DE19502686C2 - Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren - Google Patents
Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und BürowarenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- A47F5/0018—Display racks with shelves or receptables
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- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationsetage für
Papier-, Schreib- und Bürowaren, welche aus einer Schütte und
darin angeordneten Fachteilern besteht, wobei die Schütte in
zwei Schüttenwandungen Einstecköffnungen aufweist und die
Fachteiler mit Steckansätzen in die Einstecköffnungen
verstellbar einsetzbar sind.
Eine derartige aufgebaute Präsentationsetage ist als
Einhängeetage aus der DE 94 01 918 U1 bekannt geworden, welche
im Boden und in der Deckwand Schlitze aufweist, in die
plattenförmige Fachteiler mit vorspringenden Randbereichen
senkrecht (parallel zu den Seitenteilen) stehend einsteckbar
sind.
Diese Fachteiler sind in nachteiliger Weise nur in einer
Stellung einsetzbar und dienen nur zu Bildung
unterschiedlicher Fachbreiten.
Ausgehend von vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, eine aus wenigen unterschiedlichen Bauteilen
bestehende und für die verschiedensten Präsentationsarten
einsetzbare Präsentationsetage zu schaffen, die bei einfachem
Aufbau und leichter Handhabung eine variable Fachbildung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Präsentationsetage gemäß der Erfindung besteht aus wenigen
unterschiedlichen Einzelteilen und zwar einer Schütte und
einer Vielzahl an identisch ausgeführten Fachteilern, und
diese Etage läßt sich für die verschiedensten
Präsentationsarten einsetzen, in dem die Fachteiler lösbar in
die Schütte eingesteckt werden.
Die Schütte ist in ihrer Rückwand und ihrem Boden mit einem
besonderen Lochbild ausgestattet, und die symmetrisch
aufgebauten Fachteiler lassen sich auf Umschlag in dieses
Lochbild wahlweise einsetzen, wobei sowohl senkrechte als auch
schräge als auch geneigte Fächer mit den Fachteilern erzielbar
sind.
Die Verstellbarkeit bzw. das Einrichten der einzelnen Fächer
ist durch die steckbaren Fachteiler leicht und schnell
durchführbar.
Der Boden der Schütte ist von hinten nach vorn leicht
ansteigend ausgebildet, so daß in den verschiedenen gebildeten
Fächern die zu präsentierende Ware sicher steht und nicht nach
vorn herausrutschen kann.
Durch die wenigen Bauteile und zwar, die Schütte und den einen
Typ an Fachteiler, läßt sich diese Präsentationsetage leicht
auf Lager halten, hat dadurch geringe Lagerkosten und ein
verhältnismäßig kleines Transportvolumen.
Weiterhin sind die Fachteiler in vorteilhafter Weise mit
randseitigen Grifföffnungen für eine erleichterte
Warenentnahme und einer lösbar aufsteckbaren Fachverlängerung
für eine Unterstützung der leicht biegbaren Ware ausgerüstet.
Die Fachverlängerung ist dabei von einem aus der Fachplatte
jedes Fachteilers ausgestanzten Plattenteil gebildet, welches
mit ausgeprägten Steckwinkeln im Bereich der Grifföffnung am
Fachteiler festlegbar ist.
Die Fachverlängerung wird somit von dem der Fachplatte eine
Rahmenform gebenden Stanzteil gebildet und erfordert in
kostengünstiger Weise kein zusätzliches Material.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive einer Schütte mit in zwei um 45°
zur Schütten-Rückwand senkrecht stehende und in nach
links und rechts zeigende Positionen eingesetzte
Fachteiler und je einen in dieser Position
einzusetzenden Fachteiler,
Fig. 2 eine Perspektive der Schütte mit in zwei um 90° zur
Schütten-Rückwand stehende und in nach links und
rechts gekippte Positionen eingesetzte Fachteiler
und je einem in dieser Position einzusetzenden
Fachteiler,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fachteilers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fachteiler,
Fig. 5 ein Lochbild zweier Reihen von x- und schlitzförmige
Einstecköffnungen der Schütte,
Fig. 6 eine Perspektive eines Fachteilers mit aufgesteckter
Fachverlängerungsplatte,
Fig. 7 eine Perspektive der Fachverlängerungsplatte.
Die Etage zur Präsentation von Schreibpapier- Formularen,
Heftern, Mappen und weiteren Papier-, Schreib- und Bürowaren
besteht aus einer Schütte (1), vorzugsweise aus Blech, und
mehreren darin angeordneten Fachteilern (2), vorzugsweise aus
Blech.
Die Schütte (1) weist in ihrer Rückwand (3) und in ihrem Boden
(4) je ein Lochbild aus einer Vielzahl an x-förmigen und
schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6) auf und jeder
Fachteiler (2) hat an zwei benachbarten, winklig
zueinanderstehenden Kanten Steckansätze (7), mit denen jeder
Fachteiler (2) auf Umschlag und in verschiedenen Stellungen
lösbar in die Einstecköffnungen (5, 6) einsetzbar ist.
Jeder Fachteiler (2) ist symmetrisch ausgebildet und setzt
sich aus einer Fachplatte (8) und einer an der hinteren und
unteren Plattenkante zu einer gemeinsamen Fachplattenseite
abgekanteten Winkelleiste (9) zusammen und besitzt im
Stoßbereich zwischen Fachplatte (8) und den Winkelleisten (9)
in Plattenebene über die Winkelleisten (9) hinausstehende
Steckansätze (7) in Stegform, welche aus den Winkelleisten (9)
ausgeformt sind.
Die Fachplatte (8) ist in sich eben und hat eine quadratische
Grundform und die beiden an die hintere und untere
Plattenkante angeformten Winkelleisten (9) erstrecken sich
jeweils nahezu über die gesamte Quadratseitenlänge; die
Stoßecke der beiden Winkelleisten (9) zeigt im Fachteiler (2)
einen Ausschnitt (12), der durch Verkürzung der Winkelleisten
(9) um mindestens die Höhe des Randschenkels (9b) und von
einer Eckaussparung in der Fachplatte (8) gebildet ist und
somit in der Ecke zwischen Rückwand (3) und Boden (4) den
Fachteilern (2) beim wahlweisen Einsatz eine gewisse
Bewegungsfreit gibt und gekippte und geschwenkte Einsteckung
ermöglicht.
Jede Winkelleiste (9) besitzt einen rechtwinklig zur
Fachplatte (8) stehenden, mit der Rückwand (3) bzw. dem Boden
(4) der Schütte (1) im eingesteckten Zustand zur Anlage
kommenden Anlageschenkel (9a) und einen parallel zur
Fachplattenebene verlaufenden Randschenkel (9b).
Die Fachplatte (8) bildet mit den beiden winklig
zueinanderstehenden Winkelleisten (9) einen Einsteckraum für
die zu präsentierenden Waren.
In der Rückwand (3) und im Boden (4) der Schütte (1) sind
jeweils zwei im Abstand zueinander über die gesamte
Schüttenbreite (-Länge) verlaufende Lochreihen (LR1, LR2) aus
jeweils x- und schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6)
ausgespart, wobei die Schlitze (6) in der Rückwand (3) in
Höhenrichtung über den X-Öffnungen (5) und die Schlitze (6) in
dem Boden (4) in Tiefenrichtung vor den X-Öffnungen (5)
liegen.
Die Schlitze (6) einer Lochreihe (LR1) enden mit Abstand zu
zwei X-Zweigen (5a) der X-Öffnungen (5) und die Schlitze (6)
der anderen Lochreihe (LR2) gehen in zwei X-Zweige (5a) über
(vgl. Fig. 5).
Der Boden (4) der Schütte (1) ist von der Rückwand (3) aus
nach vorn leicht ansteigend ausgebildet, wodurch die
eingebrachte Ware sicher steht und nicht nach vorn rutschen
kann.
Die Schütte (1) bildet mit ihrer Rückwand (3) und ihrem Boden
(4) und zwei Stirnwänden (10) einen prismatischen
Aufnahmeraum; die Stirnwände (10) haben Haken (11) zum
Einhängen der Schütte (1) in Loch- oder Schlitzschienen.
Die Schütte (1) besteht aus Metallblech und die Fachteiler (2)
sind einteilig aus Metallblech hergestellt.
Die Fachteiler (2) lassen sich durch ihre symmetrische
Ausführung durch ein erstes Wenden in Plattenebene um 180° und
ein zweites Verdrehen in Plattenebene um 90° in zwei mit ihrem
Aufnahmeraum gegenüberliegende Stellungen auf Umschlag in die
Schütte (1) einsetzen, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt.
Durch das Lochbild in der Schütte (1) sind die Fachteiler (2)
in folgenden Positionen einsetzbar:
- 1. senkrecht zur Rückwand (3) und zum Boden (4) vertikal stehend,
- 2. 90° zur Rückwand (3) nach links gekippt (Fig. 2, linke Seite)
- 3. 90° zur Rückwand (3) nach rechts gekippt (Fig. 2, rechts Seite)
- 4. 45° zur Rückwand (3) senkrecht nach links stehend (Fig. 1, linke Seite) und
- 5. 45° zur Rückwand (3) senkrecht nach rechts stehend (Fig. 1, rechte Seite)
Für diese Einsetzarten werden in die x- und schlitzförmigen
Einstecköffnungen (5, 6) von Rückwand (3) und Boden (4) die
Steckansätze (7) entsprechend eingesetzt.
Gemäß Fig. 6 ist aus dem oberen und vorderen, keine
Winkelleisten (9) zeigenden Randbereich der Fachplatte (8) des
Fachteilers (2) je eine Grifföffnung (13) mit vorzugsweise
rechteckiger Grundform ausgestanzt; die rechteckige
Grifföffnung (13) verläuft mit ihrer größeren
Rechteckausdehnung in Tiefen- bzw. Höhenrichtung der
Fachplatte (8) und gibt somit von oben und von vorn einen
guten Zugang zur erleichterten Warenentnahme aus dem
Fachteiler (2). Die Grifföffnung (13) hat vorzugsweise eine
Tiefe von ca. 3 cm.
Bei der weiteren bevorzugten Ausführung des Fachteilers (2)
nach Fig. 6 und 7 ist an dessen Fachplatte (8) am oberen
und/oder vorderen Rand eine plattenförmige Fachverlängerung
(14) lösbar aufgesteckt.
Aus der Fachplatte (8) des Fachteilers (2) ist ein der
Fachplatte (8) eine Rahmenform gebendes Fenster (15)
ausgestanzt und das ausgestanzte Fachplattenteil bildet dann
die Fachverlängerung (14).
Die ausgestanzte Fachverlängerungsplatte (14) hat eine
quadratische Grundform und weist zwei ausgeformte
(ausgeprägte), an einer Plattenseite vorstehende und in
entgegengesetzte Richtungen nach außen zeigende Steckwinkel
(16) auf, mit denen die Fachverlängerungsplatte (14) in die
Grifföffnung (13) bis zu deren Tiefenrand (13a) eingesetzt ist
und die beiden seitlichen Öffnungsränder (13b) übergreift.
Die aufgesteckte Fachverlängerungsplatte (14) ergibt eine
Fachverlängerung von vorzugsweise ca. 5 cm, wodurch im
gekippten Zustand des Fachteilers (2) eingestecktes, biegsames
Papier oder Folie auch im oberen und/oder vorderen
Fachteilerbereich eine Unterstützung hat.
Die Fachverlängerungsplatten (14) können in jeder Stellung des
Fachteilers (2) aufgesteckt werden.
Claims (12)
1. Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren,
welche aus einer Schütte und darin angeordneten Fachteilern
besteht, wobei die Schütte in zwei Schüttenwandungen
Einstecköffnungen aufweist und die Fachteiler mit
Steckansätzen in die Einstecköffnungen verstellbar
einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (1)
in ihrer Rückwand (3) und in ihrem Boden (4) je ein Lochbild
aus einer Vielzahl an X-förmigen und schlitzförmigen
Einstecköffnungen (5, 6) aufweist und jeder Fachteiler (2)
an zwei benachbarten, winklig zueinanderstehenden Kanten
Steckansätze (7) hat, mit denen jeder Fachteiler (2) auf
Umschlag senkrechtstehend, senkrecht nach links und/oder
rechts schrägstehend und nach links und/oder rechts gekippt
lösbar in die Einstecköffnungen (5, 6) einsetzbar ist.
2. Präsentationsetage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Fachteiler (2) symmetrisch
ausgebildet ist und eine Fachplatte (8) mit an der hinteren
und unteren Plattenkante zu einer gemeinsamen Fachplattenseite
abgekanteten Winkelleiste (9) aufweist und im Stoßbereich
zwischen Fachplatte (8) und den Winkelleisten (9) in
Plattenebene über die Winkelleisten (9) hinausstehende
Steckansätze (7) in Stegform ausgeformt sind.
3. Präsentationsetage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fachplatte (8) in sich eben ist und
eine quadratische Grundform hat und die beiden an die hintere
und untere Plattenkante angeformten Winkelleisten (9) sich
jeweils bis auf einen Stoßeckausschnitt (12) über die gesamte
Quadratseitenlänge erstrecken.
4. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Winkelleiste (9) einen
rechtwinklig zur Fachplatte (8) stehenden, mit der Rückwand
(3) bzw. dem Boden (4) der Schütte (1) im eingesteckten
Zustand zur Anlage kommenden Anlageschenkel (9a) und einen
parallel zur Fachplattenebene verlaufenden Randschenkel (9b)
aufweist.
5. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (3) und im Boden
(4) der Schütte (1) jeweils zwei im Abstand zueinander über
die gesamte Schüttenbreite verlaufende Lochreihen (LR1, LR2)
aus jeweils x- und schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6)
ausgespart sind, wobei die Schlitze (6) in der Rückwand (3) in
Höhenrichtung über den X-Öffnungen (5) und die Schlitze (6) in
dem Boden (4) in Tiefenrichtung vor den X-Öffnungen (5)
liegen.
6. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) einer Lochreihe
(LR1) mit Abstand zu zwei X-Zweigen (5a) der X-Öffnungen (5)
enden und die Schlitze (6) der anderen Lochreihe (LR2) in zwei
X-Zweige (5a) der X-Öffnungen (5) übergehen.
7. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Schütte (1) von
der Rückwand (3) aus nach vorn leicht ansteigend ausgebildet
ist.
8. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (1) mit ihrer Rückwand
(3) und ihrem Boden (4) und zwei Stirnwänden (10) einen
prismatischen Aufnahmeraum bildet.
9. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen und vorderen, keine
Winkelleisten (9) zeigenden Randbereich der Fachplatte (8) des
Fachteilers (2) je eine Grifföffnung (13) mit vorzugsweise
rechteckiger Grundform ausgestanzt ist.
10. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Fachplatte (8) des
Fachteilers (2) am oberen und/oder vorderen Rand eine
plattenförmige Fachverlängerung (14) lösbar aufgesteckt ist.
11. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Fachplatte (8) des
Fachteilers (2) ein der Fachplatte (8) eine Rahmenform
gebendes Fenster (15) ausgestanzt ist und das ausgestanzte
Fachplattenteil die Fachverlängerung (14) bildet.
12. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzte
Fachverlängerungsplatte (14) eine quadratische Grundform hat
und zwei ausgeformte, an einer Plattenseite vorstehende und in
entgegengesetzte Richtungen nach außen zeigende Steckwinkel
(16) aufweist, mit denen die Fachverlängerungsplatte (14) in
die Grifföffnung (13) bis zu deren Tiefenrand (13a) eingesetzt
ist und die beiden seitlichen Öffnungsränder (13 b)
übergreift.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE1995102686 DE19502686C2 (de) | 1995-01-28 | 1995-01-28 | Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1995102686 DE19502686C2 (de) | 1995-01-28 | 1995-01-28 | Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren |
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DE19502686A1 DE19502686A1 (de) | 1996-08-08 |
DE19502686C2 true DE19502686C2 (de) | 1997-02-20 |
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Family Applications (1)
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DE1995102686 Expired - Fee Related DE19502686C2 (de) | 1995-01-28 | 1995-01-28 | Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19502686C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9401918U1 (de) * | 1994-02-05 | 1994-03-17 | Kesseboehmer Draht & Metall H | Einhängeetage für Warenpräsentations-Regale |
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1995
- 1995-01-28 DE DE1995102686 patent/DE19502686C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19502686A1 (de) | 1996-08-08 |
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