DE3533683C2 - Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger - Google Patents
Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren WarenträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger
zum Verpacken einer Anzahl von Behältern, beispielsweise mit Nahrungsmitteln
gefüllte Plastikbecher für das Speichern, den Transport und evtl. zur Auslage und
zum Verkauf.
Es ist beispielsweise aus der DE 27 36 925 C2 ein Warenträger in Form einer
flachen Schachtel mit Öffnungen im oberen Teil, in die Behälter eingesetzt
werden, so daß sie aufrecht auf dem Boden des Warenträgers stehen und über den
Warenträger hervorragen, bekannt. Die Warenträger nehmen die Form einer
Hülle aus faltbarem Bogenmaterial ein, die ein Oberteil und eine Bodenwand
aufweist, welche durch ein Paar gegenüberliegender Seitenwände faltbar
verbunden sind, wobei die Hülle durch an das Oberteil und die Bodenwand
angelenkte Wände an ihren Enden geschlossen wird, um die Seitenwände des
Warenträgers zu bilden. Eines der Stirnwandteile an jedem Ende des
Warenträgers weist eine Reihe von Laschen auf, die in einem überlappenden,
zusammenstoßenden Eingriff mit der Oberseite des Warenträgers angeordnet sind,
um die Hülle in ihrer warenträger-ähnlichen Struktur zu halten.
Aus der DE 24 38 292 A1 ist ein aus faltbarem Material bestehender Zuschnitt für
eine Steige bekannt, die eine Bodenwand und parallel zu ihr im Abstand darüber
eine Einsatzwand mit Löchern zur lagesicheren Aufnahme von Behältern hat,
wobei an den vier Ecken der Steige über die Ebene der Einsatzwand hinaus
tragende Eckpfosten vorgesehen sind und wobei sich an eine Längsseitenkante der
Einsatzwand über eine Faltlinie eine Längsseitenwand der Steige und an diese
über eine weitere Faltlinie die Bodenwand anschließt. An die beiden
Längsseitenkanten der Einsatzwand schließen sich über Faltlinien die
Längsseitenwände der Steige und an diese die aus zwei Zuschnitteilen bestehende
Bodenwand an. Dabei ist ein Reifstreifen vorgesehen, der durch Abreißen lösbar
entfernt wird, um die Steige in zwei im wesentlichen symmetrische Steigenteile
zu trennen. Dazu wird der Reifstreifen vollständig von der Steige entfernt, so daß
Abfall entsteht. Diese Steige weist keine Verstärkungswände,
Verstärkungsklappen oder Abstandsstützen auf, die die Gewährleistung eines
Abstandes zwischen der Bodenwand und den Oberwänden ermöglichen. Beim
Entfernen des Abreißstreifens können daher die Steigenteile jeweils zu ihren
offenen Enden hin kollabieren.
Weiterhin ist aus der DE 25 55 228 A1 eine Schachtel zur geordneten
Aufbewahrung von Bechern oder dergleichen aus einem einteiligen Stanzzuschnitt
in Form einer Aufrichteschachtel mit Distanzhaltern bekannt. Diese Distanzhalter
bestehen aus Flächen, die zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen
bilden, parallel zum Boden verlaufen, sich etwa über die halbe Schachtelbreite
erstrecken und sich über parallel zu den Seitenwandungen verlaufende Stege auf
dem Schachtelboden abstützen. Die beiden Stege sind verschiedenartig
ausgebildet, wobei die eine Art der Stege von Aufnahmeöffnungen für die Waren
nach unten geklappt und die andere Art der Stege aus der Bodenwand nach oben
geklappt werden. Diese beiden Arten der Stege sind jeweils wechselweise versetzt
zueinander in bestimmten Abständen angeordnet. Dabei werden die aus der
Bodenplatte aufgerichteten Stege an der Oberwand verklebt und die aus der
Oberwand herausgeklappten Stege an der Bodenwand der Schachtel verklebt.
Somit ist bei diesem Warenträger ein vielfaches Verkleben der jeweiligen Stege
erforderlich, was sehr aufwendig ist.
In der Verpackungsindustrie ist es bekannt, die Produktionsstraßen mit zwanzig
Bechern pro Warenträger laufen zu lassen. Der Verbraucherhandel fordert
Verpackungen, die nicht nur für das Etikettieren der Preise, sondern auch zum
Stapeln auf den Ladenregalen geeignet sind. Der zur Verfügung stehende
Regalraum ist im allgemeinen derart beschaffen, daß Verpackungen mit zwanzig
Einheiten durch die große Vielfalt verschiedener Produkte nicht geeignet sind,
aufgestellt zu werden. Eine Verpackung mit zehn Einheiten wird aus diesem
Grunde für besser angesehen, so daß die Warenträger in Reihen quer über das
Regal angeordnet werden können, wodurch eine größere Anzahl an Produkten auf
einem gegebenen Regalraum ausgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt für einen daraus
aufrichtbaren Warenträger zu schaffen, der auf bestehenden Produktionslinien
benutzt werden kann, wobei gleichzeitig die genannten Anforderungen des
Verbraucherhandels erfüllt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Zuschnitt für einen daraus
aufrichtbaren Warenträger mit einem Paar voneinander trennbarer angrenzender
Hüllen gelöst, wobei der Zuschnitt aus einem einzigen Bogen faltbaren Materials
besteht und aus Abschnitten gebildet ist, um für jede Hülle eine Bodenwand mit
angelenktem Seitenwandabschnitt und Klebeklappe, eine Oberwand mit einer
Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme von Waren, ein Paar Seitenwände und ein
Paar Stirnwände zu bilden. Einer der Abschnitte des Zuschnittes ist zur Bildung
der Oberwände der angrenzenden Hüllen vorgesehen, die entlang einer Trennlinie
geschwächt sind, um eine Trennung der Hüllen zu ermöglichen. An sich
gegenüberliegenden Seiten des Zuschnittes sind entfernbare Laschen zum
Verbinden der Oberwände der angrenzenden Hüllen vorgesehen, die jeweils ein
Paar an der jeweiligen Oberwand angelenkte Stirnwände lösbar miteinander
verbinden. Die Oberwand jeder Hülle weist eine Anzahl von Verstärkungswänden
auf, die an der Umfangskante jeder der Öffnungen zur Aufnahme von Waren
angelenkt und in Eingriff mit der jeweiligen Bodenwand jeder Hülle faltbar sind.
Jede Bodenwand weist eine Anzahl Verstärkungsklappen auf, die fest mit der
jeweiligen Oberwand und dazugehörigen Verstärkungswand verbindbar und mit
der zugehörigen Verstärkungswand verriegelbar sind.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, einen aus einem Zuschnitt
aufgerichteten Warenträger vorzusehen, der auf den bestehen
den Produktionsbändern benutzt und anschließend in zwei in
sich geschlossene Verpackungen getrennt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun
in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Zuschnittes zur Bildung eines
Warentrays gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes
des aufgerichteten Trays, der aus einem Zuschnitt
gemäß Fig. 1 gebildet ist.
In den Zeichnungen ist ein einstückiger Zuschnitt 10 aus
Karton oder ähnlichem faltbaren Bogenmaterial gezeigt. Der
Zuschnitt besitzt einen Mittelabschnitt 12, der entlang
einer Trennlinie 14 geschwächt ist, um eine spätere Tren
nung der beiden unabhängigen Hüllen, die, wie unten be
schrieben, aus dem Zuschnitt geformt werden, zu ermög
lichen. Der Mittelabschnitt 12 enthält eine Oberwand 16,
16a für die Hüllen, eine dabei auf jeder Seite der Trenn
linie. Der Zuschnitt ist symmetrisch bezüglich der Trenn
linie; es wird nachfolgend auf die rechte Seite des Zu
schnittes Bezug genommen. Entsprechende Teile der linken
Seite besitzen entsprechende Bezugsziffern mit dem Zu
satz "a".
Die gegenüberliegenden Seiten der Oberwand 16 sind mit Ver
schlußklappen 18 und 20 versehen, die entlang unterbro
chener Faltlinien 22 bzw. 24 an die Oberwand angelenkt
sind. Ebenso sind Verschlußklappen 18a, 20a an die Oberwand
16a entlang der unterbrochenen Faltlinien 22a, 24a ange
lenkt. Die Stirnklappe 18 ist mit der Stirnklappe 18a mit
tels einer wegreißbaren Lasche 26 verbunden und entspre
chend besteht eine Verbindung der Stirnlasche 20 mit der
Stirnlasche 20a mittels einer wegreißbaren Lasche 28.
Die rechte Seite des Zuschnittes beinhaltet ferner einen
ersten Seitenwandabschnitt 30, der an die Oberwand 16 ent
lang einer Faltlinie 32 angelenkt ist; eine Bodenwand 34;
einen zweiten Seitenwandabschnitt 36 und eine Klebeklappe
38, die nacheinander entlang paralleler Faltlinien 40, 42
bzw. 44 angelenkt sind. Die gegenüberliegenden Seiten der
Bodenwand 34 sind mit Verschlußklappen 46, 48 versehen, die
an die Bodenwand entlang Faltlinien 50 bzw. 52 angelenkt
sind.
Eine Reihe von Verstärkungsklappen F ist aus der Boden
wand 32 ausgestanzt, jede Klappe beinhaltet eine Abstands
stütze 54, die mittels der Faltlinie 56 an die Bodenwand
angelenkt ist und eine Verankerungslasche, die mittels
einer versetzt angeordneten Faltlinie 60 an der Abstands
stütze angelenkt ist und durch die die Verstärkungsklappe
fest mit der Unterseite der Oberwand verbunden wird, wenn
der Tray gebildet wird. Eine Kante der Abstandsstütze ist
mit einem kurzen Vorsprung 62 ausgebildet, hierauf wird
später noch Bezug genommen.
Die Oberwand 16 ist mit einer Reihe von teilweise gekrümm
ten Aussparungen 64 versehen, wobei jede einen geraden Um
fangsabschnitt aufweist, an den eine Verstärkungswand 66
entlang einer Faltlinie 68 angelenkt ist. Jede Verstärkungs
wand ist durch Material gebildet, welches zurückbleibt wäh
rend der Entstehung der angrenzenden Aussparung. Jede Aus
sparung 64 hat einen gegenüberliegenden Umfangsabschnitt,
der als ein Paar krummliniger Ausnehmungen 70, 72 geformt
ist, die geringfügig mittels eines Nasenabschnittes 74 beab
standet sind, der sich in Richtung der Verstärkungswand er
streckt, jedoch kurz davor endet. Jede der krummlinigen Aus
nehmungen ist so gestaltet, daß sie dicht an der Umfangs
wand eines Behälters, der in der Aussparung 64 des vollstän
digen Trays angeordnet ist, anliegt, die krummlinigen Aus
nehmungen jeder Aussparung sind derart beabstandet, daß
benachbarte Behälter in einer nahen Seite-an-Seite-Be
ziehung mit dem zwischen ihnen befindlichen Nasenabschnitt
gehalten werden.
Jede der Verstärkungswände 66 ist mit einer Verschlußöff
nung 76 versehen, die durch zwei angelenkte Laschen 78, 80
gebildet ist, in die der Nasenabschnitt einer angrenzenden
Verstärkungsklappe eingreift, wenn der Tray gebildet wird.
Um den Tray zu bilden, wird Klebstoff auf beide der Kle
beklappen 38 und 38a und auf jede der Verankerungslaschen
58, 58a der Verstärkungsklappen F und Fa aufgebracht.
Danach wird der Zuschnitt entlang der Faltlinien 32, 40,
42, 44 und 32a, 40a, 42a und 44a gefaltet, so daß die Klebe
klappen 38 und 38a in eine übereinanderliegende Beziehung
mit den Unterseiten der Oberwände 16 und 16a gelangen und
jede auf jeder Seite der mittleren Trennlinie mit dieser
fest verbunden wird und dabei zwei angrenzende, am Ende
offene Hüllen S1 und S2 gebildet werden (Fig. 2). Desglei
chen werden alle Verstärkungsklappen F und Fa in ihre aufge
richtete Position überführt, so daß die Abstandsstützen 54
und 54a senkrecht stehen. Jede Verankerungslasche wird mit
der Unterseite des Nasenabschnittes 74, 74a, der direkt
oberhalb dieser Lasche sich befindet, fest verbunden. Alle
Verstärkungswände 66, 66a werden entlang der Faltlinien 68,
68a nach unten gefaltet und mit angrenzenden Verstärkungs
klappen fest verbunden, indem die kurzen Vorsprünge 62, 62a
durch die Verschließöffnungen 76, 76a der Verstärkungs
wand hindurchgesteckt werden. Die Verstärkungswände wer
den in ihrer nach unten gefalteten Stellung durch den reib
schlüssigen Eingriff zwischen den angelenkten Laschen 78,
80 bzw. 78a, 80a und dem Nasenabschnitt der zusammenwirken
den Verstärkungsklappe gehalten. Die Größe der Verstärkungs
wände ist so bemessen, daß deren freie Kanten auf den Boden
wänden der Hüllen aufliegen, wenn die Verstärkungswände
sich in ihrer nach unten gefalteten Position befinden. Die
in Eingriff befindlichen Verstärkungsklappen und Ver
stärkungswände verleihen dem Tray Steifigkeit, um einer Ver
formung infolge der vertikalen Beladung entgegenzuwirken.
Um die Stirnseiten der Hüllen zu schließen, wird jede der
Verschlußklappen 46, 46a und 48, 48a der Bodenstirnseite
nach oben um entsprechende Faltlinien 50, 50a und 52, 52a
gefaltet. Danach werden die einzelnen Stirnwände, die durch
die paarweise miteinander verbundenen Verschlußklappen 18,
18a und 20, 20a der Oberwandstirnseite gebildet sind, nach
unten um ihre entsprechenden Faltlinien 22, 22a und 24, 24a
in eine überlappende Beziehung mit den Verschlußklappen für
die Bodenstirnseite gefaltet. Um die stirnseitigen Ver
schlußklappen in ihrer geschlossenen Stellung zu halten,
weisen die Verschlußklappen der Oberwandstirnseite Verrie
gelungslaschen T auf, die in mit diesen zusammenwirkende
Verriegelungsöffnungen A eingesteckt werden, die in den Ver
schlußklappen der Bodenstirnseiten gebildet sind. Weiterhin
sind an den freien Kanten der Verschlußklappen für das
Bodenende vorspringende Zungen P vorgesehen, die in sich
deckende Schlitze S eingeschoben werden, die entlang der
unterbrochenen Faltlinien gebildet sind, welche sich zwi
schen den Verschlußklappen des Oberwandendes und den angren
zenden Oberwänden befinden.
Die Hüllen S1 und S2 sind abtrennbar zusammengehalten durch
die zerbrechbare Trennlinie und die wegreißbaren Laschen 26
und 28, die benachbarte Verschlußklappen des Oberwandendes
miteinander verbinden. Bei der Bildung des Trays erstreckt
sich ein Teil jedes der Laschen über die Oberwand des
Trays, so daß es zum Entfernen einfach ergriffen werden
kann. Die Laschen reißen entlang der Reißlinien t1, t2; t3,
t4 und brechen dabei die Verbindung an den Stirnseiten des
Trays, danach können die beiden Hüllen voneinander durch
deren Auseinanderziehen getrennt werden, wobei die Trenn
linie bricht.
Fig. 2 verdeutlicht paarweise angeordnete Behälter C1, C2
und C1a, C2a, die in benachbarte Hüllen des Trays einge
steckt sind.
Claims (4)
1. Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger mit einem Paar
voneinander trennbarer angrenzender Hüllen (S1, S2), wobei
- - der Zuschnitt (10) aus einem einzigen Bogen faltbaren Materials besteht und aus Abschnitten gebildet ist, um für jede Hülle (S1, S2) eine Bodenwand (34, 34a) mit angelenktem Seitenwandabschnitt (36, 36a) und Klebeklappe (38, 38a), eine Oberwand (16, 16a) mit einer Anzahl von Öffnungen (64, 64a) zur Aufnahme von Waren, ein Paar Seitenwände (30, 30a) und ein Paar Stirnwände (18, 18a, 20, 20a) zu bilden;
- - einer der Abschnitte (12) des Zuschnittes (10) zur Bildung der Oberwände (16, 16a) der angrenzenden Hüllen (S1, S2) vorgesehen ist, die entlang einer Trennlinie (14) geschwächt sind, um eine Trennung der Hüllen (S1, S2) zu ermöglichen;
- - an sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Zuschnittes (10) entfernbare Laschen (26, 28) zum Verbinden der Oberwände (16, 16a) der angrenzenden Hüllen (S1, S2) vorgesehen sind, die jeweils ein Paar an der jeweiligen Oberwand (16, 16a) angelenkte Stirnwände (18, 18a bzw. 20, 20a) lösbar miteinander verbinden;
- - die Oberwand (16, 16a) jeder Hülle (S1, S2) eine Anzahl von Verstärkungswänden (66, 66a) aufweist, die an der Umfangskante jeder der Öffnungen (64, 64a) zur Aufnahme von Waren angelenkt und in Eingriff mit der jeweiligen Bodenwand (34, 34a) jeder Hülle (S1, S2) faltbar sind; und
- - jede Bodenwand (34, 34a) eine Anzahl Verstärkungsklappen (F, Fa) aufweist, die fest mit der jeweiligen Oberwand (16, 16a) verbindbar und mit der zugehörigen Verstärkungswand (66, 66a) verriegelbar sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen
der Laschen (26; 28) die Hüllen (S1, S2) nur entlang der Trennlinie (14)
miteinander verbunden sind.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Verstärkungsklappen (F, Fa) mit einem Verriegelungsansatz (62, 62a)
versehen ist, der von einer in der angrenzenden Verstärkungswand (66,
66a) befindlichen Verriegelungsöffnung (76, 76a) aufgenommen wird.
4. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände
(18, 18a, 20, 20a) mit einer Mehrzahl von Verriegelungselementen (S
bzw. T) versehen sind, die jeweils mit Gegenverriegelungselementen (P
bzw. A) paarweise zusammenwirken, die sich in den überlappenden
Stirnwänden (46, 46a, 48, 48a) befinden, die an den Bodenwänden (34,
34a) für die Hüllen (51, 52) angelenkt sind.
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