DE2902573C2 - Bodenaufsteller - Google Patents

Bodenaufsteller

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DE2902573C2
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Gustav Stabernack 6420 Lauterbach De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/52External stands or display elements for contents
    • B65D5/5206External stands for supporting the container in display position, e.g. easels, covers forming a support for the containers in the display position

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Faltmaterial hergestellten Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit Längsfaltlinien versehenen, rohrförmigen Fuß mit vieleckigem Querschnitt und einem am oberen Ende des Fußes angebrachten Behälter, der auf dem Fuß aufruht, wobei im Fuß zwei parallel zur Grundfläche des Fußes verlaufende Querfaltlinien vorgesehen sind und die Abstände der Querfaltlinien etwa einer Hauptabmessung des Behälters entsprechen, so daß der um diese Querfaltlinien faltbare Fuß eng an den Behälter anlegbar ist.
Einen Bodenaufsteller mit diesen Merkmalen beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 04 353. Der getrennt vom Behälter ausgebildete Fuß ist dort um seine beiden Querfaltlinien Z-förmig flach faltbar, wobei die Abmessungen der durch die beiden Querfaltlinien voneinander getrennten Fußteile so ausgebildet sind, daß der flach gefaltet,; Fuß auf den — gefüllten — Behälter aufgelegt werden kann und dabei nicht über den Grundriß des Behälters vorsteht. An der Oberseite des viereckigen Fußes sind Eckpfosten vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen im Boden des Fußes eingreifen und dadurch den Boden am Fuß festlegen.
Zwar hat dieser Bodenaufsteller den Vorteil, daß der flach gefaltete Fuß platzsparend zusammen mit dem Behälter verschickt werden kann, jedoch ist das Aufstellen des Bodenaufstellers verhältnismäßig umständlich: Zunächst muß der flach gefaltete Fuß in seine gestreckte Lage gebracht werden, worauf er rohrförmig aufgefaltet wird. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß die vier Eckpfosten des Fußes mit den ihnen entsprechenden Aussparungen im Boden des Behälters fluchten. Anschließend muß der Behälter auf den Fuß aufgesetzt werden, wobei direkt über den Aussparungen im Boden des Behälters sich keine Waren ίο befinden dürfen, weil sonst die Verbindung zwischen Fuß und Behälter nicht ordnungsgemäß hergestellt werden kann. Ggfs. wird man zum Aufstellen also den gefüllten Behälter zunächst ausräumen müssen. Auch ist es nachteilig, daß der Fuß um seine beiden Querfaltlinien aus der flach gefalteten Lage in die aufgerichtete Lage um jeweils 180° mit seinen Fußteilen verschwenkt werden muß. Ein so großer Schwenkwinkel verbietet ein wiederholtes Flachfalten des Fußes, weil sonst das Material längs der Querfaltlinien einreißt. Hierzu trägt bei, daß der Fuß aus verhältnismäßig dickwandigem Faltmaterial bestehen muß, wenn er das Gewicht des gefüllten Behälters tragen soll.
Die US-PS 38 36 104 beschreibt einen Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit Längsfaltlinien versehenen, pyramidenförmigen Fuß mit vieleckigem Querschnitt und einem Behälter, der mit dem oberen Ende der Vorderwand des Fußes verklebt ist. Dadurch bedingt nimmt der Behälter zur Horizontalen in aufgefaltetem Zustand des Fußes eine sehr starke Neigung ein, so daß nur verhältnismäßig großformatige Waren im Behälter aufbewahrt werden können. Der Fuß wird mit Hilfe eines Gummizuges aufgefaltet, der mit seinem oberen Ende an einer Haltelasche befestigt ist, die an die obere Kante des Fußes zwischen dessen Vorderwand und Rückwand angelenkt ist. Das untere Ende des Gummizuges ist an einer unteren Haltelasche befestigt, die etwa im mittleren Teil des Fußes an dessen Rückwand angelenkt ist. Der Fuß hat eine horizontale Querfaltlinie derart, daß in flach gefaltetem Zustand des Fußes die Querfaltlinie an einer der Bodenkanten des Behälters anliegt. Die beiden durch die Querfaltlinie voneinander getrennten Fußteile liegen in flach gefaltetem Zustand des Fußes aufeinander. In den Seitenwänden des Fußes sind mittige Längsfaltlinien vorgesehen.
Auch hier besteht weder der Nachteil, daß das Material des Fußes in seiner Querfaltlinie reißt, weil die beiden Fußteile aus dem aufgefalteten Zustand des Fußes in dessen flach gefaltete Lage um einen Winke! von 180° um diese Querfaltlinie verschwenkt werden müssen. Insbesondere die hierbei außen liegende Querfaltlinie an der Vorderwand des Fußes kann die hierbei auftretenden Beanspruchungen nicht ohne weiteres aushalten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Höhe des Fußes begrenzt ist, weil nur eine einzige Querfaltlinie vorgesehen ist. Derartige Bodenaufsteller sollen aber in Sicht- bzw. Greifhöhe der Kunden die Waren anbieten, was bei diesem vorbekannten Bodenaufsteller nur dann möglich ist wenn der Behälter eine entsprechende Größe hat. Hierfür ist aber nicht immer ausreichend Platz vorhanden; oder derart große Behälter werden nicht immer gewünscht Wollte man zur Vergrößerung der Fußhöhe eine weitere Querfaltlinie am Fuß anbringen, so würde diese wie die erste Querfaltlinie wiederum beim Flachfalten übermäßig beansprucht. Fernerhin ist es nachteilig, daß ohne den erwähnten Gummizug das Auffalten des Fußes nicht sehr einfach ist, insbesondere weil man die
Rückwand des Fußes von Hand auf Abstand von der Vorderwand ziehen muß, wozu man in den Fuß hineinlangen muß. Schließlich bedingt die untere Halteiasche für den Gummizug einen zusätzlichen Arbeitsgang bei der Herstellung dieses Bodenaufstellers.
Die US-PS 33 00 166 beschreibt einen Bodenaufsteller, bestehend aus einem rohrförmigen Fuß, in dem unter Abständen voneinander drei horizontale Querfaltlinien ausgebildet sind, derart, daß die zwischen den äußeren Querfaltlinien liegenden Wandteile nach innen gefaltet werden können und dabei horizontale Flansche ausbilden, die den Fuß stabilisieren. Auf diese Flansche wird ein mit einem Gummizug angelenkter Boden aufgelegt, so daß die Wandteile des Fußes über dem Boden den Behälter ausbilden. Zum Flachfalten des Bodenaufstellers sind in den Seitenwänden mittige Längsfaltlinien ausgebildet Der Fuß kann also nicht getrennt vom Behälter flach gefaltet werden, sondern der Behälter muß stets zusammen mit dem Fuß flach gefaltet werden. Dies ist aber bei zahlreichen Anwendungsfällen nicht erwünscht, insbesondere weil die betreffenden Waren am Ort der Aufstellung, beispielsweise in einem Ladengeschäft, dann zunächst nach Auffaltung des Bodenaufstellers in den Behälter von Hand eingefüllt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Bodenaufsteiler der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er, trotz der Möglichkeit, ihn platzsparend verschicken ;:u können, mit wenigen Handgriffen aufzustellen ist.
Ausgehend von einem Bodenaufsteller der eingangs genannten Art gelingt die Lösung dieser Aufgabe erst erfindungsgemäß dadurch, daß am oberen Rand der Rohrwandung des Fußes eine Klebelasche angelenkt ist, die im Randbereich des Bodens des Behälters angeklebt ist, daß im flach gefalteten Zustand des in den Längsfaltlinien flach faltbaren Fußes die obere Querfaltlinie an der der Klebelasche gegenüberliegenden Bodenkante de» Behälters anliegt und daß die untere Querfaltlinie an der darüber befindlichen Oberkante des Behälters anliegt.
Der Fuß besteht somit aus insgesamt drei Teilen, die durch die obere und die untere Querfaltlinie aneinander angelenkt sind. Die Abmessungen sind so getroffen, daß der aus diesen Teilen bestehende Fuß um den aufgefalteten Behälter von drei Seiten herumgewickelt werden kann, so daß er in flach gefaltetem Zustand eng am Behälter anliegend eine U-Form annimmt. Diese drei Teile des Fußes sichern eine ausreichende Höhe, so daß die im Behälter aufbewahrten Waren für den Kunden gut sichtbar und greifbar sind. Das Material des Fußes muß um die beiden Querfaltlinien nur um einen Winkel von jeweils 90° gefaltet werden, so daß dort unzulässig hohe Beanspruchungen nicht zu befürchten sind. Soll der flach gefaltete Fuß aufgefaltet werden, so braucht er aus seiner U-förmigen Lage lediglich gestreckt zu werden, worauf der Fuß rohrförmig aufgefaltet wird. Es erübrigen sich Aussparungen im Boden des Behälters, weil dieser mit seinem Boden auf der Oberkante des Fußes aufruht und an den Fuß angeklebt ist.
Bezüglich der Flachfaltung des Fußes wird es bevorzugt, wenn in den beiden an die die Klebelasche tragende Wand angrenzenden Seitenwänden des Fußes mittig je eine weitere Längsfaklinie vorgesehen ist. Der aufgefaltete Fuß kann, hierdurch bedingt, eine verhältnismäßig große Standfläche haben und dennoch in flach gefaltetem Zustand nicht über die Abmessungen des aufgefalteten Behälter« hinausragen.
Das Auffalten des Fußes wird erleichtert und der aufgefaltete Fuß wird besonders gut stabilisiert, 5 obgleich er platzsparend flach faltbar ist, wenn mittig zwischen den beiden Querfaltlifiien eine dritte Querfaitlinie ausgebildet ist, um die ein Gummiring gelegt ist, wobei an den Längskanten des Fußes zwischen den äußeren Querfaltlinien rhombusförmige Materialausstanzungen vorgesehen sind, deren Spitzen auf den drei Faltlinien liegen und die zwischen den äußeren Querfaltlinien liegenden Wandteile nach innen gefaltete horizontale Flansche ausbilden. Sofern die Materialausstanzungen rhombenförmig sind mit den Spitzen der Rhomben auf den beiden äußeren Querfaltlinien, so stoßen die Seitenkanten der horizontalen Flansche aaeinander an und bilden einen durchgehenden Umfangsflansch. wodurch der Fuß zusätzlich stabilisiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 — eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines neuartigen Bodenaufstellers mit quaderförmigem Behälter, mit dem ein teilweise aufgefalteter Fuß mit rechteckigem Querschnitt verbunden ist;
F i g. 2 — eine Ansicht in Pfeilrichtung A von F i g. 1; Fig.3 — eine Ansicht, ebenfalls in Pfeilrichtung A von Fig. 1, wobei jedoch der ganze Fuß aufgefaltet ist; Fig.4 — eine Ansicht in Pfeilrichtung ßvon Fig.3; Fig. 5 — eine Ansicht in Pfeilrichtung Cvon Fig. 2, wobei jedoch der flach gefaltete Fuß versandfertig um den Behälter gelegt ist;
F i g. 6 — eine Ansicht entsprechend F i g. 3 bei einem sechseckigem Fuß. wobei zur Verdeutlichung der zugehörige Behälter fortgelassen ist;
F i g. 7 — eine Ansicht in Pfeilrichtung D von F i g. 6. Zunächst soll die in den Fig. 1—5 gezeigte erste Ausführungsform näher erläutert werden, die aus einem quaderförmigen Behälter 1 und einem rohrförmigen Fuß 2 mit rechteckigem Querschnitt besteht.
Der Behälter 1 hat einen Deckel 3. Der Fuß 2 verfügt über drei parallel zueinander verlaufenden Querfaltlinien 4,5 und 6 etwa im mittleren Bereich des Fußes. Am oberen Ende des Fußes ist eine Klebelasche 7 angebracht, die an geeigneter Stelle mit dem Boden 8 des Behälters verklebt ist. Der Abstand zwischen einer Oberkante 9 einer Wand 10 des Fußes, an die die Klebelasche 7 angelenkt ist und der oberen Faltlinie 6 ist gleich dem Abstand des diesbezüglichen Teils des so Bodens 8 des Behälters 1, so daß der in seinen Längsfaltlinien 24 flach gefaltete Fuß mit seiner oberen Querfaltlinie 6 an einer Bodenkante 11 des Behälters 1 anliegt. Dies ist in F i g. 5 gezeigt, woraus sich ergibt, daß bei flach gefaltetem Fuß die obere Querfaltlinie 6 mit der Bodenkante 11 des Behälters 1 übereinstimmt.
Der Abstand zwischen den beiden äußeren Querfaltlinien 4 und 6 ist etwa gleich der Höhe des Behälters 1, wie dies ebenfalls aus F i g. 5 hervorgeht, so daß die untere Querfaltlinie 4 wiederum mit einer diesbezüglichen Oberkante 12 des Behälters 1 zusammenfällt. Zwischen der unteren Querfaltlinie 4 und einem unteren Teil 13 des Fußes besteht ein Abstand derart, daß dieser Teil 13 nicht über den Behälter 1 hinausragt, wie sich ebenfalls aus F i g. 5 ergibt. Durch diese Merkmale kann also der gesamte Bodenaufsteller mit einem Volumen verschickt werden, welches nur unwesentlich größer ist als das Volumen des aufgefalteten Behälters 1. Zum Aufstellen des entsprechend Fig.5 flach
gefalteten Fußes wird dieser zunächst gerade gelegt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Anschließend wird der Fuß rohrförmig aufgefaltet. Gleichzeitig wird der Druck auf die Malerialteile zwischen den äußeren Querfaltlinien 4 und 6, d. h. im Bereich der mittleren Querfaltlinie 5, nach innen ausgeübt, wodurch Wandteile 14 und 15 zwischen den äußeren Querfaltlinien 4 und 6 nach innen gefaltet werden. Sie legen sich dort aneinander an, wie dies in Fig.3 gezeigt ist und bilden dadurch nach innen gefaltete horizontale Flansche, die den aufgefalteten Fuß stabilisieren. Die Höhe des Fußes verringert sich um die Höhe der Wandteile 14 und 15.
An zwei einander gegenüberliegenden Wänden sind außerdem in Längsrichtung durchgehende Längsfaltlinien 16 ausgebildet, so daß der Fuß auch in seiner Breite nicht über die Breite des Behälters 1 hinausgeht, wie dies am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Sofern der Fuß aber entsprechend schmal gehalten ist, können die Längsfaltlinien 16 auch entfallen, falls sichergestellt ist, daß der Fuß in flach gefaltetem Zustand nicht über die Breite des
Behälters 1 hinausragt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, nämlich einen sechseckigen Fuß, wobei zur Verdeutlichung der zugehörige Behälter fortgelassen ist. Dort bezeichnen dieselben Bezugsziffern einander entsprechende Bauteile. Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß im Zuschnitt des Fußes 2 im Bereich der Längsfaltlinien 24 der Wandfelder des Fußes Materialausstanzungen 17 vorgesehen sind, die bewirken, daß das den Umfangsflansch bildende Material nicht übereinander liegt, sondern nach Art einer Gehrung ausgebildet ist, wie dies am besten die Fig.3 und 6 zeigen. Die Materialausstanzungen 17 haben Kanten 18, die also stumpf aneinander grenzen.
Bei beiden Ausführungsformen kann zur Unterstützung des Auffaltvorganges und der Stabilität ein Gummiring !9 (vgl. Fig.6) die Wandteüe !4 und 15 nach innen ziehen. Das Gummiband ist also rings um die mittlere Querfaltlinie 5 gelegt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit Längsfaltlinien versehenen, rohrförmigen Fuß mit vieleckigem Querschnitt und einem am oberen Ende des Fußes angebrachten Behälter, der auf dem Fuß aufruht, wobei im Fuß zwei parallel zur Grundfläche des Fußes verlaufende Querfaltlinien vorgesehen sind und die Abstände der Querfaltlinien etwa einer Hauptabmessung des Behälters entsprechen, so daß der um die Querfaltlinien faltbare Fuß eng an den Behälter anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand einer Rohrwandung des Fußes (2) eine Klebelasche (7) angelenkt ist, die im Randbereich des Bodens (8) des Behälters (1) angeklebt ist daß im flach gefalteten Zustand des in den Längsfaltlinien (24) flach faltbaren Fußes (2) die obere Querfaltlinie (6) an der der Klebelasche (7) gegenüberliegenden Bodenkante (11) des Behälters (1) anliegt und daß die untere Querfaltlinie (4) an der darüber befindlichen Oberkante (12) des Behälters (1) anliegt
  2. 2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden an die die Klebelasche (7) tragende Wand angrenzenden Seilenwänden des Fußes (2) mittig je eine weitere Längsfaltenlinie (16,16) vorgesehen ist
  3. 3. Bodenaufsteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den beiden Querfaltlinien (4, 6) eine dritte Querfaltlinie (5) ausgebildet ist, um die ein Gummiring (19) gelegt ist, daß an den Längskanten des Fußes zwischen den äußeren Querfaltlinien (4, 6) rhombusförmige Materialausstanzungen (17) vorgesehen sind, deren Spitzen auf den drei Faltlmien (4, 6, 5) liegen, und daß die zwischen den äußeren Querfaltlinien (4, 6) liegenden Wandteile (14, 15) nach innen gefaltete horizontale Flansche ausbilden.
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