angrenaenden Modulssellen gehören, durch das longitudinale gewellte Plattenprofil 12 miteinander verbunden.
In gleicher Weise eind die oberen horizontalen Queretücke 3 von jedem Rahmen an der Oberseite mittels der verkleidungselemente 15, die die Außenseite der Tragkonstruktion bedecken, miteinander verbunden.
Wie dargestellt sind die oberen horizontalen Querstücke 3 nicht mit Flanschen entsprechend den Flanschen 3a bei der AusfUhrungsform nach Figur 1 versehen, während die unteren horizontalen Querstücke 4 nur an ihren unteren Längskanten einen Flansch 4a aufweisen.

Claims (10)

•j JP AT EN TA N WaU-HE*: A. GRÜNECKER H. KINKELDEY DR-INO W. STOCKMAIR OR-MG-AaClCUTEa* K. SCHUMANN P. H, JAKOB DR-Ml G. BEZOUO OR BBtNJI-0«--ΟβΛ 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTRASSE 18. Dezember 1979 PH 14 477 CENTSO BICEBGQE JTEAT S.ρ.A. Strada Torino 50, Orbassano (Turin) Italien TRAGKONSTRUKTION FÜR EINEN AUTOBUS P A T E ΙΊ Ψ A NS RÜCHE
1. Tragkonstruktion für einen Autobus,gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Modulzellen (1), die zu einer sich in Längsrichtung des Busses erstreckenden Reihe miteinander verbunden sind/ wobei jede Modulzelle (1) aufweist: ein Paar rechteckförmige Endrahmen (2), die in einer quer zur Längsachse des Busses sich erstrekkenden Ebene liegen und durch obere und untere horizontale Querstücke (3,4) gebildet sind/ welche durch senkrechte Holme (5) verbunden sind, so daß zwei obere Ecken und zwei untere Ecken vorliegen, und zwei Paaxe longitudinale Elemente (6a,6b), die die oberen Ecken bzw. unteren Ecken der Endrahmen (2) miteinander verbinden, wobei die horizontalen Querstücke (3,4) und die senkrechten Holme (5) der Endrahmen (2) einen Unförmigen Querschnitt mit vom anderen Rahmen der Zelle in Axialriehtung wegweisendem Schacht haben,
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und wobei wenigstens längs eines wesentlichen Teils seiner Länge jedes horizontale Querstück und jeder senkrechte Holm mit Flanschen (3a, 4a,5a) versehen ist, die in einer Ebene parallel zur allgemeinen Ebene des zugehörigen Endrahmens liegen, wobei die Flansche (5a) von zwei benachbarten Rannten, die zu zwei angrenzenden Modulzellen in der Tragkonstruktion gehören, miteinander verschweißt sind, so daß die beiden benachbarten Rahmen einen Reifen (8) mit kastenförmigem Querschnitt bilden, und wobei eine kastenförmige die Konstruktion verstärkende Einrichtung (7->a,10b, 11,12, 13,14) die Modulzjellen in Längsrichtung miteinander verbindet.
2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die die Modulzellen miteinander verbindende "Verstärkungseinrichtung aufweist : zwei Paare obere longitudinale Elemente (10a, 10b), die die oberen Ecken der Endrahmen (2) der Modulzellen (1) miteinander verbinden, wobei jedes Paar longitudinale Elemente ein äußeres oberes Iongitudina3.es Element (10a), das an den äußeren Kanten der oberen Ecken der Reifen (8) befestigt ist, und ein inneres oberes longitudinales Element (10b) umfaßt, das an den inneren Kanten der oberen Ecken der Reifen (8) befestigt ist, zwei untere longitudinale Elemente (11), die unter den unteren horizontalen Querstücken (4) der Endrahmen (2) der Modulzellen (1) befestigt sind, und ein longitudinales Plattenelement (12), das auf den Oberseiten der unteren horizontalen Querstücke (4) befestigt ist.
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Modulzelle mit wenigstens zwei Paaren lcngltudinalen Zusatzelementen (14) versehen ist, die mit den oberen longitudinalen Elementen (10a,10b) dergestalt zusammenwirken/ daß zwei longitudinale Bltmente mit kastenförmigem Querschnitt entstehen/ die sieh zwischen den oberen Ecken der Endrahmen (2) von joder Modulzelle erstrecken. ■ :"
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4. Tragkonstruktion naeh Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennseichnet, daft jede Modulselle (1) mit swei Paaren zusätzlichen lengltudinalen Abstandshaltern (13) versehen ist, die sieh jeweils auf einem der unteren longitudinalen elemente (11) abstützen und oben amiongitudinalen Plattenelement (12) befestigt sind, so daß swei longitudinal© elemente mit kastenförmigem Querschnitt entstehen, die sioh in Axialdichtung von jeder Modulzelle erstrecken.
S* Tragkonstruktion naeh einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dan das longitudinale Plattenelement (12) in Längsrichtung sich erstreckende Wellungen hat.
6. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das longitudinal le Plattenelement (12) durch eine Vielzahl von longitudinalen Profilen (12) mit jeweils longitudinalen Wellungen gebildet ist,die sich in Axialrichtung über die Länge von einer Modulzelle der Tragkonstruktion erstrecket,wobei benachbarte Plattenprofile (12) sich an ihren Enden überlappen.
7. Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Modulzelle mit einer Vielzahl von longitudinalen Zusatzelementen (9) versehen ist, die die oberen horizontalen Qtterstücke der beiden Endrahmen (2) von jeder Modulzelle miteinander verbinden.
8. Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die longitudinalen Elemente , die die unteren Ecken der Endrahmen (2) der Modulzellen, die sich an den Anordnungsstellen der Fahrzeugachsen befinden, miteinander verbinden, durch zwei
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bogenförmige Elemente (7) gebildet §ind, die als Sehmut2« fänger dienen/ während die betreffenden longitudinalen Elemente der anderen Modulzellan durch im wesentlichen redhteekförmife longitudinale Versteifungsträger (6a) gebildet sind.
9. Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die oberen horizontalen Queretücke (3) von zwei benachbarten Rahmen (2), die zu angrenzenden Modulzellen gehören/ durch Verkleidungselemente (1S), die die Tragkonstruktion abdecken /miteinander verbunden sind*
10. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 9/ dadurch gekennzeichnet/ daß die unteren horizontalen Querstücke (4) von zwei benachbarten Rahmen (2)/ die zu angrenzenden Modulzellen gehören/ durch das longitudinale Plattenelement (12) miteinander verbunden sind.
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