DE8605398U1

DE8605398U1 - Verpackung aus trayartigem Unterteil und haubenartiger Abdeckung, insbesondere für Flaschen

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Publication number: DE8605398U1
Application number: DE19868605398
Authority: DE
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1985-03-01
Filing date: 1986-02-28
Publication date: 1986-07-03
Also published as: GB2171672B; GB2171672A; GB8505326D0

Description

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Die Neuerung betrifft eine Verpackung aus einem trayartigen Unterteil und einer haubenartigen Abdeckung, die insbesondere für Flaschen vorgesehen ist, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.

Packungen dieser Art, die ein aus Wellpappe hergestelltes Tray mit einer U-förmigen Abdeckung aufweisen, die mit dem Tray verbunden ist, sind bekannt. Aus der US-PS 3 056 795 ist auch eine Verpackung dieser Art bekannt, bei der die Enden der Abdeckung unter den Boden des Trays gefaltet und dort miteinander verbunden sind.

Der Nachteil dieser bekannten Verpackung besteht darin, daß beim Aufbrechen der Abdeckung, um Zugang zu den Flaschen zu erhalten, sich die Abdeckung oder Falthülle vollständig vom Tray löst, und die Flaschen nur noch im Tray stehen, welches aus Materialersparnisgründen nur mit einer verhältnismäßig niedrigen Umrandung umgeben ist, die den Flaschen bei Abwesenheit der Falthülle keine ausreichende seitliche Stütze für einen Transport mehr bietet. Außerdem läßt die bekannte Packung kein planmäßiges Öffnen zu, nach dem Teile der Falthülle für ein Stützen der Flaschen weiter in Funktion bleiben.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne nennenswerte Erhöhung des Materialaufwandes eine Verpackung der eingangs bezeichneten Art derart zu gestalten, daß sie eine verbesserte Stabilität aufweist, und auch nach öffnen ein in sich stabiles Aufnahmebehältnis für den Wareninhalt bietet. Dabei soll es sogar möglich sein, den üblicherweise verwendeten Hot-Melt-Kleber durch Kaltleim zu ersetzen. Ferner soll die Verpackung auf einfache Weise derart gestaltet sein, daß sich Abdeckung und Unterteil in einer Verpackungsmaschine einfach und paßgenau zusammenfügen lassen.

Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung, die die gestellte Aufgabe noch vollständiger und besser lösen, sind in den Unteransprüchen beansprucht.

Durch eine Verleimung zumindest der Seitenwände der Abdeckung !Tiit den Seitenflächen des Trays in! gegenseitigen überlapp υ π q s bereich wird sichergestellt, daß auch nach öffnen der Verpackung die Seitenwände der Abdeckung mit dem Tray verbunden bleiben. Das Vorsehen von Aufreißstreifen oder dergl. in den Seitenwänden der Abdeckung, vorzugsweise oberhalb der Oberkanten der Seitenwandflachen des Trays, gewährleistet weiterhin, daß untere Seitenwandtei Ie der Abdeckung in vorbestimmt.r Höhe mit dem Tray verbunden bleiben und den verpackten Warengegenständen eine verbesserte seitliche Halterung bieten.

Vorteilhafterweise werden auch noch die Bodenwandabschnitte der Abdeckung mit dem Boden des Trays verbunden und zwar sowohl durch Verklebung als auch durch gegenseitige, aus den jeweiligen Zuschnitten ausgestanzte Verriegelungseinrichtungen, wie sie im Bereich der hier betroffenen Flaschenverpackungen bekannt sind. Die mechanischen Verriegelungseinrichtungen bieten den Vorteil, daß die Abdeckung nach Zusammenziehen über dem mit Gegenständen gefüllten Tray durch mechanische Einrichtungen einer Verpackungsmaschine in genaue Paßverbindung mit dem Tray gebracht werden kann. Die mechanischen Verriegelungsmittel sichern dabei die richtige Positionierung, ohne später alleine die Zugkräfte beim Transportieren der Verpackung aufnehmen zu müssen. Nach der genauen Positionierung der gegenseitigen Teile durch die mechanische Verriegelung erhält der zum Verkleben hier bevorzugt verwendete Kaltleim eine ausreichende Abbindezeit, ohne daß vor

erfolgtem Abbinden noch ein Verrutschen der Verpackungsteile gegeneinander möglich wäre. Die Verklebung der unteren SeitenwandteiIe und der Bodenwandabschnitte der Abdeckung mit den entsprechenden Teilen des Trays bietet ferner eine Voraussetzung dafür, daß auch nach Abtrennen des oberen Teiles der Abdeckung mittels der Aufreißstreifen eine stabile Verbindung zwischen dem Tray und den an ihm verbleibenden Teilen der Abdeckung aufrechterhalten bleibt.

Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der neuen Verpackung sind die Stirnwandflächen des Trays, die zweckmäßigerweise auch noch GriffÖffnungen enthalten können, höher ausgeführt als die Seitenwandflachen. Ferner sind die Ecklaschen zum Verbinden der Stirnwandflächen mit den Seitenwandflächen des Trays an die Stirnwandflächen angelenkt und in gleicher Höhe wie diese ausgeführt. Nach Verkleben der niedrigeren Seitenwandflachen des Trays verbleibt eine freie Fläche der Ecklaschen oberhalb der Seitenwandflachen, die vorteilhafterweise mit den Seitenwänden der Abdeckung verklebt wird. Werden bei dieser Ausführung die Aufreißstreifen in dein Seitenwänden der Abdeckung dann unmittelbar oberhalb tier Oberkanten der Stirnwandflächen des Trays angeordnet, so verbleibt nach deren Aufreißen und Abnehmen des oberen Teiles der Abdeckung eine in sich geschlossene offene Schachtel mit ringherum gleich hohen und gegenüber den Seitenwandfiächen des Trays erhöhten Wänden, die durch die Ecklaschen auch ringsherum miteinander verklebt sind, so daß ein stabiles Behältnis für die weitere Aufbewahrung und Handhabung •der Warenartikel auch nach Entfernen des Oberteiles der Abdeckung verbleibt.

Gegenüber der bekannten Ausführung nach der US-PS 3 066 795 ist hierfür kaum ein erhöhter Materialbedarf erforderlich, da beim Tray lediglich die Stirnwandflächen erhöht zu werden

brauchen. Andererseits ergibt sich bei der Ausführung gemäß der Neuerung eine fast entsprechende Materialersparnis dadurch, daß die Bodenwandabschnitte der Abdeckung nicht wie bei der bekannten Ausführung überlappt und untereinander verbunden sind, sondern schmäler ausgeführt und mit dem Boden des Trays verbunden sind. Hierdurch und durch die seitliche Verklebung wird insgesamt eine zumindest gleichwertige Stabilität· der geschlossenen Verpackung erreicht. Die geöffnete Verpackung in der neuen Ausführung weist dagegen erhebliche Vorteile auf.

Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es stellen dar:

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für die haubenartige Abdeckung der beschriebenen Verpackung,

Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für das trayartige Unterteil der Verpackung,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des unteren Teiles der Verpackung, schräg von unten gesehen, und

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der neuen Verpackung auf eine Stirnwand und eine Seitenwand.

Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt 10 für die haubenartige Abdeckung c einer Verpackung p. Der Zuschnitt ist aus einem langgestreckten Bogen aus Karton oder einem ähnlichen faltbaren Bogenmaterial hergestellt und umfaßt der Reihe nach einen ersten Bodenwandabschnitt 12, ein erstes unteres Seitenwandteil 14, ein erstes oberes Seitenwandtei1 16, eine Oberwand 18, ein zweites oberes Seitenwandtei1 20, ein zweites unteres

Seitenwandtei1 22 und ein zweites Bodenwandteil 24, die eines mit dem nächsten über Querfaltlinien 26, 28, 30, 32, 34 und 36 verbunden sind

Das erste obere Seitenwandtei 1 und das erste untere Seitenwandteil sind voneinander durch einen Aufreißstreifen 38 trennLär, der durch zwri querverlaufende Schwächungslinien 40 und 42 begrenzt ist. In gleicher Weise sind das zweite obere Seitenwandteil und das zweite untere Seitenwandtei1 durch einen Aufreißstreifen 44 voneinander trennbar, der durch zwei querverlaufende Schwächungslinien 46 und 48 begrenzt ist.

Die Oberwand 18 ist mit zwei parallelen Reihen ähnlicher Öffnungen A versehen, durch die sich die Kopfbereiche der Warenartikel, z.B. die Hälse von Flaschen B, erstrecken, wenn die haubenartige Abdeckung mit dem trayartigen Unterteil der Verpackung verbunden ist.

Der erste Bodenwandabschnitt 12 ist mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter Verriegelungszungen t versehen, und in ähnlicher Weise weist der zweite Bodenwandabschnitt 24 ein Paar von Verriegelungszungen ti auf. In Abständen entlang von Querfaltlinien 26 und 36 sind Öffnungen r vorgesehen, die für den Eingriff von Zusammenziehelementen einer Verpackungsmaschine vorgesehen sind, um di° Abdeckung in ihre richtige Lage im Verhältnis zu dem Unterteil S zusammenzuziehen (Fig. 3 und 4).

In Fig. 2 ist ein länglicher Zuschnitt 50 für das trayartige Unterteil der Verpackung dargestel I^4-. der aus einem faltbaren Bogenmateri al, wie bei spiel s*· ■ <■ e Wellpappe, mit Ε-Welle bestehen kann. Der Zuschnitt hat eine erste Stirnwandfläche 52, einen Boden 54 und eine 2weite Stirnwandfläche 56» die miteinander entlang von Querfaltlinien 58 und 60 miteinander verbunden sind.

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An eine Seite dar Stirnwandfläche 52 ist mittels einer Längsfaltlinie 64 eine Ecklasche 62 angelenkt, und ähnlich ist eine Ecklasche 66 mittels einer Längsfaltlinie 68 an die gegenüberliegende Seitenkante der Stirnwandfläche 52 angelenkt. In gleicher Weise sind eine Ecklasche 70 entlang einer Längsfaltlinie 72 und eine Ecklasche 74 entlang einer Längsfaltlinie 76 an gegenüberliegenden Seitenkanten an die Stirnwandfläche 56 angelenkt.

Jede der Stirnwandflächen 52, 56 ist mit einer Greiföffnung G1 bzw. G2 versehen, um das Tragen der Packung zu erleichtern.

Eine Seitenwandflache 78 ist entlang einer Längsfaltlinie 80 an eine Seitenkante des Bodens 54 angelenkt, und in ähnlicher Weise ist eine Seitenwandflache 82 über eine Längsfaltlinie 84 an die gegenüberliegende Seitenkante des Bodens 54 angelenkt.

Ein Paar von im Abstand angeordneten Verriegelungsöffnungen, die durch Rückhaltezungen t2 begrenzt sind, ist im Boden 54 benachbart der Faltlinie 80 angeordnet, und ein weiteres Paar von im Abstand befindlichen Verriegelungsöffnungen, begrenzt durch Rückhaltezungen t3, ist im Boden 54 angrenzend an die Faltlinie 84 vorgesehen. Positionieröffnungen 1 befinden sich an beabstandeten Stellen entlang der Faltlinie 80 und ähnliche Positionieröffnungen 11 sind in Abständen entlang der Faltlinie 84 vorgesehen.

Um die Verpackung ρ zu bilden, wird zuerst das trayförmige Unterteil S aufgerichtet und mit Flaschen B gefüllt, ehe es in eine Einrichtung zum Aufbringen der Abdeckung eintritt. Der Zuschnitt 50 für das Unterteil wird mit Hilfe von Fördermitteln bereitgestellt, welche in die Positionieröffnungen im Boden 54 eingreifen, Leim oder Klebstoff, der ein Kalt-

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kleber sein kann, wird auf die Unterseiten derjenigen Bereiche des Zuschnittes aufgetragen, die in Fig. 2 gepunktel dargestellt sind. Die Seitenwandflachen 78 und 82 werden um die Faltlinien 80 und 84 in eine senkrechte Stellung aufgerichtet, wonach die Stirnwandflächen 52 und 56 \im die Faltlinien 58 und 60 in eine senkrechte Stellung aufgefaltet werden. Die Ecklaschen 62 und 66 werden um die Faltlinien 64 und 68 in Überlappung mit den zugehörigen Seitenwandflächen /8 und 82 gefaltet, so daß die Ecklaschen 62 und 66 an den äußeren beleimten Flächen m und m2 befestigt werden.

Auf das so aufgerichtete und beispielsweise mit Flaschen beladene Unterteil wird dann die Abdeckung c in einer Weise aufgesetzt, daß die Hälse der Flaschen je von einer der öffnungen A aufgenommen werden. Dann werden die Seitenwände der Abdeckung nach unten in überlappender Beziehung mit den Seitenwandf lachen >8 und 82 des Unterteiles gefaltet. Hierbei v/erden die gepunkteten Bereiche m5-m8 (Fig. 1) mit den beleimten Bereichen m9-m12 der Ecklaschen verklebt. Dann wird die Abdeckung durch Maschinenelemente, die in die ^est^iehöffnungen r und r1 eingreifen, zusammengezogen und durch gleichzeitiges Eingreifen der Maschinenelemente in die Positionieröffnungen 1 und 11 des Unterteiles mit diesem in Deckung gebracht. Durch die Festziehelemente werden die Abdeckung und das Unterteil genau zueinander positioniert, so daß die Abdeckung mit dem Unterteil verriegelt werden kann.

Die Bodenwandabschnitte 12 und 24 aer Abdeckung werden dann unter das Unterteil in überlappenderBeziehung mit dem Boden 54 gefaltet, worauf die gepunkteten Bereiche b1 und b2 (Fig. 1) der Abdeckung mit den beleimten Bereichen b3 und b4 an der Unterseite des Bodens 54 verklebt werden, wie dies in Pig. 2 gezeigt ist. Die Verriegelungszungen t und ti werden dann mit den mit ihnen in Übereinstimmung befindlichen öff-

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nungen t2 und t3 verriegelt, so daß die Abdeckung mit dem Unterteil sowohl verleimt wie auch durch Verriegelungselemente verriegelt ist, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.

Um die Verpackung ρ zu öffnen, werden gemäß der Darstellung in Fig. 4 die überwand und die oberen SeitenwandteiIe der Abdeckung durch Aufreißen der Aufreißstreifen 38 und 44 entfernt, wodurch der Inhalt der Verpackung zum Zugriff frei wird. Die unteren Seite;,wandteiIe und die Bodenwandabschnitte der Abdeckung bleiben mit dem Unterteil verbunden. Die unteren Seitenwandtei Ie der Abdeckung bilder, dabei zusammen mit den Stirnwandflächen 52 und 56 des Unterteiles, mit denen sie über die Ecklaschen verklebt sind, eine stabile erhöhte Umrandung um das im wesentlichen an sich flach ausgebildete Unterteil. Mit dieser durchgehend erhöhten Umrandung kann das Unterteil nach wie vor zur Aufbewahrung und Handhabung der darin enthaltenen Warenartikel benutzt werden.

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Claims

' I (4 Λ M 432 The Mead Corporation, Dayton, Ohio 45463 / U.S.K. Verpackung aus trayartigem Unterteil und haubenartiger Abdeckung, insbesondere für Flaschen Schutzansprüche

1. Verpackung zur Aufnahme einer Mehrzahl von ähnlichen, aufrechten Warenartikeln, wie Flaschen, bestehend aus

- einem trayartigen Unterteil mit einem Boden, Seitenwandflächen und Stirnwandflächen, die aus der Bodenebene hochgefaltet und über Ecklaschen miteinander verbenden sind, und

- einem haubenartigen Oberteil mit einer Oberwand, Seitenwänden und Bodenwandabschnitten, von denen untere Teile der Seitenwände die Seitenwandf1ächen und die Bodenwandabschnitte den Boden des Unterteils überlappen,

dadurch gekennzeichnet, daß

- die Abdeckung (c) mit dem Unterteil (S) in Überlappungsbereichen (b1-b4, m5-m12) verbunden ist, und

- daß die Seitenwände (14, 16; 20, 22) der Abdeckung (c) Auftrenneinrichtungon (38-48) zum Abtrennen eines oberen Teiles der Abdeckung (c) enthalten.

2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

[ die Auftrenneinrichtungen (38-48) oberhalb der Oberkanten der Seitenwandflachen (78, 82) des Unterteiles (S) angeordnet sind.

-c-

3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckung (c) und Unterteil (S) in Über 1appungsbereichen zwischen den Seitenwänden (14, 22) der Abdeckung (c) und den Seitenwandflachen (78, 82 bzw. 66, 70, 72, 74) des Unterteiles (S) miteinander verbunden sind.

4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckung (c) und Unterteil (S) in Überlappungsbereichen zwischen den Bodenwandabschnitt^.■< (12, 24) der Abdeckung (c) und dem Boden (54) des Unterteiles (S) miteinander verklebt (b1-b4) und/oder durch aus den Verpackungszuschnitten gebildete Verriegelungselemente (t-t3) miteinander verbunden sind.

5. Verpackung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß

- die Stirnwandflächen (52, 56) des Unterteiles (S) höher sind als die Seitenwandflachen (78, 82) des Unterteiles (S),

- die Ecklaschen (62, 66, 70, 74) des Unterteiles (S) an die Stirnwandflächen (52, 56) angelenkt sind und gleich hoch wie diese sind,

- die Seitenwände (14, 16; 20, 22) der Abdeckung (c) oberhalb der Seitenwandflachen (78, 82) des Unterteiles (S) mit den Ecklaschen (62, 56, 70, 74) verklebt sind (m5-m12), und

- die Auftrenneinrichtungen (38-48) in den Seitenwänden (14, 16; 20, 22) der Abdeckung (c) im wesentlichen unmittelbar oberhalb der Oberkanten der Stirnwandflächen (52, 56) des Unterteiles (S) angeordnet sind.

6. Verpackung nach einem der Ansprüc he 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrenneinrichtungen durch SchwächuRgii-Iinien (40, 42; 46, 48) begrenzte Aufreißstreifen (38, 44) sind.