CH663942A5

CH663942A5 - Einteiliger behaeltniszuschnitt und aus diesem hergestelltes behaeltnis.

Info

Publication number: CH663942A5
Application number: CH126/84A
Authority: CH
Inventors: Sharon L Gray
Original assignee: Alford Ind Inc
Priority date: 1983-01-17
Filing date: 1984-01-11
Publication date: 1988-01-29
Also published as: GB8400039D0; CA1223236A; GB2136400A; US4447003A; GB2136400B

Description

BESCHREIBUNG

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen einteiligen Behältniszuschnitt zur Bildung eines Behältnisses mit schwenkbarem Deckel, wobei der Zuschnitt längs Faltlinien geschwächt ist, welche Linien den Zuschnitt in zwei Bereiche teilen, die miteinander verbunden 30 einen durch erste Bereiche bestimmten Behältnis-Aufnahmeteil bilden, welcher mit einem durch den zweiten Bereich bestimmten Deckel verbunden ist, und ein aus diesem hergestelltes Behältnis.

Es handelt sich um aus Papier bestehende Behältnisse, beispielsweise um Schachteln. Im speziellen betrifft die Erfindung Schachteln 35 mit schwenkbarem Oberteil bzw. angelenktem Deckel, welche aus einem einteiligen Zuschnitt aus Karton hergestellt werden und im gefalteten, verleimten und vollständig montierten Zustand ein verbessertes Aussehen der Kanten bieten.

Behältnisse mit angelenktem Deckel sind sehr verbreitet und 40 werden seit vielen Jahren als Schachteln für Bleistifte oder Zigaretten verwendet. Diese Behältnisse können aus einem einteiligen Zuschnitt aus Karton bestehen, wie dies die US-PS 2 163 828 bezüglich des einteiligen Behältniszuschnittes beschreibt. Dieser Behältniszuschnitt, wie auch andere Behältniszuschnitte, sind femer in der 45 US-PS 3 438 564 erläutert und zwar in deren zusammengefaltetem, montiertem Zustand. Dieses Behältnis weist aber an den Seitenfeldern und den Klappen rohe Kanten auf.

Die vorliegende Erfindung bezweckt die Verbesserung des Aussehens dieser Kanten des Behältnisses und dessen Festigkeit.

so Die vorliegende Erfindung bezweckt ferner eine Verbesserung solcher Behältnisse mit angelenktem Deckel, bei welchen solch rohe oder vorstehende Kanten des zusammengebauten Behältnisses vermieden sind.

Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaf-55 fung einer Schwenkdeckelschachtel mit erhöhter Festigkeit und Stabilität im zusammengebauten Zustand.

In diesem Sinne zeichnet sich der erfmdungsgemässe Behältniszuschnitt dadurch aus, dass der erste Bereich ein Bodenfeld umfasst, welches zwischen einem Vorderwandfeld und einem Rückwandfeld 60 liegt, sowie an sich gegenüberliegenden Seiten des Vorderwandfeldes erste Seitenwandfelder aufweist, welche längs von den Vorderwandfeldern abliegenden ersten Kanten der Seitenwandfelder mit Ansatzklappen versehen sind, wobei jedes dieser ersten Seitenwandfelder eine zweite Kante aufweist, längs welcher es mit dem Vorderwand-65 feld verbunden ist, wobei die zweite Kante parallel und zur ersten Kante seitlich versetzt verläuft; und dass dieser erste Bereich auch auf sich gegenüberliegenden Seiten des Rückwandfeldes liegende zweite Seitenwandfelder aufweist, welche zum Überdecken und Ver-

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binden mit den Ansatzklappen der ersten Seitenwandfelder vorgesehen sind und bei zusammengebautem Behältnis innerhalb dieser Felder zu liegen kommen, welcher Zusammenbau durch Aufmontieren des Behältniszuschnittes erfolgt; und dass der zweite Bereich ein Deckelrückenfeld umfasst, das sich von der vom Bodenfeld abliegenden Kante des Rückwandfeldes aus erstreckt, sowie ein Deckfeld, das sich von der vom Rückwandfeld abliegenden Kante des Deckelriickenfeldes aus erstreckt, ein Deckelvorderfeld und Seitenfelder, die ihrerseits mit Ansatzklappen längs dritten, vom Deckelvorderfeld abliegenden Kanten verbunden sind, wobei jedes Deckelseitenfeld eine vierte Kante aufweist, längs welcher dieses mit dem Deckelvorderfeld verbunden ist, wobei die vierte Kante parallel und seitlich versetzt zur dritten Kante verläuft und das Deckelrückenfeld mit Deckelseitenfeldern versehen ist, welche zum Verbinden mit den Innenflächen der vom Deckelvorderfeld abstehenden Ansatzklappen vorgesehen sind.

Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines vollständig geöffneten Behältnisses, von vorne,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines teilweise geöffneten Behältnisses, von hinten,

Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Behältniszuschnitt zur Herstellung des Behältnisses gemäss den Fig. 1 und 2.

Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behältnis wird aus einem Kartonzuschnitt, wie ihn Fig. 3 zeigt, hergestellt. Es umfasst einen Deckel L, welcher einteilig längs einer Linie H mit dem Behältniskörper B verbunden ist. In dem in Fig. 3 dargestellten Zuschnitt stellen die gestrichelten Linien Linien dar, längs welchen der Zuschnitt gesickt, geprägt oder sonstwie geschwächt ist, um längs dieser Linien gefaltet zu werden. Die dicken ausgezogenen Linien stellen Schnittlinien dar.

Die Zuschnitte sind dazu vorgesehen, zu einer Schachtel mit angelenktem Deckel gefaltet und erstellt zu werden. Im speziellen stellt der Behältniszuschnitt gemäss Fig. 3 eine Ausführung dar, um die in den Fig. 1 und 2 ersichtliche Schachtel herzustellen.

Der Grundkörper B umfasst ein Bodenfeld 11, welches den Boden des zusammengebauten Behältnisses bildet. Dieses Bodenfeld 11 liegt zwischen einem Vorderwandfeld 10, welches die Vorderwand des Behältnisses darstellen wird, und einem Rückwandfeld 12. Das Vorderwandfeld 10 ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit ersten Seitenwandfeldern 13 versehen. Beide Seitenwandfelder 13 haben je eine Ansatzklappe 14. Das Rückwandfeld 12 ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit zweiten Seitenwandfeldern 15 versehen. Im zusammengebauten Zustand des Behältnisses sind die Ansatzklappen 14 gefaltet und vorzugsweise mit den Innenflächen der ersten Seitenwandfelder 13 verleimt, um eine fertige abgerundete Kante (in den Fig. als Kanten F dargestellt) zu bilden. Die Seitenwandfelder 13 und 15 überlappen sich gegenseitig, wobei dieses, 15, innen liegt (Fig. 1).

Jedes zweite Seitenwandfeld 15 ist mit dem zugehörigen ersten Seitenwandfeld 13 über drei Zwickel 16,17 und 18 verbunden. Diese sind untereinander verbunden. Ihre Grundlinien sind mit einem zweiten Seitenwandfeld 15 mit dem Bodenfeld 11 und einem der ersten Seitenwandfelder 13 verbunden. Wenn die Schachtel erstellt ist, ist jeder Satz von drei Zwickeln in einem dreieckförmigen Paket aufeinanderliegend vereinigt, welches Paket flach auf der inneren Fläche des Bodenfeldes 11 aufliegt. Auf diese Weise wird der Zwickel 17 gegen das Bodenfeld 11 gebogen, der Zwickel 18 zwischen die Zwickel 16 und 17 gefaltet, wenn das erste Seitenwandfeld 13 das zweite Seitenwandfeld 15 aussenliegend überdeckt, wie dies die Fig. zeigen. Wenn aber das zweite Seitenwandfeld 15 auf dem ersten Seitenwandfeld 13 aussen aufliegen soll, so liegt der Zwickel 16 zwischen den Zwickeln 17 und 18. Vom Vorderwandfeld 10 erstreckt sich als Fortsetzung ein Vorderfeld 19, welches im vollständig zusammengebauten Behältnis nach unten gegen die innere Fläche des Vorderwandfeldes 10 gebogen ist.

Der Deckel L umfasst ein Deckfeld 31, welches den oberen Ab-schluss des vollständigen Behältnisses darstellt. Dieses Deckfeld 31 ist zwischen einem Deckelvorderfeld 30, der Vorderseite des Behältnisdeckels L und einem Deckelrückenfeld 32 angeordnet. Das Dek-kelrückenfeld 32 ist mittels einer Sick- oder ähnlich geschwächten Linie H mit dem Rückwandfeld 12 schwenkbar verbunden. Auf sich gegenüberliegenden Seiten des Deckelvorderfeldes 30 sind Seitenfelder 33 angeordnet, von denen jedes längs den Seiten, welche vom Deckelvorderfeld 30 abliegen, mit einer Ansatzklappe 34 verbunden ist. Auf jeder Seite des Deckelrückenfeldes 32 sind Deckelseitenfelder 35 angeordnet, von denen jedes bei montiertem Behältnis Fläche gegen Fläche mit der anliegenden Ansatzklappe 34 liegt, wobei diese gegen die innere Fläche des Seitenfeldes 33 gefaltet ist. Jedes Deckelseitenfeld 35 ist mit dem anschliessenden Seitenfeld 33 mittels dreier zugehöriger Zwickel 36, 37 und 38 verbunden, welche, zu einem Bündel gefaltet, gegen das Deckfeld 31 gefaltet werden. Diese Zwickel sind ähnlich den Zwickeln 16, 17,18. Der Zwickel 37 ist gegen die Innenfläche des Deckfeldes 31 gefaltet und der Zwickel 36 zwischen die Zwickel 37 und 38 gebracht. Eine Deckelklappe 39 ist gegen die Innenfläche des Deckelvorderfeldes 30 gefaltet, so dass ein speziell steifer Bereich entsteht und keine Schnitt- oder scharfe Kante auf der Vorderseite des Deckels entsteht.

Verbindungsmittel, beispielsweise Klebstoff oder ein thermoplastischer Stoff, können auf verschiedene Weise angewendet werden; er kann beispielsweise auf die Innenseite einer Ansatzklappe 14 und die äussere Fläche des Seitenwandfeldes 15 sowie auf jedes Deckelseitenfeld 35 und seine Ansatzklappe 34 gebracht werden. Auch kann Klebstoff zwischen dem Vorderfeld 19 und dem Vorderwandfeld 10 eingebracht werden, wie auch zwischen der Deckelklappe 39 und dem Deckelvorderfeld 30. Es kann auch wünschbar sein, Klebstoff zwischen die Ansatzklappen 14 und die Seitenwandfelder 13, wie auch zwischen die Ansatzklappen 34 und die Seitenwandfelder 33 einzubringen.

Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das zusammengestellte Behältnis Kanten auf, die an beiden Behältnisteilen einen guten vollständigen Finish aufweisen, wie die Kanten F in Fig. 1 zeigen. Auf diese Weise wird durch die Verwendung von Zwickeln zusammen mit den Ansatzklappen erreicht, dass alle Ecken und Kanten des Behältnisses weich geformt sind und daher das Behältnis ästhetischer wirkt und dass dieses Behältnis im zusammengebauten Zustand grössere Festigkeit und Steifheit besitzt.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass es sich offensichtlich darum handelt, aus einem Kartonbehältniszuschnitt ein Behältnis oder eine Schachtel mit am Grundkörper angelenktem Deckel zu erstellen. Dabei weist der Grundkörper Vorder- und Hinterwandfelder auf, die über einen Boden miteinander verbunden sind, sowie sich überlappende Seitenfelder mit erweiterten Ansatzklappen zur Bildung der endgültigen Kanten. Es können dabei drei im wesentlichen dreieckförmige Zwickel an jeder Seite der Klappen miteinander verbunden werden und sich von der freien Kante des Bodens und von den zwei anliegenden Kanten der Seitenwände aus erstrecken. Diese Zwickel sind vorzugsweise dazu vorgesehen, paketweise zusammengefaltet zu werden und gegen die Innenfläche des Bodens anzuliegen. Der angelenkte Teil ist an der Rückwand schwenkbar befestigt. Er umfasst u. a. Felder, Ansatzklappen und Zwickel, welche bezüglich Aufbau dem Behältnis-Aufnahmeteil entsprechen.

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2 Blätter Zeichnungen

Claims

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1. Einteiliger Behältniszuschnitt zur Bildung eines Behältnisses mit schwenkbarem Deckel, wobei der Zuschnitt längs Faltlinien geschwächt ist, welche Linien den Zuschnitt in zwei Bereiche teilen, die miteinander verbunden einen durch erste Bereiche bestimmten Behältnis-Aufnahmeteil bilden, welcher mit einem durch den zweiten Bereich bestimmten Deckel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich ein Bodenfeld (11) umfasst, welches zwischen einem Vorderwandfeld (10) und einem Rückwandfeld (12) liegt sowie an sich gegenüberliegenden Seiten des Vorderwandfeldes (10) erste Seitenwandfelder (13) aufweist, welche längs von den Vorderwandfeldern (10) abliegenden ersten Kanten der Seitenwandfelder (13) mit Ansatzklappen (14) versehen sind, wobei jedes dieser ersten Seitenwandfelder (13) eine zweite Kante aufweist, längs welcher es (13) mit dem Vorderwandfeld (10) verbunden ist, wobei die zweite Kante parallel und zur ersten Kante seitlich versetzt verläuft; und dass dieser erste Bereich auch auf sich gegenüberliegenden Seiten des Rückwandfeldes (12) liegende zweite Seitenwandfelder (15) aufweist, welche zum Überdecken und Verbinden mit den Ansatzklappen (14) der ersten Seitenwandfelder (13) vorgesehen sind und bei zusammengebautem Behältnis innerhalb dieser Felder (13) zu liegen kommen, welcher Zusammenbau durch Aufmontieren des Behält-niszuschnittes erfolgt; und dass der zweite Bereich ein Deckelrückenfeld (32) umfasst, das sich von der vom Bodenfeld (11) abliegenden Kante des Rückwandfeldes (12) aus erstreckt, sowie ein Deckfeld (31), das sich von der vom Rückwandfeld (12) abliegenden Kante des Deckelrückenfeldes (32) aus erstreckt, ein Deckelvorderfeld (30) und Seitenfelder (33), die ihrerseits mit Ansatzklappen (34) längs dritten, vom Deckelvorderfeld (30) abliegenden Kanten verbunden sind, wobei jedes Deckelseitenfeld (33) eine vierte Kante aufweist, längs welcher dieses (33) mit dem Deckelvorderfeld (30) verbunden ist, wobei die vierte Kante parallel und seitlich versetzt zur dritten Kante verläuft und das Deckelrückenfeld (32) mit Deckelseitenfeldern (35) versehen ist, welche zum Verbinden mit den Innenflächen der vom Deckelvorderfeld (30) abstehenden Ansatzklappen (34) vorgesehen sind.

2. Zuschnitt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei im wesentlichen dreieckige Zwickel (16, 17,18) beidseits des Bodenfeldes (11) zum Verbinden der Kanten der anliegenden ersten und zweiten Seitenwandfelder (13,15) und des Bodenfeldes (11) und in ein Paket zusammenfaltbar, welches flach auf der Innenfläche des Bodenfeldes (11) aufliegt, und gekennzeichnet durch drei im wesentlichen drei-eckförmige Zwickel (36, 37, 38) beidseits des Deckfeldes (31), welche Zwickel die benachbarten Kanten auf der Deckelvorderseite (30) der Deckelrückseite (32), der Deckeloberseite (31) miteinander verbinden und welche Zwickel in ein Paket faltbar sind, welches flach auf der Innenfläche des Deckfeldes (31) aufliegt.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Seitenwandfelder (13) und die Ansatzklappen (14) langgestreckt sind und im wesentlichen von gleicher Breite, wobei die Breite der ersten Seitenwandfelder (13) gleich dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Kante ist.

4. Zuschnitt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Seitenwandfelder (13, 15) im wesentlichen von gleicher Grösse und gleicher Form sind.

5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Seitenwandfelder (13) und deren Ansatzklappen (14) im wesentlichen von gleicher Grösse und Form sind.

6. Behältnis aus einem Zuschnitt nach Anspruch 1 mit schwenkbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet,

dass das Vorderwandfeld (10) und das Deckelvorderfeld (30) in einer ersten Ebene, das Rückwandfeld (12) und das Deckelrückenfeld (32) in einer zweiten Ebene liegen, welche Ebenen parallel zueinander verlaufen und um einen Abstand versetzt sind, welcher im wesentlichen dem Abstand zwischen der ersten Kante und der zweiten Kante entspricht;

dass eine dritte und eine vierte parallele Ebene vorgesehen ist,

welche rechtwinklig zur ersten und zweiten Ebene stehen und auf gegenüberliegenden Seiten des Vorderwandfeldes (10) liegen, wobei die dritte Ebene eines der ersten Seitenwandfelder (13) und eines der Deckelseitenfelder (33) umfasst und die vierte Ebene das andere

5 erste Seitenwandfeld (13) und das andere Deckelseitenfeld (33) aufweist; und dass jede Ansatzklappe (14) der ersten Seitenwandfelder (13) um die erste Kante gefaltet ist, um flach gegen sein Seitenwandfeld (13) anzuliegen, wobei die ersten Kanten neben dem Rückwandfeld (12) io liegen und die zweiten Seitenwandfelder (15) mit den Ansatzklappen (14) der ersten Seitenwandfelder (13) verbunden sind, und wobei jede dieser Ansatzklappen (14) zwischen einem ersten Seitenwandfeld (13) und einem zweiten Seitenwandfeld (15) und auf dessen Aus-senfläche aufliegt; und 15 dass beide Ansatzklappen (34) des Deckels längs der dritten Kante gefaltet sind, um flach gegen ihre Seitenfelder (33) anzuliegen und die dritten Kanten im Bereich des Deckelrückenfeldes (32) und die Ansatzklappen (34) zwischen einem Deckelseitenfeld (33) und einem Deckelseitenfeld (35) und auf dessen Aussenfläche liegen (Fig. 1). 20 7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfelder (33) mit den Ansatzklappen (34) verklebt sind.