DE202005006978U1 - Schachtelförmiger Behälter und dessen Zuschnitt - Google Patents

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Abstract

Schachtelförmiger Behälter (1) mit einem Unterteil (2), welches eine obere, von einem Öffnungsrand (3) zumindest teilweise umrandete Behälteröffnung (4) aufweist, und mit einem auf das Unterteil (2) zum Verschließen der Behälteröffnung (4) wieder aufsetzbaren Deckelteil (5), welches einen in Richtung Unterteil vorstehenden, zumindest teilweise umlaufenden Deckelrand (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Öffnungsrand (3) und Deckelrand (6) eine beim ersten Abnehmen des Deckelteils (5) vom Unterteil (2) sich unwiderruflich lösende, körperliche Verbindung (7) insbesondere im Behälterinneren ausgebildet ist, wobei ein Innenrandwandsegment (16) wenigstens einen in Richtung Deckeloberseite (10) vorstehenden Segmentarm (18, 19) aufweist und zwischen insbesondere freien Armenden (20) der Segmentarme (18, 19) und dem Öffnungsrand (3) die körperliche Verbindung (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schachtelförmigen Behälter mit einem Unterteil, welches eine obere, von einem Öffnungsrand zumindest teilweise umrandete Behälteröffnung aufweist, und mit einem auf das Unterteil zum Verschließen der Behälteröffnung wiederaufsetzbaren Deckelteil, welches einen in Richtung Unterteil vorstehenden und zumindest teilweise umlaufenden Deckelrand aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Zuschnitt für einen solchen schachtelförmigen Behälter.
  • Aus der Praxis sind solche Behälter bekannt und dienen beispielsweise zur Bevorratung von riesel- oder schüttfähigen Lebensmitteln. Solche Lebensmittel können beispielsweise Mehl, Zucker, Reis, Erbsen oder dergleichen sein. In der Regel ist das Deckelteil so auf das Unterteil aufgesetzt, dass es insgesamt lösbar ist und beispielsweise über einen separaten Klebestreifen oder dergleichen am Unterteil befestigt ist. Zum Teil ist der Behälter noch in einer insbesondere durchsichtigen Verpackung angeordnet, die den Behälter insgesamt umgibt.
  • Zum Öffnen des Behälters ist zuerst die gegebenenfalls vorhandene, durchsichtige Verpackung abreißbar und anschließend wird der Deckelteil vom Unterteil nach Lösen des Klebestreifens entfernt. Bei dem Lösen des Klebestreifens kann es vorkommen, dass entweder der Behälter zumindest oberflächlich beschädigt wird, indem Teile des Behälters beim Lösen des Klebestreifens abgerissen werden. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass insbesondere bei einer glatten Oberfläche des Behälters der Klebestreifen relativ leicht und ohne Beschädigung des Behälters lösbar ist. Im ersten Fall ist das Erscheinungsbild des Behälters beeinträchtigt und der Bereich der Oberfläche, von der etwas abgerissen wurde, dient als Schmutzfänger. Im zweiten Fall ist nicht erkennbar, dass der Behälter gegebenenfalls bereits geöffnet und dessen Inhalt zumindest teilweise entnommen oder gegebenenfalls verschmutzt wurde.
  • Ein solcher vorbekannter Behälter ist relativ schwer aus einem entsprechenden Zuschnitt oder aus mehreren Zuschnitten aufbaubar. In der Regel wird für das Deckelteil ein separater Zuschnitt verwendet, wobei dann später die Befestigung des Deckelteils am Unterteil über den entsprechenden Klebestreifen erfolgt. Ist der Behälter aber aus einem Zuschnitt aufgebaut, sind zum Teil aufwändige und arbeitsintensive Schritte notwendig, um die entsprechenden Schnitte, Faltungen oder dergleichen am Zuschnitt vorzunehmen, um so schließlich den Behälter aufzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schachtelförmigen Behälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass dieser einfach mit wenig Arbeitsschritten aus einem Zuschnitt herstellbar ist und sein äußeres Erscheinungsbild unter gleichzeitiger Bereitstellung eines entnahmesicheren Verschlusses nicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen Öffnungsrand und Deckelrand eine beim ersten Abnehmen des Deckelteils vom Unterteil sich unwiderruflich lösende körperliche, insbesondere im Behälterinneren angeordnete Verbindung ausgebildet. Das heißt, dass keine Klebestreifen oder sonstigen Hilfsmittel außer Deckel- und Unterteil verwendet werden und die entsprechende körperliche Verbindung direkt zwischen Deckel- und Unterteil hergestellt ist. Diese wird beim ersten Abnehmen des Deckelteils unwiderruflich zerstört, so dass immer erkennbar ist, ob der Behälter gegebenenfalls bereits geöffnet wurde. Damit das äußere Erscheinungsbild des Behälters nicht beeinträchtigt wird und um diese Manipulationssicherheit zu verbergen, ist die entsprechende körperliche Verbindung insbesondere im Behälterinneren angeordnet. Versucht jemand das Deckelteil vom Unterteil zu lösen, wird die körperliche Verbindung zerstört und bei jedem weitern Öffnen des Behälters ist immer erkennbar, dass er zumindest bereits einmal geöffnet wurde.
  • Um ein Umklappen der Innenwandsegmente zu vereinfachen, weisen diese wenigstens einen in Richtung Deckeloberseite vorstehenden Segmentarm auf. Die übrigen Teile des Innenwandsegments können mit einer geringeren Höhe ausgebildet sein, so dass sie beabstandet zur Deckeloberseite enden.
  • Um die Verbindung zwischen Deckelteil und Unterteil in diesem Zusammenhang zu vereinfachen, ist die körperliche Verbindung zwischen freien Armenden der Segmentarme und dem Öffnungsrand ausgebildet sein.
  • Die körperliche Verbindung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Eine einfach herstellbare und leicht ohne größeren Kraftaufwand zu zerstörende Verbindung, kann als Perforationsverbindung ausgebildet sein.
  • Um in einfacher Weise diese körperliche Verbindung beziehungsweise Perforationsverbindung im Behälterinneren unterzubringen, kann der Deckelrand eine im Wesentlichen umlaufende, in Richtung Unterteil vorstehende Außenrandwand und eine relativ zu dieser in Richtung Deckeloberseite umgeklappte Innenrandwand aufweisen, wobei die körperliche Verbindung zwischen Innenrandwand und Öffnungsrand gebildet ist. Auf diese Weise ist diese körperliche Verbindung durch die Außenrandwand abgedeckt und von außen nicht sichtbar. Außerdem wird durch diese Anordnung der Verbindung das äußere Erscheinungsbild des Behälters nicht beeinflusst, was ebenfalls für den Behälter nach dem ersten Lösen des Deckelteils gilt.
  • Um die Innenrandwand in einfacher Weise herzustellen und mit der Außenrandwand verbinden zu können, können Innenrandwand und Außenrandwand auf ihren einander zuweisenden Innenseiten insbesondere durch Verkleben verbunden sein.
  • Um ein Umklappen der Innenrandwand relativ zur Außenrandwand zu vereinfachen, können entlang der Verbindung von Innenrandwand und Außenrandwand Klappschlitze ausgebildet sein.
  • Die Herstellung und Verbindung von Innenrandwand und Außenrandwand kann weiterhin dadurch vereinfacht werden, wenn beide aus einer insbesondere gleichen Anzahl von Wandsegmenten gebildet sind.
  • Wenn zumindest an zwei insbesondere gegenüberliegenden Stellen der Deckelrand in Richtung Deckelunterteil offene, im Wesentlichen halbkreisförmige Eingriffsausnehmun gen aufweist, ist ein Abziehen des Deckelteils durch entsprechenden Eingriff in diese Ausnehmungen sowohl beim ersten Abnehmen, als auch bei allen weiteren Öffnungen des Behälters durch Abnehmend es Deckelteils vereinfacht.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Herstellung von solchen Segmentarmen kann darin gesehen werden, wenn jedes Innenwandsegment zwei durch eine zum freien Segmentende offene Ausnehmung getrennte Segmentarme aufweist.
  • Eine entsprechende Deckeloberseite kann aus wenigstens zwei zumindest stellenweise miteinander verbundenen Deckelwänden gebildet sein. Diese sind übereinander angeordnet und beispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden. Durch die Verwendung von zwei Deckelwänden ist der Deckel im Bereich seiner Deckeloberseite ausreichend stabil.
  • Um die Deckelwände in einfacher Weise aufeinander zuzuklappen und miteinander zu verbinden, können diese miteinander gegenüberliegenden Außenwandsegmenten verbunden sein.
  • Um die Verbindung im Bereich der Deckeloberseite und die Stabilität von dieser weiter zu verbessern, können Deckelwände und mit Außenwandsegmenten verbundene Einklappwandabschnitte abwechselnd entlang des Deckelrandes angeordnet sein.
  • Wenn die Deckelwände entsprechend auf Ober- beziehungsweise Unterseite Einprägungsabschnitte zur Anordnung der Einklappwandabschnitte aufweisen, können diese beidseitig von den entsprechenden Einprägungsabschnitten aufgenommen werden und sind leichter zwischen den Deckelwänden anordbar.
  • Ein entsprechender Öffnungsrand kann ebenfalls aus einer Anzahl von Öffnungsrandsegmenten gebildet sein, wobei deren Höhe im Wesentlichen der Höhe des Deckelrandes entspricht und insbesondere kleiner oder gleich dieser Höhe ist. Auf diese Weise deckt der Deckelrand die entsprechenden Öffnungsrandsegmente und insbesondere zwischen diesen gebildete Einschnitte oder Ausschnitte ab.
  • Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel ist eine Bodenwand des Unterteils analog zur Deckeloberseite ausgebildet, das heißt, sie weist zwei Bodenwände und Einklappwandabschnitte sowie entsprechende Einprägungsabschnitte der Bodenwände auf. Auf diese Weise sind Bodenwand und Deckeloberseite im Wesentlichen gleichartig aufgebaut, wodurch der Herstellungsprozess vereinfacht wird.
  • Eine Seitenwand des Unterteils kann eine Anzahl von miteinander klappbar verbundene Seitenwandsegmente aufweisen, von denen insbesondere ein Endseitenwandsegment eine erste Verbindungsklappe aufweist, die mit einem Erstseitenwandsegment verbunden ist. Die Verbindung kann über ein Verkleben erfolgen. Die Verbindungsklappe kann relativ zum Endseitenwandsegment abklappbar sein und eine geringere Höhe als dieses aufweisen.
  • Weiterhin kann das Erstseitenwandsegment mit zugeordnetem Öffnungsrandsegment einen im Wesentlichen seitlich zum Öffnungsrandsegment angeordneten Endausschnitt aufweisen.
  • Entsprechend kann ein Endinnenwandsegment eine zweite Verbindungsklappe aufweisen, die mit einem Erstinnenrandwandsegment verbunden ist.
  • Für den entsprechenden Behälter sind verschiedene Querschnitte denkbar, wobei diese insbesondere eckig, wie quadratisch, rechteckig, fünfeckig, sechseckig, achteckig oder anders mehreckig sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein entsprechender Zuschnitt zur Herstellung eines solchen schachtelförmigen Behälters. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Zuschnitt einteilig aus Deckelteilzuschnitt und Unterteilzuschnitt gebildet und zwischen diesen die unwiderruflich lösbare, körperliche Verbindung ausgebildet ist.
  • Die Verbindung ist vorzugsweise aus einer Anzahl von Perforationslinien gebildet, die in einfacher Weise zwischen Deckelteil- und Unterteilzuschnitt ausgebildet sind.
  • Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel können die Perforationslinien zumindest stellenweise zwischen freien oberen Enden von Seitenwandsegmenten des Unterteils und freien Enden der Innenrandwandsegmenten des Deckelteils ausgebildet sein.
  • Um die entsprechende Innenrandwand in einfacher Weise bilden zu können, können die Innenrandwandsegmente über eine Knicklinie mit Außenrandwandsegmenten verbunden sein. Dadurch lassen sich die Außenrandwandsegmente einfach umknicken und die Segmente, die die Innenrandwand bilden, bleiben stehen.
  • Das Abknicken wird in diesem Zusammenhang vereinfacht, wenn zumindest stellenweise in einer Knicklinie Schnittabschnitte angeordnet sind.
  • In dem Zuschnitt kann auch sofort eine entsprechende Eingriffsausnehmung angelegt sein, indem in etwa mittig zwischen einem Innen- und Außenrandwandsegment eine insbesondere kreisförmige Öffnung angeordnet ist.
  • Wenn diese Öffnung durch die Knicklinie im Wesentlichen halbiert ist, ergeben sich die in etwa halbkreisförmige Eingriffsausnehmungen beim fertiggestellten Behälter.
  • Zwischen benachbarten Innenrandwandsegmenten können in Richtung Unterteilzuschnitt offene Ausnehmungen angeordnet sein. Diese erleichtern das Verklappen der Innenrandwandsegmente nach innen in Richtung Deckeloberseite, da die Abmessungen der entsprechenden Innenrandwandsegmente dadurch in Breitenrichtung geringer als bei den entsprechenden Außenrandwandsegmenten sind.
  • An den Innenrandwandsegmenten kann bereits eine entsprechende Verbindungsklappe vorgesehen sein, wobei diese als zweite abknickbare Verbindungklappe am Endinnenrandwandsegment angeordnet ist.
  • Um die Bildung des Deckelrandes weiterhin zu vereinfachen, können die Außenrandwandsegmente über jeweils eine Knicklinie mit der Deckeloberseite verbunden sein.
  • Einen ausreichend stabilen Deckel kann man dadurch erhalten, dass die Deckeloberseite Deckelwände und Einklappwandabschnitte aufweist, welche abwechselnd angeordnet sind im entsprechenden Deckelteilzuschnitt.
  • Entsprechend kann der Unterteilzuschnitt analog zum Deckelteilzuschnitt Bodenwände und Einklappwandabschnitte zur Bildung eines Behälterbodens aufweisen.
  • Um auch die Behälterwände, beziehungsweise Seitenwände in einfacher Weise zur Herstellung des Behälterunterteils miteinander verbinden zu können, kann ein Endseitenwandsegment des Unterteilzuschnitts eine erste abknickbare Verbindungsklappe aufweisen.
  • Ausreichend und technisch einfach herstellbar sind Perforationslinien im Wesentlichen nur an seitlichen Enden der einzelnen Seitenwandsegmente beziehungsweise Innenrandwandsegmente. In diesem Zusammenhang kann der Aufbau des Behälters weiterhin vereinfacht werden, wenn zwischen diesen Perforationslinien an freien Enden der Innenrandwandsegmente in Richtung Seitenwandsegmente offene Ausnehmungen ausgebildet sind.
  • Der Zuschnitt weist auch bereits entsprechende Einprägungen auf, wobei insbesondere Bodenwände und/oder Deckelwände mit Einprägungsabschnitten versehen sind auf jeweils unterschiedlichen Seiten dieser Wände und wobei ein Umriss des entsprechenden Einprägungsabschnitts im Wesentlichen dem Umriss eines Einklappwandabschnitts entspricht.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen zweidimensionalen, einteiligen Zuschnitt gemäß Erfindung;
  • 2 einen ersten Klappschritt mit dem Zuschnitt nach 1;
  • 3 den Klappschritt nach 2 im Endzustand;
  • 4 einen weiteren Klappschritt;
  • 5 einen noch weitern Klappschritt;
  • 6 den nach 5 beendeten Klappschritt;
  • 7 einen aus dem Zuschnitt der vorangehenden Figuren hergestellten Behälter, und
  • 8 einen geöffneten Behälter mit zerstörter Verbindung zwischen Deckelteil und Unterteil.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen zweidimensionalen Zuschnitt 42 für einen erfindungsgemäßen schachtelförmigen Behälter 1, siehe 7, dargestellt. Der Zuschnitt 43 umfasst einen Deckelteilzuschnitt 43 und einen Unterteilzuschnitt 44, wobei ein entsprechender Deckelrand 6 noch durch eine strichlinierte Einfassung hervorgehoben ist.
  • Der Deckelteilzuschnitt 43 weist zwei Deckelwände 23 und 24 auf, die bei dem entsprechenden Behälter mit quadratischem Querschnitt ebenfalls quadratisch ausgebildet sind. Die Deckelwände 23 und 24 weisen jeweils einen Einprägungsabschnitt 28 auf Oberseite 26 beziehungsweise Unterseite 27 auf, wobei die entsprechenden Einprägungsabschnitte umgekehrt und mit umgekehrter Einprägungsrichtung ausgebildet sind. Das heißt, beispielsweise bei der Deckelwand 24 ist der Einprägungsabschnitt 28 eingeprägt, während dieser bei der Deckelwand 23 hervorgehoben ist. Die von den Einprägungsabschnitten 28 freigelassenen Teile der jeweiligen Deckelwand 23 und 24 dienen zur Aufnahme von Einklappwandabschnitten 25 beim fertiggestellten Deckelteil 5, siehe auch 7 und 8. Die Deckelwände 23 und 24 und auch die Einklappwandabschnitte 25 sind mit einer Reihe von Außenrandwandsegmenten 15, die eine Außenrandwand 9 beim fertigen Behälter bilden, über eine Knicklinie 50 verbunden. Von den Außen randwandsegmenten 16 weist ein Endaußenrandwandsegment 39 eine zweite Verbindungsklappe 40 auf, die ebenfalls über eine Knicklinie mit dem Endaußenrandwandsegment verbunden ist. Diese Verbindungsklappe 40 dient zur Verbindung mit einem Erstaußenrandwandsegment 41 bei der Herstellung des Behälters. Die entsprechenden Außenrandwandsegmente 15 sind über eine Knicklinie 47 mit entsprechenden Innenrandwandsegmenten 16 zur Bildung einer Innenrandwand 11 verbunden. Entlang der Knicklinie 47 sind einige Klappschlitze 14 ausgebildet, die ein Verklappen der Innenrandwandsegmente relativ zu den Außenrandwandsegmenten erleichtern.
  • In etwa mittig und zwischen den Innenrandwandsegmenten und Außenrandwandsegmenten ist eine Öffnung 49 angeordnet. Diese wird in etwa von der entsprechenden Knicklinie 47 halbiert und dient zur Herstellung von Eingriffsausnehmungen 17 an gegenüberliegenden Seiten des fertiggestellten Behälters, siehe auch 7.
  • Die Innenrandwandsegmente 16 weisen an ihrem freien Ende 21 zwei durch eine Ausnehmung 57 beabstandete Segmentarme 18 beziehungsweise 19 an seitlichen Enden 53, 54 auf. Diese sind mit ihren Armenden 20 über eine Perforationsverbindung 8 als Verbindung 7 mit freien Enden der Seitenwandsegmente 34 verbunden. Die Perforationsverbindung 8 ist in der Regel als Perforationslinie 45 ausgebildet.
  • Zwischen benachbarten Innenrandwandsegmenten 16 ist eine zum jeweiligen Seitenwandsegment 34 offene Ausnehmung 22 angeordnet, durch die die entsprechende Breite eines jeden Innenrandwandsegments 16 geringer als die entsprechende Breite eines Außenrandwandsegments 15 ist.
  • Eine in etwa halbe Ausnehmung 22 ist auch seitlich an dem Endaußenrandwandsegment 39 zugeordneten Innenrandwandsegment 18 angeordnet.
  • Außenrandwand 9 und Innenrandwand 11 bilden zusammen den entsprechenden Deckelrand 6, siehe auch die folgenden Figuren.
  • Eine Seitenwand 33 des fertigen Behälters 1, siehe 7, wird durch eine Reihe von Seitenwandsegmenten 34 gebildet. Diese weisen entsprechend einen quadratischen Querschnitt auf und an ihren den Innenrandwandsegmenten zugeordneten Enden sind Öffnungsrandsegmente 29 angeordnet. Diese sind voneinander durch Einschnittschlitze getrennt. Eine Höhe 30 eines jeden Öffnungsrandsegmentes 29 entspricht in etwa einer Höhe 31 des Deckelrandes 6, siehe auch 8.
  • Ein Endseitenwandsegment 35 weist eine erste Verbindungsklappe 36 auf, die bei zusammengesetzten Behältern mit einem Erstseitenwandsegment 37 verbunden ist. Das Erstseitenwandsegment 37 weist benachbart und insbesondere im Bereich des zugeordneten Öffnungsrandsegmentes 29 einen seitlichen Endausschnitt 38 auf.
  • Über eine Knicklinie 56 ist jedes der Seitenwandsegmente 34 mit entweder einer Bodenwand 32, 51 oder einem Einklappwandabschnitt 52 verbunden. Die Bodenwände 32, 51 und Einklappwandabschnitte 52 sind analog zu den entsprechenden Deckelwänden 23, 24 und Einklappwandabschnitt 25 ausgebildet und weisen ebenfalls entsprechend angeordnet Einprägungsabschnitte 28 auf.
  • In 2 ist der Zuschnitt nach 1 während eines ersten Faltens in Faltrichtung 58 dargestellt. Für dieses Falten werden die Knicklinie 47 mit Klappschlitzen 14 beziehungsweise Schnittabschnitten 48 sowie die entsprechenden Perforationslinien 45 verwendet, siehe auch 1. Nach Beenden des Faltens in Faltrichtung 58 ergibt sich eine Anordnung nach 3. Bei dieser liegen die Innenrandwandsegmente 16 von außen auf den entsprechenden Öffnungsrandsegmenten 26 auf und entsprechende Innenseiten 13 von Innenrandwandsegmenten 16 und Außenrandwandsegmenten 15 werden insbesondere durch Verkleben miteinander verbunden. In diesem Klappzustand sind bereits die Öffnungen 49 zu den Eingriffsausnehmungen 17 gefaltet.
  • In einem nächsten Faltschritt, siehe 4, wird das Endseitenwandsegment 35 auf sein benachbartes Seitenwandsegment 34 gefaltet zusammen mit der Bodenwand 32 und der Deckelwand 23, die über ein noch sichtbares Außenrandwandsegment 15 mit dem Endseitenwandsegment 35 verbunden ist.
  • Die zweite Verbindungsklappe 40 sowie die erste Verbindungsklappe 36 weisen in Richtung des Erstseitenwandsegments 37.
  • Nach 5 wird dieses Erstseitenwandsegment 37 relativ zu seinem benachbarten Seitenwandsegment 34 umgefaltet in Richtung des Endseitenwandsegments 35, wobei die entsprechenden ersten und zweiten Verbindungsklappen 36, 40 mit dem Erstseitenwandsegment 37 insbesondere durch Verkleben verbunden werden.
  • Dies ist in der Darstellung nach 6 bereits erfolgt, so dass durch Auseinanderziehen der verschiedenen Seitenwandsegmente 34 ein körperlicher Gegenstand erhalten wird. Es werden noch die Deckelwände 23 und 24 bei diesem körperlichen Gegenstand nach innen geklappt wie auch die entsprechenden Einklappwandabschnitte 25. Dies erfolgt analog für die Bodenwände 32 und 51 mit Einklappwandabschnitten 52. Das Verbinden der entsprechenden Wände beziehungsweise Klappwandabschnitte erfolgt wiederum durch Verkleben.
  • Man erhält auf diese Weise den Behälter 1 nach 7 mit Deckeloberseite 10 und Behälterboden 55. Das entsprechende Deckelteil 5 weist den Deckelrand 6 mit freiem unteren Ende 12 auf, von dem die Außenrandwand 9 mit entsprechenden Außenrandwandsegmenten 15 sichtbar ist. Diese sind über die Perforationslinien 45 an den freien Segmentenden 21 beziehungsweise an den Armenden 20 der Segmentarme 18, 19, siehe 1 mit freien Enden der Öffnungsrandsegmente 29 lösbar verbunden. Wird durch Eingriff in die entsprechenden Eingriffsausnehmungen 17 eine ausreichende Kraft aufgebracht, führt dies zu einem Trennen von Deckelteil 5 vom Unterteil 2 durch Aufreißen der entsprechenden Perforationslinien 45, die im Behälterinneren, siehe insbesondere 2, angeordnet sind.
  • In 8 ist das Deckelteil 5 vom Unterteil 2 getrennt und eine entsprechende Behälteröffnung 4, die vom Öffnungsrand 3 umrandet ist, wird freigegeben. Die Öffnungsrandsegmente 29 mit ihrem freien Ende 46 sind sichtbar, ebenso wie die zwischen diesen gebildeten Schlitze. Deckelteil 5 ist in einfacher Weise wieder auf den Öffnungsrand 3 zum Schließen der Behälteröffnung 4 aufsetzbar.
  • Durch die entsprechende Perforationslinie wird auf diese Weise in einfacher Weise ein wiederverschließbarer Behälter in Schachtelform realisiert, der manipulationssicher ist und in einfacher Weise aus einem zweidimensionalen, einteiligen Zuschnitt, siehe 1, herstellbar ist.

Claims (35)

  1. Schachtelförmiger Behälter (1) mit einem Unterteil (2), welches eine obere, von einem Öffnungsrand (3) zumindest teilweise umrandete Behälteröffnung (4) aufweist, und mit einem auf das Unterteil (2) zum Verschließen der Behälteröffnung (4) wieder aufsetzbaren Deckelteil (5), welches einen in Richtung Unterteil vorstehenden, zumindest teilweise umlaufenden Deckelrand (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Öffnungsrand (3) und Deckelrand (6) eine beim ersten Abnehmen des Deckelteils (5) vom Unterteil (2) sich unwiderruflich lösende, körperliche Verbindung (7) insbesondere im Behälterinneren ausgebildet ist, wobei ein Innenrandwandsegment (16) wenigstens einen in Richtung Deckeloberseite (10) vorstehenden Segmentarm (18, 19) aufweist und zwischen insbesondere freien Armenden (20) der Segmentarme (18, 19) und dem Öffnungsrand (3) die körperliche Verbindung (7) ausgebildet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die körperliche Verbindung (7) als Perforationsverbindung (8) ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelrand (6) eine im Wesentlichen umlaufende, in Richtung Unterteil (2) vorstehende Außenrandwand (9) und eine relativ zu dieser in Richtung Deckeloberseite (10) umgeklappte Innenrandwand (11) aufweist, wobei die körperliche Verbindung (7) zwischen Innenrandwand (11) und Öffnungsrand (3) gebildet ist.
  4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrandwand (11) mit freien, unteren Enden (12) der Außenrandwand (9) verbunden ist.
  5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Innenrandwand (11) und Außenrandwand (9) auf ihren einander zuweisenden Innenseiten (13) insbesondere durch Verkleben verbunden sind.
  6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Verbindung von Innenrandwand (11) und Außenrandwand (9) Klappschlitze (14) ausgebildet sind.
  7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Innenrandwand (11) und Außenrandwand (9) aus einer insbesondere gleichen Anzahl von Wandsegmenten (15, 16) gebildet sind.
  8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an zwei gegenüberliegenden Stellen des Deckelrandes (6) in Richtung Unterteil (2) offene, insbesondere halbkreisförmige Eingriffsausnehmungen (17) angeordnet sind.
  9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Innenrandwandsegment (16) zwei durch eine zum freien Segmentende (21) offene Ausnehmung (22) getrennte Segmentarme (18, 19) aufweist.
  10. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeloberseite (10) aus wenigstens zwei zumindest stellenweise miteinander verbundenen Deckelwänden (23, 24) gebildet ist.
  11. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwände (23, 24) mit einander gegenüberliegenden Außenrandwandsegmenten (15) verbunden sind.
  12. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Deckelwände (23, 24) und mit Außenrandwandsegmenten (15) verbundene Einklappwandabschnitte (25) abwechselnd entlang des Deckelrandes (6) angeordnet sind.
  13. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwände (23, 24) entsprechend auf Ober- oder Unterseite (26, 27) Einprägungsabschnitte (28) zum Anordnen der Einklappwandabschnitte (25) aufweisen.
  14. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsrand (3) aus einer Anzahl von Öffnungsrandsegmenten (29) gebildet ist, deren Höhe (30) im Wesentlichen der Höhe (31) des Deckelrandes (6) entspricht, und insbesondere kleiner oder gleich dieser Höhe (31) ist.
  15. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand (32) des Unterteils (2) analog zur Deckeloberseite (10) ausgebildet ist.
  16. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (33) des Unterteils (2) eine Anzahl von miteinander klappbar verbundene Seitenwandsegmente (34) aufweist, von denen insbesondere ein Endseitenwandsegment (35) eine erste Verbindungsklappe (36) aufweist, die mit einem Erstseitenwandsegment (37) verbunden ist.
  17. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endseitenwandsegment (37) mit zugeordnetem Öffnungsrandsegment (29) einen im Wesentlichen seitlich am Öffnungsrandsegment (29) angeordneten Endausschnitt (38) aufweist.
  18. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endinnenrandwandsegment (39) eine zweite Verbindungsklappe (40) aufweist, die mit einem Erstinnenrandwandsegment (41) verbunden ist.
  19. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt von Unter- und Deckelteil (2, 5) eckig, insbesondere quadratisch, rechteckig, fünfeckig, sechseckig, achteckig oder mehreckig ist.
  20. Zuschnitt zur Herstellung eines schachtelförmigen Behälters (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (42) einteilig aus einem Deckelteilzuschnitt (43) und einem Unterteilzuschnitt (44) gebildet und zwischen diesen die unwiderruflich lösbare, körperliche Verbindung (7) ausgebildet ist.
  21. Zuschnitt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (7) aus einer Anzahl von Perforationslinien (45) gebildet ist.
  22. Zuschnitt nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (45) zumindest stellenweise zwischen freien oberen Enden (46) von Seitenwandsegmenten (34) des Unterteils (2) und freien Enden (21) von Innenrandwandsegmenten (16) des Deckelteils (5) ausgebildet sind.
  23. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Innenrandwandsegmente (16) über eine Knicklinie (47) mit einem Außenrandwandsegment (15) verbunden ist.
  24. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest stellenweise in den Knicklinien (47) Schnittabschnitte (48) als Klappschlitze (14) angeordnet sind.
  25. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in etwa mittig zwischen Innen- und Außenrandwandsegmenten (16, 15) eine insbesondere kreisförmige Öffnung (49) angeordnet ist.
  26. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (49) durch die Knicklinie (47) im Wesentlichen halbiert ist.
  27. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Innenrandwandsegmenten (16) in Richtung Unterteil (2) offene Ausnehmungen (59) angeordnet sind.
  28. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endinnenrandwandsegment (41) eine zweite abknickbare Verbindungsklappe (40) aufweist.
  29. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Außenrandwandsegment (16) über eine Knicklinie (50) mit der Deckeloberseite (10) verbunden ist.
  30. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeloberseite (10) Deckelwände (23, 24) und Einklappwandabschnitte (25) aufweist, welche abwechselnd entlang des Deckelrandes (6) angeordnet sind.
  31. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilzuschnitt (44) analog zum Deckelteilzuschnitt (43) Bodenwände (32, 51) und Einklappwandabschnitte (52) zur Bildung eines Behälterbodens (55) aufweist.
  32. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endseitenwandsegment (35) des Unterteilzuschnitts (44) eine erste abknickbare Verbindungsklappe (36) aufweist.
  33. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslinie (45) im Wesentlichen an seitlichen Enden (53, 54) der einzelnen Seitenwandsegmente (34) beziehungsweise Innenrandwandsegmente (16) ausgebildet ist.
  34. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Perforationslinien (45) an freien Enden (21) jedes Innenrandwandsegments (16) in Richtung Seitenwandsegment (34) offene Ausnehmungen (22) ausgebildet sind.
  35. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 20 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenwände (51) und/oder Deckelwände (23, 24) Einprägungsabschnitte (28) jeweils auf unterschiedlichen Seiten (26, 27) aufweisen, deren Umriss im Wesentlichen dem Umriss der Einklappwandabschnitte (25, 52) entspricht.
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