DE4132247C2 - Flach faltbarer Bodenaufsteller aus Faltmaterial - Google Patents

Flach faltbarer Bodenaufsteller aus Faltmaterial

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DE4132247C2 DE19914132247 DE4132247A DE4132247C2 DE 4132247 C2 DE4132247 C2 DE 4132247C2 DE 19914132247 DE19914132247 DE 19914132247 DE 4132247 A DE4132247 A DE 4132247A DE 4132247 C2 DE4132247 C2 DE 4132247C2
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenaufsteller aus Falt­ material mit einem flach faltbarem Fuß mit einer Vorder­ wand, mit Seitenwänden und mit einer Rückwand, und mit einem auf den Fuß aufgesetzten und mit ihm verbundenen Behälter zur Aufnahme von Waren, wobei an die Oberkante der Vorderwand des Fußes eine Trägerplatte angelenkt ist, die in aufgefaltetem Zustand des Bodenaufstellers im we­ sentlichen horizontal verläuft und die mit dem Behälter verbunden ist und die auf den Oberkanten der Seitenwände des Fußes aufliegt.
Ein derartiger Bodenaufsteller zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er platzsparend verschickt werden kann und mit wenigen Handgriffen aufgefaltet werden kann.
Soweit diesseits bekannt, ist dieser Grundtyp des Boden­ aufstellers erstmalig durch die deutsche Offenlegungs­ schrift 29 02 573 beschrieben worden. Dort sind an die Oberkanten der Vorderwand und der Rückwand des Fußes der­ artige Trägerplatten angelenkt, die mit dem Boden des Fußes verklebt sind.
Weite Verbreitung hat auch eine Entwicklung gefunden, die erstmals durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 80 33 787 beschrieben wurde. Auch hier ist der Fuß flach falt­ bar. An die Oberkanten der Vorderwand und der Rückwand des Fußes sind Trägerplatten angelenkt, die zu einem dacharti­ gen Gebilde miteinander verbunden sind und dieses Dach ist mit dem Boden des Behälters verklebt.
Dieses Prinzip ist auch häufig abgewandelt worden, bei­ spielsweise indem das Dach einstückig ausgebildet wurde und nur an die Oberkante der Vorderwand des Fußes an­ gelenkt wurde,wobei die freie Kante des Dachs an geeig­ neter Stelle mit der Innenfläche der Rückwand des Fußes verklebt wurde.
Eine Konstruktion ähnlich der vorstehend genannten Ge­ brauchsmusterschrift beschreibt beispielsweise die europä­ ische Patentschrift 01 43 184, wobei ebenfalls eine zweitei­ lige Dachkonstruktion vorgesehen ist, die auch hier mit dem Boden des Behälters verklebt ist.
Zum Stand der Technik wird auch verwiesen auf die deutsche Gebrauchsmusterschrift 87 15 662, die einen Bodenaufstel­ ler aus Faltmaterial beschreibt, wobei an die Oberkante der Vorderwand des Fußes eine Platte angelenkt ist, die gleichzeitig den Boden des Behälters ausbildet. In auf­ gefaltetem Zustand liegt die Platte auf wellenförmigen Fortsätzen im Inneren des Fußes auf.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 88 01 893 beschreibt ebenfalls einen flach faltbaren Bodenaufsteller aus Falt­ material, wobei, ähnlich wie bei der vorstehend erläuter­ ten Gebrauchsmusterschrift, an die Oberkante der Vorder­ wand des Fußes eine Platte angelenkt ist, die in aufgefal­ tetem Zustand gleichzeitig den Boden des Behälters ausbil­ det. Diese Platte hat an ihrer freien Kante eine Lasche mit Einschnitten, die in entsprechende Arretierungen im Inneren des Fußes eingreifen und dadurch die Platte in aufgefaltetem Zustand stabilisieren.
Einen Bodenaufsteller aus Faltmaterial mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 beschreibt die DE-GM 90 10 189. Die notwendige Stabilität in aufgefaltetem Zustand wird diesen bekannten Bodenaufsteller durch ein Tray verliehen, das auf die Trägerplatte aufgesetzt wird. Dort ist die Trägerplatte im übrigen aus zwei Teil-Träger­ platten gebildet, die jeweils nach unten weisende Laschen haben, die in Schlitzen an den oberen Kanten der Seiten­ wände eingreifen. Dieser bekannte Bodenaufsteller kann im übrigen nicht mit einem Handgriff aufgefaltet werden, wie es bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Die DE-GM 89 01 601 beschreibt einen Bodenaufsteller, ebenfalls aus Faltmaterial, bei dem Zungen an der Ober­ seite eines Sockels in entsprechende Öffnungen an der Unterseite des Sockelaufsatzes eingehakt werden, der den Sockel nach oben durch eine Rückwand und durch zwei Sei­ tenwände ergänzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bodenaufsteller mit den Merk­ malen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 vorzuschlagen, der insbesondere preisgünstiger hergestellt werden kann und der trotzdem in aufgefaltetem Zustand die notwendige Stabilität hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freie Kante der Trägerplatte mit nach oben weisenden, rückwärtigen Verlängerungen der Sei­ tenwände des Fußes verriegelt ist, wozu an der freien Kante der Trägerplatte und/oder an den zu dieser Kante weisenden freien Kanten der Verlängerungen Schlitze aus­ gebildet sind derart, daß die Trägerplatte mit den Verlän­ gerungen verhakt werden kann, und daß aus dem Material der Trägerplatte eine an die Trägerplatte angelenkte Befesti­ gungslasche ausgestanzt ist, die mit dem Behälter verhakt ist.
Man verzichtet somit auf die dachartige Konstruktion beim erläuterten Stand der Technik und verwendet eine demgegen­ über verkürzte Trägerplatte, so daß dadurch Material ein­ gespart wird. Die Trägerplatte überspannt in aufgefaltetem Zustand nämlich nicht mehr notwendigerweise die gesamte lichte Weite des Fußes, obschon dies möglich ist. Außerdem verzichtet man auf die beim Stand der Technik vorgesehene Klebelasche, mit der die Dachkonstruktion mit der Rückwand des Fußes verklebt ist. An die Stelle der Klebeverbindung tritt eine Verbindung mit Hilfe der erwähnten Befes­ tigungslasche, die materialsparend aus dem Material der Trägerplatte ausgestanzt ist.
Obschon man auf die dachartige Konstruktion verzichtet, wird der Fuß beim Verschwenken der Trägerplatte bzw. des mit der Trägerplatte verbundenen Behälters in die im we­ sentlichen horizontal verlaufende Gebrauchslage gleich­ zeitig aufgefaltet, weil die rückwärtige freie Kante der Trägerplatte bei dieser Bewegung sich an die nach oben weisenden Verlängerungen der Seitenwände des Fußes ab­ stützt und dadurch den Fuß spreizt und faltet. Damit ist gemeint, daß bei diesem Auffaltvorgang, bedingt durch das Verschwenken der Trägerplatte bzw. des Behälters, der Abstand zwischen der Vorderwand und der Rückwand des Fußes vergrößert wird, wodurch also der Fuß selbsttätig auf­ gefaltet wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat also alle Vorteile des Standes der Technik und ist dennoch preisgünstiger herstellbar, insbesondere weil weniger Material verbraucht wird.
Wie bei der eingangs diskutierten deutschen Offenlegungs­ schrift 29 02 573 kann der Behälter aufgefaltet verschickt werden mit flach gefaltetem und an ihm platzsparend an­ liegenden Fuß, wobei dann der Behälter zweckmäßigerweise mit den betreffenden Waren befüllt ist, um dessen Innen­ raum zu nutzen. Bevorzugt wird es allerdings, wenn auch der Behälter flach faltbar ist, beispielsweise durch ent­ sprechende, diagonal verlaufende Faltlinien in seinen Seitenwänden, wie dies ebenfalls Stand der Technik ist.
Die Befestigungslasche der Trägerplatte kann grundsätzlich an beliebiger Stelle mit dem Behälter verhakt sein, bei­ spielsweise an dessen Rückwand oder Vorderwand. Bevorzugt wird es allerdings, wenn die Befestigungslasche mit dem Boden des Behälters verhakt ist. Dadurch wird die Verbin­ dung besonders stabil und ebenfalls materialsparend.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des aufgefalteten Fußes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den aufgefalteten Fuß;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den zugehörigen Behälter, ebenfalls in aufgefaltetem Zustand, mit darunter befindlicher Trägerplatte;
Fig. 4 eine Vorderansicht des aufgefalteten Behälters.
Der Fuß hat eine Vorderwand 1, Seitenwände 2 und eine Rückwand 3. Mittig in den Seitenwänden verlaufen Längs­ faltlinien 4. Außerdem sind im Fuß Querfaltlinien 5 vor­ gesehen.
Im rückwärtigen Bereich sind die Seitenwände 2 nach oben verlängert, so daß Verlängerungen 6 entstehen. Auch die Rückwand ist verlängert und deren Verlängerung 7 kann über das Niveau der Verlängerungen 6 ragen, so daß eine Art Plakatwand entsteht.
Die nicht verlängerten Teile der Seitenwände 2 haben Ober­ kanten 8, die horizontal verlaufen oder auch einen (posi­ tiven oder negativen) Winkel mit der Horizontalen ein­ schließen.
An die Oberkante 9 der Vorderwand 1 ist eine Trägerplatte 10 angelenkt, die breiter ist als der Abstand der Seiten­ wände 2 beträgt, so daß die Trägerplatte auf den Oberkan­ ten 8 der Seitenwände aufliegt. In der rückwärtigen freien Kante 11 der Trägerplatte sind Schlitze 12 vorgesehen, in die die nach vorne weisenden, freien Kanten 13 der Verlän­ gerungen 6 eingreifen, wodurch die Trägerplatte arretiert wird.
In der Trägerplatte ist außerdem eine Lasche 14 vor­ gesehen, die aus dem Material der Trägerplatte ausgestanzt ist. Sie ist über eine Linie 15 an die Trägerplatte 10 angelenkt.
Im Boden 16 des zugehörigen Behälters (vgl. Fig. 3 und 4) ist ein breiterer Schlitz 17 vorgesehen, durch den die Lasche 14 hindurchgesteckt wird. Die vordere Zunge der Lasche wird dann durch einen schmäleren Schlitz 18 im Boden 16 hindurchgesteckt, wobei sich seitliche Fortsätze 19 der Zunge an die Kanten des Schlitzes 18 anlegen und dadurch dort gut verhaken. Außerdem ist eine Ausstanzung 20 mittig und direkt angrenzend an den Schlitz 18 vor­ gesehen, die beim Einfädeln der Zunge in den Schlitz 18 hilft.
Fig. 3 zeigt außerdem Ausstanzungen 21 an den unteren Kanten des Bodens 16, die ein Flachlegen der Seitenwände 22 des Behälters erleichtern. Zu demselben Zweck sind in den Seitenwänden diagonal verlaufende Faltlinien 23 vor­ gesehen.
Es ist somit ersichtlich, daß sowohl der Fuß wie auch der Behälter flach gefaltet werden können. Dabei verläuft die Trägerplatte 10 und der mit der Trägerplatte verbundene Behälter in einer Verlängerung der Vorderwand 1, die im übrigen unter Zwischenlage der gefalteten Seitenwände an der Rückwand 3 anliegt.
Aus dieser flach gefalteten Lage wird der Bodenaufsteller dadurch mit einem Handgriff aufgefaltet, daß die Träger­ platte 10 bzw. der mit ihr verbundene Behälter in die in Fig. 1 gezeigte, aufgefaltete Lage verschwenkt wird, wobei die Vorderkante 11 der Trägerplatte an den Kanten 13 der Verlängerungen 6 sich abstützt und dadurch die Wände 1, 3 des Fußes voneinander spreizt und den Fuß dadurch auffal­ tet.
Durch die beschriebenen Merkmale, insbesondere die Befes­ tigung mit Hilfe der Lasche 14 und das Verhaken mit Hilfe des Schlitzes 12, wird eine feste und stabile Einheit geschaffen.

Claims (3)

1. Bodenaufsteller aus Faltmaterial mit einem flach faltbaren Fuß, mit einer Vorderwand (1), mit Seitenwänden (2), mit einer Rückwand (3) und mit einem auf den Fuß aufgesetzten und mit ihm verbundenen Behälter zur Aufnahme von Waren, wobei an die Oberkante (9) der Vorderwand (1) des Fußes eine Trägerplatte (10) angelenkt ist, die in aufgefaltetem Zustand des Bodenaufstellers im wesentlichen horizontal verläuft und die mit dem Behälter verbunden ist und die auf den Oberkanten (8) der Seitenwände (2) des Fußes aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Kante (11) der Trägerplatte (10) mit nach oben weisenden, rückwärtigen Verlängerungen (6) der Seitenwände (2) des Fußes verriegelt ist, wozu an der freien Kante (11) der Trägerplatte (10) und/oder an den zu dieser Kante (11) weisenden freien Kanten (13) der Verlängerungen (6) Schlitze (12) ausgebildet sind derart, daß die Trägerplatte (10) mit den Verlängerungen (6) verhakt werden kann, und daß aus dem Material der Trägerplatte (10) eine an die Trägerplatte angelenkte Befestigungslasche (14) ausgestanzt ist, die mit dem Behälter verhakt ist.
2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Behälter flach faltbar ist.
3. Bodenaufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (14) mit dem Boden (16) des Behälters verhakt ist.
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