DE19502686C2 - Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren - Google Patents

Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren, welche aus einer Schütte und darin angeordneten Fachteilern besteht, wobei die Schütte in zwei Schüttenwandungen Einstecköffnungen aufweist und die Fachteiler mit Steckansätzen in die Einstecköffnungen verstellbar einsetzbar sind.
Eine derartige aufgebaute Präsentationsetage ist als Einhängeetage aus der DE 94 01 918 U1 bekannt geworden, welche im Boden und in der Deckwand Schlitze aufweist, in die plattenförmige Fachteiler mit vorspringenden Randbereichen senkrecht (parallel zu den Seitenteilen) stehend einsteckbar sind.
Diese Fachteiler sind in nachteiliger Weise nur in einer Stellung einsetzbar und dienen nur zu Bildung unterschiedlicher Fachbreiten.
Ausgehend von vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine aus wenigen unterschiedlichen Bauteilen bestehende und für die verschiedensten Präsentationsarten einsetzbare Präsentationsetage zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung eine variable Fachbildung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Präsentationsetage gemäß der Erfindung besteht aus wenigen unterschiedlichen Einzelteilen und zwar einer Schütte und einer Vielzahl an identisch ausgeführten Fachteilern, und diese Etage läßt sich für die verschiedensten Präsentationsarten einsetzen, in dem die Fachteiler lösbar in die Schütte eingesteckt werden.
Die Schütte ist in ihrer Rückwand und ihrem Boden mit einem besonderen Lochbild ausgestattet, und die symmetrisch aufgebauten Fachteiler lassen sich auf Umschlag in dieses Lochbild wahlweise einsetzen, wobei sowohl senkrechte als auch schräge als auch geneigte Fächer mit den Fachteilern erzielbar sind.
Die Verstellbarkeit bzw. das Einrichten der einzelnen Fächer ist durch die steckbaren Fachteiler leicht und schnell durchführbar.
Der Boden der Schütte ist von hinten nach vorn leicht ansteigend ausgebildet, so daß in den verschiedenen gebildeten Fächern die zu präsentierende Ware sicher steht und nicht nach vorn herausrutschen kann.
Durch die wenigen Bauteile und zwar, die Schütte und den einen Typ an Fachteiler, läßt sich diese Präsentationsetage leicht auf Lager halten, hat dadurch geringe Lagerkosten und ein verhältnismäßig kleines Transportvolumen.
Weiterhin sind die Fachteiler in vorteilhafter Weise mit randseitigen Grifföffnungen für eine erleichterte Warenentnahme und einer lösbar aufsteckbaren Fachverlängerung für eine Unterstützung der leicht biegbaren Ware ausgerüstet.
Die Fachverlängerung ist dabei von einem aus der Fachplatte jedes Fachteilers ausgestanzten Plattenteil gebildet, welches mit ausgeprägten Steckwinkeln im Bereich der Grifföffnung am Fachteiler festlegbar ist.
Die Fachverlängerung wird somit von dem der Fachplatte eine Rahmenform gebenden Stanzteil gebildet und erfordert in kostengünstiger Weise kein zusätzliches Material.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive einer Schütte mit in zwei um 45° zur Schütten-Rückwand senkrecht stehende und in nach links und rechts zeigende Positionen eingesetzte Fachteiler und je einen in dieser Position einzusetzenden Fachteiler,
Fig. 2 eine Perspektive der Schütte mit in zwei um 90° zur Schütten-Rückwand stehende und in nach links und rechts gekippte Positionen eingesetzte Fachteiler und je einem in dieser Position einzusetzenden Fachteiler,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Fachteilers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Fachteiler,
Fig. 5 ein Lochbild zweier Reihen von x- und schlitzförmige Einstecköffnungen der Schütte,
Fig. 6 eine Perspektive eines Fachteilers mit aufgesteckter Fachverlängerungsplatte,
Fig. 7 eine Perspektive der Fachverlängerungsplatte.
Die Etage zur Präsentation von Schreibpapier- Formularen, Heftern, Mappen und weiteren Papier-, Schreib- und Bürowaren besteht aus einer Schütte (1), vorzugsweise aus Blech, und mehreren darin angeordneten Fachteilern (2), vorzugsweise aus Blech.
Die Schütte (1) weist in ihrer Rückwand (3) und in ihrem Boden (4) je ein Lochbild aus einer Vielzahl an x-förmigen und schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6) auf und jeder Fachteiler (2) hat an zwei benachbarten, winklig zueinanderstehenden Kanten Steckansätze (7), mit denen jeder Fachteiler (2) auf Umschlag und in verschiedenen Stellungen lösbar in die Einstecköffnungen (5, 6) einsetzbar ist.
Jeder Fachteiler (2) ist symmetrisch ausgebildet und setzt sich aus einer Fachplatte (8) und einer an der hinteren und unteren Plattenkante zu einer gemeinsamen Fachplattenseite abgekanteten Winkelleiste (9) zusammen und besitzt im Stoßbereich zwischen Fachplatte (8) und den Winkelleisten (9) in Plattenebene über die Winkelleisten (9) hinausstehende Steckansätze (7) in Stegform, welche aus den Winkelleisten (9) ausgeformt sind.
Die Fachplatte (8) ist in sich eben und hat eine quadratische Grundform und die beiden an die hintere und untere Plattenkante angeformten Winkelleisten (9) erstrecken sich jeweils nahezu über die gesamte Quadratseitenlänge; die Stoßecke der beiden Winkelleisten (9) zeigt im Fachteiler (2) einen Ausschnitt (12), der durch Verkürzung der Winkelleisten (9) um mindestens die Höhe des Randschenkels (9b) und von einer Eckaussparung in der Fachplatte (8) gebildet ist und somit in der Ecke zwischen Rückwand (3) und Boden (4) den Fachteilern (2) beim wahlweisen Einsatz eine gewisse Bewegungsfreit gibt und gekippte und geschwenkte Einsteckung ermöglicht.
Jede Winkelleiste (9) besitzt einen rechtwinklig zur Fachplatte (8) stehenden, mit der Rückwand (3) bzw. dem Boden (4) der Schütte (1) im eingesteckten Zustand zur Anlage kommenden Anlageschenkel (9a) und einen parallel zur Fachplattenebene verlaufenden Randschenkel (9b).
Die Fachplatte (8) bildet mit den beiden winklig zueinanderstehenden Winkelleisten (9) einen Einsteckraum für die zu präsentierenden Waren.
In der Rückwand (3) und im Boden (4) der Schütte (1) sind jeweils zwei im Abstand zueinander über die gesamte Schüttenbreite (-Länge) verlaufende Lochreihen (LR1, LR2) aus jeweils x- und schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6) ausgespart, wobei die Schlitze (6) in der Rückwand (3) in Höhenrichtung über den X-Öffnungen (5) und die Schlitze (6) in dem Boden (4) in Tiefenrichtung vor den X-Öffnungen (5) liegen.
Die Schlitze (6) einer Lochreihe (LR1) enden mit Abstand zu zwei X-Zweigen (5a) der X-Öffnungen (5) und die Schlitze (6) der anderen Lochreihe (LR2) gehen in zwei X-Zweige (5a) über (vgl. Fig. 5).
Der Boden (4) der Schütte (1) ist von der Rückwand (3) aus nach vorn leicht ansteigend ausgebildet, wodurch die eingebrachte Ware sicher steht und nicht nach vorn rutschen kann.
Die Schütte (1) bildet mit ihrer Rückwand (3) und ihrem Boden (4) und zwei Stirnwänden (10) einen prismatischen Aufnahmeraum; die Stirnwände (10) haben Haken (11) zum Einhängen der Schütte (1) in Loch- oder Schlitzschienen.
Die Schütte (1) besteht aus Metallblech und die Fachteiler (2) sind einteilig aus Metallblech hergestellt.
Die Fachteiler (2) lassen sich durch ihre symmetrische Ausführung durch ein erstes Wenden in Plattenebene um 180° und ein zweites Verdrehen in Plattenebene um 90° in zwei mit ihrem Aufnahmeraum gegenüberliegende Stellungen auf Umschlag in die Schütte (1) einsetzen, wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt.
Durch das Lochbild in der Schütte (1) sind die Fachteiler (2) in folgenden Positionen einsetzbar:
  • 1. senkrecht zur Rückwand (3) und zum Boden (4) vertikal stehend,
  • 2. 90° zur Rückwand (3) nach links gekippt (Fig. 2, linke Seite)
  • 3. 90° zur Rückwand (3) nach rechts gekippt (Fig. 2, rechts Seite)
  • 4. 45° zur Rückwand (3) senkrecht nach links stehend (Fig. 1, linke Seite) und
  • 5. 45° zur Rückwand (3) senkrecht nach rechts stehend (Fig. 1, rechte Seite)
Für diese Einsetzarten werden in die x- und schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6) von Rückwand (3) und Boden (4) die Steckansätze (7) entsprechend eingesetzt.
Gemäß Fig. 6 ist aus dem oberen und vorderen, keine Winkelleisten (9) zeigenden Randbereich der Fachplatte (8) des Fachteilers (2) je eine Grifföffnung (13) mit vorzugsweise rechteckiger Grundform ausgestanzt; die rechteckige Grifföffnung (13) verläuft mit ihrer größeren Rechteckausdehnung in Tiefen- bzw. Höhenrichtung der Fachplatte (8) und gibt somit von oben und von vorn einen guten Zugang zur erleichterten Warenentnahme aus dem Fachteiler (2). Die Grifföffnung (13) hat vorzugsweise eine Tiefe von ca. 3 cm.
Bei der weiteren bevorzugten Ausführung des Fachteilers (2) nach Fig. 6 und 7 ist an dessen Fachplatte (8) am oberen und/oder vorderen Rand eine plattenförmige Fachverlängerung (14) lösbar aufgesteckt.
Aus der Fachplatte (8) des Fachteilers (2) ist ein der Fachplatte (8) eine Rahmenform gebendes Fenster (15) ausgestanzt und das ausgestanzte Fachplattenteil bildet dann die Fachverlängerung (14).
Die ausgestanzte Fachverlängerungsplatte (14) hat eine quadratische Grundform und weist zwei ausgeformte (ausgeprägte), an einer Plattenseite vorstehende und in entgegengesetzte Richtungen nach außen zeigende Steckwinkel (16) auf, mit denen die Fachverlängerungsplatte (14) in die Grifföffnung (13) bis zu deren Tiefenrand (13a) eingesetzt ist und die beiden seitlichen Öffnungsränder (13b) übergreift.
Die aufgesteckte Fachverlängerungsplatte (14) ergibt eine Fachverlängerung von vorzugsweise ca. 5 cm, wodurch im gekippten Zustand des Fachteilers (2) eingestecktes, biegsames Papier oder Folie auch im oberen und/oder vorderen Fachteilerbereich eine Unterstützung hat.
Die Fachverlängerungsplatten (14) können in jeder Stellung des Fachteilers (2) aufgesteckt werden.

Claims (12)

1. Präsentationsetage für Papier-, Schreib- und Bürowaren, welche aus einer Schütte und darin angeordneten Fachteilern besteht, wobei die Schütte in zwei Schüttenwandungen Einstecköffnungen aufweist und die Fachteiler mit Steckansätzen in die Einstecköffnungen verstellbar einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (1) in ihrer Rückwand (3) und in ihrem Boden (4) je ein Lochbild aus einer Vielzahl an X-förmigen und schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6) aufweist und jeder Fachteiler (2) an zwei benachbarten, winklig zueinanderstehenden Kanten Steckansätze (7) hat, mit denen jeder Fachteiler (2) auf Umschlag senkrechtstehend, senkrecht nach links und/oder rechts schrägstehend und nach links und/oder rechts gekippt lösbar in die Einstecköffnungen (5, 6) einsetzbar ist.
2. Präsentationsetage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fachteiler (2) symmetrisch ausgebildet ist und eine Fachplatte (8) mit an der hinteren und unteren Plattenkante zu einer gemeinsamen Fachplattenseite abgekanteten Winkelleiste (9) aufweist und im Stoßbereich zwischen Fachplatte (8) und den Winkelleisten (9) in Plattenebene über die Winkelleisten (9) hinausstehende Steckansätze (7) in Stegform ausgeformt sind.
3. Präsentationsetage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachplatte (8) in sich eben ist und eine quadratische Grundform hat und die beiden an die hintere und untere Plattenkante angeformten Winkelleisten (9) sich jeweils bis auf einen Stoßeckausschnitt (12) über die gesamte Quadratseitenlänge erstrecken.
4. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Winkelleiste (9) einen rechtwinklig zur Fachplatte (8) stehenden, mit der Rückwand (3) bzw. dem Boden (4) der Schütte (1) im eingesteckten Zustand zur Anlage kommenden Anlageschenkel (9a) und einen parallel zur Fachplattenebene verlaufenden Randschenkel (9b) aufweist.
5. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (3) und im Boden (4) der Schütte (1) jeweils zwei im Abstand zueinander über die gesamte Schüttenbreite verlaufende Lochreihen (LR1, LR2) aus jeweils x- und schlitzförmigen Einstecköffnungen (5, 6) ausgespart sind, wobei die Schlitze (6) in der Rückwand (3) in Höhenrichtung über den X-Öffnungen (5) und die Schlitze (6) in dem Boden (4) in Tiefenrichtung vor den X-Öffnungen (5) liegen.
6. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) einer Lochreihe (LR1) mit Abstand zu zwei X-Zweigen (5a) der X-Öffnungen (5) enden und die Schlitze (6) der anderen Lochreihe (LR2) in zwei X-Zweige (5a) der X-Öffnungen (5) übergehen.
7. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Schütte (1) von der Rückwand (3) aus nach vorn leicht ansteigend ausgebildet ist.
8. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütte (1) mit ihrer Rückwand (3) und ihrem Boden (4) und zwei Stirnwänden (10) einen prismatischen Aufnahmeraum bildet.
9. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem oberen und vorderen, keine Winkelleisten (9) zeigenden Randbereich der Fachplatte (8) des Fachteilers (2) je eine Grifföffnung (13) mit vorzugsweise rechteckiger Grundform ausgestanzt ist.
10. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fachplatte (8) des Fachteilers (2) am oberen und/oder vorderen Rand eine plattenförmige Fachverlängerung (14) lösbar aufgesteckt ist.
11. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Fachplatte (8) des Fachteilers (2) ein der Fachplatte (8) eine Rahmenform gebendes Fenster (15) ausgestanzt ist und das ausgestanzte Fachplattenteil die Fachverlängerung (14) bildet.
12. Präsentationsetage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzte Fachverlängerungsplatte (14) eine quadratische Grundform hat und zwei ausgeformte, an einer Plattenseite vorstehende und in entgegengesetzte Richtungen nach außen zeigende Steckwinkel (16) aufweist, mit denen die Fachverlängerungsplatte (14) in die Grifföffnung (13) bis zu deren Tiefenrand (13a) eingesetzt ist und die beiden seitlichen Öffnungsränder (13 b) übergreift.
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