DE2902573C2 - Bodenaufsteller - Google Patents
BodenaufstellerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Faltmaterial hergestellten Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit
Längsfaltlinien versehenen, rohrförmigen Fuß mit vieleckigem Querschnitt und einem am oberen Ende des
Fußes angebrachten Behälter, der auf dem Fuß aufruht, wobei im Fuß zwei parallel zur Grundfläche des Fußes
verlaufende Querfaltlinien vorgesehen sind und die Abstände der Querfaltlinien etwa einer Hauptabmessung
des Behälters entsprechen, so daß der um diese Querfaltlinien faltbare Fuß eng an den Behälter
anlegbar ist.
Einen Bodenaufsteller mit diesen Merkmalen beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 04 353.
Der getrennt vom Behälter ausgebildete Fuß ist dort um seine beiden Querfaltlinien Z-förmig flach faltbar, wobei
die Abmessungen der durch die beiden Querfaltlinien voneinander getrennten Fußteile so ausgebildet sind,
daß der flach gefaltet,; Fuß auf den — gefüllten —
Behälter aufgelegt werden kann und dabei nicht über den Grundriß des Behälters vorsteht. An der Oberseite
des viereckigen Fußes sind Eckpfosten vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen im Boden des Fußes
eingreifen und dadurch den Boden am Fuß festlegen.
Zwar hat dieser Bodenaufsteller den Vorteil, daß der flach gefaltete Fuß platzsparend zusammen mit dem
Behälter verschickt werden kann, jedoch ist das Aufstellen des Bodenaufstellers verhältnismäßig umständlich:
Zunächst muß der flach gefaltete Fuß in seine gestreckte Lage gebracht werden, worauf er rohrförmig
aufgefaltet wird. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß die vier Eckpfosten des Fußes mit den
ihnen entsprechenden Aussparungen im Boden des Behälters fluchten. Anschließend muß der Behälter auf
den Fuß aufgesetzt werden, wobei direkt über den Aussparungen im Boden des Behälters sich keine Waren
ίο befinden dürfen, weil sonst die Verbindung zwischen Fuß und Behälter nicht ordnungsgemäß hergestellt
werden kann. Ggfs. wird man zum Aufstellen also den gefüllten Behälter zunächst ausräumen müssen. Auch ist
es nachteilig, daß der Fuß um seine beiden Querfaltlinien aus der flach gefalteten Lage in die aufgerichtete
Lage um jeweils 180° mit seinen Fußteilen verschwenkt werden muß. Ein so großer Schwenkwinkel verbietet
ein wiederholtes Flachfalten des Fußes, weil sonst das Material längs der Querfaltlinien einreißt. Hierzu trägt
bei, daß der Fuß aus verhältnismäßig dickwandigem Faltmaterial bestehen muß, wenn er das Gewicht des
gefüllten Behälters tragen soll.
Die US-PS 38 36 104 beschreibt einen Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit Längsfaltlinien versehenen,
pyramidenförmigen Fuß mit vieleckigem Querschnitt und einem Behälter, der mit dem oberen Ende der
Vorderwand des Fußes verklebt ist. Dadurch bedingt nimmt der Behälter zur Horizontalen in aufgefaltetem
Zustand des Fußes eine sehr starke Neigung ein, so daß nur verhältnismäßig großformatige Waren im Behälter
aufbewahrt werden können. Der Fuß wird mit Hilfe eines Gummizuges aufgefaltet, der mit seinem oberen
Ende an einer Haltelasche befestigt ist, die an die obere Kante des Fußes zwischen dessen Vorderwand und
Rückwand angelenkt ist. Das untere Ende des Gummizuges ist an einer unteren Haltelasche befestigt,
die etwa im mittleren Teil des Fußes an dessen Rückwand angelenkt ist. Der Fuß hat eine horizontale
Querfaltlinie derart, daß in flach gefaltetem Zustand des Fußes die Querfaltlinie an einer der Bodenkanten des
Behälters anliegt. Die beiden durch die Querfaltlinie voneinander getrennten Fußteile liegen in flach
gefaltetem Zustand des Fußes aufeinander. In den Seitenwänden des Fußes sind mittige Längsfaltlinien
vorgesehen.
Auch hier besteht weder der Nachteil, daß das Material des Fußes in seiner Querfaltlinie reißt, weil die
beiden Fußteile aus dem aufgefalteten Zustand des Fußes in dessen flach gefaltete Lage um einen Winke!
von 180° um diese Querfaltlinie verschwenkt werden müssen. Insbesondere die hierbei außen liegende
Querfaltlinie an der Vorderwand des Fußes kann die hierbei auftretenden Beanspruchungen nicht ohne
weiteres aushalten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Höhe des Fußes begrenzt ist, weil nur eine
einzige Querfaltlinie vorgesehen ist. Derartige Bodenaufsteller sollen aber in Sicht- bzw. Greifhöhe der
Kunden die Waren anbieten, was bei diesem vorbekannten Bodenaufsteller nur dann möglich ist wenn der
Behälter eine entsprechende Größe hat. Hierfür ist aber nicht immer ausreichend Platz vorhanden; oder derart
große Behälter werden nicht immer gewünscht Wollte man zur Vergrößerung der Fußhöhe eine weitere
Querfaltlinie am Fuß anbringen, so würde diese wie die erste Querfaltlinie wiederum beim Flachfalten übermäßig
beansprucht. Fernerhin ist es nachteilig, daß ohne den erwähnten Gummizug das Auffalten des Fußes
nicht sehr einfach ist, insbesondere weil man die
Rückwand des Fußes von Hand auf Abstand von der Vorderwand ziehen muß, wozu man in den Fuß
hineinlangen muß. Schließlich bedingt die untere Halteiasche für den Gummizug einen zusätzlichen
Arbeitsgang bei der Herstellung dieses Bodenaufstellers.
Die US-PS 33 00 166 beschreibt einen Bodenaufsteller,
bestehend aus einem rohrförmigen Fuß, in dem unter Abständen voneinander drei horizontale Querfaltlinien
ausgebildet sind, derart, daß die zwischen den äußeren Querfaltlinien liegenden Wandteile nach innen
gefaltet werden können und dabei horizontale Flansche ausbilden, die den Fuß stabilisieren. Auf diese Flansche
wird ein mit einem Gummizug angelenkter Boden aufgelegt, so daß die Wandteile des Fußes über dem
Boden den Behälter ausbilden. Zum Flachfalten des Bodenaufstellers sind in den Seitenwänden mittige
Längsfaltlinien ausgebildet Der Fuß kann also nicht getrennt vom Behälter flach gefaltet werden, sondern
der Behälter muß stets zusammen mit dem Fuß flach gefaltet werden. Dies ist aber bei zahlreichen Anwendungsfällen
nicht erwünscht, insbesondere weil die betreffenden Waren am Ort der Aufstellung, beispielsweise
in einem Ladengeschäft, dann zunächst nach Auffaltung des Bodenaufstellers in den Behälter von
Hand eingefüllt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Bodenaufsteiler der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß er, trotz der Möglichkeit, ihn platzsparend verschicken ;:u können, mit wenigen
Handgriffen aufzustellen ist.
Ausgehend von einem Bodenaufsteller der eingangs genannten Art gelingt die Lösung dieser Aufgabe erst
erfindungsgemäß dadurch, daß am oberen Rand der Rohrwandung des Fußes eine Klebelasche angelenkt ist,
die im Randbereich des Bodens des Behälters angeklebt ist, daß im flach gefalteten Zustand des in den
Längsfaltlinien flach faltbaren Fußes die obere Querfaltlinie an der der Klebelasche gegenüberliegenden
Bodenkante de» Behälters anliegt und daß die untere Querfaltlinie an der darüber befindlichen Oberkante des
Behälters anliegt.
Der Fuß besteht somit aus insgesamt drei Teilen, die durch die obere und die untere Querfaltlinie aneinander
angelenkt sind. Die Abmessungen sind so getroffen, daß der aus diesen Teilen bestehende Fuß um den
aufgefalteten Behälter von drei Seiten herumgewickelt werden kann, so daß er in flach gefaltetem Zustand eng
am Behälter anliegend eine U-Form annimmt. Diese drei Teile des Fußes sichern eine ausreichende Höhe, so
daß die im Behälter aufbewahrten Waren für den Kunden gut sichtbar und greifbar sind. Das Material des
Fußes muß um die beiden Querfaltlinien nur um einen Winkel von jeweils 90° gefaltet werden, so daß dort
unzulässig hohe Beanspruchungen nicht zu befürchten sind. Soll der flach gefaltete Fuß aufgefaltet werden, so
braucht er aus seiner U-förmigen Lage lediglich gestreckt zu werden, worauf der Fuß rohrförmig
aufgefaltet wird. Es erübrigen sich Aussparungen im Boden des Behälters, weil dieser mit seinem Boden auf
der Oberkante des Fußes aufruht und an den Fuß angeklebt ist.
Bezüglich der Flachfaltung des Fußes wird es bevorzugt, wenn in den beiden an die die Klebelasche
tragende Wand angrenzenden Seitenwänden des Fußes mittig je eine weitere Längsfaklinie vorgesehen ist. Der
aufgefaltete Fuß kann, hierdurch bedingt, eine verhältnismäßig große Standfläche haben und dennoch in flach
gefaltetem Zustand nicht über die Abmessungen des aufgefalteten Behälter« hinausragen.
Das Auffalten des Fußes wird erleichtert und der aufgefaltete Fuß wird besonders gut stabilisiert,
5 obgleich er platzsparend flach faltbar ist, wenn mittig zwischen den beiden Querfaltlifiien eine dritte Querfaitlinie
ausgebildet ist, um die ein Gummiring gelegt ist, wobei an den Längskanten des Fußes zwischen den
äußeren Querfaltlinien rhombusförmige Materialausstanzungen vorgesehen sind, deren Spitzen auf den drei
Faltlinien liegen und die zwischen den äußeren Querfaltlinien liegenden Wandteile nach innen gefaltete
horizontale Flansche ausbilden. Sofern die Materialausstanzungen rhombenförmig sind mit den Spitzen der
Rhomben auf den beiden äußeren Querfaltlinien, so stoßen die Seitenkanten der horizontalen Flansche
aaeinander an und bilden einen durchgehenden Umfangsflansch. wodurch der Fuß zusätzlich stabilisiert
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 — eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines neuartigen Bodenaufstellers mit quaderförmigem Behälter, mit dem ein teilweise aufgefalteter Fuß mit
rechteckigem Querschnitt verbunden ist;
F i g. 2 — eine Ansicht in Pfeilrichtung A von F i g. 1;
Fig.3 — eine Ansicht, ebenfalls in Pfeilrichtung A
von Fig. 1, wobei jedoch der ganze Fuß aufgefaltet ist; Fig.4 — eine Ansicht in Pfeilrichtung ßvon Fig.3;
Fig. 5 — eine Ansicht in Pfeilrichtung Cvon Fig. 2,
wobei jedoch der flach gefaltete Fuß versandfertig um den Behälter gelegt ist;
F i g. 6 — eine Ansicht entsprechend F i g. 3 bei einem sechseckigem Fuß. wobei zur Verdeutlichung der
zugehörige Behälter fortgelassen ist;
F i g. 7 — eine Ansicht in Pfeilrichtung D von F i g. 6.
Zunächst soll die in den Fig. 1—5 gezeigte erste Ausführungsform näher erläutert werden, die aus einem
quaderförmigen Behälter 1 und einem rohrförmigen Fuß 2 mit rechteckigem Querschnitt besteht.
Der Behälter 1 hat einen Deckel 3. Der Fuß 2 verfügt über drei parallel zueinander verlaufenden Querfaltlinien
4,5 und 6 etwa im mittleren Bereich des Fußes. Am oberen Ende des Fußes ist eine Klebelasche 7
angebracht, die an geeigneter Stelle mit dem Boden 8 des Behälters verklebt ist. Der Abstand zwischen einer
Oberkante 9 einer Wand 10 des Fußes, an die die Klebelasche 7 angelenkt ist und der oberen Faltlinie 6 ist
gleich dem Abstand des diesbezüglichen Teils des so Bodens 8 des Behälters 1, so daß der in seinen
Längsfaltlinien 24 flach gefaltete Fuß mit seiner oberen Querfaltlinie 6 an einer Bodenkante 11 des Behälters 1
anliegt. Dies ist in F i g. 5 gezeigt, woraus sich ergibt, daß bei flach gefaltetem Fuß die obere Querfaltlinie 6 mit
der Bodenkante 11 des Behälters 1 übereinstimmt.
Der Abstand zwischen den beiden äußeren Querfaltlinien 4 und 6 ist etwa gleich der Höhe des Behälters 1,
wie dies ebenfalls aus F i g. 5 hervorgeht, so daß die untere Querfaltlinie 4 wiederum mit einer diesbezüglichen
Oberkante 12 des Behälters 1 zusammenfällt. Zwischen der unteren Querfaltlinie 4 und einem unteren
Teil 13 des Fußes besteht ein Abstand derart, daß dieser Teil 13 nicht über den Behälter 1 hinausragt, wie sich
ebenfalls aus F i g. 5 ergibt. Durch diese Merkmale kann also der gesamte Bodenaufsteller mit einem Volumen
verschickt werden, welches nur unwesentlich größer ist als das Volumen des aufgefalteten Behälters 1.
Zum Aufstellen des entsprechend Fig.5 flach
gefalteten Fußes wird dieser zunächst gerade gelegt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Anschließend wird der Fuß
rohrförmig aufgefaltet. Gleichzeitig wird der Druck auf die Malerialteile zwischen den äußeren Querfaltlinien 4
und 6, d. h. im Bereich der mittleren Querfaltlinie 5, nach innen ausgeübt, wodurch Wandteile 14 und 15 zwischen
den äußeren Querfaltlinien 4 und 6 nach innen gefaltet werden. Sie legen sich dort aneinander an, wie dies in
Fig.3 gezeigt ist und bilden dadurch nach innen
gefaltete horizontale Flansche, die den aufgefalteten Fuß stabilisieren. Die Höhe des Fußes verringert sich
um die Höhe der Wandteile 14 und 15.
An zwei einander gegenüberliegenden Wänden sind außerdem in Längsrichtung durchgehende Längsfaltlinien
16 ausgebildet, so daß der Fuß auch in seiner Breite nicht über die Breite des Behälters 1 hinausgeht, wie dies
am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Sofern der Fuß aber entsprechend schmal gehalten ist, können die Längsfaltlinien
16 auch entfallen, falls sichergestellt ist, daß der Fuß in flach gefaltetem Zustand nicht über die Breite des
Behälters 1 hinausragt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, nämlich einen sechseckigen Fuß, wobei zur
Verdeutlichung der zugehörige Behälter fortgelassen ist. Dort bezeichnen dieselben Bezugsziffern einander
entsprechende Bauteile. Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß im Zuschnitt des Fußes 2 im Bereich der
Längsfaltlinien 24 der Wandfelder des Fußes Materialausstanzungen 17 vorgesehen sind, die bewirken, daß
das den Umfangsflansch bildende Material nicht übereinander liegt, sondern nach Art einer Gehrung
ausgebildet ist, wie dies am besten die Fig.3 und 6 zeigen. Die Materialausstanzungen 17 haben Kanten 18,
die also stumpf aneinander grenzen.
Bei beiden Ausführungsformen kann zur Unterstützung des Auffaltvorganges und der Stabilität ein
Gummiring !9 (vgl. Fig.6) die Wandteüe !4 und 15
nach innen ziehen. Das Gummiband ist also rings um die mittlere Querfaltlinie 5 gelegt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller, bestehend aus einem mit Längsfaltlinien versehenen, rohrförmigen Fuß mit vieleckigem Querschnitt und einem am oberen Ende des Fußes angebrachten Behälter, der auf dem Fuß aufruht, wobei im Fuß zwei parallel zur Grundfläche des Fußes verlaufende Querfaltlinien vorgesehen sind und die Abstände der Querfaltlinien etwa einer Hauptabmessung des Behälters entsprechen, so daß der um die Querfaltlinien faltbare Fuß eng an den Behälter anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand einer Rohrwandung des Fußes (2) eine Klebelasche (7) angelenkt ist, die im Randbereich des Bodens (8) des Behälters (1) angeklebt ist daß im flach gefalteten Zustand des in den Längsfaltlinien (24) flach faltbaren Fußes (2) die obere Querfaltlinie (6) an der der Klebelasche (7) gegenüberliegenden Bodenkante (11) des Behälters (1) anliegt und daß die untere Querfaltlinie (4) an der darüber befindlichen Oberkante (12) des Behälters (1) anliegt
- 2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden an die die Klebelasche (7) tragende Wand angrenzenden Seilenwänden des Fußes (2) mittig je eine weitere Längsfaltenlinie (16,16) vorgesehen ist
- 3. Bodenaufsteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den beiden Querfaltlinien (4, 6) eine dritte Querfaltlinie (5) ausgebildet ist, um die ein Gummiring (19) gelegt ist, daß an den Längskanten des Fußes zwischen den äußeren Querfaltlinien (4, 6) rhombusförmige Materialausstanzungen (17) vorgesehen sind, deren Spitzen auf den drei Faltlmien (4, 6, 5) liegen, und daß die zwischen den äußeren Querfaltlinien (4, 6) liegenden Wandteile (14, 15) nach innen gefaltete horizontale Flansche ausbilden.
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