DE69924552T2

DE69924552T2 - Vorrichtung zum Verpacken und Stapeln

Info

Publication number: DE69924552T2
Application number: DE69924552T
Authority: DE
Inventors: Guillaume Maillot; Gilles Bedez; Daniel Baumann; Lucien Heckly; Gerard Beigue
Original assignee: Kaysersberg Packaging SA
Current assignee: DS Smith Kaysersberg SAS
Priority date: 1998-04-15
Filing date: 1999-04-15
Publication date: 2006-02-16
Anticipated expiration: 2019-04-16
Also published as: ATE292581T1; FR2777540B1; EP0950610A1; EP0950610B1; ES2239434T3; DE69924552D1; PT950610E; DK0950610T3; FR2777540A1

Description

VORRICHTUNG ZUM VERPACKEN UND STAPELN
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Konditionierungsorgan aus Kunststoff mit wenigstens einer Wand und wenigstens einem Verstärkungsrahmen, der einstückig mit dieser Wand ausgebildet ist.
Auf dem Gebiet der Verpackungen (siehe U.S.-A-3,499,597) wird zunehmend dazu geneigt, Kunststoffmaterial anstelle von Karton zu verwenden. Kunststoffe bieten gegenüber Karton eine Anzahl von Vorteilen, u. a. bezüglich ihrer Lebensdauer, ihrer Beständigkeit gegenüber physikalischen oder chemischen Belastungen, ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit und ihrer Steifigkeit, ihrer Unverrottbarkeit und der nicht vorhandenen Staubemissionen. Darüber hinaus lassen sich aus Kunststoffen leichte, wiederverwendbare und wiederverwertbare Objekte zu verminderten Kosten herstellen.
Zur Herstellung eines Konditionierungsorgans der oben genannten Art aus Kunststoff hat man bisher allgemein auf Spritzgießen, thermisches Formen, Gießen oder Montage zurückgegriffen, also auf Vorgänge, die relativ aufwendig und kostspielig sind und/oder die zu relativ schweren Konditionierungsorganen führen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Probleme zu lösen und ein derartiges Konditionierungsorgan zu schaffen, das leicht, steif und einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung ein Konditionierungsorgan gemäß Anspruch 1.
Gemäß besonderer Ausführungsformen der Erfindung kann das Organ eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen, die in Alleinstellung oder in allen denkbaren technischen Kombinationen auftreten können:

– der Flügel ist auf der Fläche durch Spiegelschweißen befestigt;
– das Organ umfaßt eine Füllung, insbesondere aus Polyurethan, die sich im Inneren des Rahmens befindet;
– das Organ umfaßt zwei Rahmen, die in der Höhe gegenüberliegender Ränder, insbesondere Längsränder der Wand vorgesehen sind;
– das Organ umfaßt mehrere Rahmen, die die Wand umgeben;
– das Organ umfaßt zumindest zwei Ränder, die angrenzend miteinander verbunden sind, insbesondere durch Spiegelschweißen;
– das Organ ist aus Polypropylen, insbesondere aus zellenförmigem hergestellt;
– das Organ bildet einen Behälter;
– das Organ bildet ein Zwischenstück beim Stapeln, wobei die Wand dazu bestimmt ist, zwischen den zu stapelnden Artikeln angeordnet zu werden;
– das Organ umfaßt zumindest zwei Rahmen, die dazu vorgesehen sind, dass ein anderes Zwischenstück dagegen anliegt, ohne gegen einen Gegenstand anzuliegen, der sich auf der Wand während des Stapelns der Artikel befindet.

Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines Organs der oben genannten Art zum Stapeln zerbrechlicher oder weicher Gegenstände, insbesondere Gelenke für Fahrzeugtüren.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung besser verständlich, die ausschließlich beispielhaft gegeben wird und anhand der folgenden beigefügten Figuren erfolgt:
1 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines Stapelungs-Zwischenstücks gemäß der Erfindung;
2 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines ebenen Zuschnitts zur Herstellung des Zwischenstücks aus 1;
3 ist eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform des Zwischenstücks aus 1;
4 ist eine schematische Ansicht von unten einer Abwandlung des Stapelungs-Zwischenstücks aus den 1 bis 3;
5 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines ebenen Zuschnitts zur Herstellung des Zwischenstücks aus 4;
6 ist eine schematische Ansicht von unten einer weiteren Abwandlung des Stapelungs-Zwischenstücks aus den 1 bis 3;
7 ist eine schematische perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters; und
8 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der einen Rahmen gemäß einer Abwandlung des Zwischenstücks aus den 1 bis 3 darstellt.
1 zeigt ein Stapelungs-Zwischenstück 1 aus Kunststoff mit einer rechteckigen zentralen ebenen Wand 2 und zwei gerade Quer-Rahmen 3, die entlang der zwei kurzen gegenüberliegenden Seiten der ebenen Wand 2 angeordnet sind.
Die einstückig mit der Platte 2 ausgebildeten Rahmen 3 haben im wesentlichen quadratische hohle Querschnitte.
Das Zwischenstück 1 wird hergestellt durch Teilen eines ebenen Zuschnitts, der vorzugsweise gestanzt und zur Ermöglichung der Faltung gerippt ist, gemäß 2. Der Zuschnitt 4 aus 2 umfaßt eine rechteckige zentrale Fläche 5, die an ihren kurzen Seiten durch vier aufeinanderfolgende rechteckige Flügel 6 bis 9 verlängert ist.
Zur Herstellung des Zwischenstücks 1 zum Stapeln durch Teilen des Zuschnitts 4 faltet man an jeder Seite der Fläche 5 die Flügel 6 bis 9 und rollt sie spiralförmig auf, wie schematisch durch Pfeile in 2 gezeigt ist, und anschließend befestigt man den letzten Flügel 9 auf der Fläche 5. Diese Befestigung kann durch Schweißen erfolgen, insbesondere durch Düsen zur Zufuhr von Heißluft oder durch Einführen einer heißen Platte zwischen die Seiten des Flügels 9 und der Fläche 5 zum lokalen Schmelzen des Polypropylens und durch nachfolgendes Aufsetzen des Flügels 9 auf die Fläche 5. Das vorstehend genannte Schweißverfahren wird als Spiegelschweißen bezeichnet.
Diese Technik ermöglicht es, eine Befestigung des Flügels 9 auf der Fläche 5 über eine große Länge hinweg sicherzustellen und der Elastizitätswirkung des Kunststoffs des Zuschnitts gut zu widerstehen, der dahin wirkt, den Flügel 9 von der Fläche 5 zu trennen. Es sind auch andere Schweißtechniken zu verwenden, beispielsweise Ultraschallschweißen. In diesem Fall bringt man eine Anzahl von Öffnungen 10 (in gestrichelten Linien in 2) auf jeden Flügel 7 zum Einführen eines Schweißwerkzeugs an und schweißt an verschiedenen Stellen die Flügel 9 auf die Fläche 5 auf.
Somit erhält man die aufgerollte Spiralkonstruktion der Rahmen 3 (1). Die Herstellung dieser Zwischenstücke kann vollständig automatisiert sein. Die Falt- und Schweißvorgänge können unmittelbar nach dem Stanzen und dem Versehen des Zuschnitts 4 mit Falzen durchgeführt werden.
3 zeigt eine Ausführungsform der Zwischenstücke 1 zum Stapeln von Gelenken 12 für Kraftfahrzeugtüren. Jedes Gelenk 12 ist auf einer Wand 2 des Zwischenstücks 1 zwischen den Rahmen 3 angeordnet. Bei der Stapelung tragen die Rahmen 3 eines Zwischenstücks 1 das unmittelbar darauf angeordnete Zwischenstück 1, so dass das entsprechende Gelenk 12 nicht zwischen den zwei Wänden 2 der benachbarten Zwischenstücke 1 gedrückt wird. Somit ermöglichen es die tragenden Zwischenstücke 1, auf zufriedenstellende Weise weiche, deformierbare oder zerbrechliche Artikel zu stapeln, beispielsweise pharmazeutische Ampullen oder Laugenbehälter und allgemeiner nicht tragenden Artikel, die bisher nicht die Verwendung von Stapelungs-Zwischenstücken ohne zusätzliche tragende Vestärkungen erlaubten.
Die spiralförmig aufgewickelte Struktur der Rahmen 3 (1) verleiht dem Zwischenstück 1 eine hohe relative Steifigkeit, die zur Elastizität des verwendeten Zuschnitts aus Kunststoff beiträgt.
Ferner ermöglicht die aufgerollte Konstruktion des Rahmens 3 eine Herstellung des Zwischenstücks 1 auf vergleichsweise einfache und wirtschaftliche Weise.
Im allgemeinen ist der Zuschnitt 4 mit kalt oder warm hergestellten Rillen oder punktierten Schnittlinien versehen, damit die Faltung vorgenommen werden kann und die Zwischenstücke 1 in die allgemein polygonale Form gebracht werden können.
Gemäß einer in 4 gezeigten Abwandlung umfaßt das Zwischenstück einen dritten starren Längsrahmen 14 entlang einer der längeren Kanten der Wand 2. Der Rahmen 14 ist ebenfalls einstückig mit der Wand 2 ausgebildet und mit den zwei Rahmen 3 auf die nachfolgend beschriebene Weise verbunden.
Das Zwischenstück 1 kann durch Teilen des Zuschnitts 4 aus 5 hergestellt werden, der sich von demjenigen aus 2 wie folgt unterscheidet. Vier aufeinanderfolgende rechteckige Flügel 16 bis 19 verlängern die zentrale Fläche 5 auf der Höhe einer ihrer längeren Kanten.
Eine Doppelklappe 20 verlängert den Flügel 16 auf der Höhe von jedem seiner kurzen Kanten.
Der Rahmen 14 wird wie die Rahmen 3 durch Aufrollen der Flügel 16 bis 19 hergestellt, wie schematisch durch den Pfeil in 5 gezeigt ist, und anschließend wird der Flügel 19 auf der Fläche 5 befestigt.
Der Rahmen 14 wird anschließend an den Rahmen 3 durch die mittlere der Doppelklappen 20 befestigt, die man faltet und beispielsweise durch Schweissen an den Flügeln 6 der Rahmen 3 befestigt. Im übrigen können Erhebungen oder Ausnehmungen 200 zum Eingriff an bestimmten Rahmen 3 und/oder 14 oder in der Wand des Zwischenstücks vorgesehen sein, wie durch gestrichelte Linien in 4 gezeigt ist.
Gemäß einer zweiten Abwandlung, die in 6 dargestellt ist, umfaßt das Zwischenstück 1 einen zweiten starren Längsrahmen 14 gegenüber dem ersten Rahmen 14. Die vier Rahmen 3 und 14 sind miteinander durch die Doppelklappen 20 auf die oben beschriebene Weise verbunden. Die vier Rahmen 3 und 14 bilden ein Umfangsrechteck, das die Wand 2 umgibt.
Ferner bildet das Zwischenstück 1 aus 6 einen Container oder Behälter, der abgedichtet sein kann, insbesondere durch abgewinkelte Schweißnähte 201, die zwischen den benachbarten Enden der Rahmen 3 und 14 beispielsweise durch Spiegelschweißen angebracht sein können. Dieses Zwischenstück kann somit zur Lagerung und Stapelung von Gegenständen verwendet werden, bei denen eine Leckage auftreten kann und/oder ermöglicht es somit, Einschluß- und Haltespannungen aufzunehmen, die bei der Lagerung bestimmter Artikel auftreten.
Darüber hinaus ermöglicht die Anbringung der Rahmen 3 und 14 an allen Rändern der Wand 2 eine Vergrößerung der Steifigkeit des Zwischenstücks 1.
7 zeigt die Ecke eines weiteren erfindungsgemäßen Konditionierungsorgans 1, welches ein Behälter ist, dessen aneinander angrenzende Seitenwände 21 und 22 jeweils auf der Höhe ihres oberen Randes durch einen starren Rahmen 23 und einen starren Rahmen 24 begrenzt sind.
Die Wände 21 und 22 und die Rahmen 23 und 24 sind als Teile des gleichen ebenen gefalteten Zuschnitts gebildet. Die Rahmen 23 und 24 sind gebildet durch Einrollen der jeweiligen verlängernden Flügel der Flächen, die die Wände 21 und 22 bilden, wie es oben beschrieben ist, auf solche Weise, dass der Rahmen 23 einstückig mit der Wand 21 ausgebildet ist und der Rahmen 24 einstückig mit der Wand 22 ausgebildet ist. Füllungen 25, beispielsweise aus Polyurethan-Hartschaum, sind im Inneren der Rahmen 23 und 24 vorgesehen.
Die Füllungen 25 verstärken die Steifigkeit der Rahmen und somit des Konditionierungsorgans aufgrund ihrer Verbindung und ermöglichen es ferner, schwerere Artikel oder Artikel auf größeren Höhen zu stapeln.
Die Rahmen 23 und 24 sind miteinander auf der Höhe ihrer Enden durch eine Schweißnaht 26 verbunden, die 45° gegenüber den Achsen der Rahmen 23 und 24 geneigt ist und durch Spiegelschweißen erzeugt wird. In Abwandlungen kann die Schweißnaht 23 beispielsweise durch Heißluft oder Materialauftrag erzeugt werden.
Es wird angemerkt, dass die Ausrichtung dieser Schweißnaht 26 auch anders sein kann, beispielsweise parallel zu der Achse von einem der Rahmen 23 und 24.
8 zeigt eine Abwandlung des Stapelungs-Zwischenstücks 1 der 1 bis 3, in welcher jeder Rahmen 3 durch spiralförmiges Aufwickeln der fünf Flügel des Zuschnitts gebildet wird.
Wie ferner anhand eines Rahmens 3 in 8 dargestellt ist, umfaßt jeder Rahmen 3 zusätzlich zu den vier Flügeln 6 bis 9 einen fünften Flügel 30, der den vierten Flügel 9 verlängert. Der fünfte Flügel 30 oder letzte Flügel ist entlang einer Faltlinie 31 mit dem vierten Flügel 9 verbunden und erstreckt sich senkrecht im Inneren des Rahmens 3 bis zu der Faltlinie 32, die den zweiten Flügel 7 und den dritten Flügel 8 verbindet.
Der fünfte Flügel 30 stößt in den Winkel des Rahmens 3, der auf der Höhe der Faltlinie 32 gebildet wird. Der fünfte Flügel 30 hält ferner den vierten Flügel 9 auf der Fläche 5 aufliegend.
Die fünften Flügel 30 verstärken somit die Rahmen 3.
Diese Konstruktion der Rahmen 3 kann in gleicher Weise auf die Rahmen 14 in den 4 bis 6 angewandt werden.
Allgemein können die Rahmen mehrfach an den Kanten eines Zuschnitts zur Bildung im wesentlichen vollständiger und starrerer Rahmen auf sich selbst aufgewickelt sein.
Es versteht sich, dass die mit Rahmen versehenen Wände gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Anwendungen auf dem Gebiet der Verpackungen verwendet werden können. Es können alle Kunststoffmaterialien zur Durchführung der Erfindung verwendet werden, insbesondere massive oder zellenförmige Polyolefine.

Claims

Konditionierungsorgan (1) aus Kunststoff mit wenigstens einer Wand (2; 21, 22) und wenigstens einem Verstärkungsrahmen (3, 14; 23, 24), der einstückig mit der Wand ausgebildet ist, welcher Verstärkungsrahmen und welche Wand aus ein- und demselben gefalteten Zuschnitt (4) hergestellt sind, welcher Verstärkungsrahmen (3,14) steif ist und Flügel (6 bis 9, 16 bis 19, 30) des Zuschnitts (6) umfaßt, die spiralförmig aufgewickelt sind und die eine Fläche (5) des Zuschnitts verlängern, der die Wand (2) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Flügel (9, 19) auf die Fläche aufgeschweißt ist.
Organ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (9, 19) auf der Fläche (5) durch Spiegelschweißen aufgeschweißt ist.
Organ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3, 14) wenigstens einen Verstärkungsflügel (30) umfaßt, der sich schräg zum Inneren des Rahmens (3, 14) erstreckt.
Organ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen wenigstens fünf aufeinanderfolgende Flügel (6 bis 9, 30) der Fläche umfaßt, die spiralförmig eingerollt sind und eine Fläche (5) des Zuschnitts verlängern, die die Wand (2) bildet, und dass der letzte Flügel (30) den Verstärkungsflügel bildet.
Konditionierungsorgan gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Füllung (25), insbesondere aus Polyurethan umfaßt, die sich im Inneren des Rahmens (23, 24) befindet.
Organ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Rahmen (3, 14) umfaßt, die in der Höhe gegenüberliegender Ränder, insbesondere Längsränder der Wand (2) vorgesehen sind.
Organ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere Rahmen (3, 14) umfaßt, die die Wand (2) umgeben.
Organ gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Ränder (3, 14; 21, 22) umfaßt, die angrenzend miteinander verbunden sind, insbesondere durch Schweißen gemäß dem Spiegeleffekt.
Organ gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Polyolefin, insbesondere aus zellenförmigem, besteht.
Organ gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Behälter bildet.
Organ gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zwischenstück beim Stapeln bildet, dessen Wand (2) bestimmt ist, zwischen den zu stapelnden Artikeln (12) angeordnet zu werden.
Organ nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Rahmen (3, 14) umfaßt, die vorgesehen sind, dass ein anderes Zwischenstück (1) dagegen anliegt, ohne gegen einen Gegenstand (12) anzuliegen, der sich auf der Wand (2) während des Stapelns der Artikel (12) befindet.
Verwendung eines Zwischenstücks (1) gemäß Anspruch 11 oder 12 zum Stapeln zerbrechlicher oder weicher Gegenstände, insbesondere Gelenke für Kraftfahrzeugtüren.