AT521053B1 - Faltschachtel - Google Patents
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Abstract
Faltschachtel (100) zur Aufnahme von mehreren Gegenständen auf einer unteren und einer oberen Ebene mit vier Seitenwänden (1, 2, 3, 4), welche an ihrer Unterseite Bodenklappen (5, 6, 7, 8) und an ihrer Oberseite zumindest ein Deckelelement (9, 10) und einen in das Innere der Faltschachtel (100) klappbaren Zwischenebenenteil (11) aufweisen, welcher die untere Ebene von der oberen Ebene trennt, wobei der Zwischenebenenteil (11) zumindest ein erstes und ein zweites, in Richtung nach unten herausklappbares Trennwandelement (31, 32) sowie zumindest ein in Richtung nach oben herausklappbares, drittes Trennwandelement (33) aufweist, welche jeweils zwei von der Faltschachtel (100) aufzunehmende Gegenstände in der unteren bzw. der oberen Ebene zumindest bereichsweise voneinander trennen, und dass das zumindest eine Deckelelement (9, 10) zweiteilig ausgebildet ist und einen Faltlappen (13) aufweist, welcher im geschlossenen Zustand des zumindest einen Deckelelements (9, 10) in das Innere der Faltschachtel (100) ragt und ein viertes Trennwandelement ausbildet.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zur Aufnahme von mehreren Gegenständen auf einer unteren und einer oberen Ebene mit vier Seitenwänden, welche an ihrer Unterseite Bodenklappen und an ihrer Oberseite zumindest ein Deckelelement und einen in das Innere der Faltschachtel klappbaren Zwischenebenenteil aufweisen, welcher die untere Ebene von der oberen Ebene trennt.
[0002] Herkömmliche Faltschachteln für mehrere Gegenstände haben den Nachteil eines mehrteiligen Aufbaus, der einen relativ komplizierten Vorgang des Zusammensetzens zur Folge hat, sodass das Verpacken der Gegenstände eine relativ große Anzahl von Schritten erfordert und die Lagerhaltung der Verpackungsteile einen hohen Aufwand erfordert.
[0003] Bei anderen, einteiligen Lösungen kann es dazu kommen, dass die von einander zu trennenden Gegenstände innerhalb der Verpackung in Teilbereichen aufeinander aufliegen, wodurch es bei zerbrechlichen Gegenständen zu Bruchschäden kommen kann.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art anzugeben, welche das Verpacken mehrerer Gegenstände wie etwa Weinflaschen ermöglicht, ohne dabei während des Verpackungsvorganges zusätzliche Verpackungsteile einsetzen zu müssen.
[0005] Ferner ist es Aufgabe, eine sichere und stabile Trennung der Gegenstände innerhalb der Verpackung zu ermöglichen.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Zwischenebenenteil zumindest ein erstes und ein zweites, in Richtung nach unten herausklappbares Trennwandelement sowie zumindest ein in Richtung nach oben herausklappbares, drittes Trennwandelement aufweist, welche jeweils zwei von der Faltschachtel aufzunehmende Gegenstände in der unteren bzw. der oberen Ebene zumindest bereichsweise voneinander trennen, und dass das zumindest eine Deckelelement zweiteilig ausgebildet ist und einen Faltlappen aufweist, welcher im geschlossenen Zustand des zumindest einen Deckelelements in das Innere der Faltschachtel ragt und ein viertes Trennwandelement ausbildet.
[0007] Auf diese Weise stellt der Zwischenebenenteil für die untere Ebene zumindest zwei Trennwandelemente und für die obere Ebene zumindest ein Trennwandelement bereit, während über das Deckelelement im geschlossenen Zustand ein weiteres Trennwandelement erzielt wird. Es sind daher keine weiteren Einsätze oder sonstige Elemente zur Herstellung einer aus zwei Ebenen bestehenden Verpackung erforderlich, wodurch die Produktion der erfindungsgemäßen Faltschachtel durch einen einzigen Faltzuschnitt ermöglicht wird.
[0008] Als zweiteiliges Deckelelement kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein erstes verschwenkbares Deckelelement und ein zweites verschwenkbares Deckelelement vorgesehen sein, die an gegenüberliegenden Seitenwänden angelenkt sind.
[0009] Eine Anlenkung kann dabei beispielsweise über eine Falzlinie erzielt werden, wodurch z.B. in einem Karton eine gelenkige Beweglichkeit ermöglicht wird.
[0010] Eines der beiden Deckelelemente kann dabei den erfindungsgemäß ausgebildeten Faltlappen aufweisen, welcher bei Schließen dieses Deckelementes als weiteres Trennwandelement normal auf die obere Ebene in die erfindungsgemäße Faltschachtel ragt.
[0011] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Zwischenebenenteil an einer der Seitenwände angelenkt ist, und dass die im Zwischenebenenteil ausgebildeten Trennwandelemente jeweils durch eine Ausschnittlinie und eine mit zumindest einem der Endpunkte der Ausschnittlinie verbundende Falzlinie begrenzt sind.
[0012] Aus der Kombination aus Falzlinie als Gelenk und einer Ausschnittlinie kann dabei auf bekannte Weise ein aus der Ebene herausklappbares Element, das als Trennwandelement fungieren kann, gestaltet werden.
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Patentamt [0013] Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung können die Ausschnittlinien konkavkonvex gekrümmt sein. Damit wird eine zu starke Schwächung des Wandelements verhindert, sodass trotz der herausklappbar ausgebildeten Trennwandelemente eine ausreichende Steifigkeit des Materials bestehen bleibt.
[0014] Aus Gründen der Platzersparnis können zwei herausklappbare Trennwandelemente miteinander kombiniert werden, sodass bei Aufklappen dieses Elementes sowohl ein nach unten als auch nach oben wegstehendes Trennwandelement ausgebildet ist.
[0015] Dies kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch ermöglicht werden, dass das erste und das zweite Trennwandelement zu beiden Seiten einer gemeinsamen, unterbrochenen Falzlinie angeordnet sind.
[0016] Um das Anordnen des Zwischenebenenteils auf der gewünschten Höhe zwischen der unteren und der oberen Ebene der erfindungsgemäßen Faltschachtel zu bewirken, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der Zwischenebenenteil ein durch parallele Falzlinien begrenztes Distanzelement aufweisen, das im in das Innere der Faltschachtel geklappten Zustand des Zwischenebenenteils den Abstand des Zwischenebenenteils und der Oberkante der Faltschachtel festlegt. Das Distanzelement bildet dabei in einem bestimmten Abstand von der Oberkante einen abgewinkelten Bereich gegenüber dem parallel zur Oberkante verlaufenden Teil des Zwischenebenenteils.
[0017] Zur losen Fixierung der in der Faltschachtel aufzunehmenden Gegenstände kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Distanzelement Haltelöcher für die aufzunehmenden Gegenstände aufweisen, in die ein Abschnitt der Gegenstände eingeführt werden kann.
[0018] Um eine vertikale Ausrichtung des von oben eingebrachten Faltlappens zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, dass der Zwischenebenenteil an der Oberseite einer der Seitenwände angelenkt ist, und dass an der Oberseite der dieser gegenüberliegenden Seitenwand eine Führungslasche angelenkt ist, welche einen randseitig offenen Führungsschlitz für zumindest einen Faltlappen des ersten und zweiten Deckelelements aufweist.
[0019] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei [0020] Fig.1 eine dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltschachtel von schräg oben im geöffneten Zustand;
[0021] Fig.2 eine weitere dreidimensionale Ansicht der Faltschachtel gemäß Fig. 1 von schräg unten und [0022] Fig.3 eine Draufsicht auf einen Faltzuschnitt zur Ausbildung der Faltschachtel gemäß Fig. 1 und Fig.2.
[0023] Fig.1 und 2 zeigen eine Faltschachtel 100 und einen dazugehörigen Faltzuschnitt 101 zur Aufnahme von mehreren Gegenständen, z.B. Weinflaschen, auf einer unteren und einer oberen Ebene mit vier Seitenwänden 1, 2, 3, 4, welche an ihrer Unterseite Bodenklappen 5, 6, 7, 8 und an ihrer Oberseite ein Deckelelement und einen in das Innere der Faltschachtel 100 klappbaren Zwischenebenenteil 11 aufweisen, welcher die untere Ebene von der oberen Ebene trennt.
[0024] Das zur Herstellung des Faltzuschnitts 101 verwendete Material ist bevorzugt Karton oder Wellpappe oder ein anderes für Verpackung geeignetes Material. Bevorzugte Anwendung ist die Verpackung von Gegenständen zum Transport, Lagerung od. dgl.
[0025] Erfindungsgemäß weist der Zwischenebenenteil 11 ein erstes und ein zweites, in Richtung nach unten herausklappbares Trennwandelement 31, 32 sowie ein in Richtung nach oben herausklappbares, drittes Trennwandelement 33 auf, welche jeweils zwei von der Faltschachtel 100 aufzunehmende Gegenstände in der unteren bzw. der oberen Ebene zumindest bereichsweise voneinander trennen.
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Patentamt [0026] Weiters ist das Deckelelement erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet, indem ein erstes verschwenkbares Deckelelement 9 und ein zweites verschwenkbares Deckelelement 10 vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seitenwänden 1, 3 über Falzlinien 61, 63 angelenkt sind.
[0027] Das zweite verschwenkbare Deckelelement 10 weist einen Faltlappen 13 auf, welcher im geschlossenen Zustand des zweiten Deckelelements 10 in das Innere der Faltschachtel 100 ragt und ein viertes Trennwandelement ausbildet, das auf der oberen Ebene der Faltschachtel 100 neben dem dritten Trennwandelement 33 für die Trennung der aufzunehmenden Gegenstände sorgt.
[0028] Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden auf der unteren Ebene und auf der oberen Ebene, die in vertikaler Richtung durch den Zwischenebenenteil 11 voneinander getrennt sind, jeweils drei Weinflaschen nebeneinander gelagert, wobei in der unteren Ebene die Trennwandelemente 31, 32 und in der oberen Ebene das Trennwandelemente 33 und der Faltlappen 13 vorgesehen sind, welche die Weinflaschen auf der unteren bzw. der oberen Ebene voneinander trennen.
[0029] Der Zwischenebenenteil 11 ist an der Oberseite der Seitenwand 2 über eine Falzlinie 62 angelenkt. Die im Zwischenebenteil 11 ausgebildeten, herausklappbaren Trennwandelemente 31, 32, 33 sind jeweils durch eine Ausschnittlinie 51, 52, 53 und eine mit zumindest einem der Endpunkte der jeweiligen Ausschnittlinie verbundende Falzlinie 71, 72 begrenzt.
[0030] Die Ausschnittlinien 51, 52, 53 sind konkav-konvex gekrümmt, sodass die dadurch entstehenden Trennwandelemente 31, 32, 33 eine geringere Schwächung des verbleibenden Zwischenebenenteils 11 bewirken.
[0031] Das erste und das zweite Trennwandelement 31, 33 sind zu beiden Seiten einer gemeinsamen, unterbrochenen Falzlinie 71 angeordnet, wobei das erste und das zweite Trennwandelement 31, 33 gemeinsam um die unterbrochene Falzlinie 71 aus der Ebene des Zwischenebenenteils 11 herausklappbar sind, wobei das erste Trennwandelement 31 nach unten und das zweite Trennwandelement 33 nach oben verschwenkt wird, um in Normalenrichtung zum Zwischenebenenteil 11 in die untere Ebene bzw. in die obere Ebene der erfindungsgemäßen Faltschachtel zu ragen.
[0032] Der Zwischenebenenteil 11 weist ein durch parallele Falzlinien 75, 76 begrenztes Distanzelement 14 auf, das im in das Innere der Faltschachtel 100 geklappten Zustand des Zwischenebenenteils 11 den Abstand des Zwischenebenenteils 11 von der Oberkante der Faltschachtel festlegt.
[0033] An der der Seitenwand 2 gegenüberliegenden Seitenwand 4 ist eine Führungslasche 12 angelenkt, welche einen randseitig offenen Führungsschlitz 81 für die Faltlappen 13, 14 des ersten und zweiten Deckelelements 9, 10 aufweist. Beim Schließen des ersten und zweiten Deckelelements 9, 10 treten die Faltlappen 13, 14 bereichsweise in den Führungsschlitz 81 der in die Waagrechte geklappten Führungslasche 12 ein und werden auf diese Weise senkrecht gehalten.
Claims (9)
1. Faltschachtel (100) zur Aufnahme von mehreren Gegenständen auf einer unteren und einer oberen Ebene mit vier Seitenwänden (1, 2, 3, 4), welche an ihrer Unterseite Bodenklappen (5, 6, 7, 8) und an ihrer Oberseite zumindest ein Deckelelement (9, 10) und einen in das Innere der Faltschachtel (100) klappbaren Zwischenebenenteil (11) aufweisen, welcher die untere Ebene von der oberen Ebene trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenebenenteil (11) zumindest ein erstes und ein zweites, in Richtung nach unten herausklappbares Trennwandelement (31, 32) sowie zumindest ein in Richtung nach oben herausklappbares, drittes Trennwandelement (33) aufweist, welche jeweils zwei von der Faltschachtel (100) aufzunehmende Gegenstände in der unteren bzw. der oberen Ebene zumindest bereichsweise voneinander trennen, und dass das zumindest eine Deckelelement (9, 10) zweiteilig ausgebildet ist und einen Faltlappen (13) aufweist, welcher im geschlossenen Zustand des zumindest einen Deckelements (9, 10) in das Innere der Faltschachtel (100) ragt und ein viertes Trennwandelement ausbildet.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes verschwenkbares Deckelelement und ein zweites verschwenkbares Deckelelement vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Seitenwänden angelenkt sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenebenenteil an einer der Seitenwände angelenkt ist, und dass die im Zwischenebenteil ausgebildeten Trennwandelemente jeweils durch eine Ausschnittlinie und eine mit zumindest einem der Endpunkte der Ausschnittlinie verbundende Falzlinie begrenzt sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnittlinien konkav-konvex gekrümmt sind.
5. Faltschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Trennwandelement (31, 33) zu beiden Seiten einer gemeinsamen, unterbrochenen Falzlinie angeordnet sind.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenebenenteil (11) ein durch parallele Falzlinien (75, 76) begrenztes Distanzelement (14) aufweist, das im in das Innere der Faltschachtel geklappten Zustand des Zwischenebenenteils den Abstand des Zwischenebenenteils und der Oberkante der Faltschachtel festlegt.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (16) Haltelöcher (20, 21, 22) für die aufzunehmenden Gegenstände aufweist.
8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenebenenteil (11) an der Oberseite einer der Seitenwände (1, 2, 3, 4) angelenkt ist, und dass an der Oberseite der dieser gegenüberliegenden Seitenwand eine Führungslasche (12) angelenkt ist, welche einen randseitig offenen Führungsschlitz (81) für zumindest einen der Faltlappen (13, 14) des ersten und zweiten Deckelelements (9, 10) aufweist.
9. Faltzuschnitt, der zu einer Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 faltbar ist, wobei der Faltzuschnitt in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Seitenwände (1, 2, 3, 4) aufweist, die an ihren Längsseiten Bodenklappen (5, 6, 7, 8) und Deckelelemente (9, 10) aufweisen, die durch Längs-Falzlinien (56, 57, 58, 59, 61, 62, 63, 64) gegenüber den Seitenwänden (1, 2, 3, 4) abgegrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Seitenwände das Zwischenebenenteil (11) angrenzt, welches die herausklappbaren Seitenwandelemente (31, 32, 33) aufweist, die durch Ausschnittlinien (51, 52, 53) und Falzlinien (71, 72) begrenzt sind.
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AT521053A4 AT521053A4 (de) | 2019-10-15 |
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DE102011118493A1 (de) * | 2011-11-15 | 2013-05-23 | August Faller Kg | Faltschachtel |
EP3287378A1 (de) * | 2016-08-25 | 2018-02-28 | Dinkhauser Kartonagen GmbH | Behälter |
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- 2018-06-21 AT ATA181/2018A patent/AT521053B1/de active
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