DE3432008A1 - Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt - Google Patents

Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt

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DE3432008A1
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DE19843432008
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Rolf 5503 Konz Müller
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Mead Corp
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Mead Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tray oder Wareneinsatz für die Verpackung einer Anzahl von Behältern für das Speichern, den Transport und das eventuelle Ausstellen und den Verkauf.
· Es ist beispielsweise durch das US-Patent 4 053 099 ein Einsatz, in Form .einer flachen Schachtel mit Öffnungen im oberen Teil, in die Behälter eingefügt werden, so daß sie aufrecht auf dem Boden des Einsatzes stehen und über den Einsatz hervorragen, bekannt. Die im US-Patent 4 053 099 offenbarten Einsätze nehmen die Form einer Hülle aus faltbarem Bogenmaterial ein, die Oberteil und Bodenwand aufweist, die durch ein Paar gegenüberliegender Seitenwände faltbar verbunden sind, wobei die Hülle durch an das Oberteil und die Bodenwand angelenkte Wände an ihren Enden geschlossen wird, um die Stirnwände des Einsatzes zu bilden. Eines der Stirnwand/teile an jedem Ende des Einsatzes weist eine Reihe von Laschen auf, die in einem überlappenden, zusammenstoßenden Eingriff mit der Oberseite des Einsatzes angeordnet sind, um die Hülle, in ihrer einsatzähnlichen Struktur zu halten. .
Ein anderer bekannter Einsatztyp wird in der GB-Patentschrift 2 Nr. 81 02 357 beschrieben, bei der die Stirnwände des Einsatzes, die an der oberen Wand angelenkt sind, integrierte Verriegelungslaschen aufweisen, die von zusammenwirkenden Öffnungen in der Bodenwand des Einsatzes aufgenommen, werden.
In der Verpackungsindustrie ist es üblich, die Produktionsstraßen mit zwanzig Bechern pro Tray laufen zu lassen. Der Verbraucherhandel fordert Verpackungen, die nicht nur für das Etikettieren der Preise geeignet sind und bei denen die Schutzabdeckungen, die während der Verteilung verwendet werden, leicht weggenommen werden können, sondern auch Einsätze, die zum Stapeln auf den Ladenregalen geeig-
net sind. Das gebräuchliche Regal ist im allgemeinen derart beschaffen, daß Verpackungen mit zwanzig Einheiten durch die große Vielfalt verschiedener Produkte nicht geeignet sind, aufgestellt zu werden. Eine Verpackung mit zehn Einheiten wird aus diesem Grund für besser angesehen, so daß die Einsätze mit ihren Stirnwänden an der Vorderseite des Regales abschließend, in Reihen quer über das Regal angeordnet werden können, was das Verteilen einer größeren Anzahl an Produkten auf einem gegebenen Regalraum ermöglicht.
■ ■ ■ Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz zu schaffen, der dafür geeignet ist, auf bestehenden Produktionsbändern benutzt zu werden, wobei gleichzeitig die oben genannten Anforderungen des Ver-
braucherhandels erfüllt sind. .
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Einstückzuschnitt zum Formen eines Einsatzes- geschaffen, der ein Paar trennbare, aneinandergrenzende Hüllen aufweist, wobei der Züschnitt aus Bogenmaterial hergestellt und mit Abschnitten versehen ist, um für jede Hülle eine Bodenwand mit einem Paar integrierter Stirnwände, eine obere Wand mit einer Anzahl von Öffnungen zum Aufnehmen der Waren und ein Paar Seitenwände, von denen eine Seitenwand die Oberwand und die Bodenwand faltbar verbindet,, und die andere Seitenwand an der gegenüberliegenden Kante der Oberwand faltbar angelenkt ist, vorzusehen; wobei die Abschnitte des Zuschnitts zum Formen der Bodenwände und ihrer integrierten Stirnwände' einen gemeinsamen Wandabschnitt bilden, der entlang einer Trennlinie geschwächt ist, um eine spätere /Abtrennung der aus dem Zuschnitt geformten Hüllen zu ermöglichen und wobei der Zuschnitt mit Mitteln zum Befestigen der anderen Seiden-Wände hinsichtlich der entsprechenden Bodenwände versehen ist, um das Hü.llenpaar zu bilden.
Diese Befestigungsmittel können Einrichtungen aufweisen,-
die an einer ersten Bodenwand entlang der Trennlinie faltbar angelenkt sind und aus der zweiten Bodenwand zur Befestigung an der anderen Seitenwand der ersten oberen Wand herausgestanzt sind, um eine der Hüllen zu bilden. Die Befestigungsmittel können außerdem Flanscheinrichtungen an der anderen Seitenwand der zweiten oberen Wand zur Befestigung an der zweiten Bodenwand angrenzend an die Trennlinie aufweisen, um eine zweite Hülle zu bilden. Die vorliegende Erfindung umfaßt ebenfalls einen aus dem zuvor genannten Zuschnitt geformten Einsatz.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie es ermöglicht, einen Einsatz vorzusehen, der auf den bestehenden Produktionsbändern benutzt und anschließend in zwei in sich geschlossene Verpackungen getrennt werden kann, die mit individuellen Abdeckungen für die Verteilung und die Verwendung auf Ladenregalen versehen werden können. Darüber hinaus kann ein aus einem Zuschnitt gemäß der Erfindung erstellter ungeteilter Einsatz mit einer Abdeckung versehen werden, um bestehende Aufträge zu vervollständigen. Nach dem Voretikettieren und· dem Entfernen der Abdeckung kann die Verpackung in zwei Einheiten getrennt werden, um den Anforderungen der Einzelhändler nachzukommen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun in bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine untere Ansicht eines Zuschnitts zum Erstellen eines Waren tragenden Einsatzes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen aus dem Zuschnitt der Fig. 1 geformten Einsatz, der teilweise aufgerichtet ist,
35
Fig. 3 eine Draufsicht des mit abgedichteten Schachteln ge-
füllten Einsatzes, der in zwei unabhängige Einsatzabschnitte geteilt wurde,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Abdeckung für einen Abschnitt des Einsatzes, nachdem er geteilt wurde und
Fig. 5 eine Draufsicht eine Abdeckung für den Einsatz, wenn dieser nicht geteilt ist.
In Fig. 1 der Zeichnungen wird ein Einstückzuschnitt 10 aus einem faltbaren Bogenmaterial, wie beispielsweise Karton, gezeigt. Der Zuschnitt 10 weist einen mittleren Abschnitt' 11 auf, der entlang einer Trennlinie 12 geschwächt ist, um eine spätere Trennung der beiden unabhängigen Hüllen, die, wie unten beschrieben, aus dem Zuschnitt geformt werden, zu ermöglichen. Der mittlere Abschnitt 11 enthält auf jeder Seite je eine Bodenwand 13 und 14 für die Hüllen. Eine Reihe von Laschen 15 sind aus der Bodenwand 14 herausgestanzt und an der Bodenwand 13 entlang der Trennlinie 12 faltbar verbunden.
Die Bodenwand 13 ist an einer Seitenwand 15 faltbar verbunden, die in Reihe an einer, oberen Wand 16 faltbar angelenkt ist, die wiederum an einer Seitenwand 17 faltbar angelenkt ist. Die Anlenkverbindungen zwischen diesen Wänden werden durch im Material des Zuschnitts ausgebildete Kerblinien geformt. Gleichermaßen ist die Bodenwand 14 an einer Seitenwand 18r einer oberen Wand 19 und einer Seitenwand 20 faltbar angelenkt. Zusätzlich ist eine Klebekante 2Qa faltbar an die freie Kante der Seitenwand 20 angelenkt.
Die inneren Stirnwände 21a, 21b sind entlang eines jeden Endes der Bodenwände 13 bzw. 14 ausgebildet. Diese Stirnwände sind durch geschwächte, perforierte Bereiche verbunden, die sich entlang der Trennlinie 12 erstrecken.
Die oberen Wände 16, 19 sind jeweils mit zwei Reihen von fünf Öffnungen 20 zur Aufnahme von Behältern ausgebildet. In jeder oberen Wand sind die Öffnungen 20 in einer Reihe mit nach innen gerichteten Haltestreben 31 mit angelenkten klebenden Abschnitten 22 versehen.
Auf der oberen Wand 13 befinden sich zwei Riegel 23 mit Klebeklappen 24, um sich über ein Paar Öffnungen 20 zu erstrecken, wobei die Riegel 23 an der Seitenwand 17 faltbar angelenkt sind. Diese Riegel können ebenfalls in der oberen Wand 14 ausgebildet und an der Seitenwand 20 faltbar angelenkt zu sein.
Äußere Stirnwände oder Klappen 25, 26 sind an gegenüberliegenden Enden der oberen Wände 16 bzw. 19 faltbar angelenkt. Diese Klappen sind mit einem Paar Ausschnitte 27 versehen, um ein Paar Laschen 28 aufzunehmen, die von den inneren Stirnwänden 21a, 21b hervorstehen, um eine mechanische Verriegelung des aufgerichteten Aufsatzes zu bilden.
Die Klappen 25, 26 sind ferner mit einem Paar "Pfeil-Kopf"-Verriegelungslaschen 30 für den Eingriff und zum Verbleiben in den Schlitzen 29 der Stirnwände 21a, 22b versehen, um die mechanische Verriegelung des aufgerichteten Einsatzes zu vervollständigen.
Um den Einsatz aus dem Zuschnitt 10 zu bilden, werden die Laschen 15 aus der Ebene des mittleren Abschnittes 11 des Zuschnitts gehoben und um 180° umgebogen. Der Zuschnitt . wird um 180° entlang der Linien zwischen der Seitenwand und der oberen Wand 16 und der Linien zwischen der oberen Wand 16 und der Seitenwand 17 gefaltet. Der Zuschnitt ist an dem in Fig. 1 gezeigten schattierten Bereich verklebt, so daß die Seitenwand 17 nur an den Flächen geklebt ist, die von den Laschen 15 berührt und die daran angeklebt werden. Die Klebeabschnitte 22 der Haltestreben 31 werden ebenfalls an die Abschnitte der Bodenwand 13 geklebt.
Der Zuschnitt wird dann um 180° entlang der Linie zwischen der Bodenwand 14 und der Seitenwand 18 und der Linie zwischen der oberen Wand 19 und der Seitenwand 20 gefaltet. Die Klebekante 20a wird an dem vorge.klebten in Fig. 1 schattiert gezeigten Bereich entlang der übereinstimmenden Kante der Bodenwand 14 geklebt und die geklebten Abschnitte 22 der Haltestreben 31 werden an die Abschnitte der Bodenwand 14 geklebt.
' .
Der gefaltete und geklebte Zuschnitt kann dann durch Aufbringen einer nach innen gerichteten Kraft aus seinem flachen Zustand entlang der gegenüberliegenden Kanten des Zuschnitts aufgerichtet werden. Fig. 2 stellt einen teilweise
15' aufgerichteten Zustand des Zuschnitts' dar. Der aufgerichtete Zuschnitt wird dann in diesem Zustand, wie·beschrieben, unter Verwendung der Verriegelungslaschen 28 und 30 mechanisch verschlossen, um einen Einsatz aus zwei unabhängigen Hüllen zu bilden, die durch die' perforierten Flächen zwischen den inneren Stirnwänden 21a und 21b verbunden werden. Die beiden Hüllen 35, 36 können ohne weiteres getrennt werden, um zwei unabhängige Einsatzabschnitte zu bilden, wobei jeder zehn Schachteln oder andere Behälter halten kann, wie beispielsweise durch Legen dieser perforierten Fläche über eine passende Kante und durch Aufbringen von Druck.
Die beiden auf diese Weise geformten Einsatzabschnitte sind optisch und funktionell identisch. Die Ausführung ist in dieser Hinsicht symmetrisch.
Fig. 4 stellt einen Deckel 40 zum Bedecken eines Abschnitts des Einsatzes, nachdem er in zwei abgetrennte Abschnitte geteilt wird, dar. Der Deckel besteht .ebenfalls aus einem faltbaren Bogenmaterial wie Karton und weist eine rechtwinklige mittlere Wand 41 mit einem Paar Seitenwänden 42, 43,
die entlang der längsverlaufenden Falzlinien nach unten
gefaltet werden können, auf. Die mittlere Wand besitzt zwei Reihen von Öffnungen 44, 45, um zwei Behälterreihen zu
decken, die sich im Einsatzabschnitt, mit dem der Deckel in Verbindung steht, befinden. Der Deckel·wird durch Paare von "Pfeil-Kopf"-Verriegelungslaschen 46, die an den freien Kanten der Seitenwände 42 bzw. 43 vorgesehen sind, auf dem Einsatzabschnitt gehalten. Die Verriegelungslaschen 46 greifen in Öffnungen 50 ein, die in den Seitenwänden 15 und 17 oder 18 und 20 des: in Verbindung stehenden Einsatzabschnittes gebildet sind.
Fig. 5 stellt einen Deckel 60 dar, der dem Deckel 40
gleicht, mit der Ausnahme, daß er eine breitere Mittel-
wand 61 mit vier Reihen von Öffnungen besitzt. Dieser
Deckel ist für die Benutzung auf einem Einsatz gemäß der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, bevor er in·zwei Abschnitte geteilt wird. .In diesem Fall befinden sich die Verriegelungslaschen 62 in der Öffnung 50 in den Seitenwänden
15 und 18 des Einsatzes. Die oben beschriebenen. Riegel 23
des Einsatzes 10, die im aufgerichteten Einsatz nach oben
hervorragen, werden nur zur Befestigung eines Deckels 60 an einem nicht geteilten Einsatz mit den Klappen 24 an den Enden der Riegel 23 befestigt, die an die Unterseite der
Mittelwand 61 des Deckels 60 geklebt werden.
- Leerseite -

Claims (4)

Dipl.-lng. H. G. Görtz Dr.-lng. J. H. Fuchs Patentanwälte M 374 SonnenbergiT Straße 100 6200 Wiesbaden' 30. August 1984 Kk/Ra. The Mead Corporation, Dayton, Ohio 45463, U.S.A. Warentray und dafür vorgesehener Zuschnitt Patentansprüche
1. Einstückiger Zuschnitt zum Bilden eines Trays, gekennzeichnet durch
ein Paar voneinander trennbare aneinandergrenzende Hüllen (35, 36), wobei der Zuschnitt (10) aus Bogenmaterial besteht und aus Abschnitten geformt ist, um
für jede Hülle eine Bodenwand (13, 14) mit einem Paar
integrierter Stirnwände (21a, 21b), eine Oberwand (16, 19) mit einer Anzahl von Öffnungen zum Aufnehmen von Waren, und ein Paar Seitenwände (17, 18) vorzusehen, wobei eine Seitenwand (18) die Oberwand (19) und die Bodehwand (13, 14) faltbar miteinander verbindet, und die andere Seitenwand (20) an der gegenüberliegenden Kante der Oberwand (19) faltbar angelenkt ist, wobei die Abschnitte des Zuschnitts (10) zum Formen der Bodenwände (13, 14) und ihrer integrierten Stirnwände (21a, 21b)
als gemeinsamer Wandabschnitt ausgebildet sind, der entlang einer Trennlinie (12) geschwächt ist, um eine spätere Trennung der aus dem Zuschnitt (10) geformten Hüllen zu ermöglichen und wobei der Zuschnitt (10) mit Einrichtungen.(28, 29, 30) zum Befestigen der anderen Seitenwand^an den jeweiligen Bodenwänden (13, 14) versehen ist, um das Hüllenpaar zu bilden.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Befestigungsmittel (28, 29, 30) eine Vorrichtung aufweisen, die an einer ersten der Bodenwände (13) entlang der Trennlinie (12) faltbar angelenkt ist und aus der zweiten Bodenwand (14) zur Befestigung an der anderen Seitenwand (17) der ersten oberen Wand (16) her'ausgestanzt ist, um eine der Hüll.en (35, 36) zu bilden.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Flanschvorrichtung (20a) an der anderen Seitenwand (20) der.zweiten oberen Wand (19) zur Befestigung an der zweiten. Bodenwand (14) angrenzend an die Trennlinie (12) aufweisen, um die zweite Hülle (36) zu bilden.
4. Warentray, hergestellt aus einem einstückigen Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
DE19843432008 1983-09-01 1984-08-31 Warentray und dafuer vorgesehener zuschnitt Withdrawn DE3432008A1 (de)

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