DE3609607C2 - - Google Patents

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DE3609607C2
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DE
Germany
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DE19863609607
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English (en)
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DE3609607A1 (de
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Manfred Kaiser
Elke 7100 Heilbronn De Ruhmez
Peter 6420 Lauterbach De Engemann
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FULDA VERPACKUNG STABERNACK JR. GMBH, 6400 FULDA,
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CPC Maizena GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/5206External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen als Versand- oder Verkaufs­ einheit ausgebildeten Bodenaufsteller aus Faltmaterial mit einem als Hülse ausgebildeten Fuß mit rechteckigem Grundriß, an dessen Oberseite ein Behälter für ggfs. nicht selbsttragende Waren vorgesehen ist.
Derartige Bodenaufsteller sind in zahlreichen Ausführungs­ formen bekannt geworden. Lediglich als Beispiel sei ver­ wiesen auf die deutschen Offenlegungsschriften 29 02 573 und 30 33 973. Bei diesen bekannten Bodenaufstellern wird der flach gefaltete Fuß dicht an den Umriß des aufge­ falteten und mit Waren gefüllten Behälters zur Ausbildung einer Versandeinheit angelegt. Jetzt muß zusätzlich dafür gesorgt werden, daß diese Versandeinheit transportiert werden kann. Üblicherweise erfolgt dies dadurch, daß man diese Einheit bei flach gefaltetem Fuß in einen geeigneten Umkarton einsetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, diesen Bodenaufsteller so auszugestalten, daß in seinem Behälter auch nicht tragende Waren transportiert und am Verkaufsort dargeboten werden können, wobei der Fuß eine Doppelfunktion haben soll, so daß er gleichzeitig als Hülse für die Behältereinheit dient.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die gegebenenfalls nicht tragenden Waren, beispielsweise Beutelware, wird somit in die Aufnahmebehälter eingesetzt. Am Ort des Verkaufs sind die Waren gut von der Vorderseite und den Seiten her sichtbar. Mehrere der Aufnahmebehälter werden durch jeweils eines der U-Teile umschlossen und lagesicher gehalten. Die Einheit, bestehend aus wenigstens einem, vorzugsweise zwei dieser U-Teile mit eingesetzten Aufnahmebehältern und Waren wird wiederum von einer Sammel­ schale lagesicher gehalten. Die durch diese Teile gebildete Behältereinheit wird wiederum von der Hülse umschlossen. Dadurch, daß in der Hülse und in wenigstens einem, ggfs. zusätzlich vorgesehenen U-Teil die erwähnten Schlitze vorgesehen sind, übernimmt die Hülse ihre Doppelfunktion. Sie übernimmt nicht nur die Funktion des Umkartons, d. h. sie schützt die beschriebene Behältereinheit und macht sie dadurch zu der Versandeinheit, sondern am Ort des Verkaufs wird die Hülse von der Behältereinheit abgezogen und das U-Teil wird mit seinen Schlitzen von oben auf die Schlitze der Hülse gesteckt. Dadurch wird die Hülse nicht nur stabilisiert, sondern auch durch das oben aufgesteckte U-Teil in ihrem Kopfbereich verbreitert, wodurch dann eine Auflagefläche für die Sammelschale mit den in sie eingesetzten U-Teilen mit Aufnahmebehältern und mit der Ware (Beutelware) ausgebildet wird.
Bevorzugt wird es, wenn an die Oberseiten der Seitenwände der U-Teile Klebelaschen angelenkt sind. Dadurch werden zum einen die U-Teile versteift und zum anderen können dieselben U-Teile Verwendung finden, wie sie für den Aufbau einer Palette benutzt werden, wie sie beispiels­ weise in der DE-OS 36 09 606 beschrieben ist.
Der erfindungsgemäße Bodenaufsteller ist somit sowohl eine handliche und gut geschützte Versandeinheit, wie auch aus der Versandeinheit mit wenigen Handgriffen am Ort des Verkaufs ein Bodenaufsteller aufgebaut werden kann, wozu, wie erwähnt, nur die Hülse von der Behältereinheit abzu­ ziehen ist. Die Hülse wird dann hochkant gestellt und dient, zusammen mit dem einen U-Teil, als Sockel oder Fuß des Bodenaufstellers, auf dessen Oberseite dann die Behälter­ einheit aufgestellt werden kann. Die in der Behältereinheit befindlichen Waren sind dann verkaufsfertig. Zusätzlich kann die Erfindung als Palette eingesetzt werden, wobei dann die geschilderten Behältereinheiten lagenmäßig über­ einander zu der Palette gestapelt werden. Bei dieser dritten Nutzungsform sind, wie erwähnt, die Lagen miteinander ver­ bunden, und zwar über eine Klebeverbindung zwischen der Unterseite der Sammelschale und der Oberseite der darunter befindlichen Schicht der U-Teile.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - perspektivisch einen der Aufnahme­ behälter;
Fig. 2 - perspektivisch eines der U-Teile;
Fig. 3 - ebenfalls perspektivisch eine Baueinheit, bestehend aus einer Sammelschale, in die ein U-Teil eingesetzt ist;
Fig. 4 - eine Vorderansicht einer zugehörigen Hülse;
Fig. 5 - eine Draufsicht auf die Hülse.
Fig. 1 zeigt einen schalenförmigen Aufnahmebehälter A mit rechteckigem Grundriß mit einem Boden 1, einer Rückwand 2, zwei Seitenwänden 3 und einer Vorderwand 4. Die Rückwand 2 ist fühlbar höher als die Seitenwände und die Vorder­ wand. Die Höhe der Rückwand entspricht etwa der Höhe der in den Behältern aufzubewahrenden Waren, beispielsweise Beuteln.
Zwei dieser Aufnahmebehälter A werden nebeneinander ge­ setzt, wie dies auch Fig. 3 zeigt. Über diese Gruppe wird dann ein U-Teil Y nach Fig. 2 gesetzt, welches aus einer Rückwand 5, zwei Seitenwänden 6 und zwei oberen Klebe­ laschen 7 besteht. Die Abmessungen sind so getroffen, daß sich das U-Teil eng an die mit den Waren befüllten Auf­ nahmebehälter nach Fig. 1 anlegt.
Zwei der U-Teile nach Fig. 2 werden mit ihren Seitenwänden nebeneinander gelegt. Anschließend werden die Oberseiten der Klebelaschen 7 mit Leim besprüht und es wird dann auf die Gruppe der U-Teile eine Sammelschale Z aufgesetzt, die dadurch mit den U-Teilen verklebt wird. Die Sammel­ schale hat einen Boden 8 entsprechend der Größe der beiden nebeneinander befindlichen U-Teile, sowie einen um­ laufenden Rand 9, der nach oben vorsteht.
Fig. 3 zeigt die Anordnung dieser Baueinheit bestehend aus einer Sammelschale Z mit einem auf die Oberseite auf­ gesetzten U-Teil Y. In das U-Teil sind von vorne die Auf­ nahmebehälter A nach Fig. 1 eingeschoben.
Nach diesem Prinzip werden Lagen einer Palette aufgebaut.
Die U-Teile, die Sammelschale und die Aufnahmebehälter der untersten Lage der Palette werden von einer Ringman­ schette umschlossen, die als Staubschutz dient.
Von oben wird anschließend ein unten offener Stülpkarton über die fertige Palette gestülpt, die dann versandfertig ist.
Am Ort des Verkaufs wird der Stülpkarton nach oben abge­ zogen und es kann jetzt mit dem Verkauf der obersten Lage begonnen werden, wobei gegebenenfalls die U-Teile dieser obersten Lage auch noch nach oben abgezogen werden. Die Waren sind dann von vorne und von der Seite gut sichtbar. Ist die oberste Lage abverkauft, so wird die Baueinheit, bestehend aus der darunter befindlichen Sammelschale mit den an ihr hängenden U-Teilen nach oben abgezogen und die nächste Lage wird abverkauft und so fort. Zum Verkaufen der untersten Lage muß natürlich die Ringmanschette nach oben abgezogen werden.
Fig. 2 zeigt auch, daß zwischen parallelen Schnitten 12 befindliche Teile der Wände 6 und der Klebelaschen 7 nach innen gefaltet sind zur Stabilisierung der Klebe­ laschen im vorderen Bereich. Im rückwärtigen Bereich sind an die dortigen Kanten der Klebelaschen kürzere Klebe­ laschen angelenkt, die über die betreffende Rückwand 5 gefaltet und dort mit der Rückwand verklebt sind. Dadurch werden die Klebelaschen horizontal gehalten.
Es ist ersichtlich, daß durch den beschriebenen Aufbau die jeweiligen Produkte der jeweils obersten Lage an der Vorderseite und seitlich vollkommen frei stehen. Lediglich an der Rückseite verbleibt die Rückwand 2 der Aufnahme­ behälter. Die darunter befindlichen Lagen sind seitlich und an der Rückseite durch die U-Teile geschützt. An der Vorderseite kann jedoch aus jedem Aufnahmebehälter Ware entnommen werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zugehörige Hülse X. Diese hat einen rechteckigen Grundriß. In zwei der einander gegenüberliegenden Längswände 13 sind jeweils Schlitze 14 vorgesehen, die von den freien Kanten der Hülse in axialer Richtung um einen bestimmten Abstand nach innen reichen. Es sind also insgesamt vier dieser Schlitze vor­ gesehen.
Dazu passend sind in den Seitenwänden 6 der U-Teile Y nach Fig. 2 ebenfalls vier Schlitze 15 vorgesehen, die dort von den Unterseiten der Seitenwände 6 ausgehen und die sich um einen bestimmten Abstand senkrecht nach oben erstrecken.
Eines dieser U-Teile nach Fig. 2 wird dann von oben auf die hochkant gestellte Hülse aufgesetzt, so daß die Schlitze 14, 15 dieser Teile ineinander greifen, bis das U-Teil mit seiner horizontalen Klebelasche 7 auf der oberen Kante der Hülse aufsitzt. Dadurch wird der Fuß des Bodenaufstellers ausgebildet und auf diesen Fuß kann dann eine Behältereinheit aufgesetzt werden, die eine der Lagen der Palette ausbildet.
Die in den U-Teilen Y vorgesehenen Schnitte 12 sind nicht unbedingt notwendig.
Die Abmessungen der Hülse nach Fig. 4 und 5 sind so getroffen, daß eine der Lagen der Paletteneinheit eng von dieser Hülse umschlossen wird. Der lichte Querschnitt der Hülse entspricht also im wesentlichen dem Querschnitt einer der Lagen nach Fig. 3. Ihre Länge entspricht der Breite dieser Lage.

Claims (2)

1. Als Versand- und Verkaufseinheit ausgebildeter Bodenaufsteller aus Faltmaterial mit einem als Hülse ausgebildeten Fuß mit rechteckigem Grundriß, an dessen Oberseite ein Behälter für ggf. nicht selbst tragende Waren vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Stirnseiten der Hülse (X) von deren freier Kante ausgehende Schlitze (14) vorge­ sehen sind, die sich in axialer Richtung der an beiden Enden offenen Hülse erstrecken, daß ein U-Teil (Y) vorgesehen ist, das in seinen Seitenwänden (6) dazu passende Schlitze (15) hat, so daß diese Schlitze (15) des U-Teils von der Oberseite her in die Schlitze (14) der hochkantstehenden Hülse einsteckbar sind, daß eine Sammelschale (Z) mit rechteckiger Grund­ fläche (8) und mit einem umlaufenden Rand (9) vorge­ sehen ist, in die von oben wenigstens eines der U-Teile (Y) eingesetzt werden kann, daß in das U-Teil (Y) nebeneinander wenigstens zwei schalenförmige Aufnahmebehälter (A) eingesetzt sind, die die in sie eingesetzten Waren an der Vorderseite und an den Seitenwänden der Aufnahmebehälter (A) zumindest in ihrem oberen Teil freilassen und daß die Hülse eine solche Größe aufweist, daß sie eine Behälterein­ heit, bestehend aus der Sammelschale (Z), den Auf­ nahmebehältern (A) und dem oder den U-Teilen (Y), hülsenartig umschließen kann.
2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Oberseite der Seitenwände (6) der U-Teile (Y) Klebelaschen (7) angelenkt sind.
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