DE2737223A1 - Verpackung aus trays sowie zuschnitt und verfahren zum herstellen derartiger packungen - Google Patents

Verpackung aus trays sowie zuschnitt und verfahren zum herstellen derartiger packungen

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DE2737223A1 DE19772737223 DE2737223A DE2737223A1 DE 2737223 A1 DE2737223 A1 DE 2737223A1 DE 19772737223 DE19772737223 DE 19772737223 DE 2737223 A DE2737223 A DE 2737223A DE 2737223 A1 DE2737223 A1 DE 2737223A1
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    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Anmelder: Bremen, den 15. August 1977
9112 Focke & Pfuhl
Siemensstraße 10
3090 Verden
Verpackung aus Trays sowie Zuschnitt und Verfahren zum Herstellen derartiger Packungen
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus zwei Trays, je mit einem Hoden und wenigstens einem aufgerichteten Bord, der an einem entsprechenden Bord des benachbarten Trays anliegt, zur Aufnahme von Gegenständen. Weiterhin betrifft die Erfindung einen in besonderer Weise gestalteten Zuschnitt sowie ein Verfahren zum Herstellen derartiger Verpackungen.
Übliche Tray-Verpackungen bestehen wenigstens aus einem Boden, auf dem die zu verpackenden Gegenstände, zum Beispiel quaderförmige Packungen, aufstehen. Üblicherweise haben jedoch derartige Trays einen ringsherumlaufenden, aufgerichteten Bord, der die aufzunehmenden Gegenstände im Bereich einer Teilhöhe derselben außen umschließt.
Die Erfindung geht aus von einer Verpackung, die aus zwei aneinandergesetzten bzw. zusammengestellten Trays dieser Art besteht, wobei die Böden mindestens im Bereich der aneinander zugekehrten Seiten mit einem aufgerichteten (Mittel-)Bord versehen sind. Der so ausgebildete " Doppel-Tray" wird mit den aufzunehmenden Gegenständen zusammengefaßt, beispielsweise durch eine umhüllende Schrumpffolie. Für den
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Gebrauch können die Trays nach Beseitigung der Umhüllung geteilt werden, so daß beispielsweise für den Verkauf der Gegenstände zwei Einzeltrays zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Verpackungen der vorgenannten Art weiterzuentwickeln und zu verbessern. Insbesondere geht es bei der Erfindung darum, den Materialbedarf für derartige Doppel Trays herabzusetzen und aufgrund entsprechender Ausbildung der Verpackung die maschinelle Herstellung zu erleichtern.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung gekennzeichnet durch einen gemeinsamen, einteiligen Zuschnitt, durch den die Trays im Bereich der einander zugekehrten Borde miteinander verbunden sind.
Nach der Erfindung wird demnach die aus einem Doppel-Tray bestehende Verpackung aus einem einheitlichen, einteiligen Zuschnitt gebildet. Dies erleichtert die Herstellung der Zuschnitte und vor allem die Herstellung der Verpackung selbst, da die maschinellen FaIt- und Füllvorgänge sich nunmehr auf einen gemeinsamen, einteiligen Zuschnitt beziehen.
Die einander benachbarten bzw. aneinanderliegenden (Mittel-)Borde der beiden Trays sind durch V-förmiges Auffalten entsprechender miteinander verbundener Lappen des gemeinsamen Zuschnitts gebildet. Die Trays bzw. deren Mittelborde sind dadurch im Bereich einer oben liegenden Kante miteinander verbunden. Diese Verbindung ist so ausgestaltet, daß sie durch Auseinanderziehen der Trays beseitigt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine zwischen den beiden Mittelborden im Zuschnitt gebildete Faltlinie mit Stanzungen, Trennschnitten etc. ausgebildet, so daß lediglich leicht auftrennbare Restverbindungen bleiben.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Packung ist maschinell sehr einfach durchzuführen. Zur Bildung der Mittel I lorde werden die den Boden bildenden Bereiche der Trays in einer gemeinsamen Ebene gegeneinander verschoben bis zur Anlage der Ränder aneinander. Dabei werden gleichzeitig die die Mitlelborde bildendeti Lappen des Zuschnitts V-förmig aufgerichtet. Soweit die Verpackung mit zusätzlichen Längsund Querborden ausgerüstet ist, werden diese gleichzeitig mit aufgerichtet, derart, daß an den Längsborden angeordnete Ecklappen durch die V-förmig aufgerichteten Mittelborde in ihre übereckgehende Endstellung bewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aus zwei Trays bestehende Verpackung in
schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Zuschnitt zur Herstellung der Verpackung in
ausgebreitetem Zustand, in Seitenansicht,
Fig. 4 den Zuschnitt gemäß Fig. 3 im Grundriß,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Zuschnitt während des
Auffaltens der Borde.
Die vorliegende Verpackung besteht aus zwei Trays IO und 11. Diese dienen zur Aufnahme von im vorliegenden Fall quaderxörmigen Gegenständen 12, zum Beispiel Verpackungen. Die Trays 10 und 11 sind in der gezeigten Stellung miteinander verbunden, können jedoch in einer Längsmittelebene getrennt werden, so daß zwei separate Trays entstehen.
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Jeder Tray 10 bzw. 11 besteht aus einem Boden 13 bzw. 14, auf dom die Gegenstände 12 aufstehen. Ringsherum schließen an den Rändern des Bodens 13, 14 aufgerichtete Horde an, und zwar jeweils ein Mittelbord 15 bzw. 16, Längsborde 17 bzw. 18 und gegenüberliegend zu den Mittelborden 15 und 16 jeweils ein Querbord 19 bzw. 20. Die vorgenannten Borde 15.. 20 werden durch Auffalten entsprechender Lappen eines Zuschnitts (Fig. 3 bis 5) gebildet. Die Längsborde 17, sind an ihren Enden mit Ecklaschen 21 und 22 bzw. 23 und 24 versehen. Diese sind ebenfalls in eine aufrechte Stellung sowie übereck gefaltet und mit den angrenzenden Mittelborden 15, 16 bzw. 19, 20 verbunden.
Die gesamte, aus den beiden Trays 10 und 11 bestehende Packung wird aus einem gemeinsamen, einstückigen Zuschnitt, wie er beispielsweise in Fig. 4 im Grundriß gezeigt ist, gebildet. Durch Längsfaltlinien 25, und Querfaltlinien 27, 28, 29, 30, 31 sind Felder bzw. Lappen für die Böden 13 und 14, die Mittelborde 15 und 16 sowie für die Längsborde 17 und 18 und Querborde 19 und 20 abgegrenzt. Des weiteren sind auf diese Weise die Ecklaschen 21. .24 markiert. Letztere sind hier ausschließlich mit den Längsborden 17 und 18 verbunden, also gegenüber den übrigen Zuschnitteilen durch Trennschnitte 32 und 33 abgeteilt.
Die Packung gemäß Fig. 1 und 2 wird aus diesem Zuschnitt durch ein besonderes Verfahren hergestellt. Es werden nämlich die die Böden und 14 bildenden Zuschnittbereiche in einer Ebene, zum Beispiel auf einer Unterlage aufliegend, aufeinander zubewegt, und zwar bis zur Anlage der durch die Querfaltlinien 27 und 29 gebildeten Ränder aneinander. Dabei werden gleichzeitig die miteinander verbundenen Mittelborde 15 und V-förmig aufgefaltet (Fig. 5) bis in eine aufrechte Stellung, in der sie aneinander liegen. Gleichzeitig bzw. synchron mit diesem Auffaltvorgang werden auch die Längsborde 17 und 18 sowie die Querborde 19 und 20 durch entsprechende Faltorgane aufgestellt. Dabei wird so vorgegangen, daß vor Beginn der V-förmigen Aui'faltung der Mittelborde 15 und 16 die
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Längsborde 17 und 18 mit den Ecklaschen 21.. 24 geringfügig aufgerichtet werden. Dadurch treten Randbereiche der Ecklaschen 22 und 23 in den Bereich der Mittel horde 15 und IG, nämlich liegen auf diesen auf. Durch die Aufrichtbewegung der Mittelborde 15 und 16 werden dadurch bei gleichzeitigem bzw. synchronem Aufrichten der Längsborde 17 und 18 die Ecklaschen 22 und 23 automatisch in die aufgerichtete, übereck laufende Stellung gefaltet. Der gesamte Faltvorgang für die Herstellung der Doppel-Packung ist dadurch maschinell leicht ausführbar.
Um eine Trennung der Trays 10 und 11 voneinander zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, ist der Zuschnitt im Bereich der mittleren Querfaltlinie 29 mit Materialdurchbrechungen versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Trennschnitte vorgesehen, die lediglich Restverbindungen 34 und 35 aussparen. Diese sind so bemessen, daß ein leichtes Trennen möglich ist.
Die zu verpackenden Gegenstände 12 können bereits auf den flachen, noch ausgebreiteten Zuschnitt gemäß Fig. 4 gestellt und dann bei der Bildung der Mittelborde 15 und 16 mit verschoben werden. Es ist aber auch möglich, zunächst die Borde soweit aufzurichten, daß die Mittelborde 15 und 16 sowie die Längsborde 17 und 18 in ihre aufgerichtete Stellung gefaltet sind, während die Querborde 19 und 20 noch flach liegen. Nunmehr können die Gegenstände von den Seiten her in die U-förmigen, einseitig offenen Trays 10, 11 eingeschoben werden.
Packung bzw. Zuschnitt können auch so ausgebildet sein, daß die Ecklappen an den Mittelborden 15 und 16 bzw. den Querborden 19, 20 angeordnet sind. Dies ergibt dann einen entsprechend umgestalteten Ablauf des FaIt- und Füllvorgangs.
Eine weitere Besonderheit besteht in der Ausgestaltung der im Bereich der Querfaltlinie 29 gebildeten Reißverbindung zwischen
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den beiden Tt^ys Io und 11. Diese Besonderheit kommt vor allem bei der Verwendung von Wellpappe als Verpackungsmaterial in Betracht. Wellpappe besteht üblicherweise mindestens aus zwei Süßeren, im wesentlichen ebenen Lagen und einer dazwischen angeordeten Well-Lage. Nach der vorliegenden Besonderheit ist im Bereich der Querfaltlinie 29, insbesondere im Bereich der Restverbindungen 34, 35, die bei der fertigen Verpackung nach oben gerichtete Lage der Wellpappe geschlossen bzw. durchgehend ausgebildet. Die gegenüberliegende, also nach unten weisende Lage ist demgegenüber im Bereich der Querfaltlinie 29 - bei Anordnung von Restverbindungen 34 und 35 auch im Bereich dieser Restverbindungen - durchtrennt. Dadurch wird der Aufreißvorgang erleichtert. Beschädigungen der einander zugekehrten Seiten der Mittelborde 15 und 16 sind vermieden. Ggfs. kann auch die Well-Lage ganz oder teilweise durchtrennt sein.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (12)

Ansprüche
1. Verpackung aus zwei Trays, je mit einem Boden und wenigstens
em aufgerichteten Bord, der an einem entsprechenden Bord des benachbarten Trays anliegt, zur Aufnahme von Gegenständen, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen, einteiligen Zuschnitt, durch den die Trays (10, 11) im Bereich der einander zugekehrten Borde (Mittelborde 15, IG) miteinander verbunden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Borde (15, 16) unter Bildung eines doppelwandigen Mittelstegs zwischen den Trays (10, 11) an ihrem oberen Rand miteinander verbunden sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (15, 16) durch V-förmiges Auffalten zweier durch Querfaltlinien (28, 29, 30) markierter, aneinander grenzender Lappen des Zuschnitts gebildet sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden benachbarten Borden (15,1
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Eingesandt· Modelle werden nach 2 Monaten, (all· nicht rurOckgelSrdTrt, vernlcmet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürlen schrlitlicner
Bestätigung. Die In Rechnung gestellten Kosten sind mil Sechnungsdatum ohne Abzug (allig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen.
Bremer Bank. Bremen, Nr. 2 310028 ■ Die Sparkasse In Bremen, Nr. 10458» · Postscheckkonto: Hamburg »952-202
auftrennbar ist, insbesondere durch Materialunterbrechungen, Stanzungen, Perforationen etc. im Bereich der mittleren Quurfaltlinie (29).
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beide Trays (10, 11) mit ringsherumführenden Borden (15.. 20) versehen sind, wobei Längsborde (17, 18) mit einwärts gefalteten Ecklaschen (21, 22, 23, 24) mit dem angrenzenden Mittclbord (15, IG) sowie Querbord (19, 20) verbunden sind.
6. Zuschnitt für die Herstellung einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch Faltlinien (25. markierte Bereiche für Böden (13, 14) über zwei quergerichtete Lappen für je einen Mittelbord (15, 16) miteinander verbunden sind.
7. Zuschnitt nach Anspruch (i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen für die Mittelborde (15, 16) gegenüber sich seitlich erstreckenden Ecklaschen (22, 23) durch Trennschnitte (32, 33) abgegrenzt sind.
8. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Lappen für die Mittelborde (15, 16) durch Restverbindungen (34, 35) gebildet ist.
9. Verfahren zum Herstellen von Packungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, aus Zuschnitten nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Böden (13, 14) der Trays (10, 11) bildenden Bereiche des Zuschnitts bei gleichzeitigem V-förmigen Auffalten der Lappen für die Mittelborde (15, 16) in einer Ebene bis zur Anlage der Ränder aneinander aufeinander zubewegt werden.
10. Vorfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der V-förmigen Auffaltung der Mittelborde (15, 16) die Längsborde (17, 18) mit den Ecklaschen 22, 23 geringfügig aufgerichtet werden, derart, daß bei V-förmigem Auffalten der Mittelborde (15, 16) die Ecklaschen (22, 23) selbsttätig mit aufgerichtet und in ihre Endstellung übereck gefaltet werden. 9098 0 8/0534
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Trays (lo, 11) - Querfaltlinie (29) - eine ir.nenliegende bzw. nach unten gerichtete Lage des Verpackungsmaterials ganz oder teilweise durchtrennt ist, insbesondere nach innen bzw. unten weisende Lage von Wellpappe.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindung zwischen den Trays (lo, 11) - Querfaltlinie (29) - auch die Well-Lage ganz oder teilweise durchtrennt ist.
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