DE102012014845A1 - Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben Download PDF

Info

Publication number
DE102012014845A1
DE102012014845A1 DE201210014845 DE102012014845A DE102012014845A1 DE 102012014845 A1 DE102012014845 A1 DE 102012014845A1 DE 201210014845 DE201210014845 DE 201210014845 DE 102012014845 A DE102012014845 A DE 102012014845A DE 102012014845 A1 DE102012014845 A1 DE 102012014845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
counter
front wall
flap
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210014845
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Hein
Henry Buse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Focke and Co GmbH and Co KG
Original Assignee
Focke and Co GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focke and Co GmbH and Co KG filed Critical Focke and Co GmbH and Co KG
Priority to DE201210014845 priority Critical patent/DE102012014845A1/de
Priority to EP13003174.3A priority patent/EP2690033B1/de
Publication of DE102012014845A1 publication Critical patent/DE102012014845A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1056Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid
    • B65D85/10564Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid having means for holding the lid in a closed position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Eine Klappschachtel für Zigaretten oder dergleichen, vorzugsweise in der Ausführung mit Stülpdeckel (13), ist mit einer Schließhilfe für den Deckel (13) versehen. Diese besteht aus einer am oberen Bereich bzw. am oberen Rand einer Schachtel-Vorderwand (17) angeordneten (Klick-)Lasche (36) und einem Verhakungsorgan, nämlich einem Gegenlappen (37) an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (22). Der Gegenlappen (37) – mit Stanzöffnung (42) und im Bereich derselben gebildeter Stützkante (38) – ist an einer Längsseite mit einem Deckel-Innenlappen verbunden, derart, dass beim Falten des Deckel-Innenlappens (30) gegen die Innenseite der Stirnwand (21) des Deckels (13) der Gegenlappen (37) selbsttätig in die erforderliche Wirkstellung an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (22) gefaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel für Zigaretten oder andere Gegenstände mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum Herstellen derartiger Klappschachteln mit Schließsicherung eines Deckels.
  • Bei einer bekannten standardmäßigen Klappschachtel – mit Kragen im Schachtelteil – wird eine Schließsicherung des Deckels durch Zusammenwirken eines Deckel-Innenlappens mit der Vorderwand des Kragens bewirkt ( EP 0 841 263 A1 ). Eine Kragenkante ist im Bereich einer Vertiefung der Kragen-Vorderwand mit einer Schließlasche versehen, die bei geschlossenem Deckel mit dem Deckel-Innenlappen im Bereich einer Ausnehmung desselben in Eingriff ist.
  • Bekannt ist auch bereits eine Klappschachtel in einer Ausführung mit Stülpdeckel, der einen oberen Bereich des Schachtelteils in Schließstellung umfasst ( CH 534 616 ). An einem oberen Rand einer Schachtel-Vorderwand sind nach unten gerichtete Haltelaschen angeordnet, die mit Stützlappen an der Innenseite der Deckel-Vorderwand in Schließstellung zusammenwirken. Die Fertigung einer Klappschachtel dieser Ausführung auf leistungsfähigen Verpackungsmaschinen ist erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klappschachtel mit Schließsicherung des Deckels vorzuschlagen, die hinsichtlich der Schließsicherung zuverlässig und wirtschaftlich mit Hilfe von leistungsfähigen Packern hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung bzw. Klappschachtel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet.
  • Der Gegenlappen ist so gestaltet, dass eine Gegenkante für die Halte- bzw. Klicklasche gebildet ist, insbesondere durch eine Stanzung mit einer Stütz- bzw. Gegenkante. Der Gegenlappen ist an einem bei Klappschachteln üblichen Faltlappen des Zuschnitts angebracht, nämlich am freien, äußeren Rand eines Deckel-Ecklappens, also eines Faltlappens in Fortsetzung eines inneren Deckel-Seitenlappens. Der Deckel-Ecklappen liegt an der Innenseite der Deckel-Stirnwand an. Der Gegenlappen gelangt durch drei aufeinanderfolgende Faltschritte – jeweils um 90° – in die funktionsgemäße Stellung unter Anlage an der Innenseite der Deckel-Vorderwand.
  • Durch die Anordnung und Ausgestaltung des Gegenlappens kann die Packung in maschinell beherrschbaren Faltschritten gefertigt werden, wobei insbesondere zuerst die innenliegenden Seitenlappen der Schachtel-Rückwand und der Deckel-Rückwand mit den Deckel-Ecklappen in eine aufrechte Position gefaltet, sodann der Packungsinhalt, insbesondere ein Zigarettenblock in die teilweise gefertigte Packung eingeführt und danach die Ecklappen (quer) gefaltet werden. Durch anschließendes Umfalten der Deckel-Vorderwand gelangt der (aufwärts gerichtete) Gegenlappen selbsttätig in die packungsgerechte Position an der Innenseite der Deckel-Vorderwand.
  • Eine Besonderheit ist die Ausbildung und Anordnung einer Stanzöffnung im Gegenlappen. Die Öffnung bildet zwei vorzugsweise parallele Kanten für die Betätigung der Klicklasche.
  • Durch ausgewählte Positionierung von Leimstellen, insbesondere Leimpunkten, an Faltlappen des Zuschnitts kann die Packung in wenigen Faltschritten fertiggestellt werden, wobei der Gegenlappen durch Leimpunkte an der Innenseite der Deckel-Vorderwand an dieser fixiert ist.
  • Weitere Merkmale der Packung sowie des Herstellungsverfahrens werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Packung, insbesondere Zigarettenpackung,
  • 2 eine fertige, geschlossene Packung in perspektivischer Darstellung,
  • 3 die Packung gemäß 2 bei geöffnetem Deckel, ebenfalls in Perspektive,
  • 4 Falt- und Füllschritte bei der Herstellung der Packung aus einem Zuschnitt gemäß 1, in Perspektive,
  • 5 einen weiteren Fertigungsschritt der Packung,
  • 6 einen nachfolgenden Faltschritt bei der Fertigung der Packung;
  • 7 aufeinanderfolgende Falt- und Beleimungsschritte bei der Fertigstellung der Packung, in Perspektive,
  • 8 einen Vertikalschnitt in der Schnittebene VIII-VIII der 2 bei vergrößertem Maßstab,
  • 9 eine Einzelheit entsprechend 8 in einer Phase beim Öffnen des Deckels,
  • 10 die Einzelheit gemäß 8, 9 bei nahezu geöffnetem Deckel.
  • Als Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen eine Klappschachtel für Zigaretten gezeigt. Packungsinhalt ist demnach ein (quaderförmiger) Zigarettenblock 10, also eine Gruppe von Zigaretten, die von einem Innenzuschnitt 11 aus Stanniol, Papier oder dergleichen umgeben ist. Die als Klappschachtel ausgebildete Packung besteht aus einem Schachtelteil 12 und einem Deckel 13. Letzterer ist schwenkbar – über ein rückseitiges, quergerichtetes Liniengelenk 14 – mit dem Schachtelteil 12 verbunden. Der Deckel 13 ist demnach zwischen einer Schließstellung (2) und einer Öffnungsstellung (3) bewegbar.
  • Der Zuschnitt (1) für die Fertigung einer Packung ist nach dem Längswickel-Prinzip aufgebaut. Im Bereich des langgestreckten Zuschnitts sind durch Längsfaltlinien 15 und Querfaltlinien 16 Bereiche bzw. Felder in einer bestimmten Relativstellung abgegrenzt, nämlich eine Schachtel-Vorderwand 17, eine anschließende Bodenwand 18, daran anschließend eine Schachtel-Rückwand 19, eine Deckel-Rückwand 20, eine Stirnwand 21 und eine Deckel-Vorderwand 22. Schachtel-Seitenwände 23 bestehen aus äußeren Seitenlappen 24 zu beiden Seiten der Schachtel-Vorderwand 17 und aus inneren Seitenlappen 25 zu beiden Seiten der Schachtel-Rückwand 19. Die paarweise einander zugeordneten Seitenlappen 24, 25 überdecken einander zur Bildung der Seitenwand 23.
  • Analog sind zu beiden Seiten der Deckel-Vorderwand 22 äußere Deckel-Seitenlappen 26 und im Bereich der Deckel-Rückwand 20 innere Deckel-Seitenlappen 27 angebracht. Diese dienen zur Bildung von (doppellagigen) Deckel-Seitenwänden 28.
  • Weiterhin gehören zum Zuschnitt Ecklappen, nämlich Boden-Ecklappen 29, die Anlage an der Innenseite der Bodenwand 18 erhalten. Entsprechend sind in Fortsetzung bzw. Verlängerung der (inneren) Deckel-Seitenlappen 27 Deckel-Ecklappen 30 gebildet. Diese sind durch einen winkelförmigen Stanzschnitt 31 von der Stirnwand 21 und dem äußeren Deckel-Seitenlappen 26 abgegrenzt und liegen – bei der fertigen Packung – an der Innenseite der Stirnwand 21.
  • Das gezeigte Beispiel ist eine Klappschachtel ohne Kragen mit einem Stülpdeckel 13, der in Schließstellung einen oberen Bereich des Schachtelteils 12 umfasst (2, 8). Die Deckel-Vorderwand 22 ist einlagig ausgebildet mit einer frei wählbaren Kontur einer frontseitigen Deckelkante 32. Diese ist vorliegend mit einer bogenförmigen Kontur ausgebildet, die sich unter Bildung von Schrägkanten 33 bis zum Rand der äußeren Deckel-Ecklappen 27 stufenlos, geradlinig fortsetzt.
  • Der Schachtelteil 12 erstreckt sich mindestens im frontseitigen Bereich annähernd über die volle Höhe des Zigarettenblocks 10. Dies gilt insbesondere für die Schachtel-Vorderwand 17, deren obere Kante – Schachtelkante 34 – (etwa) mit einer oberen Stirnfläche des Zigarettenblocks 10 bündig ist. Durch eine besondere Konturierung bildet die Schachtelkante 34 eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 35 der Schachtel-Vorderwand 17. Diese ist vorliegend außermittig bzw. zu einem Rand hin versetzt angeordnet und dient der erleichterten Entnahme des Packungsinhalts (nach Entfernen eines Flaps im Bereich der Frontseite der Innenumhüllung 11). Im Bereich der Schachtel-Seitenwände 23 ist die (obere) Schachtelkante 34 bogenförmig ausgebildet, und zwar als absatzfreie Fortsetzung der Schachtelkante 34 aus dem frontseitigen Bereich bis zum Liniengelenk 14 an der Packungsrückseite. Die (inneren) Seitenlappen 25 und die (inneren) Deckel-Seitenlappen 27 sind zu diesem Zweck durch eine bogenförmige Stanzlinie in Fortsetzung des Liniengelenks 14 voneinander getrennt. Allerdings ist die bogenförmige Stanzung so ausgebildet, dass an den Enden Restverbindungen 44 entstehen, die beim erstmaligen Öffnen der Packung bzw. des Deckels durchtrennt werden und auf diese Weise ein Sicherheitsmerkmal gegen unbefugtes Öffnen bilden.
  • Die Packung ist mit einer Schließhilfe für den Deckel 13 versehen. Diese besteht aus Organen am Schachtelteil 12 einerseits und am Deckel 13 andererseits. Im Bereich der Schachtelkante 34 ist eine faltbare Lasche – Klicklasche 36 – angebracht, die in Ausgangsstellung den Zigarettenblock 10 überragt. Die Klicklasche 36 ist entlang einer im Bereich der Schachtelkante 34 verlaufenden Faltlinie 40 gegen die Außenseite der Schachtel-Vorderwand 17 bzw. in eine Schrägstellung (8, 9) faltbar.
  • Die Klicklasche 36 wirkt zusammen mit einem Gegenorgan im Deckel 13. Es handelt sich um einen Faltlappen – Gegenlappen 37 – an der Innenseite der Deckel-Vorderwand 22. Der Gegenlappen 37 ist – wie die Klicklasche 36 – versetzt zur Mitte der Packung angeordnet. Der Gegenlappen 37 ist so ausgebildet, dass eine Stützkante 38 gebildet ist, an der die Klicklasche 36 mindestens zeitweilig – während des Öffnungsvorgangs des Deckels 13 – Anlage erhält mit einer nach unten gerichteten Gegenkante 39.
  • Der Gegenlappen 37 ist an besonderer Position des Zuschnitts mit Blick auf den Faltprozess angebracht, nämlich an einem freien Seitenrand eines Deckel-Ecklappens 30. Der Gegenlappen 37 ist entlang einer Faltlinie 45 – in Fortsetzung einer freien Seitenkante des Zuschnitts – mit dem Deckel-Ecklappen 30 verbunden. Vorliegend erstreckt sich der Gegenlappen 37 bis in den Bereich des (äußeren) Deckel-Seitenlappens 26 unter Aufnahme der durchgehenden Kontur der Deckelkante 32 als fortgesetzte Schrägkante 41.
  • Zur Bildung der Stützkante 38 für die Klicklasche 36 ist der Gegenlappen 37 mit einer Ausnehmung bzw. Stanzöffnung 42 versehen als langgestreckte Öffnung etwa parallel zu den Seitenkanten des Zuschnitts. Die Stanzöffnung 42 ist im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet mit einer Führungskante 43 gegenüber und parallel zur Stützkante 38 und mit einer größeren Längsabmessung als diese. So entstehen schräggerichtete Seitenkanten 49.
  • Der Gegenlappen 37 wird bei der Herstellung der Packung, also der Faltung des Zuschnitts, aufgrund aufeinanderfolgender, einfacher Faltschritte in die Position an der Innenseite der Deckel-Vorderwand gefaltet. Hier wird der Gegenlappen 37 mittels Leim fixiert, vorliegend durch (vier) Leimpunkte 46, die außerhalb des Bereichs der Stanzöffnungen 42 an der Innenseite der Deckel-Vorderwand 22 positionsgerecht angeordnet sind. Der vorliegend im Wesentlichen trapezförmig ausgebildete Gegenlappen 37 ist an der Deckel-Vorderwand 22 so positioniert, dass die Stanzöffnung 42 bzw. die Stützkante 38 quergerichtet ist bzw. parallel zur Gegenkante 39 der Klicklasche 36. Die aufeinander abgestimmten Abmessungen sind so gewählt, dass eine Basislänge X, also die Länge der Faltlinie 40 der Klicklasche 36, größer ist als eine Länge Y der Stützkante 38. Diese wiederum ist geringfügig länger als die Gegenkante 39.
  • Aus der Gestaltung und Anordnung der Organe der Schließhilfe ergibt sich folgender Bewegungsablauf: Bei Beginn der Schließbewegung des Deckels 13 (10) wird die im Wesentlichen aufrecht angeordnete Zunge – Klicklasche 36 – durch den Gegenlappen 37 erfasst und (nach unten) umgefaltet. Zunächst wirkt eine freie Kante des Gegenlappens 37 (10). Bei fortgesetzter Schließbewegung wird die Stanzöffnung 42 wirksam. Aufgrund der Abmessung der trapezförmigen Zunge bzw. des Gegenlappens 37 mit schräggerichteten Seitenrändern 50 – mit entgegengesetzter Neigung zu den Seitenkanten 49 – gleitet der Lappen 37 an der Lasche 36 entlang, ohne dass diese in die Stanzöffnung 42 eintritt. Die aneinanderliegenden Kanten 49, 50 verhindern diesen Eintritt. Die Endstellung ist in 8 gezeigt.
  • Die Stanzöffnung 42 mit der Stützkante 38 ist vorliegend so angeordnet, dass der durch die Klicklasche 36 gebildete Faltschenkel außerhalb, nämlich oberhalb der Stanzöffnung 42 liegt. Bei der Öffnungsbewegung des Deckels 13 gleitet der Faltschenkel 36 zunächst an der Innenseite der Deckel-Vorderwand 22 bzw. an der freien Seite des Gegenlappens 37 entlang. Aufgrund der Materialspannung tritt die Klicklasche 36 in die durch die Stanzöffnung 42 gebildete Vertiefung ein. Aufgrund der Relativstellungen erhält die Gegenkante 39 der Lasche 36 zeitweilig Anlage an der Stützkante 38 des Deckels 13 (9). Bei Weiterbewegung wird dieser wechselseitige Eingriff aufgehoben, bis schließlich Deckel 13 und Klicklasche 36 vollständig voneinander getrennt sind (Stellung gemäß 3). Beim Austritt der Klicklasche 36 aus der Stanzöffnung 42 bzw. bei der Trennung von der Stützkante 38 wird ein ”Klick”-Geräusch erzeugt.
  • Der Herstellungs- bzw. Faltprozess der Packung ist in wesentlichen Schritten herkömmliche Technik, nämlich entsprechend der Fertigung üblicher Packungen des Typs Klappschachtel. Der (ungefaltete) Zuschnitt wird zunächst in ausgewählten Bereichen mit Leim versehen, und zwar vorliegend mit Leimpunkten 46. Eine Anzahl von Leimpunkten 46, zum Beispiel vier, ist im Bereich der Schachtel-Vorderwand 17 (innenseitig) angebracht, und zwar im Bereich der Position des Gegenlappens 37. Eine größere Gruppe von Leimpunkten 46 – vorliegend acht – befindet sich im Bereich der Bodenwand 18. Weitere Leimpunkte 46 sind der Schachtel-Rückwand zugeordnet. Die Stirnwand 21 weist Leimpunkte 46 auf wie die Bodenwand 18. Die Deckel-Vorderwand 22 ist mit den bereits erwähnten Leimpunkten 46 versehen.
  • Die Leimpunkte 46 im Bereich von Vorderwand 17 und Rückwand 19 dienen zur Fixierung des Zigarettenblocks 10 innerhalb der Packung. Die Leimpunkte 46 im Bereich von Bodenwand 18 und Stirnwand 21 sind so angeordnet, dass jeweils vier Leimpunkte 46 einem Ecklappen 29, 30 zugeordnet sind, um diese an der Innenseite von Bodenwand 18 einerseits und Stirnwand 21 andererseits zu fixieren. Die beschriebenen Leimpunkte 46, 47 werden auf den ungefalteten Zuschnitt (4) durch Leimdüsen an der Innenseite aufgebracht.
  • Danach wird ein erster Faltschritt vollzogen. Bodenwand 18, Schachtel-Vorderwand 17, Seitenlappen 24 und Boden-Ecklappen 29 werden in eine aufrechte, rechtwinklige Position zur Schachtel-Rückwand 19 gefaltet (4, unten). Zugleich werden die Seitenlappen 25, die Deckel-Seitenlappen 27 und die mit diesen verbundenen Deckel-Ecklappen 30 aufgerichtet. Dieser Faltschritt wird bei einem Packer für Klappschachteln im Bereich eines Faltrevolvers mit nach oben offenen Taschen durch Einführen eines Zuschnitts mittels Druckorgan bzw. Stempels bewirkt. Die übrigen Faltlappen des Deckels 13 bleiben zunächst ungefaltet, so dass der Zigarettenblock 10 über die offene Deckelseite in den teilweise gefalteten Schachtelteil 12 einschieben kann.
  • Durch einen weiteren Faltschritt, insbesondere aufgrund eines Drehtaktes des Faltrevolvers, werden die Deckel-Ecklappen 30 gefaltet, nämlich gegen die entsprechende Fläche (Stirnfläche) des Zigarettenblocks 10. Der mit einem der Deckel-Ecklappen 30 verbundene Gegenlappen 30 bleibt weiter in aufrechter Position (5). Als nächstes wird nun der Deckel 13 gefaltet durch Aufrichten der Stirnwand 21 mit Deckel-Vorderwand 22 (5). Dabei gelangt der Gegenlappen 37 zur Anlage an der Innenseite der Deckel-Vorderwand 22 (6). Bei fortgesetztem Faltprozess wird die Deckel-Vorderwand 22 gegen die Oberseite der Packung gefaltet, hier gegen die freie Seite der Schachtel-Vorderwand 17 (7). Bei diesem Faltschritt wird der Gegenlappen 37 gefaltet (bis zur Anlage an der Schachtel-Vorderwand 17). Ebenso wird die bis dahin aufgerichtete Klicklasche 36 mit umgefaltet in eine Position im Wesentlichen unter Anlage an der Schachtel-Vorderwand 17 (entsprechend 8). Der Gegenlappen 37 wird demnach in drei aufeinanderfolgenden Faltschritten aus der Ausgangsstellung des ungefalteten Zuschnitts in die packungsgerechte Stellung gefaltet, wobei die Faltschritte jeweils durch entsprechende Faltung anderer, beteiligter Faltlappen 30, 22 bewirkt werden.
  • In der Endphase des Faltprozesses (6, 7, unten, rechts) sind nur die äußeren Seitenlappen 24 und 26 ungefaltet. Zunächst werden beim Transport der Packungen entlang einer Packungsbahn Leimstellen, nämlich weitere Leimpunkte 47 durch seitlich positionierte Leimdüsen 48 auf die Außenseite der gefalteten Seitenlappen 25 und 27 aufgebracht, und zwar jeweils in zwei Reihen. Danach werden die Seitenlappen 24 und 26 in die Endstellung gefaltet, nämlich bis zur Anlage an den Seitenlappen 25 und 27 und durch die Leimpunkte 47 fixiert (7, oben links). Die verhältnismäßig kleinflächigen Deckel-Seitenlappen 27 sind mit drei unter Erhaltung der Punktreihen verteilt angeordneten Leimpunkten 47 versehen, um eine ausreichende Fixierung an der Innenseite des äußeren Deckel-Seitenlappens 26 zu gewährleisten.
  • Bei der vorliegenden Ausführung der Packung sind die in Eingriff tretenden Organe so angeordnet, dass in Schließstellung des Deckels 13 (2, 7) die Klicklasche 36 (vollständig) außerhalb des Bereichs der Stanzöffnung 42, nämlich oberhalb derselben, positioniert ist. Die Klicklasche 36 stützt sich unter einem sehr spitzen Winkel aufgrund der Materialspannung an der Innenseite des Gegenlappens 37 ab (8). Bei Einleitung des Öffnungsvorgangs (des Deckels 13) tritt die Klicklasche 36 aufgrund der Materialspannung unter Vergrößerung der Winkelstellung in die Stanzöffnung 42 ein (9), und zwar bis zur Anlage der Gegenkante 39 an der Stützkante 38 des Gegenlappens 37. Bei Weiterbewegung des Deckels 13 in die Öffnungsstellung wird der Eingriff der Klicklasche 36 in der Stanzöffnung 42 aufgehoben, wobei ein erwünschtes Geräusch entsteht. In der Endstellung wird die Klicklasche 36 bis in eine Querstellung oder darüber hinaus verschwenkt (10).
  • Bei der Schließbewegung des Deckels 13 wird der umgekehrte Vorgang eingeleitet. Die Deckel-Vorderwand 22 nimmt während der Schließbewegung die Klicklasche 36 mit. Diese erhält zeitweilig Anlage an einem freien Rand des Gegenlappens 37 und gleitet an diesem bis zur Endstellung in 8.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist im frontseitigen Bereich und hinsichtlich der Schließhilfe unsymmetrisch gestaltet. Alternativ kann die Ausnehmung 35 – wie üblich bei Hartpackungen – mittig im Bereich der Schachtel-Vorderwand 17 angeordnet sein mit Klicklaschen 36 zu beiden Seiten der Ausnehmung 35. Dementsprechend sind vorzugsweise beide Deckel-Ecklappen mit einem Gegenlappen 37 versehen, so dass zwei (seitliche) Schließhilfen in der beschriebenen Ausführung angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zigarettenblock
    11
    Innenzuschnitt
    12
    Schachtelteil
    13
    Deckel
    14
    Liniengelenk
    15
    Längsfaltlinie
    16
    Querfaltlinie
    17
    Schachtel-Vorderwand
    18
    Bodenwand
    19
    Schachtel-Rückwand
    20
    Deckel-Rückwand
    21
    Stirnwand
    22
    Deckel-Vorderwand
    23
    Schachtel-Seitenwand
    24
    Seitenlappen (außen)
    25
    Seitenlappen (innen)
    26
    Deckel-Seitenlappen
    27
    Deckel-Seitenlappen (innen)
    28
    Deckel-Seitenwand
    29
    Boden-Ecklappen
    30
    Deckel-Ecklappen
    31
    Stanzschnitt
    32
    Deckelkante
    33
    Schrägkante
    34
    Schachtelkante
    35
    Ausnehmung
    36
    Klicklasche
    37
    Gegenlappen
    38
    Stützkante
    39
    Gegenkante
    40
    Faltlinie
    41
    Schrägkante
    42
    Stanzöffnung
    43
    Führungskante
    44
    Restverbindung
    45
    Faltlinie
    46
    Leimpunkt
    47
    Leimpunkt
    48
    Leimdüse
    49
    Seitenkante
    50
    Seitenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0841263 A1 [0002]
    • CH 534616 [0003]

Claims (11)

  1. Klappschachtel für Zigaretten oder andere Gegenstände, bestehend aus einem Schachtelteil (12) und einem mit diesem im Bereich einer Schachtel-Rückwand (1) mittels quergerichtetem Liniengelenk (14) schwenkbar verbundenen Deckel (13) mit Deckel-Vorderwand (22), die in Schließstellung des Deckels (13) vorzugsweise einen oberen Bereich einer Schachtel-Vorderwand (17) des Schachtelteils (12) überdeckt (Stülpdeckel), wobei die Schachtel-Vorderwand (17) im oberen Bereich eine faltbare, bei geschlossenem Deckel (13) nach unten gerichtete Haltelasche – Klicklasche (36) – aufweist, die mit einem Gegenorgan innerhalb des Deckels, insbesondere mit einer Gegenkante (39) an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (22) mindestens bei der Öffnung des Deckels (13) in Eingriff gelangt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Verwendung eines Zuschnitts in der Ausführung als Längswickel mit aufeinanderfolgenden Bereichen für die Schachtel-Vorderwand (17), Bodenwand (18), Schachtel-Rückwand (19), Deckel-Rückwand (20), Stirnwand (21) sowie Deckel-Vorderwand (22), wobei die Schachtel-Vorderwand (17) (äußere) Seitenlappen (24), die Schachtel-Rückwand (19) (innere) Seitenlappen (25), die Deckel-Rückwand (20) (innere) Deckel-Seitenlappen (27) und die Deckel-Vorderwand (22) (äußere) Deckel-Seitenlappen (26) aufweist, jeweils zur Bildung doppellagiger Schachtel-Seitenwände (23) und Deckel-Seitenwände (28), b) an einem Faltlappen des Deckels (13), insbesondere an einem gegen die Innenseite der Stirnwand (21) des Deckels (13) faltbaren Deckel-Ecklappen (30), ist seitlich ein Faltlappen – Gegenlappen (37) – angeordnet, der über eine in Längsrichtung des Zuschnitts verlaufende Faltlinie (40) relativ zum Deckel-Ecklappen (30) faltbar ist, derart, dass der Gegenlappen (37) an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (22) anliegt, gegenüber der Klicklasche (36), c) der Gegenlappen (37) weist ein Verhakungsorgan für die Klicklasche (36) auf, nämlich eine Stützkante (38) zum Zusammenwirken mit einer Gegenkante (39) der Klicklasche (36).
  2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlappen (37) eine Stanzöffnung (42) aufweist, die – in Faltstellung – eine einem freien Deckelrand (32) zugekehrte Stützkante (38) aufweist, die beim Öffnen des Deckels (13) mit der Gegenkante (39) der Klicklasche (36) zusammenwirkt.
  3. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzöffnung (42) im Gegenlappen (37) eine Führungskante (43) parallel zur Stützkante (38) bildet, wobei vorzugsweise die Führungskante (43) länger ist als die Stützkante (38) und wobei weiterhin die Länge der Gegenkante (39) der Klicklasche (36) nicht länger ist als die Stützkante (38).
  4. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkante (38) des Gegenlappens (37) aufgrund entsprechender Anordnung der Stanzöffnung (42) bei geschlossenem Deckel (13) unterhalb der Klicklasche (36) angeordnet ist, insbesondere derart, dass die nach unten gefaltete Klicklasche (36) mit der Gegenkante (39) unmittelbar oberhalb der Stanzöffnung (42) bzw. der Führungskante (43) positioniert ist.
  5. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlappen (37) seitlich über eine in Fortsetzung einer freien Randkante des Zuschnitts verlaufenden Faltlinie (45) mit dem am inneren Deckel-Seitenlappen (27) angebrachten Deckel-Ecklappen (30) verbunden ist.
  6. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gegenlappen (37) bis in den Bereich eines mit der Deckel-Vorderwand (22) verbundenen Deckel-Seitenlappens (26) erstreckt, insbesondere unter Ergänzung der Kontur des Deckel-Seitenlappens (26) mit einer Schrägkante (33) als Teilbereich bzw. Fortsetzung einer gerundeten Deckelkante (32), derart, dass der Gegenlappen (37) im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist.
  7. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlappen (37) mittels Leim an der Innenseite der Deckel-Vorderwand (22) fixiert ist, vorzugsweise durch (vier) Leimpunkte (46) außerhalb des Bereichs der Stanzöffnung (42).
  8. Verfahren zum Herstellen von Klappschachteln nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Deckel-Ecklappen (30) wird mit Deckel-Seitenlappen (27) und Schachtel-Seitenlappen (25) in eine aufrechte Stellung gefaltet, wobei der Gegenlappen (37) ebenfalls aufgerichtet ist, b) der Deckel-Ecklappen (30) wird sodann in Querrichtung gefaltet gegen eine (Stirn-)Seite des Zigarettenblocks (10), derart, dass der Deckel-Ecklappen (30) an dem Zigarettenblock (10) anliegt und der Gegenlappen (37) aufgerichtet ist, c) sodann wird die Deckel-Vorderwand (22) gegen die Oberseite des Zigarettenblocks (10) gefaltet unter Mitnahme des aufgerichteten Gegenlappens (37) durch die Innenseite der Deckel-Vorderwand (22) bis zur Anlage am Zigarettenblock bzw. an der vorher gefalteten Schachtel-Vorderwand.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlappen (37) durch Umfalten von Faltlappen des Deckels (13), insbesondere durch Umfalten der Deckel-Vorderwand (22) in die packungsgemäße Stellung mit umgefaltet wird bis zur Anlage an der Schachtel-Vorderwand (17).
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klicklasche (36) beim Falten der Deckel-Vorderwand (22) in die Endstellung mit umgefaltet wird in eine Stellung im Wesentlichen unter Anlage an der Schachtel-Vorderwand (17).
  11. Verfahren nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlappen (37) mittels dreier aufeinanderfolgender Faltschritte, jeweils um 90°, aus der Stellung des ungefalteten Zuschnitts in die packungsgerechte Stellung gefaltet wird, wobei vorzugsweise die ersten beiden Faltschritte durch Betätigen des Deckel-Ecklappens (30) und der dritte Faltschritt mit Hilfe der Deckel-Vorderwand (22) bewirkt wird.
DE201210014845 2012-07-27 2012-07-27 Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben Withdrawn DE102012014845A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210014845 DE102012014845A1 (de) 2012-07-27 2012-07-27 Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben
EP13003174.3A EP2690033B1 (de) 2012-07-27 2013-06-21 Klappschachtel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210014845 DE102012014845A1 (de) 2012-07-27 2012-07-27 Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012014845A1 true DE102012014845A1 (de) 2014-05-15

Family

ID=50555325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210014845 Withdrawn DE102012014845A1 (de) 2012-07-27 2012-07-27 Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012014845A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113257A1 (de) * 2014-09-04 2016-03-10 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Packungen für Zigaretten
WO2017016938A1 (en) * 2015-07-27 2017-02-02 Jt International Sa A package for smoking articles

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2369385A (en) * 1942-07-21 1945-02-13 Nat Folding Box Co Hinged cover container
DE1561399A1 (de) * 1966-02-04 1970-02-26 Bemrose & Sons Ltd Flacher Zuschnitt zur Umformung in einen Behaelter mit einem einstueckigen Deckel
CH534616A (de) 1971-02-27 1973-03-15 Zeiler Ag Schachtel mit Klappdeckel
US4447003A (en) * 1983-01-17 1984-05-08 Alford Industries, Inc. Hinged lid container having finished edges
US4948038A (en) * 1989-04-11 1990-08-14 Philip Morris Incorporated Freshness-preserving container
EP0841263A1 (de) 1996-10-29 1998-05-13 Focke & Co. (GmbH & Co.) Klappschachtel für Zigaretten
WO2012038085A1 (en) * 2010-09-23 2012-03-29 Philip Morris Products S.A. Hinge lid container with audible indication of closing

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2369385A (en) * 1942-07-21 1945-02-13 Nat Folding Box Co Hinged cover container
DE1561399A1 (de) * 1966-02-04 1970-02-26 Bemrose & Sons Ltd Flacher Zuschnitt zur Umformung in einen Behaelter mit einem einstueckigen Deckel
CH534616A (de) 1971-02-27 1973-03-15 Zeiler Ag Schachtel mit Klappdeckel
US4447003A (en) * 1983-01-17 1984-05-08 Alford Industries, Inc. Hinged lid container having finished edges
US4948038A (en) * 1989-04-11 1990-08-14 Philip Morris Incorporated Freshness-preserving container
EP0841263A1 (de) 1996-10-29 1998-05-13 Focke & Co. (GmbH & Co.) Klappschachtel für Zigaretten
WO2012038085A1 (en) * 2010-09-23 2012-03-29 Philip Morris Products S.A. Hinge lid container with audible indication of closing

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113257A1 (de) * 2014-09-04 2016-03-10 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Packungen für Zigaretten
WO2017016938A1 (en) * 2015-07-27 2017-02-02 Jt International Sa A package for smoking articles
US20190009976A1 (en) * 2015-07-27 2019-01-10 Jt International Sa Package for smoking articles
US10954062B2 (en) * 2015-07-27 2021-03-23 Jt International Sa Package for smoking articles
EA037562B1 (ru) * 2015-07-27 2021-04-14 ДжейТи ИНТЕРНЭШНЛ СА Упаковка для курительных изделий

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1019304B1 (de) Zuschnitt für eine cigarettenpackung
EP3194276B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen für zigaretten
DE102008035467A1 (de) (Zigaretten-)Packung sowie Zuschnitt, Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
EP2311632B1 (de) Zigarettenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
EP2977334B1 (de) Packung für zigaretten und verfahren und vorrichtung zum herstellen derartiger packungen
EP3504133B1 (de) Packung für zigaretten
DE10218558A1 (de) Zigaretten-Packung mit Schieber und Hülse
DE2737223A1 (de) Verpackung aus trays sowie zuschnitt und verfahren zum herstellen derartiger packungen
EP2841358B1 (de) Zigaretten-packung und verfahren zum herstellen derselben
EP0082388A1 (de) Zuschnitt für eine für Zigaretten oder Zigarillos bestimmte Schachtel
EP3197787B1 (de) Klappschachtel für zigaretten
DE2759178A1 (de) Zuschnitt zum herstellen von klappschachteln, bahn o.dgl. aus verpackungsmaterial zur bildung von zuschnitten sowie klappschachtel
DE102016012300A1 (de) Zigarettenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
WO2008043435A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von (zigaretten-)packungen
EP2704956A1 (de) Packung für zigaretten sowie zuschnitt, materialbahn und verfahren zum herstellen derselben
DE102011107531A1 (de) Packung für Zigaretten sowie Verfahren zum Herstellen derselben
EP2310280B1 (de) Packung für zigaretten sowie verfahren zum herstellen derselben
EP1023991B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenpackungen
DE102016007827A1 (de) Packung für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
DE102012014845A1 (de) Klappschachtel sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE102016009793A1 (de) Packung für Zigaretten
DE102015010493A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Zigaretten-)Packungen des Typs Kappenschachtel
DE102012019557A1 (de) Klappschachtel sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
EP3248903B1 (de) Packung für zigaretten sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben
EP1917203A1 (de) Zigarettenpackung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203