DE9320302U9 - Zuschnitt zur Herstellung eines Kastens und Kasten aus blattförmigem Material - Google Patents

Zuschnitt zur Herstellung eines Kastens und Kasten aus blattförmigem Material

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt zur Herstellung eines Kastens und einen Kasten mit mehreckigem Querschnitt aus einem Zuschnitt aus blattartigem oder vergleichbarem Material, z. B. aus Pappe, Wellpappe o. dgl..
Es sind Verfahren bekannt, nach denen in ein und derselben Fertigungslinie Kästen mit Mehreckquerschnitt durch aufeinanderfolgende Faltungen eines Pappzuschnitts hergestellt werden können, die insbesondere unter ihrer englischen Bezeichnung "wrap-around" (Umwicklungs-Verpackung) bekannt sind.
Beispielsweise beschreibt die Patentschrift US-A-4 308 020 einen solchen technischen Vorgang, nach welchem auf einer geeigneten, mit einem Kern versehenen Maschine aus einem Pappe-Zuschnitt, der um den genannten Kern gewickelt wird, ein Kasten hergestellt werden kann, der außerdem den zu verpackenden Gegenstand enthält, im vorliegenden Fall z. B. eine Flasche. Zu diesem Zweck besitzt der Zuschnitt vier aufeinanderfolgende Abschnitte, die miteinander durch parallele Falzlinien verbunden sind und die
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mit seitwärts an den jeweiligen Abschnitten angeordneten Klappen durch Falzlinien verbunden sind, welche senkrecht zu den genannten Falzlinien der genannten Abschnitte verlaufen. Nach dieser Druckschrift ist der Kern hohl, kann somit die zu verpackende Flasche aufnehmen, und hat Quadratquerschnitt. Die vier demnach rechteckigen und in ihrer Form übereinstimmenden Abschnitte werden durch Umbiegen um den Kern gelegt, so daß sie die vier Seiten des Umfassungsgurtes des Kastens bilden; anschließend werden die Seitenklapen, die von jeweils einer Seite der Abschnitte ausgehen, umgebogen, um den Boden des Kastens herzustellen, und nachdem der Kern aus dem Umfassungsgurt des Kastens herausgezogen und die Flasche darin zurückgelassen ist, werden die von der anderen Seite der genannten Abschnitte ausgehenden Seitenklappen ihrerseits umgebogen und bilden den Deckel des die genannte Flasche enthaltenden Kastens.
Zwar arbeitet das "wrap-around"-Verfahren zufriedenstellend, weil es am Ende der Fertigungslinie und von einem Zuschnitt ausgehend einen Kasten oder eine Verpackung, die den betreffenden Gegenstand enthält, herzustellen erlaubt, mit dem Verfahren sind aber gewisse Nachteile verbunden.
Zunächst erfordert der Aufbau des Kastens längs der Fertigungslinie mehrere getrennte Arbeitsstationen, um den Seitengurt des Kastens, den Boden und den Deckel aus den Abschnitten und den Seitenklappen des genannten Zuschnitts zu bilden.
Im übrigen dürfte es schwierig sein, eine Verpackung für eine Gruppe von Gegenständen zu bilden, vor allem, wenn diese Zylinderquerschnitt haben. Es besteht nämlich die Gefahr, daß sie einerseits in tangentialer Richtung nicht ausreichend in der gewünschten Stellung zueinander und andererseits gegen die Flächen der aus den genannten Seitenklappen gehalten werden, wenn z. B.
der Kern weggenommen wird, so daß sie bei den anschließenden Hantierungen und Arbeitsvorgängen an den Kästen gegeneinanderstoßen und sogar beschädigt werden können.
Außerdem ermöglicht die Anordnung eines Gegenstands, häufig z. B. einer Flasche mit Kreisquerschnitt, in einem Kasten von quadratischem Querschnitt keine effiziente Plazierung der Flasche, die nur tangential guten Kontakt mit den vier Seitenwänden des Kastens hat. Die vier von jeweils zwei benachbarten Seitenflächen des Kastens gebildeten und 90°-Dieder definierenden Ecken sind unausgefüllt, so daß die Flasche sich im Inneren verlagern kann.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die vier Ecken des Kastens von quadratischem Querschnitt beschädigt werden, weil sie vorspringen und nicht zu einer Verbesserung der Druckfestigkeit des Kastens beitragen. Außerdem bedeuten die vier vorspringenden Ecken des Kastens eine deutliche Materialverschwendung an Zuschnitt-Pappe. Auch aus rein ästhetischen Gründen ist die Ausführung eines Kastens in Form eines Parallelepipeds als banal und kommerziell wenig attraktiv anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Zuschnitt aus blattförmigen Material oder dergleichen, zur Herstellung eines Kastens mit mehreckigem Querschnitt, bestehend aus mindestens vier aufeinanderfolgenden, durch zueinander parallele Falzlinien miteinander verbundenen Abschnitten, die mit an die genannten Abschnitte jeweils durch Falzlinien angelenkten Seitenklappen versehen sind, welche Falzlinien senkrecht zu den Falzlinien der genannten Abschnitte verlaufen, wobei zwei im Abstand voneinander liegende
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der genannten Abschnitte Eckenschnitte an jeweils mindestens einer Seite zeigen um den Boden bzw. den Deckel des genannten, herzustellenden Kastens zu definieren, und wobei zwischen den beiden in Abstand voneinander liegenden anderen Abschnitten und ihren Seitenklappen Zwischenabschnitte vorgesehen sind, deren Falzlinien an den genannten Abschnitten den Falzlinien an den genannten Klappen parallel sind.
AS, Vorzugsweise verlaufen die Ecken der betreffenden genannten Abschnitte, die den Boden und den Deckel des herzustellenden Kastens definieren können, unter 45° zu den Falzlinien der genannten Abschnitte. Im einzelnen entspricht die Breite der genannten Zwischenabschnitte zwischen ihren Falzlinien im wesentlichen der Länge der genannten Eckenschnitte, und die Breite der genannten Seitenklappen, welche die Verlängerung der genannten Zwischenabschnitte bilden, ist im wesentlichen gleich der halben Länge der genannten Falzlinie, die jeden Abschnitt mit Eckenschnitt mit seinen Seitenklappen verbindet.
Nach dem Umklappen liegen somit die beiden Seitenklappen, die sich auf ein und derselben Seite der genannten Zwischenabschnit-("■ te befinden, so, daß ihre einander zugeordneten Ränder einander im wesentlichen berühren, so daß sie eine der Seiten des Seitengurts des genannten Kastens bilden.
Nach einem weiteren Merkmal des genannten Zuschnitts sind die genannten Seitenklappen, die von den genannten Abschnitten mit Eckenschnitt ausgehen, vorteilhafterweise mit Seitenzungen versehen, die an jeweils einer ihrer Seiten angebracht und an sie jeweils mit einer Falzlinie angelenkt sind, die senkrecht zu denjenigen verlaufen, die die genannten Seitenklappen mit den genannten Abschnitten mit Eckenschnitt verbinden, wobei die genannten Zungen nach dem Falten des genannten Zuschnitts starr
gegen die genannten Zwischenabschnitte gelegt werden können. Auf diese Weise erzeugen die vier Seitenzungen, wenn sie gegen die Zwischenabschnitte gelegt sind, eine Winkelwirkung, die darauf zielt, die genannten Zwischenabschnitte gegen die Gruppe von Gegenständen und somit die genannten Gegenstände gegeneinander zu drücken. Infolgedessen wird die Festlegung der genannten Gegenstände in dem Kasten einerseits mit Hilfe der acht Achteckflächen des Kastens verbessert, die sich tangential gegen die genannten Gegenstände legen, und andererseits mit Hilfe der genannten Zungen, die darüber hinaus die Seitenflächen gegen die Gegenstände drücken.
Eine Zunge wird außerdem an den genannten, zur Bildung des Kastendeckels bestimmten Abschnitt mit Eckenschnitt um eine Falzlinie angelenkt, die parallel zu den die genannten Abschnitte untereinander verbindenden Falzlinien verläuft. Diese Zunge läßt sich an dem freien Rande des Abschnitts befestigen, der zum Verschließen des Kastens bestimmt ist.
Vorzugsweise sind auf den genannten seitlichen Zungen, die Verlängerungen der genannten, den Zwischenabschnitten zugeordneten Seitenklappen darstellen, sowie auf der genannten Zunge, die den genannten zugeordneten Abschnitt mit Eckenschnitt fortsetzt, Verklebungsbereiche vorgesehen.
Im übrigen können Ausschnitte in den den genannten Zwischenabschnitten zugeordneten Seitenklappen vorgesehen werden, die von ihren jeweiligen freien Rändern ausgehen, so daß die Ausschnitte der beiden Seitenklappen, die auf derselben Seite des Zuschnitts liegen, nach dem Falten des Zuschnitts eine längliche Öffnung bilden.
Auf diese Weise werden zwei längliche Öffnungen geschaffen, die
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zum Anfassen des Kastens dienen.
In diesem Falle sind dann in den freien Rändern der beiden Seitenklappen, die den genannten, den genannten Deckel bildenden Abschnitt mit Eckenschnitt verlängern, angelenkte Zungen derart vorgestanzt, daß sie nach dem Umklappen in die genannten länglichen Öffnungen eingreifen, wobei sie zwischen den den Seitengurt des genannten Kastens bildenden Seitenklappen in das Kasteninnere umgeklappt werden.
Im Rahmen der Erfindung wird also einer der Abschnitte des Zuschnitts als Träger für den zu verpackenden Gegenstand oder die Gruppe von zu verpackenden Gegenständen verwendet, welcher Träger als Boden für den herzustellenden Kasten dient. Infolgedessen läßt sich dieser an einer feststehenden Arbeitsstation herstellen, ohne den Arbeitsplatz verlagern zu müssen, indem bei den Herstellungsschritten nacheinander die verschiedenen Abschnitte, Zwischenabschnitte und Seitenklappen des Zuschnitts umgebogen werden.
Außerdem entsteht, da die den Boden und den Deckel bildenden Abschnitte Eckenschnitte aufweisen und da Zwischenabschnitte zwischen den beiden anderen Abschnitten der Folge und ihren Seitenklappen vorgesehen sind, nach dem Umbiegen ein Kasten mit zumindest achteckigem Querschnitt, einem Vierkantquerschnitt mit Eckenschnitt. Der so hergestellte Kasten weist acht Parallelkanten auf, was ihm höhere Festigkeit gegenüber Druckbelastung verleiht. Außerdem verbessern seine acht Seitenflächen, die die Umhüllung bilden und von denen vier, die den genannten Zwischenabschnitten, die längs der genannten Eckenschnitten umgebogen sind, entsprechen, erheblich die Festlegung des Gegenstands oder der Gruppe von Gegenständen, weil sie, z. B. im Falle eines flaschenartigen Gegenstands mit Kreisquerschnitt, an acht Mantelli-
nien erfolgt, die über dessen Seitenfläche verteilt sind. Es zeigt sich ferner, daß man bei Eckenschnitten und somit einer höheren Zahl von Seitenflächen einen Kasten erhält, der besser dem Umriß des zu verpackenden Gegenstands oder der zu verpackenden Gruppe von Gegenständen folgt, was somit eine beträchtliche Materialeinsparung beim Entwurf und bei der Fertigung der Zuschnitte ermöglicht.
κλ Außerdem sieht der aus dem Zuschnitt aufgebaute Kasten zuverlässig und attraktiv aus und bietet einen neuartigen Anblick.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Kasten aus blattförmigem Material, z. B. Pappe oder Wellpappe, der parallel zu seinem Boden einen mindestens achteckigen Querschnitt aufweist, der durch seine Umhüllung bildende Seitenflächen begrenzt ist.
Der Kasten ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei der einander gegenüberstehenden Seitenflächen jeweils aus zwei Seitenklappen bestehen, die miteinander fluchten und deren freie Ränder nahe nebeneinander liegen, und dadurch daß Seitenklappen, die von jeweils einer Seite des genannten Bodens bzw. des genannten (· Deckels ausgehen, starr an den genannten Seitenklappen anliegen, die die beiden genannten, einander gegenüberstehenden Seitenflächen bilden.
Die Figuren der zugehörigen Zeichnung sollen eine mögliche Ausführungsform der Erfindung verdeutlichen. In diesen Figuren sind vergleichbare Einzelelemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Die Figuren 1 bis 6 zeigen in perspektivischer Darstellung die verschiedenen Schritte eines Verfahrens zur Herstellung eines die zu verpackenden Gegenstände enthaltenden Kastens mit acht-
eckigem Querschnitt aus einem Zuschnitt, der aus blattförmigem Material gefertigt ist.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den genannten Kasten längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Das Verfahren geht beispielsweise aus von dem in Fig. 1 gezeichneten, aus blattförmigem Material, z. B. aus Pappe oder Wellpappe, gefertigten Zuschnitt 1.
Der Zuschnitt 1 weist in der bevorzugten Ausführungsform vier hinterexnanderllegende polygonale und paarweise genau gleiche Abschnitte 2, 3, 4 und 5 auf, die miteinander durch vorgeformte und zueinander parallele Falzlinien 6, 7 und 8 verbunden sind. Im einzelnen sind die Abschnitte 2 und 4 rechteckig, weisen aber jeweils an einer Seite genau gleiche Eckenschnitte 2A und 4A auf, so daß die genannten Abschnitte jeweils eine Achteckform erhalten, die vorteilhafterweise und gemäß der Erfindung dem Querschnitt des aufzurichtenden Kastens entsprechen soll. Die vier Ecken 2A und 4A der Abschnitte sind unter 45° abgeschnitten. Die beiden anderen, ebenfalls genau miteinander übereinstimmenden Abschnitte 3 und 5 sind rechteckig. Die Folge der Abschnitte des Zuschnitts 1 setzt sich zusammen aus einem Endabschnitt 2 mit Eckenschnitten, verbunden längs seiner Falzlinie mit dem anderen Abschnitt 4 mit Eckenschnitten verbunden ist, welcher Abschnitt 4 dann mit dem anderen Rechteckabschnitt 5, der das Ende der Folge bildet, längs seiner Falzlinie 8 verbunden ist. Außerdem ist der Abschnitt 2 mit Eckenschnitten 2A an der dem Abschnitt 3 abgewandten Seite fort-
gesetzt durch eine Zunge 9, die an den Abschnitt 2 über eine parallel zu den vorhergehenden Linien 6, 7 und 8 verlaufende Falzlinie 10 angeschlossen ist.
im übrigen sind Seitenklappen 11A und 11B, 12A und 12B, 13A und 13B und 14A und 14B beiderseits zugeordneter Abschnitte 2, 3, 4 und 5 des Zuschnitts vorgesehen. Die Seitenklappen 11A,11B und 13A,13B stimmen somit genau überein und sind mit ihren zugeordneten Abschnitten 2 und 4 verbunden durch senkrecht zu den Falzlinien 6, 7, 8 und 10 verlaufende zugeordnete Falzlinien 15A,15B bzw. 17A,17B. Ebenso stimmen die Seitenklappen 12A,12B und 14A,14B genau überein und sind mit ihren zugeordneten Abschnitten 3 und 5 verbunden durch senkrecht zu den Falzlinien 6, 7, 8 und 10 verlaufende zugeordnete Falzlinien 16A,16B und 18A,18B. Die an ein und derselben Seite des Zuschnitts 1 befindlichen freien Ränder der Seitenklappen fluchten außerdem miteinander.
Ferner ist festzustellen, daß zwischen den rechteckigen Abschnitten 3 und 5 und ihren zugeordneten Seitenklappen 12A,12B und 14A,14B Zwischenabschnitte 2OA,2OB und 21A,21B vorgesehen sind. Jeder Zwischenabschnitt ist somit schwenkbar um zwei parallellaufende Falzlinien, deren eine derjenigen der betreffenden Seitenklappe und deren andere derjenigen des Rechteckabschnitts entspricht. Die Zwischenabschnitte 2OA,2OB sind daher mit dem Rechteckabschnitt 3 durch die Falzlinien 22A und 22B verbunden, während die Zwischenabschnitte 21A und 21B mit dem Rechteckabschnitt 5 durch die Falzlinien 23A und 23B verbunden sind.
Wie in Fig.1 zu erkennen ist, liegen die Falzlinien 22A, 22B, 23A und 23B in der Verlängerung der Kanten, die zwischen den parallelen Falzlinien 6, 7 und 8 und den entsprechenden Eckenschnitten 2A,4A gebildet sind. Außerdem ist die Breite 1 jedes Zwischenabschnitts 20A,20B,21A,21B zwischen den sie mit dem Rechteckabschnitt und der entsprechenden Seitenklappe verbindenden parallelen Falzlinien gleich der Länge c der Eckenschnitte 2A und 4A der achteckigen Abschnitte 2 und 4.
Ferner ist die Breite Ir der genau miteinander übereinstimmenden Seitenklappen 12A, 12B, 14A und 14B im wesentlichen gleich der Hälfte der Länge Ip der Falzlinien 15A, 15B, 17A und 17B.
Der Zuschnitt 1 besitzt ferner genau gleiche Seitenzungen 24, die beiderseits die zugeordneten Seitenklappen 11A,11B und 13A, 13B der mit Eckenschnitten versehenen Abschnitte 2 und 4 verlängern. Die Seitenzungen 24 sind an diese Seitenklappen um Falzlinien 25 angelenkt, die senkrecht zu den Falzlinien 15A, 15B,17A,17B verlaufen, die die Klappen mit den genannten achteckigen Abschnitten 2 und 4 verbinden. Ferner ist in Fig.1 zu sehen, daß in den Seitenklappen 11A und 1IB umschlagbare Zungen 26 vorgestanzt sind, die jeweils an dem freien Rand der Seitenklappe ausmünden und um eine Falzlinie 27 umklappbar sind, die parallel zu der Falzlinie 15A oder 15B der Seitenklappe 1IA,1IB verläuft.
Im übrigen ist ein Ausschnitt 28 in dem freien Rand jeder der Seitenklappen 12A,12B und 14A,14B vorgesehen, die mit den zugehörigen Zwischenabschnitten verbunden sind. Die Ausschnitte 28 haben U-Form. Wenn also die beiden auf ein und derselben Seite des Zuschnitts befindlichen Seitenklappen miteinander fluchten, wie weiter unten gezeigt wird, bilden die Ausschnitte eine Längsöffnung zum Anfassen des Kastens.
Schließlich sind in den Figuren durch Punktierung angedeutete Verklebungsbereiche 30 beispielsweise auf der Zunge 9 und den Seitenzungen 24 vorgesehen.
Das Verfahren zur Herstellung eines Kastens mit polygonalem Querschnitt umfaßt folgende Schritte:
Zunächst sei daran erinnert, daß in den paarweise in Abstand voneinander angeordneten Abschnitten 2 bzw.4 des Zuschnitts Eckenschnitte 2A bzw. 4A von 45° und daß Zwischenabschnitte 2OA,2OB, 21A und 21B zwischen den beiden anderen paarweise in Abstand voneinander angeordneten Rechteckabschnitten 3 und 5 des Zuschnitts und ihren zugeordneten Seitenklappen vorgesehen sind.
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Das Verfahren sieht vor, vorteilhafterweise die Achteck-Abschnitte 2 und 4 mit Eckenschnitt zur Bildung des Bodens und des Deckels des aufzurichtenden Kastens mit Achteck-Querschnitt zu benutzen, entsprechend dem Umriß der beiden übereinstimmenden Abschnitte 2 und 4.
Fig.2 läßt erkennen, daß auf den Achteck-Abschnitt 4, der den Boden F des Kastens bildet, eine Gruppe gleicher Gegenstände 40, z.B. sechs kreiszylindrische Gegenstände, gesetzt werden. Diese Gegenstände 40 können Behälter, z.B. Flaschen mit kohlensäurehaltigen oder Fruchtsaftgetränken, sein. Die auf dem Abschnitt 4 stehenden Böden 4OA dieser Behälter zeichnen sich in dem Abschnitt ab.
Dann werden die Rechteckabschnitte 3 und 5 um die Falzlinien 7 und 8 senkrecht zu dem den Boden bildenden Achteck-Abschnitt 4 umgebogen. Das Umbiegen der Abschnitte 3 und 5 erfolgt mit einem beliebigen bekannten und nicht gezeichneten Mittel, etwa mit beweglichen Andruckplatten, so daß die genannten Abschnitte 3 und 5 vertikal aufwärts gestellt werden. Fig.3 zeigt, daß die Höhe dieser Abschnitte 3 und 5 mindestens der Höhe der Behälter 40 entspricht, so daß der freie Rand 5A des rechteckigen Endabschnitts 5 und die Falzlinie 6, die den Rechteckabschnitt 3 mit dem ihn verlängernden Achteck-Abschnitt 2 verbindet, etwa auf gleicher Höhe wie die Oberseite 4OB der genannten Behälter sind. Außerdem verlängern die Seitenklappen 12A,12B,14A,14B bzw. die Zwischenabschnitte 20A,20B,21A,21B beiderseits die vertikal gerichteten Rechteckabschnitte.
Im nächsten Verfahrensschritt werden die Zwischenabschnitte 20A,20B,21A,21B und die sie verlängernden Seitenklappen 12A, 12B,14A,14B umgebogen, wie in Fig.4 dargestellt. Daher wird jede aus einem Zwischenabschnitt und der ihn verlängernden Seitenklappe bestehende zusammenhängende Gruppe mit Hilfe nicht gezeichneter geeigneter Andruckelemente umgebogen, so daß einerseits die jeweils zugeordneten Zwischenabschnitte 2OA,2OB, 21A,21B längs der Eckenschnitte 4A des Abschnitts 4 geführt werden durch Umbiegen um ihre Falzlinien 22A,22B,23A,23B und
andererseits die Seitenklappen 12A,12B,14A,14B längs der genannten Falzlinien 17A und 17B, die den Achteck-Abschnitt 4 mit seinen Klappen 13A,13B verbinden, durch Umbiegen um die Falzlinien 16A,16B und 18A,18B.
Da die Breite Ir der übereinstimmenden Seitenklappen gleich dem halben Betrag der Länge Ip der Falzlinien 17A,17B ist, fluchten die beiden Seitenklappen 12A,14A und 12B,14B, die auf ein und derselben Seite des Zuschnitts liegen, miteinander, wenn sie umgelegt sind, nachdem ihre jeweiligen freien Ränder 12A1, 14A1 und 12Bl, 14B1 einander gegenüberstehen. Gleichzeitig werden die Ausschnitte 28 an diesen Klappenpaaren in Gegenüberstellung gebracht, so daß zwei einander gegenüberliegende längliche Öffnungen 31 gebildet werden.
Es ist somit festzustellen, daß die Rechteckabschnitte 3 und 5, die Zwischenabschnitte 20A,20B,212A,21B und die Seitenklappen 12A,12B,14A,14B automatisch den Seitengurt CL des herzustellenden Kastens bilden, nachdem die Behälter bereits auf den den Boden bildenden Abschnitt 4 gesetzt sind.
In diesem Zeitpunkt wird der Achteck-Abschnitt 2 um seine Falzlinie 6 gebogen, um in Kontakt mit der Oberseite 4OB der Behälter zu gelangen und den Verschlußdeckel CV für den Kasten zu bilden, wie in Fig.5 dargestellt.
Dann werden die von den Achteck-Abschnitten 4 bzw. 2 ausgehenden Seitenklappen 13A,13B bzw. 11A,11B um ihre Falzlinien 17A, 17B bzw. 15A,15B heruntergeklappt gegen die entsprechenden Seitenklappen 12A, 12B, 14A und 14B, die vertikal gerichtet sind und den Seitengurt des Kastens bilden. Wie Fig.6 im einzelnen zeigt, werden die Seitenklappen 13A,13B nach oben gebogen, um den unteren Teil der Klappen 12A, 14A und 12B, 14B zu bedecken, während die Seitenklappen 11A,11B nach unten gebogen werden, um den oberen Teil der Klappen 12A, 14A und 12B, 14B zu bedecken.
Mit Hilfe von nicht dargestellten geeigneten Andruckplatten werden auch die Zungen 24, die die Klappen 13A,13B,11A,11B
beiderseits verlängern, um die Falzlinien 25 umgebogen gegen den oberen bzw. den unteren Teil der Zwischenabschnitte 2OA, 20B,21A und 21B. Dadurch wird einerseits ein Zusammendrücken hervorgebracht, wie die Pfeile F1 in Fig.7 andeuten, wodurch die Behälter gegeneinander gedrückt werden und der Kasten C genau um die Gruppe der Gegenstände 40 gesetzt wird, hervorgerufen durch die Abschnitte 3, 5, 2OA, 2OB, 21A, 21B und die Seitenklappen 12A, 12B, 14A, 14B, die die Behälter 40 tangential zusammendrücken und den Seitengurt CL des Kastens C bilden.
Weitere Folge ist andererseits die Sicherung der endgültigen festen Verbindung der den Boden F und den Deckel CV des Kastens bildenden Abschnitte 4 und 2 mit den Abschnitten 3, 5, 2OA, 2OB, 21A, 21B und den Klappen 12A, 12B, 14A, 14B dank der auf den Zungen 24 vorgesehenen Verklebungsstreifen 30, sowie des Verklebungsstreifens auf der Zunge 9, die dann ihrerseits um die Falzlinie 10 gegen den oberen Rand 5A des Rechteckabschnitts 5 heruntergebogen wird.
Dann werden die an dem Rande und in der Mitte der Seitenklappen 11A und 11B vorgesehenen Zungen 26 um die Falzlinien 27 herum durch die Ausschnitte 28 hindurchgebogen, wobei sie nach innen gegen die Klappen gedruckt werden, so daß die beiden durch die Ausschnitte gebildeten Öffnungen 31 erscheinen. An diesen Öffnungen läßt sich der die Behälter enthaltende Kasten C leichter tragen.
In der hierüber beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind die Ecken der genannten Abschnitte 2 und 4 zusammenhängend geradlinig unter 45° abgeschnitten, damit nach dem Falten des Zu-Schnitts ein Kasten mit achteckigem Querschnitt aufgerichtet werden kann. Natürlich könnten die genannten Ecken einerseits unter anderen, gleichen oder verschiedenen Winkeln geschnitten sein und andererseits längs einer an mehreren Seiten gebrochenen Linie geschnitten und diskontinuierlich ausgebildet sein, um nach dem Falten des Zuschnitts einen Kasten von mehr als achtseitigem polygonalem Querschnitt aufzurichten. Zum Beispiel könnte jede Ecke längs einer gebrochenen Linie mit zwei übereinstimmenden Seiten geschnitten sein, so daß ein Kasten
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mit zwölfeckigem Querschnitt gebildet würde, wobei jeder Zwischenabschnitt dann aus zwei übereinstimmenden beweglichen Seitenflächen bestünde. Auf diese Weise würde nicht nur die Druckfestigkeit des Kastens erhöht, sondern die Gruppe der Gegenstände würde durch zwölf Seitenflächen auch noch besser tangential gehalten, und die gegenseitige Klemmung würde verstärkt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Zuschnitt aus blattförmigem Material oder dergleichen zur Herstellung eines Kastens mit mehreckigem Querschnitt, bestehend aus mindestens vier aufeinanderfolgenden, durch zueinander parallele Falzlinien miteinander verbundenen Abschnitten (2, 3, 4, 5), die mit an die genannten Abschnitte jeweils durch Falzlinien angelenkten Seitenklappen versehen sind, welche Falzlinien senkrecht zu den Falzlinien der genannten Abschnitte verlaufen,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Abstand voneinander liegende der genannten Abschnitte (4, 2) Eckenschnitte (4A, 2A) an jeweils mindestens einer Seite aufweisen, um den Boden bzw. den Deckel des genannten herzustellenden Kastens zu definieren, und daß zwischen den beiden in Abstand voneinander liegenden anderen Abschnitten (3, 5) und ihren Seitenklappen (12A, 12B und 14A, 14B) Zwischenabschnitte (2OA, 2OB und 21A, 21B) vorgesehen sind, deren Falzlinien an den genannten Abschnitten den Falzlinien an den genannten Klappen parallel sind.
    Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (4A, 2A) der betreffenden genannten Abschnitte, die den Boden und den Deckel des herzustellenden Kastens definieren können, unter 45° zu den Falzlinien (6, 7, 8) der genannten Abschnitte verlaufen.
    Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der genannten Zwischenabschnitte (2OA, 2ΌΒ, 21A, 21B) zwischen ihren Falzlinien im wesentlichen der Länge der genannten Eckenschnitte (4A, 2A) entspricht, und daß
    die Breite der genannten Seitenklappen (12A, 12B, 14A, 14B), welche die Verlängerung der genannten Zwischenabschnitte bilden, im wesentlichen gleich der halben Länge der genannten Falzlinie (15A, 15B, 17A, 17B) ist, die jeden Abschnitt (2, 4) mit Eckenschnitt mit seinen Seitenklappen (HA, HB, 13A, 13B) verbindet.
    4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Seitenklappen (HA, HB, 13A, 13b), die von den genannten Abschnitten (2, 4) mit Eckenschnitt ausgehen, vorteilhafterweise mit Seitenzungen (24) versehen sind, die an jeweils einer ihrer Seiten angebracht und an sie jeweils mittels einer Falzlinie (25) angelenkt sind, die senkrecht zu denjenigen verlaufen, die die genannten Seitenklappen mit den genannten Abschnitten mit Eckenschnitt verbinden, und daß die genannten Zungen (24) nach dem Falten des genannten Zuschnitts festliegend gegen die genannten Zwischenabschnitte 2OA, 2OB, 21A, 21B) gelegt werden können.
    5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (9) an den genannten, zur Bildung des Kastendeckels bestimmten Abschnitt (2) mit Eckenschnitt um eine Falzlinie (10) angelenkt ist, die parallel zu den die genannten Abschnitte untereinander verbindenden Falzlinien (6, 7, 8) verläuft.
    6. Zuschnitt nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den genannten seitlichen Zungen (24), die Verlängerungen der genannten, den Zwischenabschnitten zugeordneten Seitenklappen darstellen, sowie auf der genannten Zunge (9), die den genannten zugeordneten Abschnitt mit Eckenschnitt fortsetzt, Verklebungsbereiche (30) vorgesehen sind.
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    7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ausschnitte (28) in den den genannten Zwischenabschnitten zugeordneten Seitenklappen (12A, 12B, 14A, 14B) vorgesehen sind, die von ihren jeweiligen freien Rändern ausgehen, so daß die Ausschnitte der beiden Seitenklappen, die auf derselben Seite des Zuschnitts liegen, nach dem Falten des Zuschnitts eine längliche Öffnung (31) bilden.
    8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Rädern der beiden Seitenklappen (HA, 11B), die den den genannten Deckel bildenden Abschnitt (2) mit Eckenschnitt verlängern, angelenkte Zungen (26) derart vorgestanzt sind, daß sie nach dem Umklappen in die genannten länglichen Öffnungen (31) eingreifen, wobei sie zwischen den den Seitengurt des genannten Kastens bildenden Seitenklappen in das Kasteninnere umgeklappt werden.
    9. Kasten aus blattförmigem Material, z.B. Pappe oder Wellpappe, mit parallel zu seinem Boden (F) mehreckigem Querschnitt, begrenzt durch seinen Gurt (CL) bildende Seitenwände, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der einander gegenüberstehenden Seitenflächen jeweils aus zwei Seitenklappen (12A, 14A und 12B, 14B) bestehen, die miteinander fluchten und deren freie Ränder nahe nebeneinander liegen, und daß Seitenklappen (13A, 13B bzw. HA, HB), die von jeweils einer Seite des genannten Bodens bzw. des genannten Deckels ausgehen, starr an den genannten Seitenklappen (12A, 14A und 12B, 14B) anliegen, die die beiden genannten, einander gegenüberstehenden Seitenflächen bilden.
DE9320302U 1992-02-20 1993-02-15 Zuschnitt zur Herstellung eines Kastens und Kasten aus blattförmigem Material Expired - Lifetime DE9320302U1 (de)

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FR9201915A FR2687634B1 (fr) 1992-02-20 1992-02-20 Procede et flan pour la realisation d'une caisse autour d'une charge, et caisse ainsi obtenue.
FR9201915 1992-02-20
EP93400370 1993-02-15
EP93400370A EP0557172A1 (de) 1992-02-20 1993-02-15 Herstellungsverfahren sowie Zuschnitt für eine Schachtel

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