DE3533683C2 - Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger - Google Patents

Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger zum Verpacken einer Anzahl von Behältern, beispielsweise mit Nahrungsmitteln gefüllte Plastikbecher für das Speichern, den Transport und evtl. zur Auslage und zum Verkauf.
Es ist beispielsweise aus der DE 27 36 925 C2 ein Warenträger in Form einer flachen Schachtel mit Öffnungen im oberen Teil, in die Behälter eingesetzt werden, so daß sie aufrecht auf dem Boden des Warenträgers stehen und über den Warenträger hervorragen, bekannt. Die Warenträger nehmen die Form einer Hülle aus faltbarem Bogenmaterial ein, die ein Oberteil und eine Bodenwand aufweist, welche durch ein Paar gegenüberliegender Seitenwände faltbar verbunden sind, wobei die Hülle durch an das Oberteil und die Bodenwand angelenkte Wände an ihren Enden geschlossen wird, um die Seitenwände des Warenträgers zu bilden. Eines der Stirnwandteile an jedem Ende des Warenträgers weist eine Reihe von Laschen auf, die in einem überlappenden, zusammenstoßenden Eingriff mit der Oberseite des Warenträgers angeordnet sind, um die Hülle in ihrer warenträger-ähnlichen Struktur zu halten.
Aus der DE 24 38 292 A1 ist ein aus faltbarem Material bestehender Zuschnitt für eine Steige bekannt, die eine Bodenwand und parallel zu ihr im Abstand darüber eine Einsatzwand mit Löchern zur lagesicheren Aufnahme von Behältern hat, wobei an den vier Ecken der Steige über die Ebene der Einsatzwand hinaus tragende Eckpfosten vorgesehen sind und wobei sich an eine Längsseitenkante der Einsatzwand über eine Faltlinie eine Längsseitenwand der Steige und an diese über eine weitere Faltlinie die Bodenwand anschließt. An die beiden Längsseitenkanten der Einsatzwand schließen sich über Faltlinien die Längsseitenwände der Steige und an diese die aus zwei Zuschnitteilen bestehende Bodenwand an. Dabei ist ein Reifstreifen vorgesehen, der durch Abreißen lösbar entfernt wird, um die Steige in zwei im wesentlichen symmetrische Steigenteile zu trennen. Dazu wird der Reifstreifen vollständig von der Steige entfernt, so daß Abfall entsteht. Diese Steige weist keine Verstärkungswände, Verstärkungsklappen oder Abstandsstützen auf, die die Gewährleistung eines Abstandes zwischen der Bodenwand und den Oberwänden ermöglichen. Beim Entfernen des Abreißstreifens können daher die Steigenteile jeweils zu ihren offenen Enden hin kollabieren.
Weiterhin ist aus der DE 25 55 228 A1 eine Schachtel zur geordneten Aufbewahrung von Bechern oder dergleichen aus einem einteiligen Stanzzuschnitt in Form einer Aufrichteschachtel mit Distanzhaltern bekannt. Diese Distanzhalter bestehen aus Flächen, die zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen bilden, parallel zum Boden verlaufen, sich etwa über die halbe Schachtelbreite erstrecken und sich über parallel zu den Seitenwandungen verlaufende Stege auf dem Schachtelboden abstützen. Die beiden Stege sind verschiedenartig ausgebildet, wobei die eine Art der Stege von Aufnahmeöffnungen für die Waren nach unten geklappt und die andere Art der Stege aus der Bodenwand nach oben geklappt werden. Diese beiden Arten der Stege sind jeweils wechselweise versetzt zueinander in bestimmten Abständen angeordnet. Dabei werden die aus der Bodenplatte aufgerichteten Stege an der Oberwand verklebt und die aus der Oberwand herausgeklappten Stege an der Bodenwand der Schachtel verklebt. Somit ist bei diesem Warenträger ein vielfaches Verkleben der jeweiligen Stege erforderlich, was sehr aufwendig ist.
In der Verpackungsindustrie ist es bekannt, die Produktionsstraßen mit zwanzig Bechern pro Warenträger laufen zu lassen. Der Verbraucherhandel fordert Verpackungen, die nicht nur für das Etikettieren der Preise, sondern auch zum Stapeln auf den Ladenregalen geeignet sind. Der zur Verfügung stehende Regalraum ist im allgemeinen derart beschaffen, daß Verpackungen mit zwanzig Einheiten durch die große Vielfalt verschiedener Produkte nicht geeignet sind, aufgestellt zu werden. Eine Verpackung mit zehn Einheiten wird aus diesem Grunde für besser angesehen, so daß die Warenträger in Reihen quer über das Regal angeordnet werden können, wodurch eine größere Anzahl an Produkten auf einem gegebenen Regalraum ausgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger zu schaffen, der auf bestehenden Produktionslinien benutzt werden kann, wobei gleichzeitig die genannten Anforderungen des Verbraucherhandels erfüllt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger mit einem Paar voneinander trennbarer angrenzender Hüllen gelöst, wobei der Zuschnitt aus einem einzigen Bogen faltbaren Materials besteht und aus Abschnitten gebildet ist, um für jede Hülle eine Bodenwand mit angelenktem Seitenwandabschnitt und Klebeklappe, eine Oberwand mit einer Anzahl von Öffnungen zur Aufnahme von Waren, ein Paar Seitenwände und ein Paar Stirnwände zu bilden. Einer der Abschnitte des Zuschnittes ist zur Bildung der Oberwände der angrenzenden Hüllen vorgesehen, die entlang einer Trennlinie geschwächt sind, um eine Trennung der Hüllen zu ermöglichen. An sich gegenüberliegenden Seiten des Zuschnittes sind entfernbare Laschen zum Verbinden der Oberwände der angrenzenden Hüllen vorgesehen, die jeweils ein Paar an der jeweiligen Oberwand angelenkte Stirnwände lösbar miteinander verbinden. Die Oberwand jeder Hülle weist eine Anzahl von Verstärkungswänden auf, die an der Umfangskante jeder der Öffnungen zur Aufnahme von Waren angelenkt und in Eingriff mit der jeweiligen Bodenwand jeder Hülle faltbar sind. Jede Bodenwand weist eine Anzahl Verstärkungsklappen auf, die fest mit der jeweiligen Oberwand und dazugehörigen Verstärkungswand verbindbar und mit der zugehörigen Verstärkungswand verriegelbar sind.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, einen aus einem Zuschnitt aufgerichteten Warenträger vorzusehen, der auf den bestehen­ den Produktionsbändern benutzt und anschließend in zwei in sich geschlossene Verpackungen getrennt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Zuschnittes zur Bildung eines Warentrays gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnittes des aufgerichteten Trays, der aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 gebildet ist.
In den Zeichnungen ist ein einstückiger Zuschnitt 10 aus Karton oder ähnlichem faltbaren Bogenmaterial gezeigt. Der Zuschnitt besitzt einen Mittelabschnitt 12, der entlang einer Trennlinie 14 geschwächt ist, um eine spätere Tren­ nung der beiden unabhängigen Hüllen, die, wie unten be­ schrieben, aus dem Zuschnitt geformt werden, zu ermög­ lichen. Der Mittelabschnitt 12 enthält eine Oberwand 16, 16a für die Hüllen, eine dabei auf jeder Seite der Trenn­ linie. Der Zuschnitt ist symmetrisch bezüglich der Trenn­ linie; es wird nachfolgend auf die rechte Seite des Zu­ schnittes Bezug genommen. Entsprechende Teile der linken Seite besitzen entsprechende Bezugsziffern mit dem Zu­ satz "a".
Die gegenüberliegenden Seiten der Oberwand 16 sind mit Ver­ schlußklappen 18 und 20 versehen, die entlang unterbro­ chener Faltlinien 22 bzw. 24 an die Oberwand angelenkt sind. Ebenso sind Verschlußklappen 18a, 20a an die Oberwand 16a entlang der unterbrochenen Faltlinien 22a, 24a ange­ lenkt. Die Stirnklappe 18 ist mit der Stirnklappe 18a mit­ tels einer wegreißbaren Lasche 26 verbunden und entspre­ chend besteht eine Verbindung der Stirnlasche 20 mit der Stirnlasche 20a mittels einer wegreißbaren Lasche 28.
Die rechte Seite des Zuschnittes beinhaltet ferner einen ersten Seitenwandabschnitt 30, der an die Oberwand 16 ent­ lang einer Faltlinie 32 angelenkt ist; eine Bodenwand 34; einen zweiten Seitenwandabschnitt 36 und eine Klebeklappe 38, die nacheinander entlang paralleler Faltlinien 40, 42 bzw. 44 angelenkt sind. Die gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand 34 sind mit Verschlußklappen 46, 48 versehen, die an die Bodenwand entlang Faltlinien 50 bzw. 52 angelenkt sind.
Eine Reihe von Verstärkungsklappen F ist aus der Boden­ wand 32 ausgestanzt, jede Klappe beinhaltet eine Abstands­ stütze 54, die mittels der Faltlinie 56 an die Bodenwand angelenkt ist und eine Verankerungslasche, die mittels einer versetzt angeordneten Faltlinie 60 an der Abstands­ stütze angelenkt ist und durch die die Verstärkungsklappe fest mit der Unterseite der Oberwand verbunden wird, wenn der Tray gebildet wird. Eine Kante der Abstandsstütze ist mit einem kurzen Vorsprung 62 ausgebildet, hierauf wird später noch Bezug genommen.
Die Oberwand 16 ist mit einer Reihe von teilweise gekrümm­ ten Aussparungen 64 versehen, wobei jede einen geraden Um­ fangsabschnitt aufweist, an den eine Verstärkungswand 66 entlang einer Faltlinie 68 angelenkt ist. Jede Verstärkungs­ wand ist durch Material gebildet, welches zurückbleibt wäh­ rend der Entstehung der angrenzenden Aussparung. Jede Aus­ sparung 64 hat einen gegenüberliegenden Umfangsabschnitt, der als ein Paar krummliniger Ausnehmungen 70, 72 geformt ist, die geringfügig mittels eines Nasenabschnittes 74 beab­ standet sind, der sich in Richtung der Verstärkungswand er­ streckt, jedoch kurz davor endet. Jede der krummlinigen Aus­ nehmungen ist so gestaltet, daß sie dicht an der Umfangs­ wand eines Behälters, der in der Aussparung 64 des vollstän­ digen Trays angeordnet ist, anliegt, die krummlinigen Aus­ nehmungen jeder Aussparung sind derart beabstandet, daß benachbarte Behälter in einer nahen Seite-an-Seite-Be­ ziehung mit dem zwischen ihnen befindlichen Nasenabschnitt gehalten werden.
Jede der Verstärkungswände 66 ist mit einer Verschlußöff­ nung 76 versehen, die durch zwei angelenkte Laschen 78, 80 gebildet ist, in die der Nasenabschnitt einer angrenzenden Verstärkungsklappe eingreift, wenn der Tray gebildet wird.
Um den Tray zu bilden, wird Klebstoff auf beide der Kle­ beklappen 38 und 38a und auf jede der Verankerungslaschen 58, 58a der Verstärkungsklappen F und Fa aufgebracht. Danach wird der Zuschnitt entlang der Faltlinien 32, 40, 42, 44 und 32a, 40a, 42a und 44a gefaltet, so daß die Klebe­ klappen 38 und 38a in eine übereinanderliegende Beziehung mit den Unterseiten der Oberwände 16 und 16a gelangen und jede auf jeder Seite der mittleren Trennlinie mit dieser fest verbunden wird und dabei zwei angrenzende, am Ende offene Hüllen S1 und S2 gebildet werden (Fig. 2). Desglei­ chen werden alle Verstärkungsklappen F und Fa in ihre aufge­ richtete Position überführt, so daß die Abstandsstützen 54 und 54a senkrecht stehen. Jede Verankerungslasche wird mit der Unterseite des Nasenabschnittes 74, 74a, der direkt oberhalb dieser Lasche sich befindet, fest verbunden. Alle Verstärkungswände 66, 66a werden entlang der Faltlinien 68, 68a nach unten gefaltet und mit angrenzenden Verstärkungs­ klappen fest verbunden, indem die kurzen Vorsprünge 62, 62a durch die Verschließöffnungen 76, 76a der Verstärkungs­ wand hindurchgesteckt werden. Die Verstärkungswände wer­ den in ihrer nach unten gefalteten Stellung durch den reib­ schlüssigen Eingriff zwischen den angelenkten Laschen 78, 80 bzw. 78a, 80a und dem Nasenabschnitt der zusammenwirken­ den Verstärkungsklappe gehalten. Die Größe der Verstärkungs­ wände ist so bemessen, daß deren freie Kanten auf den Boden­ wänden der Hüllen aufliegen, wenn die Verstärkungswände sich in ihrer nach unten gefalteten Position befinden. Die in Eingriff befindlichen Verstärkungsklappen und Ver­ stärkungswände verleihen dem Tray Steifigkeit, um einer Ver­ formung infolge der vertikalen Beladung entgegenzuwirken.
Um die Stirnseiten der Hüllen zu schließen, wird jede der Verschlußklappen 46, 46a und 48, 48a der Bodenstirnseite nach oben um entsprechende Faltlinien 50, 50a und 52, 52a gefaltet. Danach werden die einzelnen Stirnwände, die durch die paarweise miteinander verbundenen Verschlußklappen 18, 18a und 20, 20a der Oberwandstirnseite gebildet sind, nach unten um ihre entsprechenden Faltlinien 22, 22a und 24, 24a in eine überlappende Beziehung mit den Verschlußklappen für die Bodenstirnseite gefaltet. Um die stirnseitigen Ver­ schlußklappen in ihrer geschlossenen Stellung zu halten, weisen die Verschlußklappen der Oberwandstirnseite Verrie­ gelungslaschen T auf, die in mit diesen zusammenwirkende Verriegelungsöffnungen A eingesteckt werden, die in den Ver­ schlußklappen der Bodenstirnseiten gebildet sind. Weiterhin sind an den freien Kanten der Verschlußklappen für das Bodenende vorspringende Zungen P vorgesehen, die in sich deckende Schlitze S eingeschoben werden, die entlang der unterbrochenen Faltlinien gebildet sind, welche sich zwi­ schen den Verschlußklappen des Oberwandendes und den angren­ zenden Oberwänden befinden.
Die Hüllen S1 und S2 sind abtrennbar zusammengehalten durch die zerbrechbare Trennlinie und die wegreißbaren Laschen 26 und 28, die benachbarte Verschlußklappen des Oberwandendes miteinander verbinden. Bei der Bildung des Trays erstreckt sich ein Teil jedes der Laschen über die Oberwand des Trays, so daß es zum Entfernen einfach ergriffen werden kann. Die Laschen reißen entlang der Reißlinien t1, t2; t3, t4 und brechen dabei die Verbindung an den Stirnseiten des Trays, danach können die beiden Hüllen voneinander durch deren Auseinanderziehen getrennt werden, wobei die Trenn­ linie bricht.
Fig. 2 verdeutlicht paarweise angeordnete Behälter C1, C2 und C1a, C2a, die in benachbarte Hüllen des Trays einge­ steckt sind.

Claims (4)

1. Zuschnitt für einen daraus aufrichtbaren Warenträger mit einem Paar voneinander trennbarer angrenzender Hüllen (S1, S2), wobei
  • - der Zuschnitt (10) aus einem einzigen Bogen faltbaren Materials besteht und aus Abschnitten gebildet ist, um für jede Hülle (S1, S2) eine Bodenwand (34, 34a) mit angelenktem Seitenwandabschnitt (36, 36a) und Klebeklappe (38, 38a), eine Oberwand (16, 16a) mit einer Anzahl von Öffnungen (64, 64a) zur Aufnahme von Waren, ein Paar Seitenwände (30, 30a) und ein Paar Stirnwände (18, 18a, 20, 20a) zu bilden;
  • - einer der Abschnitte (12) des Zuschnittes (10) zur Bildung der Oberwände (16, 16a) der angrenzenden Hüllen (S1, S2) vorgesehen ist, die entlang einer Trennlinie (14) geschwächt sind, um eine Trennung der Hüllen (S1, S2) zu ermöglichen;
  • - an sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Zuschnittes (10) entfernbare Laschen (26, 28) zum Verbinden der Oberwände (16, 16a) der angrenzenden Hüllen (S1, S2) vorgesehen sind, die jeweils ein Paar an der jeweiligen Oberwand (16, 16a) angelenkte Stirnwände (18, 18a bzw. 20, 20a) lösbar miteinander verbinden;
  • - die Oberwand (16, 16a) jeder Hülle (S1, S2) eine Anzahl von Verstärkungswänden (66, 66a) aufweist, die an der Umfangskante jeder der Öffnungen (64, 64a) zur Aufnahme von Waren angelenkt und in Eingriff mit der jeweiligen Bodenwand (34, 34a) jeder Hülle (S1, S2) faltbar sind; und
  • - jede Bodenwand (34, 34a) eine Anzahl Verstärkungsklappen (F, Fa) aufweist, die fest mit der jeweiligen Oberwand (16, 16a) verbindbar und mit der zugehörigen Verstärkungswand (66, 66a) verriegelbar sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernen der Laschen (26; 28) die Hüllen (S1, S2) nur entlang der Trennlinie (14) miteinander verbunden sind.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verstärkungsklappen (F, Fa) mit einem Verriegelungsansatz (62, 62a) versehen ist, der von einer in der angrenzenden Verstärkungswand (66, 66a) befindlichen Verriegelungsöffnung (76, 76a) aufgenommen wird.
4. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (18, 18a, 20, 20a) mit einer Mehrzahl von Verriegelungselementen (S bzw. T) versehen sind, die jeweils mit Gegenverriegelungselementen (P bzw. A) paarweise zusammenwirken, die sich in den überlappenden Stirnwänden (46, 46a, 48, 48a) befinden, die an den Bodenwänden (34, 34a) für die Hüllen (51, 52) angelenkt sind.
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